DE886739C - Elektrofilter - Google Patents

Elektrofilter

Info

Publication number
DE886739C
DE886739C DES5514D DES0005514D DE886739C DE 886739 C DE886739 C DE 886739C DE S5514 D DES5514 D DE S5514D DE S0005514 D DES0005514 D DE S0005514D DE 886739 C DE886739 C DE 886739C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
electrodes
sheet metal
electrostatic precipitator
voltage electrodes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES5514D
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Grave
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metallgesellschaft AG filed Critical Metallgesellschaft AG
Priority to DES5514D priority Critical patent/DE886739C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE886739C publication Critical patent/DE886739C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/34Constructional details or accessories or operation thereof
    • B03C3/36Controlling flow of gases or vapour

Landscapes

  • Electrostatic Separation (AREA)

Description

  • Elektrofilter Die Erfindung verbessert ein bekanntes Elektrofilter mit aufrecht stehendem, zylindrischem Gehäuse und konzentrisch um die Gehäusemittelachse gruppierten, zylindrischen Niederschlagselektroden, die parallele, senkrecht d,urch-strömte Gasgassen bilden. Sie hat besondere Bedeutung für solche Elektrofilter, die auf einem Kraftfahrzeug mit Generatorgasbetrieb zur Reinigung .des Generatorgasesdienen; ist jedoch auch allgemein bei Elektrofiltern anwendbar.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der mittelste Elektrodenzylinder als nach abwärts durchströmtes Abzugsrohr für das Reingas ausgebildet ist und die, vorzugsweise ebenfalls aus Zylindern bestehenden, ganz oder teilweise sprühenden Hochspannungselektroden an einer die Gasgassen nach oben begrenzenden Deckfläche befestigt sind, die die am oberen Ende der Gasgassen angelangten Gasteilströme in Richtung auf das mittlere Abzugsrohr umlenkt. Diese Bauweise gewährleistet bei geringem Raumbedarf eine volle Ausnutzung des Gehäwsequerschnitts für die Zwecke der Reinigung des durchströmenden Gases und läßt andererseits eine bequemeSäuberung insbesonderederNiederschlagselektroden zu, was gerade für Kraftfahrzeugelektrofilter einen erheblichen Vorteil bedeutet.
  • Aus der Zylinderform der Elektroden leiten sich weitere Möglichkeiten ab, die im nachstehenden näher beschrieben und als. Beispiele in der Zeichnung dargestellt sind.
  • Fig. T ist ein Längsschnitt, Fig. 2 ein Querschnitt :durch eine Ausführungsform; Fig. 3 zeigt eine Elektrodenform in der Abwicklung, Fig. 4 und 5 sowie Fig. .6 und 7 veranschaulichen in Seitenansicht und im Grundriß zwei andere Ausführungsbeispiele der Hochspannungselektrolde.
  • Gemäß Fig. z und 2 befinden sich in dem zylindrischen Gehäuse i mit dem unten befindlichen Gaseinlaß 2 die Niederschlagselektroden 3 und die Hochspannungselektroden 4, beide Arten in an sich bekannter, konzentrischer Zylinderanordnung. Die Niederschlagselektroden 3 bestehen aus gelochten Blechzylindern und stehen auf dem zweckmäßig weitmaschigen Siebzwischenboden 5 des Gehäuses auf, so daß sie nach Abnehmen des Gehäusedeckels 6 zwecks Säuberung leicht aus dem Gehäuse herausgehoben werden können. Die HochspannungselektrGden 4 können ebenfalls aus Blechzylindern mit an den Kanten sprühenden Durchbrechungen oder ähnlichen Sprühelementen bestehen, die an dem Trägerblech 7 befestigt sind. Das Trägerblech 7 wird von dem im Deckel 6 ,sitzenden Isolator 8 zur Durchführung der Hochspannung gehalten, so daß beim Abnehmen. des Deckels auch der Elektrodensatz 4. herausgenommen wird und nachgesehen bzw. gereinigt werden kann.
  • Um die gemeinsame Mittelachse der ElektrodenzyIinder bildet der innerste, erste Zylinder ein senkrechtes Rohr 9, von dem unten das seitlich nach außen geführte Abzugsrohr io oberhalb des Gaseinlasses 2 abzweigt. Am Boden iti ist das auf dem durchbrochenen, zweckmäßig weitmaschigen Gasverteilungsblech 12 angeordnete Rohr 9 geschlossen.
