DE886107C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Zu- und Abfuehren der Werkstuecke bei spitzenlosen Schleifmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Zu- und Abfuehren der Werkstuecke bei spitzenlosen Schleifmaschinen

Info

Publication number
DE886107C
DE886107C DEK11391A DEK0011391A DE886107C DE 886107 C DE886107 C DE 886107C DE K11391 A DEK11391 A DE K11391A DE K0011391 A DEK0011391 A DE K0011391A DE 886107 C DE886107 C DE 886107C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
feeder
workpiece
sleeve
feeder part
driven
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK11391A
Other languages
English (en)
Inventor
Ferdinand Dipl-Ing Doell
Wilhelm Fink
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schnellpressenfabrik Koenig and Bauer AG
Original Assignee
Schnellpressenfabrik Koenig and Bauer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schnellpressenfabrik Koenig and Bauer AG filed Critical Schnellpressenfabrik Koenig and Bauer AG
Priority to DEK11391A priority Critical patent/DE886107C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE886107C publication Critical patent/DE886107C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/35Accessories
    • B24B5/355Feeding means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum, selbsttätigen Zu- und Abführen der Werkstücke bei spitzenlosen Schleifmaschinen Die Erfindungbezieht sich auf eine Vorrichtung zum selbsttätigen Zu- und Abführen der Werkstücke bei spitzenlosen Schleifmaschinen, bei welchen Idas aus einer Vorratspinne seitlich zur rollende Werkstück von dem Zubringer U-förmig umfaßt wird.
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art besteht der Zubringer aus zwei Teilen, von denen der eine zwangslähfig angetrieben und mit einem U-färmlgen Ausschnitt für das Werkstück versehen ist, während ,der zweite Zubringerteil eine diesen Ausschnitt nach unten verschließende schienenförmige Auflage für dIas lose auf ihm liegende Werkstück bnl,det, die durch eine Rastkupplung mit dem erstgenannten Zubringerteil bewegungsschlüssig gekoppelt ist und erst kurz vor dem Erreichen der Schleifstellung durch einen sie zurückhaltenden Anschlag verhindert wird; die weiterlawfende Zuführbewegung des zwangsläufig angetriebenen Zübringerteils mitzumachen, so daß das Werkstück nunmehr auf ihr wwitergleitend auf die z@wi,s@ehen Schleif- und Regeilscheibe -llegende Schlei@fattfl@age hi:nübergeschaben wird. Beim Rückwärtshub des Zuib,ringers wird- die Zubringersc'hiiene wieder rastsoh.lüssig von leim zwangsläufig -angetriebenen Zubringerteil mitgenommen, so daß das nur lose indem U-förmigen Ausschnitt dieses Zubringerteils liegende Werk stück frei nach unten in den Auswerferspalt hinunterfallen kann, soibiald es seine Unterstützung durch die Schleifauflage verloren hat.
  • Diese bekannten Zubringervorrichtungen haben den Nachteil, (daß -das Werkstück nur lose auf der Zubringerschiene aufliegt und daher bei Hinüberschieben des Werkstücks auf die Schleifiauflage immer die Gefahr des Hängenbleibens an der Vorderkante der Schleifauflage besteht. Ferner ist es unmöglich, solche Zubringerbei- Werkstücken zu verwenden, die mit einem vorspringenden Bund ad. dgl. versehen sind, weil ein solches Werkstück in, dem Zubringer überhaupt keine achsparallele Führung hätte, sondern sich entsprechend seinen Durchmesserunterschieden schrägstellen würde.
