DE8900513U1 - Flüssigkeitsbehälter - Google Patents

Flüssigkeitsbehälter

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DE8900513U1
DE8900513U1 DE8900513U DE8900513U DE8900513U1 DE 8900513 U1 DE8900513 U1 DE 8900513U1 DE 8900513 U DE8900513 U DE 8900513U DE 8900513 U DE8900513 U DE 8900513U DE 8900513 U1 DE8900513 U1 DE 8900513U1
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Description

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HFlOl Seite 8 Beschre ibung
Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsbehälter der im 5 Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Mikrowellengeräte zum Erhitzen und Garen von Speisen haben mittlerweile in Großküchen und auch in privaten Haushalten eine große Verbreitung erreicht. Da das zur konventionellen Zubereitung von Speisen verwandte Kochgeschirr aus Metall in einem Mikrowellenherd nicht eingesetzt werden kann, sind geeignete Behältnisse für den Einsatz in Mikrowellenherden entwickelt worden, die in der Regel aus Kunststoff bestehen.
In diesen Behältnissen können Speisen in einem Mikrowellenherd besonders schonend und energiesparend zubereitet werden. Natürlich ist auch außer der Zubereitung von Speisen die Heißwasserzubereitung oder die Zubereitung von Getränken durch Erhitzen in einem Mikrowellenherd möglich.
Es ist eine Mikrowellen-Kanne aus Borosilikatglas für die Bereitung von Heißgetränken bekannt, deren Behälterkörper eine durch einen Deckel verschließbare öffnung und einen Handgriff aufweist. Sowohl der Deckel als auch der Handgriff bestehen aus Kunststoff. Der Deckel ist formschlüssig mittels Rastzungen mit dem Glaskörper verbindbar, und der Handgriff mit seinen Endbereichen mit dem Glaskörper verklebt, wobei durch eine besondere Klebetechnik zur Griffbefestigung auf ein mikrowellenunverträgliches Metallband verzichtet wurde. Zur Handhabung des Deckels ist
/9
HPlOl Seite 9
ein zsntrisch auf der Oberfläche des Deckels angeordneter Griffzapfen vorgesehen.
Die Übernahme klassischer Gestaltungsmerkmale eines Ge-5 tränkebehälters erweist sich als unzeitgemäß hinsichtlich des heute allgemein üblichen Bedienungskomforts. So ist z.B. ein Abnehmen des Deckels von der bekannten Mikrowel-% len-Kanne nur möglich, wenn man dabei in Kauf nimmt, sich
I mit der Griffhand den aus der Kanne entweichenden heißen I 10 Dämpfen auszusetzen.
% Durch die Anordnung eines hoch über der Kanne abstehenden
■·% Deckels kommt es darüberhinaus zu einer ungünstigen Ver-
i| größerung der Gesamthöhe der Kanne, was bei den vielfach
i 15 flach ausgebildeten Mikrowellenherden zu einer erheblichen
l'l Einschränkung der Verwendungsmöglichkeiten derartiger Kan-
&uacgr; nen führt.
I Ein weiterer Nachteil der bekannten Mikrowellen-Kanne be
il 20 steht in der aufwendigen Klebetechnik zum Anbringen des
|{ Handgriffs am Behaltenkörper, wobei noch nicht einmal
; sichergestellt ist, daß es sich bei dieser nur kraft-
schlüssigen Verbindung um eine ausreichend dauerhafte Verbindung handelt, die der Mikrowellenstrahlung auch nach 25 längerem Gebrauch standhält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aminen Fluss4gkeitsbehäter der eingangs ernannten Art zu schaffen, der sich durch einen hohen Bedienungskomfort, eine sichere 30 Handhabung und hohe Dauerhaltbarkeit auszeichnet und der für einen Einsatz in beliebige Mikrowellenherde durch einen flach ausgebildeten Deckel geeignet ist.
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HPlOl Seite 10
Diese Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung sichert einen Hohen Bedienungekomfort, eine sichere Handhabung sowie hohe Dauerhaltbarkeit und -belastbarkeit des Handgriffs und ermöglicht den Einsät» des Behälter« in nahezu beilebe igen Mikrowellenherden.