  • Die Elektrodenzylinder 3 sind von außen nach der Mitte zu in Richtung auf das Gasabzugsrohr 9 abnehmend niedriger gestaltet, d. h. in der Höhe abgestuft, um das Abströmen des gereinigten Gases in das Rohr 9 zu erleichtern. Anschläge 1,3 auf Siebboden 5 sichern :den Zylindern 3 den erforderlichen gegenseitigen Abstand und gegenüber den Hochspannungselektroden 4.
  • Wie ersichtlich, strömt das Gas aus dem Unterteil des Gehäuses i nach aufwärts durch die mit Abstand voneinander angeordneten, als Verteilungsflächen dienenden Sieb- oder Lochbleche 12, 5 in die durch die Elektrodenzylinder 3 gebildeten Gassen und wird in diesen der Wirkung :der elektrischen Sprühfelder ausgesetzt. Nach Abscheiden .der Schwebekörper an den gelochten Zyliniderflächen 3 und Verlassen der Gasgassen gelangt das Gas in -das Mittelrohr 9 und strömt in diesem nach abwärts, um schließlich durch das Abzugsrohr io den Reiniger zu verlassen. ' Vorteilhaft werden die Durch lochungen der Niederschlagszylinder so zahlreich und die Löcher im Durchmesser so klein gewählt, daß bei Benetzung der Elektroden mit Öl od. dgl. eine erhöhte Kapillarwirkung auftritt, das Ölhaltungsvermögen -der Niederschlagselektroden also möglichst groß ist, Bekanntlich haftet ein Gemisch aus Staub und Teer auf einer ölbenetzten Fläche wesentlich weniger fest an als auf einer unbenetzten :I\iletallfläehe und läßt sich infolgedessen leichter entfernen. Wenn nun die Niederschlagsflächen mit Löchern starker Kapillarwirkung versehen sind, nehmen diese Durchbrechungen wesentlich größere Mengen Benetzungsöl oder -flüssigkeit auf, und dieser Ölvorrat in den Löchern dient dann während des Betriebes dazu, eine größere Menge des Niederschlages auf der Elektrode mit Netzflüssigkeit zu durchsetzen, um so die Haftfähigkeit des Staubes gegen ein Wiederabreißen durch die Gasströmung zu erhöhen und ferner die Abwaschbark eit des Niederschlags zu verbessern.
  • In Fig. 3 ist eine besondere Ausführungsform der Hochspannungsele'ktrodenzylinder in Abwicklung dargestellt. Wie aus der Zeichnung zu ersehen, ist,die Zylinderwandung nur bis zu einer gewissen Höhe mit den Löchern 114 und den größeren Durchbrechun@gen 15 versehen, deren scharfe Kanten die an die Elektroden -gelegte Hochspannung zum Aussprühen in das elektrische Feld bringen. Im oberen Teil 145 sind diese Elektrodenzylinder in der Wandung undurchbrochen und bilden infolgedessen zusammen mit den geerdeten Elektrodenzylindern 3 an dieser Stelle ein sprühentladungsfreies Absch eidungsfeld, so daß bei dieser Ausführungsform das Elektrofilter in an sich bekannter Weise mit einem sprühenden Vorfeld und einem nichtsprühenden Nachfeld arbeitet.
  • Im übrigen brauchen die Hochspannungselektroden nicht aus einem Zylinderkörper mit durchgehendem Wandungsverlaaf zu, bestehen, sie können vielmehr auch in anderer Weise ausgeführt.sein, sofern sie sich nur der Zylinderform der Nieiderschlagselektroiden anpassen. Beispielsweise können als Hochspannungs- bzw. Sprühelektroden an dem Trägerblech 7 hängende Stäbe oder Drähte verwendet sein, die auf dem Umfang eines Kreises in die Gasgassen zwischen den Niederschlagszylindern 3 hereinragen.
  • Die Fig. 4 bis. 7 geben weitere Beispiele für die Ausgestaltung der Hochspannungselektroden.
  • Bei dem Beispiel in Fig. 4. und 5 sind an senkrechten, auf dem Umfang eines Kreises verteilten Stäben 17 zu Ringen gebogene Blechstreifen ii-8 befestigt, die mit sprühenden Kanten oder sonstwelchen Sprühelementen ausgestattet sind. Auch in diesem Fall wird die für die Erfindung wesentliche Zylinderform der Hochspannungselektroden gewahrt.
  • Gemäß Fig. 6 und 7 besteht :die Hochspannungselektrode aus einem auf dem Umfang eines Zylinders schraubenförmig um einen kreisförmigen Kranz senkrechter Haltestäbe 17 gewundenen, sprühenden Blechstreifen tig.
