DE889099C - Verfahren und Bad zum UEberziehen von Gegenstaenden aus Aluminium und Aluminiumlegierungen - Google Patents

Verfahren und Bad zum UEberziehen von Gegenstaenden aus Aluminium und Aluminiumlegierungen

Info

Publication number
DE889099C
DE889099C DEV4229A DEV0004229A DE889099C DE 889099 C DE889099 C DE 889099C DE V4229 A DEV4229 A DE V4229A DE V0004229 A DEV0004229 A DE V0004229A DE 889099 C DE889099 C DE 889099C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bath
aluminum
zinc
zincate
per liter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEV4229A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter G Zelley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vernal S A
Original Assignee
Vernal S A
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vernal S A filed Critical Vernal S A
Application granted granted Critical
Publication of DE889099C publication Critical patent/DE889099C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D5/00Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
    • C25D5/34Pretreatment of metallic surfaces to be electroplated
    • C25D5/42Pretreatment of metallic surfaces to be electroplated of light metals
    • C25D5/44Aluminium

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electroplating And Plating Baths Therefor (AREA)
  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überziehen (Plattieren) von Aluminium nach dem Zinkeintauchprozeß zwecks Herstellung von für die galvanische Metallüberziehung bestimmten Aluminiumgegenständen sowie ein Bad zur Durchführung dieses Verfahrens. Mit dem Ausdruck Aluminium soll im folgenden Reinaluminium, handelsübliches Aluminium mit seinen üblichen Verunreinigungen sowie Aluminiumlegierungen verstanden werden.
Galvanisch überzogene Aluminiumgegenstände besitzen ein weitreichendes Anwendungsgebiet überall dort, wo ein gefälliges Aussehen, ein dekorativer Effekt u. dgl. erwünscht ist oder wo andere Oberflächeneigenschaften von galvanisch überzogenen Gegenständen gesucht werden. Eines der zufriedenstellensten Verfahren zur Plattierung von Aluminiumgegenständen geht vom sogenannten Zinkeintauchprozeß aus, nach welchem die Aluminiumgegenstände vor der galvanischen Überziehung in ein alkalisches Zinkatbad eingetaucht werden und auf diese Weise ao einen Zinküberzug bekommen, auf welchem galvanische Metallüberzüge niedergeschlagen werden können. Die mit Zink überzogenen Aluminiumgegenstände können dann mit verschiedenen Metallen und nach verschiedenen Methoden galvanisch überzogen werden.
Ein bekanntes Zinkatbad wird mit Wasser und ungefähr 500 g Chemikalien pro Liter bereitet; ein solches Bad ist in der Regel aber etwas viskos. Demzufolge besitzt dieses Bad den Nachteil, daß ziemlich
große Mengen davon beim Abziehen verlorengehen und daß bedeutende Schwierigkeiten auftreten, wenn man den fertigen Artikel hinreichend spülen will. Man hat auch schon versucht, weniger konzentrierte Zinkatbäder zu verwenden, z.B. solche mit weniger als ungefähr 150 g aktiven Chemikalien pro Liter (Zinksalz und kaustisches Alkali). Es wurde jedoch festgestellt, daß solche Bäder gewöhnlich unerwünscht schwere Zinkniederschläge erzeugen, welche schwerer sind als die in den ersterwähnten konzentrierteren Bädern gebildeten.
Zweck vorliegender Erfindung -ist demnach, den Zinkeintauchprozeß zu verbessern, welcher einen Teil des galvanischen Metallüberziehens von Aluminiumgegenständen darstellt, so daß verdünnte Zinkatbäder verwendet werden können, die in bezug auf das Austragen und das Spülen vorteilhaft sind und die die Nachteile der Bildung schwerer Zinkniederschläge nicht zeigen. Weiterhin verfolgt die Erfindung den Zweck, bessere verdünnte alkalische Zinkatbäder vorzusehen, welche für den Zinkeintauchprozeß vorteilhaft verwendet werden können, und so die Eigenschaften der damit erzeugten Zinküberzüge zu verbessern. Diese und andere Ziele und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich.
Ein typisches Zinkeintauchverfahren erfordert die Vornahme der folgenden Stufen für die Herstellung eines Aluminiumgegenstandes für das galvanische Metallüberziehen. 1. Polieren, wenn es die Art der Oberfläche zuläßt, 2. Reinigung mit Lösungsmitteln, 3. alkalische Reinigung und Wasserspülung, 4. Eintauchen in heiße Schwefelsäure (für gewisse Legierungen) und Wasserspülung, 5. Eintauchen in kalte Salpetersäure und Wasserspülung, 6. Eintauchen in ein Zinkatbad und zweifache Wasserspülung.
