DE8901125U1 - Flexible Stange - Google Patents

Flexible Stange

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DE8901125U1
DE8901125U1 DE8901125U DE8901125U DE8901125U1 DE 8901125 U1 DE8901125 U1 DE 8901125U1 DE 8901125 U DE8901125 U DE 8901125U DE 8901125 U DE8901125 U DE 8901125U DE 8901125 U1 DE8901125 U1 DE 8901125U1
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LUI MING-HO TIEN-CHUNG CHEN CHANGHUA TW
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LUI MING-HO TIEN-CHUNG CHEN CHANGHUA TW
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/02Handle constructions flexible
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/20Undercarriages with or without wheels
    • F16M11/24Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other
    • F16M11/40Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other by means of coilable or bendable legs or spiral shaped legs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16M13/00Other supports for positioning apparatus or articles; Means for steadying hand-held apparatus or articles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M2200/00Details of stands or supports
    • F16M2200/02Locking means
    • F16M2200/021Locking means for rotational movement
    • F16M2200/022Locking means for rotational movement by friction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

Angelder:
Ming-Ho Lui
No.59, Chung-Chou Rd., Sec. Tien-Chung Chen Changhua Hsien
Taiwan, R.O.C.
3713 015 31.1.89 F-Sch/mz
88/30
Titel: Flexible Stange BESCHREIBUNG Die vorliegende Erfindung betrifft eine flexible Stange.
Herkömmliche starre Stangen sind im allgemeinen ziemlich lang, so daß sie schwierig zu lagern und unhandlich zu transportieren sind. Es sind zwar schon Stangen, mit denen sich diese Erfindung befaßt, vorgeschlagen worden, jedoch haben diese den Nachteil, daß ihre Montage kompliziert und aufwendig ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine
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flexible Stange zu schaffen, die in einfacher Weise in einen steifen und starren gebrauchsfähigen Zustand oder in einen flexiblen Zustand zur platzsparenden Aufbewahrung nach dem Gebrauch gebracht werden kann und die gleichzeitig einfach aufgebaut und kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsyemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Damit ist eine flexible Stange geschaffen, die entsprechend mit einer gewünschten Länge versehen ist und in einfacher Weise von einem Drahtkern Gebrauch macht. Die Stange kann dadurch aus einem flexiblen Zustand in einen starren Zustand gebracht werden, daß der Drahtkern festgezogen wird. Sie kann einfach aufbewahrt werden und ist somit akzeptabler für ein Publikum, welches an einer bequemen und handlichen Handhabung interessiert ist.
Vorzugsweise ist der Drahtkern ein Stahldrahtkern, um einen äußerst starren Zustand zu erreichen und eine sichere Betätigung zu gewährleisten.
Damit eine derartige flexible Stange in vielen verschiedenen Situationen eingesetzt werden kann sind die Merkmale gemäß Anspruch 2 vorgesehen. Somit kann, das erste Verbindungsglied der Stange mit einem Gebrauchsgegenstand wie Sense, Staubwedel oder dgl. verbunden und damit die Stange Jn starrem
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Zustand als Halterung für ein Werkzeug oder ähnliches benutzt werden.
Um ein Einstellen der Spannung des Drahtes mittels einer
Relativbewegung zweier Teile zu erreichen, sind die Merkmale
gemäß Anspruch 6 vorgesehen.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden f Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in %
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher \t
beschrieben ist. Es zeigen: &iacgr;
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Figur 1 in auseinandergezogener, teilweise f\
abgebrochener Darstellung einen Längsschnitt i durch eine flexible Stange, gemäß einen §
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung, §
Figur 2 eine scheniatische Ansicht der flexiblen
Stange nach flg. 1 in nicht benutzbarem Zustand,
Figur 3 eine schematische Ansicht der flexiblen
Stange nach Fig. 1 in benutzbarem Zustand»
Figur 4 eiiie SCnömät &iacgr; SCile Ansicht de &Ggr; &idigr;&idigr;&idigr;&idiagr;&idiagr;. 5&idiagr;&Pgr;£&Ggr;
Sichel bestückten flexiblen Stange gemäß vorliegender Erfindung,
Figur 5 eine schematische Ansicht der mit einem
Staubwedel bestückten flexiblen Stange gemäß vorliegender Erfindung und
Figur 6 eine teilweise geschnittene Ansicht einer
flexiblen Stange gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung.
