DE8902458U1 - Silocontainer mit rechteckigem Behälter - Google Patents

Silocontainer mit rechteckigem Behälter

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DE8902458U1
DE8902458U1 DE8902458U DE8902458U DE8902458U1 DE 8902458 U1 DE8902458 U1 DE 8902458U1 DE 8902458 U DE8902458 U DE 8902458U DE 8902458 U DE8902458 U DE 8902458U DE 8902458 U1 DE8902458 U1 DE 8902458U1
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Gofa Gocher Fahrzeugbau & Co Kg 4180 Goch De GmbH
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Gofa Gocher Fahrzeugbau & Co Kg 4180 Goch De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/128Large containers rigid specially adapted for transport tank containers, i.e. containers provided with supporting devices for handling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Beeter/ MtWOT- Sf Puöt:": Anmelderin:
GOFA Gocher Fahrzeugbau GmbH & Co KG
Industriegebiet Nord ,
4180 Goch G 21196 ka.29··.
Silocontainer mit rechteckigem Behälter
Beschreibung
Die Neuerung betrifft einen Silocontainer für fließfähige Güter mit einem langgestreckten Behälter von im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit zwei Seitenwandungen, einer unteren und einer oberen Behälterplatte, mit wenigstens einer Befüllungsöffnung, dessen Stirnseiten durch Söden verschlossen sand, von den^n einer eine Entleerungsöffnung aufweast .
Bei dem Transport von fließfähigen Gütern in entsprechenden, insbesondere im Straßenverkehr zu bewegenden Behältern kommt es einerseits auf ein möglichst großes Volumen des Behälters und andererseits auf die Sicherstellung eines ausreichenden Betriebsdruckes beim Entladevorgang an, da die fließfähigen Güter bei ihrer Entladung aus dem Behälter häufig abgepumpt werden müssen, wozu ein Betriebsdruck des Behälters von 2 ,0 bar angestrebt ist, weil viele Ent-
FKonhünernliaOe 2 CMO.TORalingen 1 Tdeton &rgr;)2^&Ogr;2>0$&Ogr;|)8-·;&bgr;4$901 · Tp»x 17 2JOf 32} r-ietex 2102323-paltirev Fee*™*» (0)21 02/83069
lade- und Fördersysteme auf diesen Betriebsdruck ausgelegt sind. Diesem Betriebsdruck werden an sich gerecht kesseiförmige Behälter mit einem runden Querschnitt, die daher für diesen Einsatzzweck stark in Verbreitung sind. Diesem runden Behälter ist allerdings der Nachteil zu eigen, j»-,..
daß bei vorgegebenen Außenabmessungen, insbesondere hin- ; ; sichtlich der Breite von Straßenfahrzeugen, das Volumen
der runden Behälter begrenzt ist. ' ~,. ·
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen .
Silocontainer der eingangs genannten Art so zu verbessern,! ! !
daß das Volumen des Behälters bei gleichzeitig r Gewährleijst'JTig
eines ausreichenoen Betriebsdruckes vergrößert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Neuerung aus den Schutzansprüchen, welche dieser Beschreibung vorangestellt sind.
Die Neuerung geht dabei von dem Grundgedanken aus, daß die Seitenwandungen wie auch die obere und untere Behälterplatte des Behälters im wesentlichen eben ausgebildet und die zwischen den Wandungen und den Behälterplatten liegenden Eckbereiche mit e'nem Radius gerundet sind und daß außen auf dem Behälter im Abstand zueinander die jeweiligen Eckbereiche umgreifende und die Wandstärke dp- Behälters in den Eckbereichen vergrößernde Futterbleche aufgebracht sind, auf denen Verstärkungsrippen mit gegenüber den Futterblechen geringerer Breite sitzen.
Nach der Neuerung wird das Behälter volumen durch die Auslegung eines rechteckigen Querschnitts für den Rehälter über das Maß der runden Behälter mit gleicher Behälterbreite bzw. mit gleichem Behälterdurchmesser hinaus vergrößert, wnhoi die mit einem Radius abgerundeten Eckbnreiche h-?i
Vermeidung rechtwinklig aneinanderstoßender Behälterwände die Druckfestigkeit des Behalters gewährleisten; eine weitere Erhöhung der Druckfestigkeit des neuerung^- gemäßen Behälters im Eckbereich wird erreicht durch die die Eckbereiche umgreifenden hütte'bleche, mittels we die Wandstarke des Behälters in diesem Bei eich vergrößer· ; \ ist, und eine zusätzliche Verstärkung cjeht hierli^i &iacgr;&ugr; &iacgr; · di &rgr; a &ugr; (5 e &pgr; auf rl en Futterb 1 eclien sit. /enden Ver st är kungsr &igr; ppfen &iacgr; zurück. Aufgrund ei er &igr; &pgr; w &pgr; 11 &pgr; gegenseitig zusamme &eegr; wirkende nj * · Merkmale ist für einen neuerungsgemäßen Behalte· ein , P r &ugr; f d r &ugr; c k von 7 , !J bar erreichbar, der fur die Zulassung ! "!";
do:> Behälters für einen Betriebsdruck von 2,0 bar er f order.l} t'b ist. '·' '
Nach einem bevorzugten Ausfuhrungsbeispiel der Neuerung beträgt die Breite der Fntterble^he Ims zu Hälfte dei; Abstandes zwischen den Mittenliruen der jeweils benachbarten hut*.erbleche mit Verstärkungsrippen, so daß zwischen HfW1 Put L er blechen Behälterbereiche mit einfacher Wandstärke angeordnet sind. Di·"1 Erstreckung der Futterbleche in ihrer Längsachse entspricht dabei der abgewickelten Länge der mit Radien gerundeten Ec^bereiche.