Nach Vornahme dieser Stufen kann irgendeiner der verschiedenen galvanischen Metallüberzüge nach bekannten Methoden auf dem Aluminiumgegenstand erzeugt werden.
Während der oben beschriebenen Stufe des Eintauchens in das Zinkatbad bildet sich regelmäßig ein Zinkniederschlag auf der Oberfläche des Aluminiumgegenstandes, und zwar schon durch das bloße Ein-4S tauchen des Aluminiumgegenstandes während einer kurzen Zeitspanne in eine wäßrig alkalische Lösung eines Alkalimetallzinkates.
In der üblichen Zinkeintauchstufe wird der Aluminiumgegenstand während ungefähr 1Z4 bis 1 Minute bei Zimmertemperatur in ein Alkalimetallzinkatbad eingetaucht, welches ungefähr 100 g Zinkoxyd und ungefähr 400 g Natronlauge pro Liter Bad enthält, wobei der Rest in der Hauptsache nur aus Wasser besteht. Selbstverständlich können die Verhältnisse und die Konzentrationen der Komponenten des Zinkatbades in der Praxis in weiten Grenzen variiert werden. Die Menge an Zinkoxyd kann bedeutend weniger als 100 g pro Liter betragen, aber das Verhältnis der Menge Natronlauge zu Zinkoxyd soll ungefähr zwischen 3 : 1 und 8: 1 liegen. Weiter kann' das Bad auch mit äquivalenten Mengen anderer Zinksalze und anderer kaustischer Alkalien bereitet werden. Es sind in der . Praxis verschiedene Ausführungsweisen für die galvanische Metallüberziehungen im Gebrauch, um nach dem Zinkeintauchprozeß den gewünschten Typ eines galvanischen Überzuges zu erzeugen.
Es wurde festgestellt, daß bei Verwendung gewöhnlicher Zinkatbäder in verdünnterer Form, als oben beschrieben, die Gewichtsmenge des daraus niedergeschlagenen Zinks auf das darin eingetauchte Aluminium bedeutend höher ist. Dieser Effekt ist unerwünscht, da die Patentinhaberin festgestellt hat, daß dünne Zinkniederschläge wesentlich sind für die Erzeugung von haftfesten galvanischen Überzügen und korrosionsfesten, galvanisch überzogenen Gegenständen. Es wurde die Feststellung gemacht, daß man diese Vorteile trotz Verwendung verdünnter Zinkatbäder dadurch erreichen kann, daß man diesen Bädern kleine Mengen eines oder mehrerer löslicher Nitrate, •Nitrite oder beider zugleich zusetzt. Vorteilhaft wird Natriumnitrat oder Natriumnitrit verwendet, man kann aber auch andere lösliche Nitrate oder Nitrite als Zusatzsalze verwenden. Die Menge an Nitrat oder Nitrit kann zwischen ungefähr 0,25 und 2 g pro Liter schwanken. Der Effekt des Nitrates oder Nitrites in einem verdünnten Bad geht mehr oder weniger proportional mit der verwendeten Menge. Eine Menge von 0,5 g Natriumnitrat pro Liter Bad erniedrigt z. B. das Gewicht des niedergeschlagenen Zinks um etwa 3O°/0, wogegen eine Menge von 1 g NaNO3 pro Liter das Gewicht des niedergeschlagenen Zinks um etwa 50% herabsetzt. Es ist daher nicht besonders vorteilhaft, kleinere Mengen an Nitrat oder Nitrit zu verwenden, als die, welche durch die untere Grenze des obenerwähnten Bereiches festgelegt ist. Ferner ist es auch nicht erwünschenswert, größere Mengen an Nitrat oder Nitrit zu verwenden, als durch die obere Grenze des obenerwähnten Bereiches festgesetzt wurde, da sonst eine Blasenbildung bei den nachfolgend erzeugten galvanischen Überzügen auftreten könnte.
Das verbesserte verdünnte alkalische Zinkatbad kann beispielsweise mit Wasser und den folgenden Chemikalien (Gramm pro Liter Bad) bereitet werden.
In der obigen Zusammensetzung kann an Stelle des Natriumnitrates auch Natriumnitrit oder eine äquivalente Menge eines anderen Nitrates oder Nitrites, wie z.B. NH4NO3, NH4NO2, KNO3 oder KNO2, verwendet werden. Es sei noch erwähnt, daß das Verhältnis von NaOH: ZnO in den verdünnten Bädern vorteilhaft etwa zwischen 15 : 1 und 5 : 1 liegen soll.
Erfindungsgemäß kann ein anderes verdünntes alkalisches Zinkatbad unter Verwendung von bis zu 100 g pro Liter (obwohl gewöhnlich weniger) eines Tartrates als zusätzlichen Bestandteil, gewöhnlich in der Form von Seignettesalz (Rochelle-Salz) vorgesehen werden. Ein solches Bad kann z. B. aus Wasser und den folgenden Mengen an Chemikalien bestehen (MengenÜT. Gramm pro Liter): ZnO 5, NaOHso, NaNO3I1NaKC4H4O0 50.