  • Die Erfindung beseitigt diese Nachteile dadurch, daß .die beiden in bekannter Weise. in der Laufrichtung des Zubringers gegeneinander verschiebbaren Zubringerteile eine :das Werkstück in seinerAchsenrichtung umfassenrde Zange bilden, wobei der eine, unter der Wirkung einer Gegenkraft stehende Zubringerteil mit ,dem anderen, zwangsläufig angetriebenen Zubringerteil -durch das zwischen ihnen liegende Werkstück kraftschlüssig gekoppelt und in der Schleifstellung durch einen über die anschlagbegrenzte Endstellung des zweiten Teils hinausführenden Zwangshub von diesem Zubringerteil und :dem Werkstück gelöst wird, so daß das Werkstück nunmehr frei -auf der Scbsleifunterlage aufliegt. Dia das Werkstück ;bis in die Schleifstellung hinein starr geführt ist, kann :die neue Zubringervorrichtung auch für Werkstücke mit vorspringenden Bunden verwendet werden, insbesondere aber für solche Werkstücke, bei tdenen:der Bund an. einem ihrer Enden vorgesehen ist, z. B. für das Schleifen von mit einem Kopf versehenen Stiften. Bei derartigen Werkstücken kann der Zubringer auch zum selbsttätigen Auswerfen des Werkstucks verwendet werden, indem :der zwangsläufig angetriebene Zubringerteil bei seinem von der Schleifstellung in die LadIestellung führenden Rüokwärtshub,durch einen nur in dieser Richtung wirksamen Mitnehmer mit dem in der Schleifstellung festgehaltenen anderen Zubringerteil erst nach Zurücklesung eines das Auswerfen des Werkstücks ermöglichenden Hubs bewegungsschlüssig gekoppelt wird. Das Werkstück wird daher von dem hakenartigen Ende dieses Zubringerteils nur lose über die Schleifauflage weggezogen und kann sofort frei in,den Auswerferspalt hineinfallen, sobald es die Schleifaufluge verlassen hat.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf die Zeichnung an einer beispielsweisen Ausführungsform. erläutert. Es zeigt Fig. z einen Längsschnitt durch die in ihrer Ladestellung befin:diliche Zuibringervorrichtung, Fig. 2 einen gleichen Schnitt :durch die in der Schleifstellung :befindliche Zubringervorrichtung, Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. i, Fg. 4 eine Vorderansicht des in -der Schleifstellung befindlichen Zubringers, Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie V-V der Fig. i, Fig.6 einen gleichen Schnitt, bei dem sich das verstärkte Kopfende des Werkstücks über der Ladestütze befindet und Fig. 7 einen Querschnitt nach Linie VII-VII der Fig. 2% Die Werkstücke z sind Kopfstifte, idie aus einem zylindrischen Teil und einer an diesem angesetzten Kopf schei:be:bzw. Bund größeren Durchmessers bestehen. Sie -liegen vorzugsweise achsparallel übereinander in einer seitlich .angeordneten Vorratsrinne 2, -aus der sie unter dem Einfluß der Schwerkraft von,der Seite ,her in die Zubringervorrichtung rollen, in -der sie durch eine Seitenwand: 3 festgehalten werden. Das Werkstück liegt :dabei mit dein Kopf auf einem Prisma 4, während sein zylindrischer Teil kleineren Durchmessers auf einer Stütze 5 ruht, welche zum Ausgleich des Durchmesserunterschiedes dient und eine waagerechte Lage der Werkstüchachse sichert. Damit :die Werkstückachse auch eine zur Laufrichtung des. Zur Bringers parallele Lage einnimmt, ist die Stütze 5 an ihrer Oberseite mit einem winkelförmigen Aus-.schnitt versehen. (Fig. 5 bis 7), in den sich der zylindrische Teil des Werkstücks beiderseits tangierend hineinlegt. Die Stütze 5 ist in :dem Zubringerbock 6 radial zum Werkstück verschiebbar gelagert, damit es dem Kopf des Werkstücks nachgiebig ausweichen kann. Zu diesem Zweck steht die Stütze unter der Wirkung einer Feder 7 (Fig. i und 2:), die sie ständig anzuheben sucht. Diese An, hebebewegung wird :durch einen Anschlagstift 8 begrenzt, der in,dem Zubringerbock befestigt ist und durch einen Längsschlitz g der Stätze hindurchragt. Damit die Stütze 5 dem Werkstüokkopf leicht ausweichen kann, ist sie an ihrem Rücken mit einem in der Laufrichtung des Zubringers. schräg ansteigenden Anlauf io versehen (Fis. 2).
