DE888441C - Verfahren zur Reinigung und Entwaesserung gebrauchter Schmieroele durch Erhitzen - Google Patents

Verfahren zur Reinigung und Entwaesserung gebrauchter Schmieroele durch Erhitzen

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DE888441C
DE888441C DEST971D DEST000971D DE888441C DE 888441 C DE888441 C DE 888441C DE ST971 D DEST971 D DE ST971D DE ST000971 D DEST000971 D DE ST000971D DE 888441 C DE888441 C DE 888441C
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DE
Germany
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oil
cleaning
impurities
heating
oils
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Paul Dr Phil Michaelis
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STEINKOHLENBERGWERK HEINRICH R
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STEINKOHLENBERGWERK HEINRICH R
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10MLUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
    • C10M175/00Working-up used lubricants to recover useful products ; Cleaning
    • C10M175/0025Working-up used lubricants to recover useful products ; Cleaning by thermal processes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Lubricants (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur Reinigung und Entwässerung gebrauchter Schmieröle durch Erhitzen Für die Reinigung gebrauchter Schmieröle ist bereits eine Reihe von Verfahren bekannt; so erhält man durch Waschen des Altöles mit konzentrierter Schwefelsäure und nachfolgende Filtration durch Bleicherde saubere Raffinate. Die Ausbeuten sind aber durchweg schlecht und liegen vielfach sogar unter 50 °/o des durchgesetzten Altöles; die Handhabung dieses Verfahrens ist überdies umständlich und nicht angenehm, der Durchsatz im allgemeinen beschränkt. Dabei ist in vielen Fällen eine derart einschneidende rauhe Ölbehandlung, durch die notwendigerweise wertvolle Schmierstoffe zerstört werden und verlorengehen, für den Reinigungsgrad und die Wiederverwendbarkeit des Schmieröles weder erforderlich noch zweckmäßig; sie ist jedenfalls dann unnötig, wenn das Altöl lediglich mechanische Verunreinigungen, wie Wasser, Kohlenstaub, Kohlenstoff, Metallspäne u. dgl., enthält.
  • Für die mechanische Entfernung solcher Fremdkörper aus dem Altöl, also ohne Eingriff in seine chemische Beschaffenheit, verwendet man vorzugsweise Ölreinigungsseparatoren, die unter Ausnutzung der Schleuderwirkung eine Trennung der Gemischanteile nach dem spezifischen Gewicht bewirken. Demselben Zweck dienen Filterpressen auch in Verbindung mit einer Entwässerung des angewärmten Öles im Vakuum, Einrichtungen, die sich besonders zur Trocknung und Reinigung von Transformatorenöl eignen. Es hat sich aber gezeigt, daß die mechanische Reinigung von Altöl durch Schleuder und Filterpresse nicht in allen Fällen ausreicht, besonders, wenn es sich um hochviskose Altöle mit spezifisch leichten Verunreinigungen, wie Kohlenstaub oder Kohlenstoff, in feinster Verteilung handelt und die Wiederverwendung des Schmieröles für den ursprünglichen Zweck von seiner völlig klaren Beschaffenheit abhängig gemacht weiden muß, wobei diese Forderung aber aus wirtschaftlichen Erwägungen und zwecks Einsparung hochwertiger Schmiermittel grundsätzlich gestellt werden sollte.
  • Für Untersuchungszwecke kann man auch noch in der Weise vorgehen, daß man Altöl mit einem leicht beweglichen Lösungsmittel niedriger Dichte in einem Scheidetrichter schüttelt und die Mischung ruhig stehen läßt; dann setzen sich die Verunreinigungen nach einer gewissen Zeit, deren Dauer von dem Verdünnungsgrad abhängt, am Boden des Scheidetrichters ab, und man kann sie dort mühelos abziehen. Es bleibt eine klare Lösung zurück, die sich im Gegensatz zum ursprünglichen Altöl leicht filtrieren läßt und aus der man durch Verdampfen des Lösungsmittels das Öl schmutzfrei zurückerhält. Um die Ausflockung merklich in Gang zu bringen, ist dabei eine Mindestverdünnung des Öles erforderlich; dementsprechend wächst die Ausflockungsgeschwindigkeit mit steigendem Zusatz und abnehmender Dichte des Lösungsmittels; sie hängt im übrigen von der Zusammensetzung des Altöles maßgebend ab und nimmt bei sonst gleichen Versuchsbedingungen mit fallender Dichte und Viskosität des Altöles merklich zu. Von Einfluß sind schließlich die chemische und physikalische Beschaffenheit, wie spezifisches Gewicht und Verteilungszustand der Verunreinigungen, sowie die Gegenwart von Stoffen, die die Emulgierfähigkeit des Öles erhöhen und dadurch der Ausflockung der Verunreinigungen entgegenwirken. Der Übertragung dieses Verfahrens auf den praktischen Betrieb stehen jedoch die Bedenken der Verwendung eines Lösungsmittels und die damit verbundene Notwendigkeit der Wiederabtreibung desselben entgegen.