Nach einem bevorzugten Ausfi irungsbeispi el beträgt die Breite eines Futter sieches bis zur Mal-te des Abstandes zwischen den MitLenlinien der jeweils benachbarten Futterbliche mit Verstärkungsrippen, und zusätzlich betragt sie bis zum Zweifachen der Breite einer mittig über das jeweilige Futterblech verlaufenden Verstärkungsrippe.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Neuerung sind dae die Eckbereiche übergreifenden Futterbleche über die Seitenwandungen hinweg in gegenseitigem Anschluß geführt, wobei die Futterbleche in dem Bereich der Seitenwandungen außerhalb der Eckbereiche mit einer Breite ausgeführt sind,
welche in etwa der Breite der aufgesetzten Verstärkungsrippen entspricht. Die Übergänge zwischen den unterschiedlichen Breitenmaßen der Futterbleche sind dabei gerundet ausgeführt .
Zur weiteren Verbesserung der Druckfestigkeit des Behälters ;
ist vorgesehen, daß die Seitenwandungen wie auch die Behälter- ·
platten in leichter Auswölbung nach außen mit einem Rn Oi us ' ausgeführt sind, der größer als die Breite des Behälters ge- ·' wählt ist, wobei der für die Eckbereiche gewählte Radius , wesentlich enger ist und vorzugsweise em Fünftel der Gesamtbrejtq
• t &igr;
des Behiilters nicht übersteigt. ,,"
Nach einem Ausführungsbeispiel der Neuerung sind längs der oberen Behälterplatte wie auch der unteren Behälterplatte die Verstärkungsrippen zwischen den jeweiligen E kbereichen im gegenseitigen Anschluß durchgeführt, wobei die Höhe der Verstärkungsrippen der Wölbung der Behälterplatten Rechnung trägt und so bemessen ist, daß die Verstärkungsrippen im Plattenbereich eine gradlinige Außenkontur aufweisen. Hiermit ist eine Verbesserung bei der Handhabung der Behälter und beim Absetzen derselben verbunden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben wird. Es zeigen:
Fig. 1 Einen Silocontainer in Seitenansicht, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Behälter, Fig, 3 eine Draufsicht auf einen Eckbereich des Behälters.
Ein Behälter 10 ist bei rechteckigem Querschnitt aus Wandungen in Form von zwei Seitenwandungen 11, einer oberen Behälter-
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platte 12 und einer unteren Behälterplatte 1&Iacgr; zusammengesetzt. Um die Druckfestigkeit des Behälters 10 zn gewährleisten, sind die Eckbereiche 14 der jeweils aneinanderstoßenden Behälter-Wandungen mit Radius ausgeführt und dementsprechend gerundet. Das vordere Ende des Behälters 10 ist durch einen Vorderboden ······
15 und das hintere Ende durch einen Hinterboden 16 verschlossen! ;
der eine Entleerungsöffnung 17 aufweist. Auf der oberen Behälter*
platte 12 sind Einstiegsluken und BefüllungsÖffnungen 18 a&eegr;ge- ' · ordnet .
Die Seitenwandungen 11 wie auch die obere und die untere Be- ; ; hälterplatt &pgr; 12, 13 sind nicht völlig eben ausgeführt, sondern mit leichter Auswölbung nach außen mi' einem Rundungsradius R3, der größer ist als die Gesantbreite des Behälters 10; die jeweiligen Wandungen 11, 12, 13 gehen ineinander über lckbereiche 14 mit einem engeren Radius Rl über, welcher etwas geringer ist ..>Ls ein Sechstel der Gesamtbreite des Behälters 10.
In den Eckbereichen 14 sind auf die Behälterwandungen Fut^erbleche 19 aufgebracht, mittels derer die Wandstärke der Behälterwandungen in den Eckbereichen 14 vergrößert ist; auf den Futterblechen 19 sitzen Verstarkurgsrippen 20, die eine geringere Breite als die Futterbleche 19 aufweisen, so daß die Futterbl?che 19 beidseits der Verstärkungsrippen 20 symmetrisch über diese hervorstehen. Zwischen den einzelnen Futterblechen 19 sind Bereiche 21 belassen, in denen der Behälter 10 nur mit einfacher Wandstärke ausgeführt ist.
