DE883635C

DE883635C - Belt grinder

Info

Publication number: DE883635C
Application number: DESCH3694D
Authority: DE
Inventors: Hans Scherber
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1940-02-07
Filing date: 1940-02-07
Publication date: 1953-07-20

Description

Bandschleifmaschine Bandschleifmaschinen, bei denen die .Schleifstrecke des endlosen Schleifbandes ortsfest und frei über der zu bearbeitenden Holzoberfläche schwebt und ein Schleifschuh, gegebenenfalls mit Filzpolster od. dgl., durch einen Handhebel od.:dgl, gegen das endlose über der Schleifstrecke weglaufende Schleifband gedrückt wird, haben den Nachteil, daß man den zu schleifenden Gegenstand selbst gegenüber dem Schleifband in Bewegung setzen muß, um einen möglichst guten Schleifeffekt zu erzielen. Solche Maschinen lassen das ursprünglich von Hand geübte Schleifverfahren, bei dem der Schleifer mit der freien Hand z. B. über eine feststehende Tischfläche hin wirken kann, nicht zu.Belt grinding machine Belt grinding machines where the .sanding section of the endless sanding belt stationary and freely above the wood surface to be processed floats and a sanding shoe, if necessary with a felt pad or the like., through a Hand lever or the like, against the endless sanding belt running away over the sanding path is pressed have the disadvantage that you have to touch the object to be ground yourself must set in motion in relation to the sanding belt in order to achieve the best possible sanding effect to achieve. Such machines allow the grinding process, which was originally practiced by hand, in which the grinder with the free hand z. B. over a fixed table surface can work towards, not too.

Die Erfindung betrifft demgegenüber von Hand zu führende Bandschleifgeräte mit motorisch angetriebenem, endlosem Schleifband und deren Vervollkommnung.In contrast, the invention relates to belt grinders to be operated by hand with motor-driven, endless sanding belt and its perfection.

Bekannte Vorrichtungen dieser Art haben den Nachteil, daß sie mit ihrem ganzen Gewicht auf der Oberfläche des Holzes aufruhen und daß die Bürste, welche das Sandpapier an der Schleifstelle gegen die Holzoberfläche drückt, zwar verstellbar ist, aber während eines Schleifvorganges fest eingestellt bleiben muß. Ein genaues Planschleifen ist mit solchen Maschinen nicht möglich. Es ist zwar ein Druckrahmen vorbanden, der bei einem Verkanten der Maschine an der Holzoberfläche anstößt und weiterem Verkanten Einhalt gebietet. Auf diese Weise werden aber nur größere Ungenauigkeiten vermieden. Es ist auch eine bestimmte Einstellvorrichtung nötig, damit dieser Druckrahmen jeweils im Verhältnis. zur Stellung der Bürste in die richtigeHöhenlage gebracht wird.Known devices of this type have the disadvantage that they with rest their weight on the surface of the wood and that the brush, which presses the sandpaper at the sanding point against the wood surface, indeed is adjustable, but must remain fixed during a grinding process. Precise surface grinding is not possible with such machines. It is a Pre-band the print frame, if the machine tilts on the wooden surface and prevents further tilting. This will only be major inaccuracies avoided. It is also a specific adjustment device necessary for this Print frame in each case in proportion. to position the brush is brought to the correct height.