Die hebelartige Ausbildung des Deckelgriffs ermöglicht eine sichere, seitliche Bedienung des Deckels. Durch den kontinuierlichen übergang in den Handgriff ist der Deckelgriff gegen ein unbeabsichtigtes Betätigen geschützt, da die Betätigung des Deckelgriffs zunächst dessen Verschwenken erfordert, um dann durch ein Ziehen an dem Deckelgriff den Deckel vom Behälter entfernen zu können. Die hebelartige Ausbildung des Deckelgriffs ermöglicht zudem eine flache und dennoch griffsichere Ausführung des Deckelgriffs. Hierdurch wird demnach trotz guter Bedienbarkeit eine insgesamt flache Gestaltung des Behälters ermöglicht.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung geht der Handgriff in einen den Behälterkörper zumindest teilweise umfassenden, formschlüssig mit dem Behälterkörper verbundenen Befestigungsring über. Durch die formschlüssige Verbindung ist keine aufwendige Klebetechnik erforderlich und die Haltbarkeit der Griffbefestigung auch nach längerem Gebrauch sichergestellt. Zusätzlich ermöglicht die leicht lösbare Verbindung des Handgriffs mit dem Behälterkörper ein einfaches Entfernen des Handgriffs bspw. zu Reinigungszwecken.
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HPlOl Seite 11
Vorteilhafterwelse ist der Handgriff im Bereich eines Oberrandes des Behälterkörper mit diesem verbunden. Durch diese zusätzliche, vom Befestigungsring beabstandete Befestigungsstelle wird eine breite Basis zur Aufnahme des Gewichtsmomentes durch den Handgriff geschaffen.
GemMB einem weiteren vorteilhaften Merkmal ist der Handgriff in seinem freien Endquerschnitt mittels einer Klemmnase mit dem Oberrand des Glaskolbens formschlüssig verbunden. Diese Ausführung der formschlUssigen Verbindung ermöglicht zusammen mit dem den Behälterkörper formschlüssig einfassenden Befestigungsring eine besonders einfach zu handhabende Verbindung, die ein unkompliziertes Anbringen und Abnehmen des Handgriffs sicherstellt.
Vorteilhafterweise ist der Behälterkörper aus Glas und der Befestigungsring mit dem einstückig daran angesetzten Handgriff sowie der Deckel mit dem daran angesetzten Dekkelgriff aus Kunststoff gefertigt. Der Behälterkörper aus Glas ermöglicht eine besonders intensive Reinigung des Behälters, und die Kunststoffteile zeichnen sich durch eine schlechte Härmeleitfähigkeit aus, wodurch ein Aufheizen der bei der Bedienung des Wasserkessels zu handhabenden Kunststoffteile verhindert wird.
Der Deckelgriff weist in seinem Verlauf den gleichen Krümmungsradius auf wie der sich vom Befestigungsring her mit konstanter Krümmung zum Deckel hin erstreckende Handgriff. Der Deckelgriff und der Handgriff weisen hierbei einen identischen Querschnitt auf, der sich auch in einem Obergangsbereich, in dem der Deckelgriff und der Handgriff in-
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HPlOl Seite 12
einander greifen, fortsetzt. Hierdurch bildet der Handgriff mit dem daran anschließenden Deckelgriff nach außen hin eine Einheit« die neben dem Vorteil, daß der Deckelgriff erst nach einem seitlichen Verschwenken betätigt werden kann, auch eine ansprechende Gestaltung aufweist.
Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist der Querschnitt von Deckelgriff und Handgriff kreisförmig ausgestaltet und weist durch einen Mittelsteg miteinander verbünde Lamellen auf. Dies fuhrt neben einer guten Griffigkeit zu einer leichten, materialeinsparenden Bauweise.
Im Ubergangsbereich zwischen dem Deckelgriff und dem Handgriff sind letztere durch eine Trennfuge voneinander getrennt, die in mindestens einer Ebene verläuft und die durch zwei parallel zueinander angeordnete Gegenflächen des Deckelgriffs und des Handgriffs gebildet wird.
Bei einem bevorzugten Ausfuhrungsbeispiel verläuft die TrennfUge im wesentlichen in einer Ebene parallel und unmittelbar benachbart zum Oberrand des Behälterkörpers. Hierdurch ist zum einen ein beliebiges, beidseitiges Verschwenken des Deckelgriffs in der Ebene des Oberrandes des Behälterkörpers möglich, zum anderen ist durch das Abschließen des Handgriffs auf nahezu einem Niveau mit dem Oberrand bei abgenommenen Deckel die öffnung des Behälters von allen Seiten frei zugänglich.