  • Der Zubringer selbst besteht aus zwei in seiner Laufrichtung gegeneinander versohielybaren Teilen, nämlich erstens einer zylindrischen Hülse i r, die in einer Führung 35 des Zubringerbocks ver-:drehungssicher geradgeführt ist und en einem das Werkstück :in Richturig seiner Längsachse Übergreifenden Auslegerarm i2 einen hakenförmigen Ansiatz)i3 trägt, der eine Spannbiacke für das Werkstück bildet, und zweitens aus einem stangenförmigen Zubringerteil 14, welcher in der Hülse i i geradgeführt ist und dessen dem Werkstück zugekehrtes Ende die zweite Spannbaeke einer das Werkstück in seiner Längsachse erfassenden Zange bindet. Die Stange 14 ist mit einem Bund 15 versehen., der beim Rücklauf des Zubringers :als Mitnehmer auf die Hülse ri wirkt, indem er gegen das innere Ende einer die Hülse verschließenden Gleitlagerbüchse 16 stößt. Die Hülse ii ist auf ihrer Außenseite mit einer Längsnut 17 für einen Laufkeil 18 versehen, der einesteils als Verdrehungssicherung wirkt und andererseits eine Bremswirkung auf die Hülse ausübt, :deren Stälrke mittels einer in der Hülsenführung 3'5 verstellbaren Druckschraube i9 eingestellt werden kann. Die Stange 14 ist :durch ein Mitnehmerjoch 2o starr mit der Kolbenstange 2, 1 des Kolbens a2 einer hydraulischen Antriebsvorrichtung verbunden, -deren Zylinder 23 achsparallel zur Zubringerstange 14 in :dem Zubringerbock 6 untergebracht ist. An dem joch 2o ist eine Stellschraube 24. angebracht, die bei ihrem Auftreffen auf den Zubringerbock. 6 einen verstellbaren Anschlag für die Begrenzung des Zuführungshubs bildet. An dem Joch 2o ist ferner ein Lageribock 25 für den Drehzapfen 26 eines zweiarmigen. Hebels 27 vorgesehen. Gegenüber dem unteren Ende -des Hebels 27 ist an dem Bock 6 ein verstellbarer Anschlag 28 angeordnet, welcher :den gegen ihn stoßenden Hebel im Sinn :der Pfeile 29 (Fi.g.2) verschwenkt. Gegenüber -dem oberen Ende des Hebels 27 ist ein Federbolzen 3o angeordnet, der mit seiner Feder 3 i in idem Joch 2,o geführt ist und Aden Hebelausschlag auf :die Zubringerhülse i i überträgt. 32 ist die Schleifscheibe, 33 die Regelscheibe und 34 die zwischen ihnen angeordnete Schleifauflagesch:iene.
  • Die vorstehend beschriebene Zubringervorrichtung wirkt wie folgt: In der Ladestellung nehmen alle Teile die in Fig. i und 3 gezeigten Stellungen ein. Das zuzuführende Werkstück @i ist aus der Vorratsrinne 2 in das U-förmige Maul der Zubringerzange 13, 14 hineingerollt, die noch geöffnet ist, so daß das Werkstück nur lose auf Odem Prisma 4 und der Federstütze 5 aufliegt. Wird nun der Kolben 212 der hydraulischen Antriebsvorrichtung nach rechts bewegt, so. nimmt er zunächst nur :die Stange 14 mit, welche durch .das Joch 2o starr mit ihm verbunden und daher zwangsläufig angetrieben, ist. Die Stange 14 erfaßt nun das Werkstück i und schiebt es vor sich. her, bis es gegen die Spannbacke 13 der Zubringerhülse ri stößt. Da (die Hülse i i durch Iden Keil 18 @abgebremst ist und daher einer Mitnahme durch die Stange 14 einen kräftigen, einstellbaren Widerstand entgegensetzt, wird :das Werkstück i jetzt zwischen der Stange 14 und der Spannbacke 13 fest eingeklemmt und wirkt zugleich als Mitnehlmer auf,die Zubringerhülse iii; die nunmehr mit der Stange 14 kraftschlüssig gekoppelt ist. Die Stange 14 bringt infolgedessen das Wer1,iStück und :den Zubringerteil 11, 12, 13 in die Schl-eifstellung @(Fig. 2). Während, dieser Bewegung verhindert die das Zubringermaul ausfüllende Stange 14 ein Nachrollen der Werkstücke aus der Vorratsrinne (Fig.7). Sobald der Zubringer in :der Schleifstellung angelangt ist, trifft der Hebel 27 auf den Anschlag 28 unrd. wird bei oder Weitenbewegung ,des Joches 20. im Sinn der Pfeile 29 verschwenkt.
  • Dadurch wird der Zubringerhülse i i eine zur gleichmälßig weiterbewegten Stange i4 voreilende Bewegung erteilt.