Wenn der Antriebsmotor auf diesen früheren Schleifmaschinen unmittelbar eingebaut ist, so ist seines Gewichtes wegen die Motorstärke beschränkt, wenn anders nicht die Führung von Hand gestört werden soll. Insoweit man aber den Antrieb von einem anderwärts gelagerten Motor durch eine biegsame Welle überträgt, stören die Schläge, welche durch das Arbeiten der biegsamen Welle verursacht werden, die Führung der Maschine; so däß auch in diesem Fall die Motorstärke beschränkt ist; denn mit stärkerem Motor werden auch diese Störungen kräftiger und lästiger. Sowohl für die eine als auch die andere Antriebsart hat man deshalb in der Praxis nur Motoren von i PS Stärke verwendet. -Die Erfindung besteht darin, eine solche Bandschleifmaschine bzw. ihr Gestell mit einer in einer Ebene allseitig bewegbaren Untersützung -- so zu kuppeln, daß sie über der zu schleifenden Holzoberfläche frei schwebend gehalten wird. Der Schleifdruck wird durch an der Maschine selbst befindliche Handhebel erzeugt, die eine Bürste bewegen und durch sie das Schleifband gegen die zu bearbeitende Holzoberfläche drücken. Der Schleifdruck ist so vom Gewicht der Maschine gänzlich befreit und wird nur durch das -Handgefühl geregelt, so daß feinster Schliff möglich wird. Aus demselben Grunde kann der Motor stärker, z. B,. 21/2 PS, gewählt werden, wodurch auch größere Leistung in kürzerer Zeit zustande kommt. Man kann vor allem genau planschleifen; denn die ganze Bandschleifmaschine ist durch die Kupplung mit ihrer Unterstützung, z. B. einem Gelenkschwenkarm, stets genau ausgerichtet, und die Senkung der Bürste erfolgt in stets paralleler Lage zu ihrer ursprünglichen Einstellung. Die Schläge einer biegsamen Welle oder das Gewicht eines Motors stören nicht mehr die Führung der Hand, weil solche Beanspruchungen von der Unterstützung aufgefangen werden.If the drive motor is installed directly on these earlier grinding machines, then the motor power is limited because of its weight, if otherwise the guidance by hand is not to be disturbed. However, insofar as the drive from a motor located elsewhere is transmitted through a flexible shaft, the impacts caused by the working of the flexible shaft disturb the guidance of the machine; so that also in this case the engine power is limited; because with a stronger engine these disturbances become stronger and more annoying. In practice, therefore, only motors with a power of 1 hp have been used for both one and the other type of drive. The invention consists in coupling such a belt sander or its frame with a support that can be moved on all sides in one plane so that it is kept floating freely over the wood surface to be sanded. The sanding pressure is generated by hand levers on the machine itself, which move a brush and use it to press the sanding belt against the wood surface to be processed. The sanding pressure is completely relieved of the weight of the machine and is only regulated by the feel of the hand, so that the finest sanding is possible. For the same reason, the engine can be more powerful, e.g. B ,. 21/2 PS, can be selected, which means that greater power can be achieved in a shorter time. Above all, you can grind precisely; because the whole belt grinder is supported by the clutch, for. B. an articulated swivel arm, always precisely aligned, and the lowering of the brush is always parallel to its original setting. The blows of a flexible shaft or the weight of a motor no longer interfere with the guidance of the hand, because such stresses are absorbed by the support.

Die Erfindung sieht weiter vor, daß die I"'-upplung des Gestelles mit dem Tragarm durch die Führungswalze des einen Endes einer die eine Förderrolle antreibenden biegsamen Welle erfolgt, das an eine entsprechende Führung der Antriebswelle eines auf dem Tragarm vorgesehenen Motors unter gleichzeitiger Kupplung der Wellen anschließbar ist.The invention further provides that the I "'- coupling of the frame with the support arm through the guide roller of one end of the one conveyor roller driving flexible shaft takes place, which is attached to a corresponding guide of the drive shaft a motor provided on the support arm with simultaneous coupling of the shafts is connectable.

Man kann auf diese Weise z. B. denselben Motor, den man für die Arbeit einer in bekannter Weise an einem Schwenkarm geführten Schleifscheibe zur Verfügung hat, auch für die Bandschleifmaschine benutzen. Während aber bei den üblichen Schleifscheibenmaschinen die Anschlußwelle durch einen Handgriff gesenkt werden kann, wenn die Schleifscheibe arbeiten soll, ist diese Welle bei Anschluß der Bandschleifmaschine gemäß der Erfindung festzustellen, weil bei ihr der Schleifdruck durch die- Handhebel für die Bürste erzeugt wird.You can z. B. the same engine that you use for work a grinding wheel guided in a known manner on a swivel arm available can also be used for the belt grinder. But while with the usual grinding wheel machines the connecting shaft can be lowered by a handle when the grinding wheel is to work, this shaft is when connecting the belt grinder according to the invention determine because with her the grinding pressure by the hand lever for the brush is produced.

Die Möglichkeit einer feineren Regelung des Schleifdruckes von Hand macht es erwünscht, da.ß auch die Bandspannung -möglichst konstant --gehalten wird. Zu diesem Zweck ist die Welle der einen Bandwalze in der durch die Achsen beider Bandwalzen gehenden- Ebene elastisch geführt, z. B. sind beiderseits der festen Walze hohle Rohrstreben an ihren Lagern vorgesehen, die sich nach der anderen Walze hin erstrecken und in die entsprechenden Rohrstreben von der anderen -Walze her teleskopartig eintauchen und an den Enden von Wickelfedern Anlage finden, die in den erstgenannten Rohrstreben liegen. Auf diese Weise wird das Schleifband durch die Federn unter eine Spannung versetzt, die nur mit der Zusammendrückung der Federn ansteigt, in jeder bestimmten Einstellung aber konstant bleibt. Wenn also durch den Handhebel die Bürste niedergedrückt wird, so steigt zwar- die -Federspannung infolge der dadurch bedingten Verkürzung des Achsenabstandes beider Rollen um ein geringes an, bleibt aber dann in der Arbeistlage konstant. In der Ruhelage wird das Band durch die dann geringere Spannung auch geschont.The possibility of a finer adjustment of the sanding pressure by hand makes it desirable that the belt tension is kept as constant as possible. For this purpose, the shaft of one belt roller runs through the axes of both Belt rollers going- level elastically guided, z. B. are on both sides of the solid Roller hollow tubular struts are provided on their bearings, which are located after the other roller extend out and into the corresponding tubular struts from the other roller Immerse telescopically and find contact at the ends of clock springs, which in the first-mentioned tubular struts. This way the sanding belt will go through The springs are put under tension only with the compression of the springs increases, but remains constant in any given setting. So if by If the hand lever is pressed down on the brush, the spring tension increases as a result of the shortening of the axial distance between the two rollers by one low, but then remains constant in the working position. In the rest position the belt is also spared due to the lower tension.

Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus den Zeichnungen hervor. In diesen ist Fig. i eine Seitenansicht des Schleifbandgestelles und - -Fig.2 eine Ansicht dazu von oben, bei abgenommenem Deckel; Fig. 3 ist eine schaubildliche Gesamtansicht der Vorrichtung.Further details of the invention emerge from the drawings. In these Fig. I is a side view of the grinding belt frame and - -Fig.2 a View from above, with the cover removed; Fig. 3 is an overall perspective view the device.

Mit i ist in Fig. i und 2 die feste Walze bezeichnet und mit z die elastisch geführte; über welche beiden Walzen das Schleifpapierband 3 geführt ist. Von der Welle der Rolle i führen beiderseits, z. B. durch Schweißung mit den Wellenlagern q. verbunden, Rohrstreben 5 in Richtung auf die Welle der anderen Walze 2, hin und nehmen von dieser herkommende Rohrstreben 6 teleskopartig in sich auf. 7 sind-die Wickelfedern; die sich einerseits im Innern der Rohrstreben 5 gegen die Lager q. ,und andererseits gegen die Enden der Rohrstreben 6 anlegen und so, die Rolle 2 ständig nach außen drücken. Die beiden Rohrstreben 5 sind durch Querstreben 8 und g zu einem Rahmen vereinigt und dadurch versteift, ebenso die Rohrstreben 6 durch eine Querstrebe io.With i in Fig. I and 2, the fixed roller is designated and with z the elastic guided; Over which two rollers the sandpaper belt 3 is guided. From the wave of the role i lead on both sides, z. B. by welding with the shaft bearings q. connected, tubular struts 5 in the direction of the shaft of the other roller 2, back and forth take from this coming tubular struts 6 telescopically in itself. 7 are-the Clock springs; on the one hand inside the tubular struts 5 against the bearings q. , and on the other hand against the ends of the tubular struts 6 and so, the roller 2 constantly pushing outwards. The two tubular struts 5 are through cross struts 8 and g combined into a frame and thereby stiffened, as well as the tubular struts 6 through a cross strut io.

An der Querstrebe g ist eine Schiene i i mit rechtwinklig abgebogenen Enden befestigt, - in denen ein Winkelstück ia drehbar gelagert ist, das beiderseits Handhebel 13 besitzt, mit einem nach unten gerichteten Fortsatz mit der Bürste i q. und 15 gelenkig- verbunden ist und sich mit einem rückwärtigen Fortsatz 16 auf einer Feder 17 abstützt, die durch die Schiene 18 vom Gestell aus getragen wird. Die Bürste i¢ ist in der Längsrichtung, also um den Drehpunkt 15, kippbar und kann sich infolgedessen genau in die Oberfläche des zu schleifenden Holzstückes einstellen.On the cross strut g is a rail i i bent at right angles Fastened ends - in which an elbow is generally rotatably mounted, on both sides Has hand lever 13, with a downward extension with the brush i q. and 15 is articulated and is connected to a rear extension 16 a spring 17 is supported, which is carried by the rail 18 from the frame. The brush i ¢ can be tilted in the longitudinal direction, that is to say about the pivot point 15 as a result, adjust themselves exactly to the surface of the piece of wood to be sanded.