Durch einen Verlauf der Trennfuge in zwei senkrecht zueinander angeordneten Ebenen, gemäß einem anderen bevorzug-
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ten AusfUhrungsbeispiel der Erfindung, wird erreicht, daß ein Verschwenken des Deckelgriffs nur noch in einer Richtung parallel zum Oberrand des Behälterkörpers möglich . ist, wobei dann eine senkrecht stehende Gegenfläche des Handgriffs als Anschlag zur korrekten Positionierung des Deckelgriffs gegenüber dem Handgriff dient.
Bei einem anderen AusfUhrungsbeispiel ist die Trennfuge mit ihren beiden parallelen Gegenflächen senkrecht angeordnet, wobei eine Gegenfläche eine Bohrung und die andere Gegenfläche einen mit der Bohrung korrespondierenden Klemmfortsatz aufweist. Hierbei dient der Klemmfortsatz einer vorteilhaften Lagesicherung des gegenüber dem Handgriff positionierten Deckelgriffs.
Zur formschlüssigen Verbindung mit dem Behälterkörper weist der Befestigungsring Rastzungen auf, die hinter wulstförmigen Verdickungen des Behälterkörpers eingreifen. Diese Verdickungen sind bei der Fertigung eines aus Glas bestehenden Behälterkörpers besonders einfach zu realisieren.
Weiterbildungen der Erfindung gemäß den folgenden ünteransprüchen werden nachfolgend zusammen mit den bevorzugten Ausfuhrungsbeispielen anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Gesamtdarstellung einer Mikrowellen-Kanne;
Figur 2 einen Deckel mit Deckelgriff;
/14
HPlOl Seite 14 Figur 3 einen Handgriff mit Befestigungsring,
Figur 4 eine Querschnittsdarstellung gemäß Schnittlinienverlauf IV-IV in Figur 1;
5
Figur 5 eine Darstellung des Querschnitts gemäß Figur 4 bei einem anderen Ausfuhrungsbeispiel;
Figur 6 eine Darstellung des Querschnitts gemäß Figur 4 bei einem weiteren Ausführungsbeispiel;
Figur 7 eine Draufsicht auf den Befestigungsring gemäß Figur 3;
Figur 8 eine Querschnittsdarstellung des Befestigungsrings gemäß Figur 7;
Figur 9 eine Seitenansicht von Klemmorganen des Befestigungsrings gemäß Figur 8 in vergrößerter Darstellung;
Figur 10 eine Seitenansicht weiterer Klemmorgane des Befostigungsrings gemäß Figur 8 in vergrößerter Darstellung;
25
Figur 11 eine Unteransicht des Deckels gemäß Figur 2; Figur 12 eine Schnittdarstellung des Deckels gemäß
Schnittlinienverlauf XII-XII in Figur 11;
30
Figur 13 eine Draufsicht des Deckels; HPlOl Seite 15
Figur 14 einen als Teesieb ausgeführten Einsatz;
Figur 15 den in den Deckel eingesetzten Einsatz und
Figur 16 den in einen Einsatzring eingesetzten Einsatz.
Figur 1 zeigt einen Flüssigkeitsbehälter 1, der im wesentlichen aus einem Behälterkörper 2, einen dessen öffnung 3 verschließenden Deckel 4 und einen über einen Befestigungsring 5 mit dem Behälterkörper 2 verbundenen Handgriff 6 besteht. Der in Figur 2 gezeigte Deckel 4 weist einen vom Deckelboden 7, im wesentlichen seitlich abgehenden Deckelgriff 8 auf. Dieser geht in einem Übergangsbereich 9, der eine den Deckelgriff 8 vom Handgriff 6 absetzende Trennfuge 10 aufweist, kontinuierlich über in den Handgriff 6.
Gemäß Figur 3 weist der Handgriff 6 in seinem Endquerschnitt 11 eine Klemmnase 12 auf, die neben dem Befestigungsring 5 der formschlüssigen Verbindung des Handgriffs 6 mit dem Behälterkörper 2 dient. Hierzu ist die Klemmnase 12 am Oberrand 13 des Behälterkörpers 2 eingerastet.
Zur formschlUssigen Verbindung des Befestigungsrings 5 sowie des Deckels 4 mit dem Behälterkörper 2 sind Rastzungen 14, 15 am Befestigungsring 5 und Rastzungen 16 am Deckel 4 vorgesehen.