bevorzugt Bereich
ZnO 5
50
I
ι bis 25
Γ5 - 125
0,25 - 2
NaOH
NaNO3
Dieses Bad ist besonders günstig für die Behandlung der meisten Aluminiumlegierungen. Manchmal ist es vorteilhaft, noch einen Zusatz von Eisen vorzusehen. In diesem Fall enthält das Bad außer Wasser noch die folgenden Bestandteile in Gramm pro Liter Bad: ZnO 5, NaOH 50, NaNO31, NaKC4H4O6 · 4H2O 50, FeCl3-OH2O i.
Durch Verwendung verdünnter alkalischer Zinkatbäder der beschriebenen Art, welche durch Zugabe von Nitraten oder Nitriten in den vorher angegebenen Mengen verbessert worden sind, ist es möglich geworden, dünne Zinkniederschläge und hierauf galvanische Metallüberzüge auf Aluminiumgegenständen herzustellen, welche glatt sind, auf der Aluminiumgrundlage festhaften und gegen Korrosion widerstandsfähiger sind als die Niederschläge, welche von entsprechenden Zinkatbädern ohne einen solchen Zusatz erzeugt werden.
Zusätzlich zu den oben beschriebenen Vorteilen wurde auch gefunden, daß weitere Verbesserungen erzielt werden können, wenn ein zweifacher Zinkeintauchprozeß verwendet wird. Dieser besteht darin, daß man nach der Bildung des Zinkniederschlags in der oben beschriebenen Weise diesen wieder entfernt; dies kann z. B. vorteilhaft durch Eintauchen in Salpetersäure geschehen.' Hierauf wird der Gegenstand erneut in das verdünnte alkalische Zinkatbad eingetaucht. Diese Verfahrensweise bringt den Vorteil mit sich, daß man die Anzahl der Spül- und Vorbereitungsstufen herabsetzen oder dieselben sogar weglassen kann, welche bisher gewöhnlich vor dem Eintauchen in das Zinkatbad nötig waren, und man auf diese Weise trotzdem eine gleichmäßig aktive Aluminiumoberfläche für die Aufnahme des letzten Zinkniederschlags erhält. Dieser letzte Zinkniederschlag ist außerordentlich dünn, zusammenhängend und glatt, stellt also einen Zmkniederschlag dar, der außerordentlich günstig befunden wurde. Weiter ist es gelungen, über die Stufe eines solchen Zinkniederschlags immer zu galvanisch metallisierten Aluminiumgegenständen zu gelangen, die gute Hafteigenschaften des galvanischen Überzuges besitzen und eine stark erhöhte Widerstandsfähigkeit gegen Korrosion aufweisen. Diese Resultate hängen mit großer Wahrscheinlichkeit einerseits von der Erzeugung einer gleichmäßig reinen und chemisch aktiven Aluminiumoberfläche durch die erste Behandlung im Zinkatbad, andererseits von der Erzeugung einer gleichmäßig dünnen Schutzschicht aus Zink auf dieser Oberfläche durch die letzte Behandlung im Zinkatbad und schließlich von der Bildung von glatten galvanischen Metallüberzügen über diesem dünnen und glatten Zinkniederschlag ab.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zum galvanischen Überziehen von Aluminiumgegenständen, nach welchem die Gegenstände in ein alkalisches Zinkatbad eingetaucht und hierauf galvanisch überzogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß man ein verdünntes Zinkatbad verwendet, welches nicht mehr als etwa 150 g pro Liter an Zinksalz und kaustischem Alkali zusammen enthält, und daß man in dem genannten Zinkatbad mindestens ein lösliches Nitrat oder Nitrit vorsieht, wobei die Menge der letzteren zwischen etwa 0,25 und 2 g pro Liter Bad liegt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Zinkatbad noch zusätzlich bis zu ungefähr 100 g eines Tartrates pro Liter enthält.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den im genannten Zinkatbad zuerst gebildeten Zinkniederschlag wieder entfernt und den Aluminiumgegenstand vor der galvanischen Überziehung nochmals in das alkalische Zinkatbad eintaucht.
4. Bad für das Niederschlagen von Zink auf Aluminium durch Eintauchen, dadurch gekennzeichnet, daß es hauptsächlich aus einer verdünnten wäßrigen Lösung eines Alkalimetallzinkates besteht, wobei dieses Bad nicht mehr als ungefähr 150 g pro Liter Zinksalze und kaustische Alkalien zusammen enthält sowie mindestens ein lösliches Nitrat oder Nitrit in einer Menge zwischen ungefähr 0,25 und 2 g pro Liter Bad.
©5375 8.53
DEV4229A 1951-01-19 1952-01-16 Verfahren und Bad zum UEberziehen von Gegenstaenden aus Aluminium und Aluminiumlegierungen Expired DE889099C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US206923A US2650886A (en) 1951-01-19 1951-01-19 Procedure and bath for plating on aluminum