Gemäß Figur 1 besitzt eine flexible Stange einen Drahtkern 10, eine Vielzahl von Verbindungsgliedern 40, einen Griffteil 20, einen Zugmechanismus, welcher einen ersten Stab 11 und einen zweiten Stab 12 aufweist, und einen Adapter 30. Der Drahtkern 10 hat ein erstes Ende 15, welches an einem Verschluß- bzw. Sicherungsglied 14 befestigt ist, und ein zweites Ende 16, das nit den ersten Stab 11 des Zugmechanismus verbunden ist. Die Verbindungsglieder 40 sind hintereinander axial ausgerichtet
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und vom Drahtkern 10 durchdrungen. Jedes Verbindungsglied 40 hat an seinem oberen Bereich ein offenes Ende 42 und an seinem unterem Bereich ein konisches Ende 43. Das konische Ende 43 jedes Verbindungsgliedes 40 ist in dem offenen Ende 42 eines benachbarten Verbindungsgliedes 40 aufgenommen. Das Sicherungsglied 14 ist dazu vorgesehen, ein Lösen bzw. Ausfädeln der Vielzahl von Verbindungsgliedern 40 zu verhindern. Das Griffteil ist rohrförmig und hohl und besitzt ein erstes offenes Ende 21 und ein zweites offenes Ende 22. Das Griffteil 20 kann mittels des ersten offenen Endes 21 das konische Ende 43 eines dem Griffteil 20 nächstliegenden Verbindungsgliedes aus der Vielzahl von Verbindungsgliedern 40 aufnehmen, so daß das zweite Ende 16 des Drahtkerns 10 in den hohlen Bereich hineinragt. Zusätzlich ist der Zugmechanismus mittels des ersten Stabes 11 mit dem zweiten Ende 16 des Drahtkerns 10 verbunden, wobei der Zugmechanismus derart ausgelegt ist, daß er das Sicherungsglied 14, welches sich innerhalb des ersten Verbindungsglieds 50 befindet, in Richtung des Griffteils 20 zieht und die Vielzahl von Verbindungsgliedern 40 aneinanderzieht bzw. rafft, so daß auf diese Weise eine steife Stange gebildet wird, wenn der Zugmechanismus betätigt wird. Außerdem, ist der Adapter 30 mit den ersten offenen Ende 21 des Griffteils 20 verbunden und besitzt ein offenes Ende 36 zur Aufnahme des konischen Endes 43 des benachbarten Verbindungsgliedes 40. Ferner weist der " Adapter 30 einen Eingriffsteil 32 mit einem Außengewinde 31 und einen Halteteil 35 nit einem Innengewinde 32 auf,
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um den Qrad der Steifigkeit des Drahtkerns 10 mittels einer Relativbewegung zwischen Eingriffteils 32 und Haltetet: 35 einstellen zu können.
Wie nachstehend beschrieben werden wird, ist der üugaechanismus eine Zwei-Hebel-Verbindung, welche einen ersten Hebel bzw. Stab 11 und einem zweiten Hebel bzw. Stab 12
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Verbindungsteil, das innerhalb des Griffteils 20 aufgenommen wird. Ein Ende des ersten Stabs 11 ist mit dem zweiten Ende \6 des Drahtkerns 10 verbunden und dessen anderes Ende ist gebogen, der erste Stab 11 ist innerhalb des hohlen Abschnitts des Griffteils 20 angeordnet, wodurch das gebogene Ende aus dem zweiten offenen Ende 22 des Griffteils 20 herausgezogen werden kann, wenn der Zugmechanismus zum Versteifen der flexiblen Stanye betätigt wird. Ein Ende des dem zweiten Stabes 12 ist am gebogenen Ende des ersten Stabes 11 angelenkt, wobei der zweite Stab 12 in der Nähe des drehbar gelagerten Endes einen Vorsprung bzw. eine Nase aufweist, die mit dem zweiten offenen Ende 22 des Griffteils 20 in Eingriff bringbar ist, wenn das gebogene Ende des ersten Stabs 11 herausgezogen und der zweite Stab 12 zum Griffteil 20 hin verschwenkt wird. Demzufolge kann die flexible Stange in steifem bzw. starrem Zustand gehalten werden, daß das gebogene Ende des ersten Stabes 11 herausgezogen und der zweite Stab 12 zum Griffteil 20 hin verschwenkt wird.
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Gemäß Fig. 2 ist die flexible Stange in einem benutzungüunfähigem bzw. nicht verwendbarem Zustand, d.h. der Drahtkern 10 ist in einem entlasteten bzw. schlaffen Zustand. Figur 3 zeigt die flexible Stange, welche straffgezogen worden ist, so daß eine steife bzw. starre Stange 60 gebildet ist, wobei die Verbindungsglieder 40 dicht beeinander und straff miteinander verbunden sind. Das erste Verbindungsglied 50, welches dem ersten Ende 19 des Drahtkerns 10 benachbart ist, ist derart ausgebildet, daß es mit einem Gebrauchsgegenstand, wie bspw. einer Sichel oder einem Staubwedel (siehe Fig. 4 und 5) bestückt werden kann, und zwar dadurch, daß ein Innengewinde 52 im ersten Verbindungsglied 50 und ein Außengewinde 75 am Gebrauchsgegenstand 70, 80 ineinandergreifen.
Gemäß Fig. 6, in der eine flexible Stange gemäß einer anderen Ausführungsform vorliegender Erfindung gezeigt ist, ist ein Adapter 90 im ersten offenen Ende 21 des Griffteils 20 dadurch aufgenommen, daß ein Innengewinde 21 des Griffteils 20 und ein Außengewinde 91 des Adapters 90 ineinandergreifen.