Die Futterbleche 19 sind längs der Seitenwandungen 11 über dieselben durchgezogen, und zwar außerhalb der Eckbereiche 14 mit einer Breite, die in etwa der Breite der Verstärkungsrippen 20 entspricht, so daß in diesen Bereichen die Seitenwandungen 11 mit einer verstärkten Wandstärke ausgeführt sind. Die jeweiligen Übergänge 22 zwischen den Bereichen
del Futterbleche 19 mit größerer und geringerer Breite sind mit zweckmäßigen Radien gerundet ausgeführt.
Die auf den Futterblechen 19 sitzenden Verstärkungsrippen 20 sind über die obere Behälterp]atte 12 und die untere Behälter- , , pintte 13 jewei s hinweg durchgezogen, wobei sie in den Eckbereichen 14 ein* derartige Höhe aufweisen, daß sirh trot-· des leicht gewölbten "erlaufs der Platten 12, 13 ein gradliniger Verlaut dei Oberkante der VerstEirkungsi!|.|>nn 20 ergibt
Die Ecken der Verstärkungsrippen 20 über den Eckbereichen 14 dos Behälters 10 sind dabei abgeschrägt.
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Claims (12)

1. Silocontamer für fließfähige Rüter mit einem langgestreckten Behälter von im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit zwei Sei '.enwandungrn , einer unteren und einer oberen Behälternlatte, -1Ht wenigstens einer defüllungsoffnung, dessen Stirnseiten durch Böden verschlossen sind, von denen einer eine Entleerungsnffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß &Iacgr; &igr; c Scitenwandungen (11) sov/ie die obere (12) und die untere (13) Behnlterplatte im wesentlichen eben ausqebildet und die zwischen den Wandungen (11, 12, 13) liegenden Eckbereiche (14) mit omen Radius gerundet sm;J und daß außen auf dem Behälter (10) im Abstand zueinander die jeweiligen Eckbereiche (14) umgreifende und die Wandstärke des Behälters (10) in den Eckbej wichen (14) vergrößernde Futterbleche (19) aufgebracht sind, auf denen äußere Verstärkungsrappen (20) mit einer 'icnenüber den Futterblechen (19) geringeren Breite sitzen.
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2. Silocontainer nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den jeweils benachbarten Futterblechen (19) Behälterbereiche (21) mit einfacher Wandstärke angeordnet sind.
3. Silocontainer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet;, daß die Breite der Futterbleche (19) bis zur Hälfte des Abstandes zwischen den Mittenlmien der jeweils benachbarten^ Futterbleche (19) mit Verstärkungsrippen (20) beträgt. -*
4. Salocontainer noch einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Futterbleche (la) bis , ,' zum Zweifachen dei Breite einer mittig über das jeweilige Futterblech (19) verlaufenden Verstärkungsrippe (20) beträgt.
5. Silocontainer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erstreckung der Futterbleche (19) in ihrer Längsachse der abgewickelten Länge der mit Radien gerundeten Eckbereiche (14) beträgt.
6. Silocontainer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Eckbereiche (14) übergreifenden Futterbleche (19) sich über die Seitenwandungen (11) hinweg in gegenseitigem Anschluß erstrecken.
7. Silocontainer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterbleche (19) längs der Seitenwandungen (11) außerhalb der Eckbereiche (14) die Breite der in den Eckbereichen fl4) aufsitzenden Verstärkungsrippen (20) aufweisen.
Silocontoiner nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergänge (22) zwischen den unterschiedlichen Breilenmaßen der Futterblecho (11) gerundet, ausgebildet sind .
9. Silocontainer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (11) und die Behälterplatten (12, 13) in leichter Auswölbung nach außen mit einem Radius ausgeführt sind, der größer als die Breite des Behälters (10) gewählt ist. i*"1
10. Silocontainer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ·
gekennzeichnet, daß der Radius der Eckbereiche (14) ein ".... Fünftel der Gesamtbreite des Uehälters (10) nicht übersteigt;.
11. Silocontainer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekannzeichnet, daß die Verstärkü^gbrippen (20) längs der oberen Behälterplatte (12) und der unteren Bebälterplatöe (1.3) zwischen den jewuiligen Eckbereichen (14) in gegenseitigem Anschloß durchgeführt sind.
12. Silocontainer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Verstärkungsrippen (20) der Wölbung der Platten (12, ^.3) derart angepaßt ist, daß die Verstärkungsrippen (20) im Dlattenbereich eine gradlinige Außenkontur auf v/eisen .
DE8902458U 1989-03-01 1989-03-01 Silocontainer mit rechteckigem Behälter Expired DE8902458U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1005028A3 (fr) * 1988-12-13 1993-03-30 Gocher Fahrzeugbau Conteneur de silo avec recipient rectangulaire.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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BE1005028A3 (fr) * 1988-12-13 1993-03-30 Gocher Fahrzeugbau Conteneur de silo avec recipient rectangulaire.

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