Der Deckelgriff 8 und der Handgriff 6 weisen einen glei-
chen Querschnitt 17 auf, der im Ubergangsbereich 9 durch eine entsprechende Ausbildung der Enden 18, 19 des Deckel-
HFlOl Seite 16
griffs 8 und des Handgriffs 6 komplementär ergänzt wird. Lediglich im Bereich des Oberrandes 13 ist eine Einschnürung 20 des im Obergangsbereich 9 aus den Enden 18, 19 zusammengesetzten Querschnitts 17 gegeben. Durch diese Einschnürung 20 ist eine möglichst flache Oberführung des seitlich vom Deckel abgehenden Deckelgriffs 8 über den Oberrand 13 des Behälterkörpers 2 gegeben, so daß durch den Deckelgriff 8 die Höhe des Behälterkörpers 2 nur unwesentlich vergrößert wird.
Die Trennfuge 10 im Obergangsbereich 9 ist im wesentlichen begrenzt durch zwei parallele Gegenflächen 21, 22 der Enden 18, 19 vom Deckelgriff 8 und Handgriff 6. Hierbei liegt die Gegenfläche 21 des Handgriffs 6 nahezu auf einem Niveau mit dem Oberrand 13 des Behälterköpers 2. Bei abgenommener/ De&Jcel 4 ist die öffnung 3 des Be hälter körpers 2 so von aller-, Seiten frei zugänglich.
Der in Figur 4 dargestellte zusammengesetzte Querschnitt 17 im Obergangsbereich 9 ermöglicht ein ungehindertes Verschwenken des Deckelgriffs 8 gegenüber dem Handgriff 6 in beide Richtungen parallel zum Oberrand 13. Nach einem Verschwenken in die eine oder andere Richtung läßt sich die hebelartige Ausbildung des Deckelgriffs 8 zum einfachen öffnen des FlUssigkeitsbehälters 1 nutzen, indem im Be-* reich des Endes 18 eine senkrecht nach oben wirkende Kraft aufgebracht wird. Bei gegenüberliegender Anordnung der Gegenflächen 21, 22 ist sichergestellt, daß ein unbeabsichtigtes öffnen des FlUssigkeitsbehälters 1 verhindert wird. 30
Die Figuren 5 und 6 zeigen weitere bevorzugte Ausbildungen des Obergangsbereichs 9. Der in Figur 5 im Querschnitt
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dargestellte Obergangsbereich 9 setzt sich aus Enden 23, '"■ 24 des Deckelgriffs 8 und des Handgriffs 6 zusammen, die
durch eine in zwei senkrecht zueinander stehenden Ebenen verlaufende Trennfuge 25 voneinander abgesetzt sind. Diese Ausbildung des Obergangsbereichs 9 weist einen durch eine t senkrechte Gegenfläche 26 des Handgriffs 6 gebildeten An-
&iacgr; schlag 27 zur einseitigen Begrenzung der Schwenkbewegung
'. auf, so daß bei Anlage des Deckelgriffs 8 am Anschlag 27
% die exakte Positionierung des Deckelgriffs 8 c^genüber dem
10 Handgriff 6 und damit der sichere Verschluß des Flüssig-'% keitsbehälters 1 gewährleistet ist.
&bull;:] Figur 6 zeigt eine weitere Variante in der Ausbildung des
Obergangsbereichs 9. Bei dieser Ausführung sind Enden 28,
"r: 15 29 des Deckelgriffs 8 und des Handgriffs 6 durch eine
. · senkrecht verlaufende Trennfuge 30 voneinander abgesetzt. In einer Gegenfläche 31 am Ende 29 des Handgriffs 6 ist eine Bohrung 32 angeordnet, die zur Aufnahme eines birnenförmigen Rastfortsatzes 33 dient. Der Rastfortsatz 33 ist auf einer Gegenfläche 34 am Ende 28 des Deckelgriffs 8 an-, geordnet und erzielt aufgrund seiner gewölbten Oberfläche
> 35 eine einem unbeabsichtigten Verschwenken des Deckelgriffs 8 gegenüber dem Handgriff 6 entgegenwirkende Klemmung in der Bohrung 32.