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE889099C true DE889099C (de) 1953-09-07

Family

ID=22768536

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV4229A Expired DE889099C (de) 1951-01-19 1952-01-16 Verfahren und Bad zum UEberziehen von Gegenstaenden aus Aluminium und Aluminiumlegierungen

Country Status (2)

Country Link
US (1) US2650886A (de)
DE (1) DE889099C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017874B (de) * 1954-09-09 1957-10-17 Kaiser Aluminium Chem Corp Kontinuierliches Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines galvanischen UEberzugs auf Folien, Streifen, Draht od. dgl. aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen
DE1020240B (de) * 1954-09-17 1957-11-28 Napier & Son Ltd Verfahren zur Herstellung einer Enteisungsanlage
DE1129352B (de) * 1957-08-01 1962-05-10 American Radiator & Standard Verfahren zur Herstellung eines loetfaehigen UEberzuges auf die Kanten eines Aluminiumbandes

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2879210A (en) * 1956-07-02 1959-03-24 Steel Prot And Chemical Compan Process of electroplating on aluminum
US2995814A (en) * 1957-10-11 1961-08-15 Harold A Chamness Method for soldering aluminum
US3037896A (en) * 1959-09-02 1962-06-05 Gen Dynamics Corp Masking process
US3216835A (en) * 1960-10-06 1965-11-09 Enthone Synergistic chelate combinations in dilute immersion zincate solutions for treatment of aluminum and aluminum alloys
US3156763A (en) * 1961-06-19 1964-11-10 Aluminum Co Of America Electrical conductor joining practices
US3202529A (en) * 1962-08-08 1965-08-24 Sperry Rand Corp Disposition of nickel-cobalt alloy on aluminum substrates
US3493474A (en) * 1966-04-29 1970-02-03 Gen Motors Corp Aluminum plating process
BE756380A (fr) * 1969-10-22 1971-03-01 Chausson Usines Sa Procede de traitement pour le decapage et la protection de pieces en aluminium et alliages de ce metal devant etre
US3982055A (en) * 1974-07-25 1976-09-21 Eltra Corporation Method for zincating aluminum articles
US3969199A (en) * 1975-07-07 1976-07-13 Gould Inc. Coating aluminum with a strippable copper deposit
DE3222140C2 (de) * 1982-06-11 1984-05-30 Vereinigte Aluminium-Werke AG, 1000 Berlin und 5300 Bonn Anwendung des Tauch-Verzinkungsverfahrens auf die Herstellung korrosionsgeschützter Aluminiumbauteile und korrosionsgeschütztes Aluminiumbauteil
US4711115A (en) * 1985-12-30 1987-12-08 Aluminum Company Of America Method for forming memory discs by forging
US4659436A (en) * 1986-02-24 1987-04-21 Augustus Worx, Inc. Particulate diamond-coated metal article with high resistance to stress cracking and process therefor
US4912020A (en) * 1986-10-21 1990-03-27 Westinghouse Electric Corp. Printed circuit boards and method for manufacturing printed circuit boards
US5456323A (en) * 1993-12-15 1995-10-10 Piper Farm Products, Inc. Agricultural sweep and method of manufacture
US5601695A (en) * 1995-06-07 1997-02-11 Atotech U.S.A., Inc. Etchant for aluminum alloys
US6656606B1 (en) 2000-08-17 2003-12-02 The Westaim Corporation Electroplated aluminum parts and process of production
US8691346B2 (en) 2008-05-09 2014-04-08 Birchwood Laboratories, Inc. Methods and compositions for coating aluminum substrates
US8669450B2 (en) 2011-09-20 2014-03-11 Malmark, Inc. Handbell and coating method

