DE884338C - Verschluss fuer das beliebige Trennen und Herstellen einer Verbindung von Gewebekanten - Google Patents

Verschluss fuer das beliebige Trennen und Herstellen einer Verbindung von Gewebekanten

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DE884338C
DE884338C DEP18073D DEP0018073D DE884338C DE 884338 C DE884338 C DE 884338C DE P18073 D DEP18073 D DE P18073D DE P0018073 D DEP0018073 D DE P0018073D DE 884338 C DE884338 C DE 884338C
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DEP18073D
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English (en)
Inventor
Eva Kirchner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/18Slide fasteners with a third member or members, other than the slider, connected to the edges of adjacent stringers when closed, e.g. third member moved into position by a slider

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Description

  • Verschluß für das beliebige Trennen und Herstellen einer Verbindung von Gewebekanten Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verschlusses für Gewebebahnen, der die Vorteile, aber nicht die Nachteile des bekannten Reißverschlusses hat. Der Reißverschluß vereinigt in sich die Vorteile des dichten Verschlusses und der Schnelligkeit des Schließ- und Öffnungsvorganges sowie die Einfachheit des Einsetzens durch Annähen von Schließkanten an die Gewebebahnen. Diesen Vorteilen stehen insbesondere zwei Nachteile entgegen, die es gilt, durch andere Lösungen von Gewebeverbindungen zu vermeiden; es sind dies die notwendige Härte seiner Schließglieder und die Empfindlichkeit gegen Beschädigung derselben bzw. deren Ausbrechen.
  • Ein Verschluß, der bei Wahrung der obergenannten Vorzüge diese beiden Nachteile vermeidet, könnte zusätzlich überall dort Verwendung finden, wo die Härte der Schließglieder des bekannten Reißverschlusses störend empfunden wird, also beispielsweise an Bettzeug und aller Unterwäsche.
  • Durch die Erfindung wird ein Verschluß geschaffen, durch den das gesteckte Ziel erreicht wird. Bei dem neuen Verschluß wird ein Faden oder Band abwechselnd zwischen quer laufende Stege zweier Schließkanten eingefädelt, ein Vorgang, wie er sich beim Weben abspielt. Ähnlich wie beim Weben, tritt auch hier die Schwierigkeit auf, ein Einfädelglied frei schwebend zu halten, da es nirgendwo gelagert werden kann. Nach der Erfindung weist ein das Einziehen eines Schließbandes bewirkender Schlitten Führungsflächen für das Einfädelglied auf, die dem beim Auflaufen das Einfädelglied umfassenden, Quersteg erlauben., dasselbe von einer Hälfte seiner Führungsfläche abzuheben und/öder abzudrängen; so daß das E.infädelglied den Quersteg vorbeilassen kann. Für das richtige Auflaufen der Querstege auf das Einfädelglied weist der Schlitten Auflaufflächen auf, 'durch die beim Verschließen die Querstege der beiden Schließkantenentsprechend dem umwendigen Einziehen des Schließbandes nach entgegengesetzten: Seiten gekrümmt werden.
  • Die Gewebebahnen werden vorzugsweise mit weichen Schließkanten versehen, welche hohlsaurnähnlich ausgebildet sind, und die an die zu ver-:einigenden Gew-eheb:ahnen anzunähen sind. Die Schließkanten können aus Textilien gewebt sein öder aus weichen Kunststoffen geformt sein. Der Schlitten ist dagegen aus hartem Stoff, wie Preßstoff oder Metall; .gefertigt. Er kanngenügend klein ausgeführt werden, um beim Belassen im Verschluß nicht störend zu wirken. Er kann aber auch, wie beispielsweise bei Bettwäsche erforderlich, nach dem Schließvorgang abgenommen werden. Das Öffnen des Verschlusses wird durch Ziehen am Schließband bewirkt und ist mit oder ohne Schlitten möglich. Beim Waschen nimmt man den Schlitten heraus und kann das Wäschestück in üblicher Weise waschen, da die Schließkanten, genau so. waschbar sind, wie ein sonstiger Borten- oder Spitzenbesatz.