  • Hierdurch löst sich die Spannbacke 13 von dem Werkstück i (Fig.2, punktierte Lage), so, daß :dieses nunmehr lose auf der Schleifschiene 34 liegt. Der Auslegearm 12 der Zubringerhülse vi wirkt während des Schleifens als Oberführung und verhindertgegebenenfalls ein Anheben leichter Werkstücke. Nach Beendigung des Schleifvorgangs wird ,der Antriebskolben 2:2, umgesteuert und bewegt sich . nunmehr im Rücklauf von rechts nach links. Dabei nimmt er zunächst wieder nur die zwangsläufig mit ihm gekoppelte Stange 14 mit sich, während die Zubringerhülse ii i :durch den Bremsheil 18 in ihrer Lage festgehalten wird. Erst wenn der an ider Stange 14 vorgesehene Bund 1:5 .gegen die Lagerbüchse r6 der Zubringerhülse i i stößt, wird@ auch diese kraftschlüssig mitgenommen. Durch (diese Verzögerung :der Rücklauflbewegung der Zubringerhülse m- gegenüber der Stange 1,4 hat sich :die von den beiden Zubringerteilen gebildete Spannzunge so weit geöffnet, daß das Werkstück frei nach unten wegfallen kann, sobald das hakenförmige Ende 13 des Auslegearms 12, das Werkstück von .der Schleifschiene 34 heruntergezogen hat. Die beiden Zubringerteile laufen nunmehr kraftschlüssig gekoppelt in (die Ladestellung (Fig. i) zurück, worauf der beschriebene Arbeitsvorgang sich wiederholt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum selbsttätigen Zu- undAbführen d:er Werkstücke bei spitzenlosen Schleifmaschinen mit einem das .seitlich zugeführte Werkstück U-förmig umfassenden Zubringer, :der aus zwei in der Laufrichtung gegeneinander verschiebbaren Teilen besteht, von <denen nur einer zwangsläufig angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die <beiden Zubringerteile zusümmen eine das Werkstück in Richtung seiner Längsachse umfassende Zange biliden, wobei der eine, unter der Wirkung einer Hemmkraft stehende Zubringerteil (1i1, 12, 13) beim Vorwärtshub durch das Werkstück mit idem zweiten, zwangsläufig angetriebenen Zubringerteil (14) kraftschlüssig gekoppelt und in der Schleifstellung durch einen Zwangshub über die anschlags,'begrenzte Endstellung des anderen Zubringerteils hinausbewegt und ,daidurch von dem Werkstück gelöst wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß der zwangsläufig angetriebene Zubringerteil (14) beim Rücklauf aus der Schleifstellung in die Ladestellung durch einen nur in dieser Richtung wirksamen Mitnehmer 1(15) mit -dem in der Schleifstellung klemmschlüssig festgehaltenen zweiten Zubringerteil (ili) zwangsläufig gekoppelt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2"daldurch gekennzeichnet, daß die Kopplung der beiden Zubringerteile erst erfolgt, nachdem der zwangsläufig getriebene Zubringerteil (14) einen. die Auswurföffnung für,das Werkstück freilegenden Rückhub: ausgeführt hat.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, daidurch gek enuzeiehnet, daß der eine Zubringerteil aus einer in einer Führung (35) verdrehungssicher, aber längs verschiebbar geführten Hülse (ii) besteht, die mit einem d'as Werkstück in seiner Längsrichtung übergreifenden Auslegerarm und einem an dessen Ende vorgesehenen, eine Spannbacke bildenden hakenförmigen Ansatz (13) versehen ist, während <der ,wangslä'ufig angetriebene Zubringerteil aus einer in der Hülse (i i) längs verschiebbar geführten Stange (14) ,besteht, deren (dem Werkstück zugekehrtes Ende zusammen mit der Spannibacke (13) des anderen Zubringerteils eine :das Werkstück' in seiner Längsachse erfassende Zange bildet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubringerhülse (ii) mit einer Längsnut (i@) für einen ortsfesten Laufkeil (18) versehen ist, der als Verdrehungssicherung in der Hülsenführung (35) angeordnet ist und zugleich als mittels einer Druckschraube -(ä9) einstellbarer Bremskeil idient.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, da--durch gekennzeichnet, daß an der Zubringerstange (i4) ein nur in Richtung des Rückwärtshubs auf die Zubringerhülse (ii) wirkender Mitnehmer (i5) vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung mach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (11 5) im Innern der Zubringerhülse (il) angeordnet ist und mit deren rückwärtigem EndverschluB @(ü6) zusammenwirkt. B. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem zwangsläufig angetriebenen Zubringerteil (i4),der Drehpunkt (26) eines federbelasteten Hebels (27) verbunden ist, (der beim Erreichen der Schleifstellung gegen einen ortsfesten Anschlag (28) trifft und bei der Weiterbewegung des mit ihm verbundenen Zuibringerteils (i4) in solcher Weise verschwenkt wird, daß er dem nur kraftschlüssig angetriebenen anderen Zubringerteil (zi) eine vor-.eilende Bewegung erteilt, um die Einspannung des Werkstücks zwischen Iden 'beiden Zubringerteilen zu lösen. g@. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (27) an einem dien zwangsläufig angetriebenen Zubringerteil (i4) mit der Antriebsvorrichtung, z. B. der Kolbenstange eines hydraulischen Antriebsmotors (2,f; 22, 213) verbindenden Joch ,(2o) gelagert ist und seine Steuernbewegungmittels eines in dem gleichen Joch geführten Federbolzens (30, 3,1) auf die Zubringerhülse (i i) überträgt. io. Vorrichtung nach Anspruch i bis 9, daidurch gekennzeichnet, daß für die Bearbeitung von an ihrem einen Ende mit einem Bund größeren Durchmessers versehene Werkstücke im Zubringermaul eine den Durchmesserunterschied der beiden Werkstückenden ausgleichende Stütze (5) vorgesehen ist, die mit einem in der Richtung des Vorwärtshubs des Zubringers schräg ansteigenden Anlauf (io) versehen und in radialer Richtung federnd nachgiebig gelagert ist. ii. Vorrichtung nach Anspruch io; dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (5) an ihrer Auflagefläche mit einer das Werkstück seitlich um- fassenden winkelförmigen Ausnehmung versehen ist.