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1627900A (en) * 1926-08-23 1927-05-10 Eastman Kodak Co Process of coating aluminum surfaces
DE663979C (de) * 1935-11-19 1938-09-03 Schering Ag Herstellung galvanischer Niederschlaege auf Aluminium und Aluminiumlegierungen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017874B (de) * 1954-09-09 1957-10-17 Kaiser Aluminium Chem Corp Kontinuierliches Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines galvanischen UEberzugs auf Folien, Streifen, Draht od. dgl. aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen
DE1020240B (de) * 1954-09-17 1957-11-28 Napier & Son Ltd Verfahren zur Herstellung einer Enteisungsanlage
DE1129352B (de) * 1957-08-01 1962-05-10 American Radiator & Standard Verfahren zur Herstellung eines loetfaehigen UEberzuges auf die Kanten eines Aluminiumbandes

Also Published As

Publication number Publication date
US2650886A (en) 1953-09-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE889099C (de) Verfahren und Bad zum UEberziehen von Gegenstaenden aus Aluminium und Aluminiumlegierungen
DE2630151C2 (de)
DE2017327B2 (de) Verfahren zur beschichtung von metalloberflaechen
DE2650989C2 (de) Verfahren zur Behandlung von Aluminiumoberflächen durch Oxidation mit einer nachfolgenden Verdichtung
DE3400670A1 (de) Waessriges goldsulfit enthaltendes galvanisches bad und verfahren zur galvanischen abscheidung von gold unter verwendung dieses bades
DE959242C (de) Bad zur galvanischen Abscheidung von Antimon oder Antimonlegierungen
DE2254857C3 (de) Verfahren zur Herstellung von abnutzungsfesten Nickeldispersionsüberzügen
DE1521097A1 (de) Verfahren zum Herstellen korrosionsfreier,oberflaechenbehandelter Stahlbleche
DE898383C (de) Zinkcyanidbad und Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung glaenzender Zinkueberzuege
DE2239962B2 (de) Verfahren zum galvanischen ueberziehen eines eisensubstrats
DE2055085A1 (de) Verfahren zur stromlosen Herstel lung eines Kupferuberzuges auf Eisen und Stahl
DE633091C (de) Verfahren zur Vorbehandlung von Aluminium und Aluminiumlegierungen zwecks Aufbringung von galvanischen Niederschlaegen
DE1040339B (de) Elektrolyt zur Erzeugung von glaenzenden Legierungsueberzuegen
DE1811607C3 (de) Verfahren zur Vorbehandlung von stromlos und gegebenenfalls elektrolytisch zu metallisierenden Kunststoffen
DE666420C (de) Bad zur Erzeugung von weichen, duktilen und fest anhaftenden Abscheidungen von metallischem Nickel durch Elektrolyse
DE692124C (de) Verfahren zur elektrolytischen Oxydation von Eisen und Stahl
DE2354588C3 (de) Wässriges, alkalisches Bad zur Beschichtung von Aluminium- und Aluminiumlegierungsflächen
DE939720C (de) Galvanisches Versilberungsbad
DE973986C (de) Verfahren zur galvanischen Abscheidung von Indium, insbesondere Indiumueberzuegen
DE1904319A1 (de) Elektrolytloesung zum Aufplattieren von Zink
DE692667C (de) Verfahren zur Erzeugung feinkristalliner Phosphatschichten auf Zink, Eisen und deren Legierungen
DE977472C (de) Loesung zur Behandlung von Zinkoberflaechen gegen Korrosion
DE821898C (de) Verfahren zur anodischen Behandlung von Gegenstaenden aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen
DE722581C (de) Verfahren zur Herstellung von glaenzenden Zinnueberzuegen auf Silberwaren oder versilberten Waren
DE1621098C2 (de) Galvanisches Chrombad