  • Nach einer Ausführungsform .der Erfindung ist das Einfädelglie:d an seiner dem Schließband zugewandten Seite kugelig geformt und wird im Schlitten an zwei unter 40 bis 6o°' gegen die Längsachse des Schlittens- geneigten Führungsflächen ge lagert. Damit vermögen die Querstege der beiden Schließkanten das Einfädelglied, das: durch die Spannung des Schließbandes gegen seine Führungsflächen im Schlitten gedrückt wird, abzudrängen, d. h. entgegen der durch das Einziehen des Schließbandes auf das. Einfädelglied wirkenden Kraft dasselbe vorn seinem Sitz abzuheben und damit den notwendigen Durchgang für die Querstege zu schaffen.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform 'der Erfindung erhalten die Schließkanten der Schlittenführung dienende Rippen, zwischen denen die Querstege angeordnet sind. Sie dienen dazu, die beiden zu verschließenden Schließkanten innerhalb des Schlittens in eine solche Lage zueinander -zu bringen, daß die Querstege umwendig auf -das Einfädelglied, auflaufen können. Die Rippen werden #.n Nuten geführt, die so in die Schlittenhälften eingebracht sind, d'aß eine Annäherung der Rippen zur Krümmung der Querstege erfolgt, die am größten kurz vor Erreichen der Einfädelgliedspitze wird. Zwischen den Nuten sind Auflaufflächen zur richtigen, Krümmung der Querstege angeordnet, die in ihrem letzten Teil mit Aussparungen zum Vorbeilassen der entgegengesetzt gekrümmten Querstege der anderen Schließkante versehen sind.
  • Um ein Drehen der Rippen, die zusammen mit den Querstegen die Sehließlcante bilden, während des Jurch.laufens des Schlittens in den Nuten: zu verhindern, wird man ihnen einen richtungbestirnm:enden Querschnitt geben. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes stark vergrößert dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Querschnitt durch die Schließkanten er miteinander zu verbindenden Gewebebahnen, Fig. 2 einen Grundriß zu Fig. i, Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 2, Fig: .4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung nach dem Verschließen der Schließkanten, Fig. 5 das Ende des Schließbandes mit dem an ihm angebrachten Einfädelglied in Ansicht, Fig.6 Einfädelglied und Schließband -im Längsschnitt, Fig. 7 die Innenansicht einer Schlittenhälfte, Fig. 8 bis -13 Querschnitte nach den Linien VIII-VIII, IX-IX, XIII-XIII der Fiä. 7, Fig. 14 die schematische Darstellung der Bahnen der Rippen und Querstege, _ Fig. 1s einen Mittelschnitt durch den Schlitten nach der Linie XV-XV der Fig. 7, Fig. 16bis 18 Erläuterungen zu den maßgebenden Winkeln.
  • Die beiden an den getrennten Gewebebahnen io,: 13 angenähten Schließkanten bestehen aus je zwei Rippen 12, 15, zwischen denen Querstege i i, 14 eingesetzt sind. In bezug auf die beiden Schließkanten sind. die Querstege 11, 14 versetzt zueinander angeordnet. Beeide Schließkanten stehen nach oben oder unten um ein bestimmtes Maß über die beiden Gewebebahnen, über. Diese Überstände 25 der Schließkanten haben keine Durchbrechungen zur Bildung von Querstegen, wodurch die Schließkanten sich in sich nicht diagonal verschieben. können: Diese vorstehenden zusammenhängenden Überstände ermöglichen das Einfädeln der Schließkanten in den Schlitten, wie es bei nicht zusammenhängenden Gewebebahnen erforderlich ist.
  • Der Schlitten i8 nach Fig. 7 bis 15 bringt die beiden Schließkanten übereinanderzuliegen und drückt die beiden Rippen 12 bzw. 15 jeder Schließkante derart zusammen, daß die Querstege i 1, 14 gekrümmt werden. Hierzu dienen Nuten 4, 42 bzw. 43, 44 in den .entsprechenden Schlittenhälften 22, 23 zur Führung der Rippen, deren Ausbildung insbesondere aus den, Schnittdarstellungen der Fig. 8 bis -15 erkennbar ist. Die Auflaufflächen 21 sind so gestaltet und angeordnet, daß die Querstege 11, 14 nahezu bis zum letzten Augenblick, d. h. bis zu ihrer Berührung mit dem Einfädelglied 17, zwangsläufig gesteuert Werden.
  • Das am Schließband 16 angebrachte Einfädelglied 17 trägt an seiner dem Schließband zugekehrten Seite gallige bzw. kugelige Flächen, die zum Rückziehen :des Schließbandes mit Übergängen ig zu diesem versehen sind, damit sich die Querstege nicht festsetzen: Das Einfädelglied 17 liegt an Führungsflächen 30, 31 an:, die es an, den Berührungspunkten 32, 33 jeder Schlittenhälfte berührt.
  • Die beiden Schlittenhälften 22,23 sind dieAußenschalen des Schlittens 18 und sind über das Mittelstück 24 so zusammengesetzt, daß ein Z-förmiger Querschnitt entsteht. Wo die Krümmung der Querstege beginnt, ist das Mittelstück 2.4 ausgespart. Der Schlitten ist als aus den drei Teilen 22, 23, 24 zusammengesetzt gezeichnet. Dies ist jedoch ein konstruktives Merkmal, das für die Verwirklichung der Erfindung nur untergeordnete Bedeutung hat; der Schlitten kann auch aus einem Stück von Z-förmigem Querschnitt bestehen.