DEK11391A 1951-09-23 1951-09-23 Vorrichtung zum selbsttaetigen Zu- und Abfuehren der Werkstuecke bei spitzenlosen Schleifmaschinen Expired DE886107C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK11391A DE886107C (de) 1951-09-23 1951-09-23 Vorrichtung zum selbsttaetigen Zu- und Abfuehren der Werkstuecke bei spitzenlosen Schleifmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK11391A DE886107C (de) 1951-09-23 1951-09-23 Vorrichtung zum selbsttaetigen Zu- und Abfuehren der Werkstuecke bei spitzenlosen Schleifmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE886107C true DE886107C (de) 1953-08-10

Family

ID=7213304

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK11391A Expired DE886107C (de) 1951-09-23 1951-09-23 Vorrichtung zum selbsttaetigen Zu- und Abfuehren der Werkstuecke bei spitzenlosen Schleifmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE886107C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3127716A (en) * 1960-11-25 1964-04-07 Cincinnati Milling Machine Co Machine tool loader

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3127716A (en) * 1960-11-25 1964-04-07 Cincinnati Milling Machine Co Machine tool loader

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1940395A1 (de) Schmiedepresse
DE1233696B (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Zu- und Abfoerderung von Werkstuecken an Werkzeugmaschinen, insbesondere von Kolben an einer Drehbank
WO1989004227A1 (fr) Tour automatique de façonnage de barres de materiaux
DE886107C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Zu- und Abfuehren der Werkstuecke bei spitzenlosen Schleifmaschinen
DE1502012A1 (de) Werkstueckzufuehreinrichtung fuer Mehrspindel-Drehautomaten zum kopfseitigen Bearbeiten stangenfoermiger Werkstuecke
DE1935451A1 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln und Ausrichten von stiftfoermigen Werkstuecken
DE2126506A1 (de) Schleifmaschine mit Zufuhrung und Werkstuckhalteschuhen
DE2225440C2 (de) Blindnietvorrichtung zum Setzen von Hohlnieten
DE679848C (de) Vorrichtung zum Einfuehren des Walzgutes zwischen die Walzen eines Walzwerkes
DE1923877A1 (de) Fahrbare Strassenmarkierungsmaschine
DE1116570B (de) Beistelleinrichtung fuer messgesteuerte sowie den Scheibenschwund selbsttaetig kompensierende Schleifmaschinen mit Eil-, Grob- und Feinzustellung
DE2910633A1 (de) Vorrichtung zum biegen, sicken und ablaengen der anschlussdraehte von elektrischen bauelementen
DE385025C (de) Kopierdrehbank zur Herstellung unregelmaessing geformter Gegenstaende, insbesondere Schuhleisten
DE918682C (de) Vorschubapparat zum Anbau an Stanzen, Pressen od. dgl.
DE742895C (de) Maschine zum Herstellen von Drahstiften
AT248673B (de) Anlage zur Herstellung von im Querschnitt kreisrunden oder unrunden Werkstücken aus Holz, wie z. B. Sitzmöbelteilen
DE539158C (de) Einzangenzwickmaschine fuer Schuhwerk
DE917967C (de) Einrichtung an Gewindewalzmaschinen zum Zu- und Wegfuehren der Werkstuecke
DE378252C (de) Schwingendes Werkstueckmagazin fuer selbsttaetige Werkzeugmaschinen
DE501151C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Handgriffen fuer Fahrraeder u. dgl.
AT214739B (de) Stangenladevorrichtung für einen Drehautomat
DE2326689B2 (de) Maschine zur Feinstbearbeitung von rotationssymmetrischen Werkstücken
DE2114183C3 (de) Nietpresse
DE204547C (de)
DE421181C (de) Verfahren zur Herstellung von Stehstiften, kopflosen Nieten und aehnlichen Werkstuecken mit abgesetztem Schaft