ig ist die mit dem Gestell (5; 8, g) starr verbundene Führung für das Anschlußende der biegsamen Antriebswelle 2o, welche in der üblichen Weise in einem Metallschlauch nach der Welle der Walze i führt. Die Schläge dieser biegsamen Welle können die Führung der Maschine von Hand nicht stören, weil sie vom. Gestell aufgenommen werden. Das Ende 2i der Führung ig wird an die mit dem Motor z. B. auf einem Schwenkarm untergebrachte Hauptantriebswelle 29 (Fig. 3) so angeschlossen, daß die untere Bahn des Schleifbandes 3 frei über der Holzoberfläche schwebt. Der Schwenkarm besteht aus den beiden Gelenkgliedern 30, 31, deren Gelenkachsen zwei Riemenscheiben 32, 33 tragen, von denen die erstere den Antrieb von der Welle 29 her übernimmt und die letztere ihn auf die Anschlußwelle 34. weitergibt.ig is the guide for rigidly connected to the frame (5; 8, g) the connecting end of the flexible drive shaft 2o, which in the usual manner in a metal hose leads to the shaft of the roller i. The blows of this pliable one wave cannot interfere with the manual guidance of the machine because they from. Frame to be included. The end 2i of the guide ig is sent to the with the engine z. B. main drive shaft 29 accommodated on a swivel arm (Fig. 3) connected so that the lower track of the sanding belt 3 is freely above the wood surface floats. The swivel arm consists of the two joint members 30, 31, their joint axes two pulleys 32, 33 carry the former driving the shaft 29 takes over and the latter passes it on to the connecting shaft 34th.

Von der Rolle i aus wird noch durch Riementrieb 22 ein Ventilator 23 angetrieben, der einerseits durch einen Schlauch 24. mit der Innenseite des die ganze Vorrichtung oben und an der Stirnseite schützenden Deckels 25 verbunden ist und den Schleifstaub andererseits durch die Öffnung 26 und einen Schlauch 27 nach einem Staubsack 28 leitet.A fan is also operated from the roller i by means of a belt drive 22 23 driven, on the one hand by a hose 24 with the inside of the whole device above and on the front side protective cover 25 is connected and the grinding dust, on the other hand, through the opening 26 and a hose 27 a dust bag 28 leads.

Claims

PATENTANSPRÜCHE: i. Von Hand zu führendes Bandschleifgerät mit motorisch angetriebenem, endlosem Schleifband, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (5, 8, 9) des Schleifbandes mittels einer ortsfesten Unterstützung, z. B. eines allseitig beweglichen Schwenkarmes, über der Schleifebene frei - schwebend geführt ist und .daß der Schleifdruck in an sich bekannter Weise durch einen am Gestell des Gerätes angeordneten Handhebel (13) erzeugt wird, der eine bewegbare Bürste (1q.) gegen die Schleifstrecke des endlosen Schleifbandes (3) drückt. z. Bandschleifmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung des Gestelles (5, 8, 9) mit dem Schwenkarm durch das Führungsrohr (ig) des einen Endes einer die eine Förderwalze (i) antreibenden biegsamen Welle (2o) erfolgt, das an eine entsprechende Führung (1g) der Antriebswelle (ZO) eines auf dem Schwenkarm vorgesehenen Motors unter gleichzeitiger Kupplung der Wellen anschließbar ist. 3. Bandschleifmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht angetriebene Walze (2) verschiebbar gelagert ist und durch Federwirkung (7) das Schleifband (3) spannt. ,4. Bandschleifmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß von den Lagern (.I) beider Walzen (1, 2) ausgehende Rohrstreben (5, 6) teleskopartig unter Einschluß der Druckfedern (7) ineinandertauchen. 5. Bandschleifmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (14) mit dem Handhebel (13) gelenkig verbunden ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 431 o36, 483953, 4818 253, 66o 9o2, 66e.850; französische Patentschrift Nr.553228.PATENT CLAIMS: i. Belt grinder to be guided by hand with a motor-driven, endless grinding belt, characterized in that the frame (5, 8, 9) of the grinding belt by means of a stationary support, e.g. B. an all-round movable arm, freely floating above the grinding plane and .that the grinding pressure is generated in a manner known per se by a hand lever (13) arranged on the frame of the device, which a movable brush (1q.) Against the grinding path of the endless sanding belt (3) presses. z. Belt grinding machine according to claim i, characterized in that the frame (5, 8, 9) is coupled to the swivel arm through the guide tube (ig) of one end of a flexible shaft (2o) which drives a conveyor roller (i) and which is connected to a corresponding guide (1g) of the drive shaft (ZO) of a motor provided on the swivel arm can be connected with simultaneous coupling of the shafts. 3. Belt grinder according to claim i, characterized in that the non-driven roller (2) is slidably mounted and tensions the grinding belt (3) by spring action (7). , 4. Belt grinding machine according to Claim 3, characterized in that tubular struts (5, 6) extending from the bearings (.I) of both rollers (1, 2) dip telescopically into one another, including the compression springs (7). 5. Belt grinder according to claim i, characterized in that the brush (14) is articulated with the hand lever (13). Cited pamphlets: German Patent Nos. 431 036, 483953, 4818 253, 66o 902, 66e.850; French patent specification 553228.