  • Wie insbesondere Fig. 7 bis 15 erkennen lassen, ist das erhabene Profil der Auflaufflächen 21 in deren letztern Teil vor den Führungsflächen 30, 31 durch Aussparungen 20 unterbrochen. Die Auflaufflächen 21 dienen zum Krümmen der Querstege der einen Schließkante, während- gleichzeitig die Aussparun.g 2o zum Führen und Vorbeilassen der gekrümmten Querstege der anderen Schließkante dient. Die Owerstege der rechten Schließkante treten an der linken Einfädelgliedseite, die Querstege der linken Schließkante an der rechten i#infädelgliedseite vorbei (Fig. 3 und q.).
  • Wie die Fig. 16 bis 18 zeigen, ist es für die Funktion des Verschlusses wesentlich, ein günstiges Kompromiß zwischen den beiden Winkeln 34 und 37 zu finden, und durch Verwendung von Werkstoffen für die Innenflächen des Schlittens einerseits und für die Querstege andererseits mit niedrigen Reibungsbeiwerten (beispielsweise polierte Flächen, glatter Werkstoff für die Querstege) sich möglichst weit von den jeweiligen Selbsthemmungswinkeln zu entfernen.
  • In Fig: 16 sind die beiden maßgebenden Winkel 34 und 37 näher definiert. Der durch die Normale 35 auf der Führungsfläche 30 im Berührungspunkt 32 einerseits und durch die Verbindungslinie 36 von Einfädelglied- und. Ouerstegmittelpunkt andererseits gebildete Winkel 34. muß größer sein als der Selbsthemmungswinkel, der von den. Einfädelglied-und Führungsflächenreibungsbeiwerten bestimmt ist. Der durch :die Zugrichtung 38 und die Normale 39 auf die Führungsfläche 31 im Berührungspunkt 33 gebildete Winkel 37 muß größer sein als der Selbsthemmungswinkel, der von den Querstegs-und Führungsflächenreibungsbeiwerten bestimmt ist. Die Fig. 17 zeigt beispielsweise einen besonders übertriebenen Winkel 3q., der der Abdrängung des Einfädelgliedes 17 entlang seiner Führungsfläche3o günstig ist. Durch die symmetrische Lage der beiden Führungsflächen 30, 31 wird aber damit zwangsläufig die Normale 39 der Zugrichtung 38 so weit angenähert, daß der Winkel 37 zu klein wird. Das bedeutet, daß die Reibung des Quersteges 1.4 auf der Führungsfläche 31 sehr groß wird, wenn nicht sogar bestimmt durch .die beiden Reibungsbei-,verte der Selbsthemmungswinkel erreicht wird und durch Zug in Richtung 38 der Quersteg von d'erFührungsfläche nicht mehr abgleitet. DieFig.18 zeigt demgegenüber einen stark übertriebenen Winkel 37, durch den sich hier beispielsweise der Quersteg 14 zwischen Führungsfläche 31 und Einfädelgli ed 17 festklemmen würde, weil durch Erreichen des Selbsthemmungswinkels die notwendige Bewegungskomponente entgegen der Zugrichtung 38 statt in dieser liegt, d. 1i, eine Abdrängung des Ein fädelgliedes entlang der Führungsfläche 30 in Zugrichturig 38 zur Freigabe des Durchtritts für den Quersteg 1.4 findet nicht mehr statt.
  • Durch eine richtige Abstimmung der beiden Winkel wird somit ein glattes Durchlaufen der Querstege durch den Schlitten und. durch geringe Reibung ein geringer Verschleiß der Querstege erreicht.
  • Da die Querstege versetzt in den beiden zusammengebrachten Schließkanten der linken und der rechten. Gewebebahn angeordnet sind, wird also das Schließband vom Einfädtelglied durch die Querstege durchgeflochten und somit die gewünschte Verbindung hergestellt. Die Funktion des Schließvorganges wird nicht gestört, wenn beispielsweise ein Quersteg beschädigt oder ausgerissen ist. Auch ein Verklemmen ist nicht möglich.
  • Die zeichnerische Darstellung der verschiedenen Querschnitte des Schlittens ist nur grundsätzlicher Art; sie soll das für .die Erfindung wesentliche, nämlich die Lagerung des Einfädelgliedes und die Führung der Schließkanten innerhalb des Schlittens .erkennen lassen. Dagegen können die konstruktiven Einzelheiten von der Zeichnung abweichen. Dies gilt insbesondere für die Formgebung des Einfädelgliedes, der Schließkanten und Nuten. Der Querschnitt der Rippen 12, 15 kann eckig ausgeführt sein, so daß nachteilige Drehungen der Rippen in den Nuten verhindert werden. Damit beim Einziehen der Rippenpaare 12, 15 in die Nuten 41, 42 bzw. 4.3, 44 die Querstege i 1, 1q. ohne Hemmnis einlaufen. können, sind beispielsweise Abschrägurigen und/oder Wölbungen 28, 29 z. B. für Rippenpaar 12 erforderlich, die so an die Nuten anschließen, d'aß .größere Winkel als die betreffenden Selbsthemmungswinkel entstehen, ,da skh andernfalls die Rippen in die Eintrittsöffnung für die Querstege einziehen würden und verklemmen.