  • Um die Formfestigkeit der Bänder a8 und 19 zu erhöhen, empfiehlt es sich, sie mit Versteifungsnuten, z. B. einer Sicke in der Mitte, zu versehen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. -i und 2 ist noch zu erwähnen, daß die Zentrieranschläge 13 auf dem Siebboden 5 auch weggelassen und durch Stützen i;3' ersetzt werden können, auf denen der Siebboden 5 aufruht. In diesem Fall sind die zylinder, besonders wenn -diese bei Abreinigung ihm ein zusammenhängendes Ganzes. Diese Bauweise verhindert Deformierungen der Elektrodenzylinder, besonders wenn diese bei derAbreinigung im Gehäuse belassen und an Ort und Stelle z. B. mittels eines in das Gehäuse eingeführten Schlauches abgespritzt werden. Bei Benutzung von Hochspannungselektroden nach Art der Fig. 3 erleichtern die größeren Durchbrechungen 15 dem Schlauch die Zugänglichkeit zu den Zylindern 3. Zu diesem Zweck genügt ein Anlüften des Deckels mit den Hochspannungselektroden, ohne diese vollständig aus dem Gehäuse herauszuheben. Dies ist vorteilhaft, da bei dieser Handhabung der Gefahr einer Deformierung der Hochspannungszylinder besser begegnet werden kann als bei einem völlig herausgenommenen, allseitig freiliegenden und dann allen Zufällen ausgesetzten Elektrodensystem. Im übrigen können die zylindrischen Hochspannungselektroden nach Fig.3 auch durchgehend gelocht bzw. mit Durchbrechu-ngen @i 5 versehen sein, so daß sie auf ihrem Gesamtverlauf sprühen. Auch können .diese Elektroden an der oberen Kante Aussparungen ähnlich den Durchbrechungen 15 tragen, um das Erreichen der Niederschlagszylinder beim Abreinigen zu erleichtern. Das Gasabzugsrohr io kann in den Unterteil des Gehäuses verlegt sein, so daßdann Gaseinlaß 2 und Ga.sauslaß iio an dieser Stelle nicht über;, sondern untereinander-1 iegen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPROCHE; i. Elektrofilter, insbesondere zur Reinigung des auf einem Kraftfahrzeug erzeugten Generatorgases, mit aufrecht stehendem, zylindrischem Gehäuse und konzentrisch um die Gehäusemittelachse gruppierten, zylindrischen N iederschlagselektroden, die parallele, senkrecht durchströmte Gasgassen bilden, dadurch gekennzeichnet, däß der mittelste Elektrodenzylinder (3) als nach abwärts durchströmtes Abzugsrohr (g) für das Reingas ausgebildet ist und die vorzugsweise ebenfalls aus Zylindern bestehenden, ganz oder teilweise sprühenden Hochspannungselektroden (q.) an einer die Gasgassen nach oben begrenzenden Deckfläche (7) befestigt sind, die die am oberen Ende der Gasgassen angelangten fGästeilströme in Richtung auf das mittlere Abzugsrohr (g) umlenkt. ?. Elektrofilter nach Anspruch ii, dadurch gekennzeuichnet, daß die zylindrischen Niederschlagselektroden von außen nach einwärts, in Richtung auf das Mittelrohr (g:) in der Höhe abnehmen. 3. Elektrofilter nach Anspruch u, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochspannungselektroden (q.) aus Blechzylindern bestehen, deren Wandung nur bis zu einer gewissen Höhe mit .sprühenden Organen oder Durchbrechungen (1q., 15) versehen, in ihrem oberen Teil aber undurchbrochen (16) ist. Elektrofilter nach Anspruch .i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochspannungselektroden (.4) aus zu Ringen gebogenen Blechstreifen (18) bestehen, die im gegenseitigen Abstand durch senkrechte Stäbe gehalten sind. 5. Elektrofilter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochspannungselektroden aus einem auf dem Umfang eines Zylinders schraubenförmig um einen kreisförmigen Kranz senkrechter Haltestäbe gewundenen Blechstreifen (ig) bestehen. 6. Elektrofilter nach Anspruch q. oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hochspannungselektroden .darstellenden Blechstreifen mit Versteifungsnuten versehen sind. Elektrofilter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die als Niederschlagselektroden dienenden Blechzylinder mit zahlreichen Durchlochungen von so 'kleinem Durchmesser versehen sind, daß bei Benetzung der Elektroden mit 01 od. dgl. eine erhöhte Kapillarwirkung auftritt. B. Elektrofilter nach Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Rohgaseinlaß zwei Siebbleche (1-1, 5 ) mit Abstand zur Gasverteilung angeordnet sind. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. So4. goi.
DES5514D 1941-09-18 1941-09-18 Elektrofilter Expired DE886739C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES5514D DE886739C (de) 1941-09-18 1941-09-18 Elektrofilter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES5514D DE886739C (de) 1941-09-18 1941-09-18 Elektrofilter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE886739C true DE886739C (de) 1953-08-17

