DE883498C - Verfahren zur Herstellung plastischer Massen aus OElen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung plastischer Massen aus OElen

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DE883498C
DE883498C DEB7152D DEB0007152D DE883498C DE 883498 C DE883498 C DE 883498C DE B7152 D DEB7152 D DE B7152D DE B0007152 D DEB0007152 D DE B0007152D DE 883498 C DE883498 C DE 883498C
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DE
Germany
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oily
oils
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plastic masses
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DEB7152D
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English (en)
Inventor
Hans Dr Baehr
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L27/00Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L27/02Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
    • C08L27/04Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment containing chlorine atoms
    • C08L27/06Homopolymers or copolymers of vinyl chloride
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L91/00Compositions of oils, fats or waxes; Compositions of derivatives thereof

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  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung plastischer Massen aus Ölen Es ist bekannt, daß man durch Vermischen und Erhitzen halogenhaltiger Filmbildner, z. B. von Polyvinylchlorid, mit hochsiedenden aromatischen und kohlenstoffreichen ungesättigtenKohlenwasserstoffen aus Erdölen plastische Massen herstellen kann.
  • Es wurde nun gefunden, daB man plastische Massen von besonders guter Elastizität und hoher Festigkeit erhält, wenn man ölige oder bituminöse Stoffe, die in flüssigem Zustand feste Kunststoffe, wie Polyvinylchlorid, zur Quellung bringen, mit einem Polymerisationsprodukt eines ungesättigten aliphatischen Halogenkohlenwasserstoffs, z. B. von V:nylchlorid oder unsymmetrischemDichloräthylen, das einen K-Wert (Eigenviskosität, s. »Cellulose-Chetnie«, 1932, S. 58 ff. und 71 ff.) von über 70, vorteilhaft über 8o, z. B. Ioo bis 13o, besitzt, vermischt und während des Mischens oder danach auf Temperaturen von 5o bis 2oo°, vorteilhaft 8o bis 15o°, erhitzt. Man kann auch Gemische dieser Polymerisationsprodukte unter sich oder mit solchen von geringerem K-Wert anwenden. Es war nicht vorauszusehen, daß Polymerisationsprodukte mit hohem K-Wert beim-Erhitzen mit öligen Stoffen zu kautschukartigen Produkten von besonders guten Eigenschaften, wie Zähigkeit, Elastizität u: a., führen, da es bekannt ist, daß Polymerisationsprodukte mit hohem K-Wert bei Temperaturen, wie sie im vorliegenden Fall angewendet werden, z. B. 8o bis i5o°, sich in Stoffe von geringem K-Wert umwandeln.
  • Als ölige Ausgangsstoffe eignen sich z. B. die durch Hoch- oder Tieftemperaturverkokung, Druckextraktion oder Hydrierung von Stein- oder Braunkohle, Torf, Holz, Ölschiefer, Asphalt oder Pech oder durch Destillation, selektive Zerlegung, Hydrierung oder Spaltung von insbesondere asphaltbasischen Erdölen, Teeren oder Druckhydrierungs- oder Extraktionsprodukten vonKohle gewonnenen Öle. Auch asphalthaltige Massen, die bei der Destillation als Rückstände verbleiben oder durch Fällung gewonnen wurden, z. B. Hydrier-oder Spaltrückstände, die zweckmäßig von festen Bestandteilen befreit wurden, ferner aus Schieferölen, Erdölen oder deren Spaltprodukten ausgefällteAsphalte, natürlicheAsphalte oderMischungen dieser Stoffe mit anderen Ölen, z. B. Produkten der Verschwelung von Kohlehydrierungsrückständen, kommen als Ausgangsstoffe in Betracht. Auch reine cyclische Verbindungen, wie Styrol, Phenole, Naphthalin, Tetrahydronaphthalin oder chlorierte Kohlenwasserstoffe, lassen sich nach dem Verfahren in plastische Massen verwandeln.