  • Der Erfindu.ngsgedanIce kann auch mit anderen als den angegebenen Winkeln zwischen ,4o und 6o° der beiden Führungsflächen 30, 31 gegen die Längsachse des Schlittens verwirklicht werden, wenn die Winkel 3,4 und 37 in der richtigen Größenordnung zueinander stehen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Versehluß für das beliebig vorzunehmende Trennen und Herstellen einer Verbindung zweier Folien, z. B. Gewebebahnen (TO, 13), dadurch gekennzeichnet, daß die Folien-, z. B. Gewebekanten, hohlsaumähnlich ausgebildet sind, wodurch Querstege (11, 1d.) entstehen, über die hinweg ein ein Einfädelglied (17) umfassender Schlitten (18) bewegt wird, wobei das Einfädelglied: durch entsprechende Ausbildung des Schlittens abwechselnd über und unter den Querstegen entlanggeführt wird, die dabei zwischen Einfädelglied und Schlittenwandung hindurchgleiten.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die Abdrängung des Einfädelgliedes (17) von der Führungsfläche (31) bewirkende Winkel (3d.) mit dem für das Herausgleiten des Quersteges (r4) aus dem Schlitten maßgebende Winkel (37) so abgestimmt wird, daß die Reibungsverhältnisse von Quersteg (14) mit Führungsfläche (31) einerseits und Einfädelglied (i7) mit Führungsfläche: (3ö) so geeignet klein werden, daß der Verschleiß der Querstege (14)_ genügend gering bleibt.
  3. 3. Verschluß nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfädelglied (17) oder die Schlittenhälften (22,:23) oder beide ballige Führungsflächen(3ö, 31) aufweisen, die dem Einfädelglied erlauben, sich in einem gegebenen Bereich frei zu bewegen, sich insbesondere um eine Mittelachse (40) senkrecht auf die Zugrichtung (38) zu drehen. q.._ Versehluß nach den Ansprüchen. i bis 3, dadurch gekennzeichnet, däß an dem Einfädelglied (17) ein.
  4. Schließband (1C) angebracht ist.
  5. 5. Verschluß nachi :den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien-, z. B. Geweb-ebähnen Schließkantern erhalten, die der Schlittenführung dienende Rippen (12, 15) aufweisen, zwischen :denen Querstege (i 1, 14) angeordnet sind.
  6. 6: Verschl'uß nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung der Rippen (12, 15) in Nuten (41, 42, 4'3, 44) erfolgt, und diese in den Schlittenhälften (22,23) so angebracht sind, daß die Rippen (r2 bzw. 15) einander angenähert werden.
  7. 7. Verschluß nach den Ansprüchen i bis: 6, dadurch gekennzeichnet, daß :die Annäherung ,der Rippen (i2 bzw. 15) so durchgeführt wird, ,daß die kleinste Entfernung des Rippenpaares (12: bzw. 15) vor der Spitze des Einfädelgliedes (17) erreicht ist. B.
  8. Verschluß nach :den Ansprüchen r bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den die Rippenpaare (i2 bzw. 15) führenden Nuten (4l, 42 bzw. 43, 44) Auflaufflächen (21) zur richtigen Krümmung der einem Querstege (i4) angeordnet sind, wobei diese Auflaufflächen in ihrem letzten Teil mit Aussparungen (20) zum Vorbeilassen und zur Führung der anderen, entgegengesetzt gekrümmten Querstege (ii) versehene sind.
  9. 9. Verschluß nach den, Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen eine richtungbestimmende Querschnittsform haben. io. Verschluß nach,den Ansprüchen i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein und Austrittsstellen der Nuten (41, 42 bzw. 43, 44) Abschrägungen und/oder Wölbungen (28, 2g) aufweisen, derartig, daß derWinkel der Abschrägung und/oder Wölbung mit der Richtung der Nut größer als der betreffende Selbsthemmungswinkel ist. ii. Verschluß nach den Ansprüchen i bis iö, dadurch gekennzeichnet, däß die ,die Folien-, z. B. Gewebebahnen besäumenden Schließkantern Überstände (25) aufweisen, in denen zwischen -den Rippenpaaren (12 bzw. 15). keine Unterbrechungen zur Bildung von Querstegen vorhanden sind.
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