Family

ID=7471409

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES5514D Expired DE886739C (de) 1941-09-18 1941-09-18 Elektrofilter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE886739C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2926749A (en) * 1956-01-27 1960-03-01 Messen Jaschin G A Separator-electrodesystem for electrofilters
DE3323926A1 (de) * 1983-07-02 1985-01-24 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Vorrichtung zum reinigen von gasen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB504901A (en) * 1938-10-28 1939-05-02 Lodge Cottrell Ltd Method of and apparatus for electrically precipitating suspended particles from gaseous fluids

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB504901A (en) * 1938-10-28 1939-05-02 Lodge Cottrell Ltd Method of and apparatus for electrically precipitating suspended particles from gaseous fluids

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2926749A (en) * 1956-01-27 1960-03-01 Messen Jaschin G A Separator-electrodesystem for electrofilters
DE3323926A1 (de) * 1983-07-02 1985-01-24 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Vorrichtung zum reinigen von gasen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1232932B (de) Vorrichtung zur Abscheidung von Schwefelsaeurenebeln durch Anwendung eines Drucksprunges im Gasstrom
DE886739C (de) Elektrofilter
DE838594C (de) Kollektor fuer elektrsische Gasreiniger
DE1557102A1 (de) Elektrostatisches Filter
DE1442472B2 (de) Elektrostatische reinigungsvorrichtung fuer durchlaufende fluessigkeiten mit hohem elektrischen widerstand
DE441912C (de) Einrichtung zur elektrischen Abscheidung und Niederschlagung von Schwebekoerpern aus Gasen und nichtleitenden Fluessigkeiten
DE1239277B (de) Verfahren zur Abscheidung von Nebeln und Feststoffen aus Gasen mittels Roehren-Nassentstaubern
DE684342C (de) Elektrofilter mit gewellten Niederschlagselektroden
DE833799C (de) Verfahren und Einrichtung zur elektrischen Abscheidung von Schwebekoerpern aus Luft oder Gasen
DE425274C (de) Elektrische Niederschlagseinrichtung mit roehrenfoermigen Niederschlagselektroden und linearen parallelen Spruehelektroden
DE459961C (de) Anlage zur elektrischen Abscheidung von Schwebekoerpern aus Gasen mit Spruehelektroden und gegenpoligen (geerdeten) rohrfoermigen Niederschlagselektroden
DE488102C (de) Elektrische Gasreinigungsanlage
DE544384C (de) Staub-Auffang- und -Ableit-Rinnen fuer Spruehelektroden von Elektrofiltern
DE331381C (de) Spruehelektrode zur Reinigung von Gasen oder Daempfen
DE577050C (de) Fangraumniederschlagselektrode fuer Elektrofilter
DE895756C (de) Elektrofilteranlage
DE369825C (de) Gewellte Niederschlagselektrode fuer elektrische Gasreiniger
DE609242C (de) Elektrofilteranlage mit in zwei oder mehr hintereinandergeschalteten Rohrbuendeln angeordneten Niederschlagselektroden
DE895757C (de) Elektrofilteranlage
CH217221A (de) Gasfilter, insbesondere für Holz- und Holzkohlen-Gas.
DE598475C (de) Vorrichtung zum Abscheiden von festen und fluessigen Beimengungen aus Luft, Gasen und Daempfen
DE684430C (de) Prallflaechenfilter zum Reinigen von Luft oder Gasen
DE1260437B (de) Boden fuer eine Stoffaustauschkolonne
DE748619C (de) Elektrofilter mit versteifter Gehaeusewand
DE567269C (de) Schutzeinrichtung gegen die Bildung von Tropfenketten zwischen gegenpoligen Elektroden eines Nasselektrofilters