  • Die Erfindung beruht demgegenüber auf der Erkenntnis, daß dieses Absetzen einer solchen Mischung des Altöles mit einem Lösungsmittel auf der Herabsetzung von Viskosität und Dichte beruht und daß man demgemäß die gleiche Wirkung unter Vermeidung der Anwendung eines solchen Lösungsmittels mit der erforderlichen nachträglichen Destillation dadurch erreichen kann, wenn das Altöl in der Ruhe einer thermischen Behandlung bei oder oberhalb einer Mindesttemperatur unterworfen wird. Diese Mindesttemperatur ist diejenige Temperatur, bei der Dichte und Viskosität des Altöles, der Mindestverdünnung mit dem Lösungsmittel entsprechend, gerade so weit herabgesetzt werden, daß eine merkliche Ausflockung der Verunreinigungen einsetzt; sie ist für jede Ölsorte kennzeichnend. Durch diese neue Erkenntnis, daß nämlich die Reinigung und Entwässerung von gebrauchtem Schmieröl durch Erhitzen und Absitzenlassen der Verunreinigungen dann planmäßig und mit bestem Wirkungsgrad durchgeführt werden kann, wenn die Öle auf etwa 15o° erhitzt werden, wobei die Viskosität der Öle auf etwa 1,4° Engler absinken soll, und dann gegebenenfalls heiß filtriert werden, unterscheidet sich diese Arbeitsweise grundlegend von anderen Absetzverfahren, die durch bloße Vörwärmung des Öles auf einen willkürlich herausgegriffenen Temperaturbereich im besten Falle nur eine unbefriedigende Vorreinigung verschmutzter Öle von gröbsten Verunreinigungen erreichen können und auch nur sollen. So schreiben K. Adloff »Die Deutsche Zuckerindustrie«, 1938, Nr. ii, S. 273, die Aufbereitung gebrauchter Schmieröle bei 6o bis 8o°, die britische Patentschrift 4428 vom Jahre 1914 eine solche bei 65,bis 7o°, und zwar unterschiedslos und unabhängig von ihrer Beschaffenheit, d. h. von Dichte und Viskosität, vor. Nach der neuen Regel könnten bei diesen Temperaturen durch ein Absetzverfahren bestenfalls Spindelöle unter 4° E%5o° von mechanischer Verschmutzung vorgereinigt, nicht aber ausreichend entwässert werden, da einem Schmieröl von 4° E/50° schon eine höhere Mindestaufbereitungstemperatur entspricht. Nach der amerikanischen Patentschrift 2 o96 22o soll dieser Nachteil durch Einblasen von Luft in das heiße Öl behoben werden. Durch eine derartige rauhe Maßnahme wird aber dem Absetzen der Verunreinigungen entgegengearbeitet und, dazu noch in Gegenwart von Metallen, notwendigerweise eine Zersetzung und damit eine zusätzliche Versäuerung und Verschlammung des Öles bewirkt, ganz abgesehen davon, daß nach dieser Patentschrift die Ölerhitzung unzweckmäßig erfolgt und auch in ihm der Zusammenhang und damit die maßgebende technische Gesetzmäßigkeit zwischen Ölbeschaffenheit und Aufbereitungstemperatur in keiner Weise zum Ausdruck kommt.