25
Die Figuren 7 und 8 zeigen den den Behälterkörper 2 teilweise umfassenden Befestigungsring S. Zum einfachen seitlichen Aufschieben auf den Behälterkörper 2 weist der Befestigungering 5 einen einen Halbkreis nur geringfügig überschreitenden Umfang auf, der jedoch im Zusammenwirken mit den in Endbereichen des Umfange des Befostigungsringes
HPlOl Seite 18
5 angeordneten Rastzungen 14, 15 eine belastbare form·* schlüssige Verbindung mit dem Behälterkörper 2 ermöglicht. Zur Erhöhung der Flexibilität des Befestigungerings 5 sind in auf einer Innenseite 36 des Befestigungsringes 5 hori-S zontal verlaufenden Versteifungsstegen 37 Entlastungskerben 38 vorgesehen.
Figur 7 zeigt auch den Aufbau des Querschnitts 17 vom Handgriff 6, der beim Deckelgriff 8 in gleicher Form ausgebildet ist. Der Querschnitt 17 besteht aus parallel zueinander angeordneten Lamellen 45, die Über einen gemeinsamen Verbindungssteg 46 einstückig miteinander verbunden sind. Die Lamellen 45 weisen zu ''en Enden des Verbindungssteges 46 hin abnehmende Längen auf, derart, daß sich eine kreisförmige Kontur des Querschnitts 17 ergibt.
Untereinander sind die horizontal verlaufenden Versteifungsstege 37 durch vertikal verlaufende Versteifungstege
39 verbunden.
20
Zur fonnschiüssigen Verbindung der Rästzünyön 14, 15 de5 Befestigungsringes 5 sind am Behälterkörper 2 wulstförmige Verdickungen 40 vorgesehen, so daß bei einem seitlichen Aufschieben des Befestigungsringes 5 auf den Behälterkörper 2 hinter die Rastzungen 14, 15 hinter den Verdickungen
40 einrasten. In dieser Position liegt der Befestigungsring 5 mit seinen Versteifungsstegen 37, 39 am Behälterkörper 2 an. Um auch in vertikaler Belastungsrichtung einen sicheren Formschluß zwischen dem Befestigungsring 5 und dem Behälterkörper 2 zu erreichen, sind die Verdickungen 40 so ausgebildet, daß sie an den den Befestigungsring
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seitlich begrenzenden, horizontalen Versteifungsstegen 37 anliegen.
Zur sicheren Krafteinleitung vom Handgriff 6 in den einstückig mit diesem verbundenen Befestigungsring 5 ist ein Ubergangsbereich 41 zwischen dem Handgriff 6 und dem Befestigungsring 5 verstärkt ausgebildet.
Eine besondere AusfUhrungsform des Deckels 4 sieht innen an einer Deckelwandung 42 angeordnete Absätze 43 vor, die sich parallel zum Deckelboden 7 erstrecken. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, Einsätze am Deckel 4 zu befestigen, ohne die Deckelfunktion, nämlich das Abschließen des Behälters 1, zu behindern.
15
Fig. 14 zeigt einen als Teesieb 47 ausgebildeten Einsatz mit Schlitzen 63, der gemäß Fig. 15 in einen entsprechend ausgebildeten Deckel 48 eingesetzt werden kann.
Das Teesieb 47 besteht im wesentlicher, aus einem einen Rastabsatz 49 aufweisenden Aufnahmeteil 50, der in einen Becherteil 51 zur Aufnahme von Tee oder dergleichen übergeht. Zur Aufnahme des Teesiebs 47 ist der Deckel 48 neben der Deckelwandung 42 zusätzlich mit einer Innenwandung 52 versehen, in der Rastzungen 53 vorgesehen sind.
An den Rastzungen 53 sind Rastfortsätze 54 ausgebildet, die bei einem Einführen des Teesiebs 47 in den Deckel 48 hinter dem Rastabsatz 49 des Teesiebs 47 einrasten. Um das Teesieb 47 zu reinigen kann es nach Gebrauch gegen den Widerstand der Rastzungen 53 wieder aus dem Deckel 48 ent-
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f*rnt werden. Durch die Verbindung des Teesiebs 47 mit dem Deckel 48 kann der Behälter 1 auf einfache Art und Weise während den Teezubereitung verschlosssen werden. Darüberhinaus kann zum Einsetzen und Herausnehmen des Teesiebs 47 aus dem Behälter 1 der Deckelgriff 8 genutzt werden.
Fig. 16 zeigt eine weitere Verwendung des Teesiebs 47 in einem in den Behälter 1 eingesetzten Einsätzring 55. Def Einsatzring 55 besteht im wesentlichen aus einem Ringboden 56, von dem senkrecht eine Außenwandung 57 und eine Innenwandung 58 abgehen.