  • Die Menge des zuzusetzenden Polymerisationsprodukts kann in weiten Grenzen schwanken. So erhält man schon mit wenigen Prozent Polyvinylchlorid, z. B. 2 bis io°/o, bezogen auf den öligen Ausgangsstoff, plastische Massen, deren Elastizität für viele Fälle genügt. Setzt man etwa 15 bis 40 0/0 Polymerisationsprodukt zu, so erhält man kautschukartige Massen von großer Festigkeit. Man kann jedoch auch größere Mengen, z. B. 5o bis ioo °/o oder mehr, bezogen auf die öligen Ausgangsstoffe, von dem Polymerisationsprodukt anwenden, -je nach den Eigenschaften, die das Erzeugnis haben soll.
  • Die öligen Stoffe werden mit den Polymerisationsprodukten, zweckmäßig in der Wärme und gegebenenfalls unter Druck, vermischt. Dies kann in einer Knetmaschine oder auf einer Mischwalze, gegebenenfalls unter Zusatz von Farbstoffen, Riechstoffen, Harzen, Füllstoffen, Weichmachern, Antioxydationsmitteln oder Polymerisationsmitteln, z. B. Schwefel, Aluminiumchlorid oder Borfluorid, geschehen. Bei Verwendung sehr hochmolekularer öliger Stoffe ist es vorteilhaft, ein Lösungsmittel zuzusetzen.
  • Man kann die öligen Ausgangsstoffe auch stufenweise mit den genannten Stoffen mischen, indem man sie z. B. zunächst mit dem polymeren Halogenkohlenwasserstoff unter schwachem Erwärmen zusammenbringt und dann Füllstoffe, Farbstoffe oder ändere der genannten Zusatzstoffe zugibt, wobei die Temperatur weiter erhöht werden kann, um schon eine mehr oder weniger weitgehende Um-Wandlung in plastische Massen zu bewirken. Die fertigen Gemische werden dann, zweckmäßig in Formen, auf höhere Temperatur erhitzt.
  • Die Erhitzungsdauer kann in weiten Grenzen, z. B. zwischen 1/4 Stunde und io Stunden und mehr, schwanken; sie hängt von den gewünschten Eigenschaften des Erzeugnisses und von der angewandten Temperatur ab. Je tiefer die letztere liegt, desto länger muß erhitzt werden. Bei einer Temperatur von i2o bis 4o° genügt in der Regel eine Erhitzungsdauer von etwa 5 Stunden.
  • Die Polymerisationsprodukte können auch in wäßriger Emulsion angewandt werden, zweckmäßig unter Verwendung von Emulgierungsmitteln, z. B. Alkalisalzen alkylierter Naphthalinsulfonsäuren oder vonFettsäuren,wie derPalmitin-oder Oleinsäure. In diesem Fall kann bei etwas tieferer Temperatur, z. B. 3o bis ioo°, gearbeitet werden.
  • Die öligen Ausgangsstoffe können vor dem Vermischen mit dem Polymerisationsprodukt mit Luft oxydiert oder mit konzentrierter Schwefelsäure oder Chlor vorbehandelt werden. Enthalten sie gesättigte aliphatische Kohlenwasserstoffe, insbesondere Paraffin, so ist es zweckmäßig, diese vorher zu entfernen. Sauerstoffhaltige Verbindungen, z. B. Phenoie, oder Basen, wie Pyridin, brauchen aus den Kohlenwasserstoffölen vor der Behandlung nicht abgetrennt zu werden; in manchen Fällen, z. B. bei Herstellung geruchfreier Produkte, kann dies jedoch von Vorteil sein. Andererseits können die Phenole jedoch, wie erwähnt, selbst als Ausgangsstoffe dienen. Außer den genannten Polymerisationsprodukten kann man den öligen Ausgangsstoffen vor oder während der Erhitzung noch andere polyrnerisierbare Stoffe, wie Butadien, Styrol, Acrylsäurenitril, Acrylsäureester oder Gemische dieser Stoffe, gegebenenfalls in anpolymerisiertein Zustand, zusetzen.
  • Die so hergestellten Produkte lassen sich wie Kautschuk für viele Zwecke verwenden, so z. D. für hochelastische _Lacküb_erzüge, für Kaschierungen, zumm_A_uskleiden v an Gefäßen, zum Imprägnieren von Bekleidungsstücken, zum Lostfestmachen von flächenförmigen Faserstoffgebilden, zur Herstellung von Fahrzeugreifen oder -schläuchen, für Schuhsohlen oder -absätze, für Kabelisolierungen oder Dichtungen.