Claims (5)

  1. ANSPRÜCHE
    Flexible Stange, gekennzeichnet durch:
    einen Draht (10), welcher ein erstes Ende (15) und ein zweites Ende (16) aufweist;
    eine Vielzahl von Verbindungsgliedern (40), die hintereinander axial ausgerichtet und von dem Draht (10) durchdrungen sind und von denen jedes ein offenes Ende
    (42) und ein konisches Ende (43) besitzt, welches letztere im offenen Ende (42) eines anderen Verbindungsgliedes (40) aufgenommen ist;
    ein Sicherungsglied (14), das am ersten Ende (15) des Drahtes (10) befestigt ist;
    ein Griffteil (20), das einen mit einem ersten offenen Ende (21) und einem zweiten offenen Ende (22) versehenen hohlen Bereich aufweist und das konische Ende (43) eines ihm benachbarten Verbindungsgliedes mit seinem ersten offenen Ende und in seinem hohlen Bereich das zweite Ende
    (16) des Drahtes (10) aufnimmt;
    einen Zugmechanismus (11,12), der mit dem zweiten Ende
    (16) des Drahtes (10) verbunden ist und mit dem das Sicherungsglied (14) zum Griffteil (20) hin ziehbar und die Vielzahl der Verbindungsglieder (40) zusammenraffbar
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  2. 2. Stange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Verbindungsglieder (50,40), das dem ersten Ende (15) des Drahtes (10) benachbart ist, derart ausgebildet ist, daß es mit einem Gebrauchsgegenstand (70,8O)7WIe einer Sichel oder einem Staubwedel verbindbar ist.
  3. 3. Stange nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffteil (20) einen Adapter (30) aufweist, der mit dem ersten offenen Ende (21) des Griffteils (20) verbunden ist und der ein offenes Ende (36) zum Aufnehmen des konischen Endes (43) des benachbarten Verbindungsgliedes (40) aufweist.
  4. 4. Stange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (30) einen Eingriffsteil (32) mit einem Außengewinde (31) und einen Befestigungsteil (35) reit einem Innengewinde (33) besitzt.
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  5. 5. Stange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugmechanismus (11,12) eine Zwei-Hebel-Verbindung mit einem ersten Stab (11) und mit einem zweiten Stab (12) ist, daß das eine Ende des ersten Stabes (11) mit dem zweiten Ende (16) des Drahtes (10) verbunden ist und dessen anderes Ende gebogen ist, daß der erste Stab (11) innerhalb des hohlen Bereichs des Griffteils (20) derart angeordnet ist, daß das gebogene Ende bei Betätigung des Zugmechanismus aus dem offenen zweiten Ende (22) des Griffteils (20) herausziehbar ist, und daß das eine Ende des zweiten Stabes (12) mit dem gebogenen Ende des ersten Stabes (11) gelenkig verbunden ist, daß der zweite Stab
    (12) in der Nähe des drehbar gelagerten Endes eine Nase
    (13) aufweist, die beim Herausziehen des gebogenen Endes des ersten Stabes (11) und bei der Schwenkbewegung des zweiten Stabes (12) mit dem zweiten offenen Ende (22) des Griffteils (20) in Eingriff bvingbar ist.
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DE8901125U 1989-02-02 1989-02-02 Flexible Stange Expired DE8901125U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0481886A1 (de) * 1990-10-17 1992-04-22 José Maria Martinez Alcala Klingenförmiges Gerät

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0481886A1 (de) * 1990-10-17 1992-04-22 José Maria Martinez Alcala Klingenförmiges Gerät

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