Die Außenwandung 57 weist Rastzungen 59 auf, mit denen der Einsatzring 55 formschlüssig in den Behälterkörper 2 eingesetzt ist. Die Innenwandung 58 ist mit Rastöffnungen 60 und einer Auflagefläche 61 versehen. Die Auflagefläche 61 ist so gestaltet, daß das von oben in den Einsatzring 55 eingesetzte Teesieb 47 mit seinem Rastabsatz 49 auf der Auflagefläche 61 aufliegt.
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kel 62, der bis auf einen verkleinerten AuBendurchmesser analog den Deckeln 4, 48 ausgeführt ist, formschlüssig verschließen. Hierbei greifen die Rastzungen 16 des Dekkels 62 in die Rastöffnungen 60 der Innenwandung 58 des Einsatzringes 55 ein.
Die Verwendung des Einsatzringes 55 bietet den Vorteil,
dafl je nach Bedarf zum einen über den Deckel 62 der Einsatzring 55 und das Teesieb 47 als komplette Einheit zu handhaben sind, sum andern aber auch das Teesieb 47 bei
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&bull; &diams;
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abgenommenem Deckel 62 in den Behälter 1 eingesetzt werden kann.
Unabhängig davon, ob der als Teesieb 47 ausgeführte Einsatz in den Deckel 48 oder den Einsatz 55 eingesetzt wird/ besteht in jedem Fall der Vorteil, daß durch die Verwendung des Einsatzes ein Umfüllen des im Behälter 1 erhitzte &eegr; Wassers in sins Teekanne überflüssig wird.
Um einen Überdruck im Behälterkörper 2 als Folge des Erhitzens von Wasser zu vermeiden, sind im Deckalboden 7 Reihen konzentrisch angeordneter Bohrungen 44 vorgesehen.
Natürlich sind noch weitere Ausführungen des Behälters über die hier beschriebenen bevorzugten AusfUhrungsbeispiele hinaus denkbar., bei denen von der erfindungsgemäßen Lösung Gebrauch gemacht wird.

Claims (12)

Haushaltprodukte Vertriebs GmbH Graf-von-Zeppelin-Str. D-5430 Montabaur HPlOl 16. Januar 1989 Flüssigkeitsbehälter Ansprüche
1. Flüssigkeitsbehälter, insbesondere Mikrowellen-Kanne zum Bereiten von HeiBgetränken in einem Mikrowellenherd, mit einem Behälterkörper, der eine durch einen Deckel verschließbare öffnung und einen am Behälterkörper befestigten Handgriff aufweist,
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dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (4, 48, 62) einen hebelartig ausgebildeten Dekkelgriff (8) aufweist, der eine kontinuierliche Verlange* rung des Handgriffs (6) bildet.
2. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet , daß der Handgriff (6) in einen den Behälterkörper (2) zumindest teilweise umfassendenformschlüssig mit dem Behälterkörper (2) verbundenen Befestigungsring (5) übergeht.
3. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, d a » durch gekennzeichnet, daß der Handgriff (6) im Bereich eines Oberrandes (13) des Behälterkörpers (2) mit diesem verbunden ist.
4. Flüssigkeitsbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche ,dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (6) mit seinem freien Ende formschlüssig, insbesondere mit einer Klemmnase (12), mit dem Oberrand
(13) des Behälterkörpers (2) verbunden ist.
5. Flüssigkeitsbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterkörper (2) aus Glas, der Befestigungsring (5) mit dem einstückig daran angesetzten Handgriff (6) und der
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die kontinuierliche Verlängerung des Handgriffs (6) darstellende, mit dem Deckel (4, 48, 62) einstückig verbundene Deckelgriff (8) aus Kunststoff gefertigt sind.
6. Flüssigkeitsbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelgriff (8) in seinem Verlauf den gleichen Krümmungsradius aufweist wie der mit konstanter Krümmung sich vom Befestigungsring (5) zum Deckelgriff (8) hin erstrekkende Handgriff (6).
7. Flüssigkeitsbehälter nach einem der vorangehenden An-Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelgriff (8) und der Handgriff (6) bereichsweise den gleichen Querschnitt (17) aufweisen.
8. Flüssigkeitsbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche ,dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt (17) des Deckelgriffs (8) und des Handgriffs (6) kreisförmig ist und durch einen Verbindungssteg (46) miteinander verbundene Lamellen (45) aufweist.
9. Flüssigkeitsbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Deckelgriff (8) und der Handgriff (6) in einem Übergangsbereich (9) überlappen, dessen durch eine Trennfuge (10, 25, 30) zweigeteilter Querschnitt deckungsgleich
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HPlOl Seite 4
ist mit. dem Querschnitt (17) von Handgriff (6) und Deckelgriff (8).
10. Flüssigkeitsbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfuge (10) im Obergangsbereich (9) vom Deckelgriff (8) zum Handgriff (6) in mindestens einer Ebene verläuft und von-zwei parallel zueinander angeordneten Gegenflächen (21, 22) begrenzt ist.
11. Flüssigkeitsbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfuge (10) im wesentlichen in einer Ebene parallel und unmittelbar benachbart zum Oberrand (13) des Behälterkörpers (2) verläuft.
2J
12. Flüssigkeitsbehälter nach einem der vorangehenden An-Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfuge (25) im wesentlichen in zwei senkrecht zueinander angeordneten Ebenen verläuft, so daß eine Gegenfläche (26) des Handgriffs (6) einen Anschlag (27) für eine Schwenkbewegung des Deckelgriffs (8) bildet.
13. Flüssigkeitsbehälter n&oh einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfuge (30) senkrecht angeordnet ist mit zwei parallelen Gegenflächen (31, 34), woöri die eine Gegenfläche
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HPlOl
(31) eine Bohrung (32) und die andere Gegenfläche (34) einen mit der Bohrung (32) korrespondierenden Klemmfortsatz (33) aufweisen.
14. Flüssigkeitsbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche .dadurch gekennzeichnet« daß der den Behälterkörper (2) teilweise umfassende Befestigungsrinq (5) Klemmorgane« insbesondere Rastzungen (14/ 15), zur formschlUssigen Verbindung mit dem Behälterkörper (2) aufweist, der hierzu mit wulstformige&eegr; Verdickungen (40) im Bereich der Rastzungen (14, 15) versehen ist.
15. Flüssigkeitsbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche ,dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsring (5) horizontal und vertikal verlaufende Versteifungsstege (37, 39) aufweist, die auf einer Innenseite (36) des .im Querschnitt konvex ausgebildeten
Befestigungsrings (5) angeordnet sind.
16. Flüssigkeitsbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsring (5) an seinen am Behälterkörper (2) anliegenden, horizontal verlaufenden Versteifungssteg^.n (37) über den Umfang verteilt angeordnete» senkrecht verlaufende Entlastungskerben (38) aufweist.
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17. Flüssigkeitsbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daf
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der mittels in einer Deckelwandung (42) angeordneter Rastzungen (16) in den Behälterkörper (2) einsetzbare Deckel (4, 48) Halteorgane zur Aufnahme eines Einsatzes aufweist.
18. Flüssigkeitsbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche «dadurch gekennzeichnet» daß die Halteorgane des Deckels (4) als in der Deckelwandung (42) verteilt über den Umfang des Peckels (4) angeordnete« eich parallel zum Deckelboden (7) zur Mittelachse hin erstreckende Absätze (43) ausgebildet sind.
19. Flüssigkeitsbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Halteorgane des Deckels (48) als in einer Innenwandung (52) des Deckels (48) verteilt angeordnete Rastzungen (53) zur Aufnahme eines mit einem Rastabsatz (49) versehenen/ als Teesieb (47) ausgebildeten Einsatzes ausgebildet sind. 20
20. Flüssigkeitsbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche ,dadurch gekennzeichnet, daß ein Einsatzring (55) zur Aufnahme des Deckels (62) sowie des Teesiebs (47) vorgesehen ist.
21. Flüssigkeitsbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzring (55) eine Innenwandung (58) und ein Außenwandung (57) aufweist, wobei in der Außenwandung (57) an-
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geordnete Rastzungen (59) zur Befestigung des Einsatzringes (55) im Behälterkörper (2) dienen, und die Innenwandung (58) Rastöffnungen (60) zur Aufnahme der Rastzungen (59) des Deckels (62) sowie eine Auflagefläche (61) zur Aufnahme des Teesiebs (47) aufweist.
22. Flüssigkeitsbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4, 48, 62) im Deckelboden (7) angeordnete Bohrungen (44) aufweist.
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