  • Im Gegensatz hierzu wird nach dem vorliegenden Verfahren unter Vermeidung dieser Nachteile das verschmutzte Öl zwecks Reinigung und Entwässerung in einem Arbeitsgang ohne Einblasen von Luft sowie in der Ruhe einer gleichmäßigen Wärmebehandlung unterworfen, und zwar nicht bei einer beliebigen, sondern bei einer angepaßten und genau definierten Mindesttemperatur, die sich durch Erhitzungs- oder Verdünnungsversuche versuchsweise ermitteln läßt. Diese Mindesttemperatur gewährleistet eine ausreichende Reinigungswirkung und möglichste Schonung des Öles und ist außerdem die notwendige Vorbedingung für seine erfolgreiche Weiterbehandlung.
  • Durch die Wärmebehandlung. des Öles erfahren auch die Verunreinigungen eine Änderung ihrer Verteilung im Öl, so daß der Klärprozeß beschleunigt und eine nachträgliche Filterung des Öles bei der Behandlungstemperatur begünstigt oder praktisch überhaupt erst ermöglicht wird. Die Dauer dieser thermischen Ölreinigung richtet sich nach der Art des Öles, der notwendigen Aufbereitungstemperatur und schließlich nach den Anforderungen, die man an den Reinheitsgrad des regenerierten Öles stellt. Restliche Verunreinigungen können erfindungsgemäß dadurch entfernt werden, daß man das so geklärte, oberhalb der Verunreinigungen abgezogene Öl einer nachträglichen Heißfilterung unterwirft.
  • Die Wärmebehandlung des Altöles bei oder oberhalb der Mindesttemperatur begünstigt also die Ausflockung der Verunreinigungen in dreifacher Hinsicht: Sie senkt Viskosität und Dichte des Altöles ausreichend für den Klärvorgang und übt gleichzeitig einen Einfluß auf den Verteilungsgrad der Verunreinigungen aus.
  • Zweckmäßig erfolgt die Wärmebehandlung des Altöles in einem als Thermostat wirkenden Altölerhitzer, der nach Abb. 1 mit einem Rührwerk f zum Vermischen des Altöles mit Bleicherde oder Neutralisationsmitteln, wie Kalk, vor dem eigentlichen Klärprozeß versehen sein kann und im wesentlichen aus zwei ineinandergestellten, am besten zylinderförmig ausgebildeten Gefäßen besteht, wobei sich das Altöl in dem inneren Gefäß befindet, während der nach außen gegen Wärmeverluste isolierte Mantelraum zwischen beiden Gefäßwandungen zur Aufnahme der Thermostatenflüssigkeit, z. B. Wasser, Glycerin oder Mineralöl, dient. Die Erhitzung auf die gewünschte Temperatur erfolgt durch eine beliebige Wärmequelle, beispielsweise durch billigen Abdampf oder Gas, am besten aber elektrisch mit selbsttätiger Temperaturregelung 1. Das behandelte Altöl wird oberhalb des kegelig zulaufenden und mit Ablaßstutzen j versehenen Sammelraumes für die abgesetzten Verunreinigungen durch einen oder mehrere Rohrstutzen h dem Erhitzer entnommen und, falls erforderlich, durch eine Sammelleitung i der Filteranlage zugeführt. Zweckmäßig werden diese Rohre, die außerhalb des Erhitzers in eine gemeinsame Leitung münden können, übereinander angeordnet, um das Öl, dem Klärprozeß folgend, aus ihnen der Reihe nach abziehen zu können. Zur Beschleunigung des gesamten Reinigungsvorganges empfiehlt es sich, das Altöl möglichst schon auf die Aufbereitungstemperatur vorzuerhitzen, bevor es in den Altölerhitzer gegeben wird.
  • Die Filterung erfolgt zweckmäßig gemäß Abb.2 durch Stoff- oder Papierfilter in Trichtern, die einzeln oder zu mehreren, z. B. zwei, im Thermostaten eingebaut sind. Die Thermostatenflüssigkeit kann beispielsweise aus Wasser, Glycerin oder Mineralöl bestehen und wird auch am besten elektrisch mit selbsttätiger Temperaturregelung erhitzt. In besonderen Fällen, beispielsweise zur Abstumpfung freier Säure im Altöl, dienen die Trichter gleichzeitig zur Aufnahme von Bleicherde oder Absorptionsstoffen, wie Kieselgel oder aktiver Kohle.