  • Es ist _nicht notwendig, die plastischen Massen vor der Verwendung zu vulkanisieren, man kann dies jedoch nach den bei der Kautschukherstellung bekannten Methoden tun. So setzt man 7.13. Zinkoxyd, Schwefel und Ruß, Vulkanisationsbeschleuniger und Antioxydationsmittel zu und erhitzt auf Temperaturen von ioo bis i8o°, zweckmäßig ioo bis i2o°. Man kann auch mit Hilfe von Natriumpolysulfid vulkanisieren, was insbesondere bei plastischen Massen, die unter Verwendung chlorierter Kohlenwasserstoffe als öliger Komponente hergestellt wurden, sehr elastische Erzeugnisse liefert.
  • Vor der Vulkanisation oder vor der weiteren Verarbeitung der plastischen l.lassen kann man die darin enthaltenen, nicht gebundenen Öle ganz oder teilweise mit Hilfe eines Lösungsmittels, z. B. Benzin oder Benzol, herauslösen.
  • Beispiel i 7o Gewichtsteile einer von 200 bis 340° siedenden Fraktion eines Hochtemperaturteeres «-erden mit 3o Gewichtsteilen Polyvinylchlorid mit dem K-Wert 8o bei 4o bis 5o° verknetet. Das Gemisch wird zu Platten gewalzt und unter Druck 1 Stunde auf 130= erhitzt. Die kautschukartigen Platten 7eigen große Zähigkeit. Beispiel e Ein Gemisch aus 5o Gewichtsteilen einer von 250 bis 36o` siedenden Fraktion eines aus Steinkohle gewonnenen Druckhydrierungsproduktes und 1o Gewichtsteilen eines aus Steinkohlenschwelteer mit Propan ausgefällten Weichpechs werden mit 4.o Gewichtsteilen Polvvinvlchlorid mit dem K-Wert Zoo bei 40 bis 50= durchgeknetet und dann unter Druck in Formen gepreßt. Nach etwa 15 Minuten langem Erhitzen auf 15o° erhält man sehr zähe, formbeständige Körper von guter Elastizität. Beispiel 3 65 Gewichtsteile einer von 200 bis 350° siedenden, durch Behandlung mit Natronlauge von Phenolen befreiten Fraktion eines Steinkohlenschwelteeres werden mit 35 Gewichtsteilen Poly vinylchlorid mit dem K-Wert 130 vermischt. Nach Zusetzen von 5 Gewichtsteilen Leuchtfarbe wird Stunden unter Luftabschluß auf 125° erhitzt. Man erhält kautschukartige Stoffe, die in der Dunkelheit leuchten.
  • Beispiel Ein aus Steinkohlenschwelteer erhaltener, weichpechartiger Rückstand über 350° vom Erweichungspunkt .4o° wird mit 5 Gewichtsprozent Polyvinylchlorid mit dem K-Wert Zoo versetzt und 3 Stunden auf 11o° erhitzt. Man erhält eine schwach elastische Masse mit dem Erweichungspunkt 8o°, die z. B. als Vergußmasse, Kabelisolierung oder Dachbelag verwendet werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung plastischer Massen aus öligen oder bituminösen Stoffen durch Vermischen mit Polymerisationsprodukten ungesättigter aliphatischer Halogenkohlenwasserstoffe und Erhitzen auf erhöhte Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß Polymerisationsprodukte, deren K-Wert über 70, zweckmäßig über 8o, liegt, zusammen mit öligen oder bituminösen Stoffen, die in flüssiger Form diese Polymerisationsprodukte zur Quellung zu bringen vermögen, verwendet werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 710 008; schweizerische Patentschrift N r. 222 259.
DEB7152D 1944-01-21 1944-01-21 Verfahren zur Herstellung plastischer Massen aus OElen Expired DE883498C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1046878B (de) * 1954-07-28 1958-12-18 Siemens Ag Verfahren zur Erhoehung des Schmelzpunktes und Aufhebung der Loeslichkeit von Massenauf Basis natuerlicher Wachse oder bituminoeser Stoffe
DE1178591B (de) * 1952-09-03 1964-09-24 Orangeburg Mfg Co Inc Herstellung von Formkoerpern, insbesondere Rohrfittings

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE710008C (de) * 1936-10-08 1941-09-01 I G Farbenindustrie Akt Ges Kunstmassen
CH222259A (de) * 1939-07-17 1942-07-15 Kohle Und Eisenforschung Gmbh Verfahren zur Herstellung einer korrosionsschützenden Überzugsmasse.

Patent Citations (2)

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