  • Für die analytische Überwachung des Verfahrens sind folgende Vorschriften geeignet, die einen wesentlichen Bestandteil des Verfahrens darstellen und den erzielbaren Reinheitsgrad begrenzen: Die Bestimmung der Mindesttemperatur an einer kleinen Altölp@r;obe, beispielsweise im Reagenzglas, sowie die Überwachung des1Reinigungsvorganges während der thermischen Behandlung und Filterung erfolgt zweckmäßig kolorimetrisch mittels der Fettfleckprobe, nach der man einen Tropfen des zu untersuchenden Öles auf Filterpapier fallen läßt. Je nach dem Reinheitsgrad breitet sich das Öl unter Hinterlassung eines mehr oder weniger dunklen Kernfleckes aus, der bei ganz reinem Öl völlig fehlt. Genauer bestimmt man den Verschmutzungsgrad in der Weise, daß man eine gemessene oder gewogene Ölprobe mindestens mit dem vierfachen Volumen Normalbenzin (Dichte o,7o/z5°) in einem Glaszylinder kräftig schüttelt und nach dem Klären filtert. Der verbleibende Rückstand wird mit Normalbenzin ausreichend nachgewaschen und nach- dem Trocknen gewogen. Als frei von Verunreinigungen im Sinne dieser Erfindung gilt ein Öl, das bei der Fettfleckprobe keinen dunklen Kernflecken hinterläßt und sich in Normalbenzin völlig klar und ohne Rückstand löst.
  • Beispiel Thermische Regenerierung eines verschmutzten Dieselschmieröles aus einer Grubendiesellokomotive eines Steinkohlenbergwerks Es handelt sich um ein hochviskoses, hauptsächlich durch Kohlenstoff verunreinigtes Altöl. Viskosität 14,6° E/50°, Aufbereitungstemperatur 15o°. Dauer der Wärmebehandlung im Altölerhitzer 6 Stunden. Senkung der Dichte von 0,910/i5° auf o,822/z5o°, einer 4o°/oigen Verdünnung mit Normalbenzin entsprechend. Senkung der Viskosität von 1q.,6° E/50° auf 1,4° E/150°.
  • Nach der Wärmebehandlung im Altölerhitzer wird das Öl aus den seitlichen Rohrstutzen, vom obersten beginnend, abgelassen und zur Beseitigung restlicher Schwebstoffe sofort der auf 15o° gebrachten Heißfiltrieranlage zugeführt. Das thermisch regenerierte Öl ist völlig klar; es löst sich in Normalbenzin und, was zur Herstellung von Ölmischungen wesentlich ist, auch in dem gleichartigen Frischöl ohne Rückstand auf.
  • Versuche, dasselbe Altöl durch einen Ölseparator und durch eine Filterpresse zu reinigen, lieferten im Vergleich zur thermischen Regenerierung durchaus unbefriedigende Ergebnisse, wie folgende Zusammenstellung zeigt:
    Gewichtsprozent Gewichtsprozent
    restliche Ver- beseitigte
    unreinigungen Verunreinigun-
    Reinigungsverfahren im
    regenerierten Öl, I gen,
    bezogen auf die Gesamt-
    verunreinigungen im Altöl
    Ölseparator, bei
    mehrmaligem
    Durchgang des
    Öles ............. 28,1 71,9
    Filterpresse, nach
    mehrmaligem
    Durchgang des
    Öles ............. 24,6 75,4
    Thermische
    Regenerierung .... 0,0 100,o
    Dieselben Ergebnisse zeigen sich auch bei der Fettfleckprobe, die nur beim thermisch regenerierten Altöl keinen schwarzen Kernflecken hinterläßt.
  • Ausbeuten: Aus 46 kg @ Ältdieselschmieröl wurden 41,6 kg = 90,4 Gewichtsprozent thermisch regeneriertes Schmieröl gewonnen, das sich zum Schmieren der Grubendiesellokomotiven, also für den ursprünglichen Zweck, anstandslos wiederverwenden ließ.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Reinigung und Entwässerung von gebrauchten Schmierölen durch Erhitzen und Absitzenlassen der Verunreinigungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Öle auf etwa 15o° erhitzt werden, wobei die Viskosität der Öle auf etwa z,4° Engler absinken soll, und dann gegebenenfalls heiß filtriert werden.
DEST971D 1940-06-29 1940-06-29 Verfahren zur Reinigung und Entwaesserung gebrauchter Schmieroele durch Erhitzen Expired DE888441C (de)

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