DE883172C - Verfahren zum Betreiben elektromagnetisch angetriebener Ruehreinrichtungen - Google Patents

Verfahren zum Betreiben elektromagnetisch angetriebener Ruehreinrichtungen

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DE883172C
DE883172C DEH8611A DEH0008611A DE883172C DE 883172 C DE883172 C DE 883172C DE H8611 A DEH8611 A DE H8611A DE H0008611 A DEH0008611 A DE H0008611A DE 883172 C DE883172 C DE 883172C
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DE
Germany
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grid
transformer
gas discharge
thyratron
cathode
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Expired
Application number
DEH8611A
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English (en)
Inventor
Werner Dr-Ing Koettnitz
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Andreas Hofer Hochdruck Apparatebau GmbH
Original Assignee
Andreas Hofer Hochdruck Apparatebau GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K33/00Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system
    • H02K33/12Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moving in alternate directions by alternate energisation of two coil systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Generation Of Surge Voltage And Current (AREA)

Description

  • Verfahren zum Betreiben elektromagnetisch angetriebener Rühreinrichtungen Im Patent 820 174 ist ein Verfahren zum Betreiben elektromagnetischer Rühreinrichtungen in geschlossenen. Druckgefäßen beschrieben, bei dem die Wicklungen von Solenoiden bzw. Magneten durch einen Nebenstromkreis vom Wechselstromnetz mit mittels Trockengleichrichter gleichgerichtetem Strom betrieben werden, wobei ein anderer Nebenstromkreis ein Quecksilberschaltorgan -betätigt. Der Bereich hinsichtlich geschalteter Stromstärken und bezüglich Schalthäufigkeit ist dabei durch die Lebensdauer von Ouecksilberschaltern begrenzt. Dieses Verfahren wird nun erfindungsgemäß wesentlich verbessert und vereinfacht, indem man dabei mit an sich bekannten gittergesteuerten Gasentladungsgefäßen, sogenannten Thyratrons, in Verbindung mit einem Streutransformator arbeitet und dadurch zugleich eine praktisch stromlose Abschaltung großer Leistungen und eine beliebige Schalthäufigkeit erreicht, während Gleichrichter anderer Art und Quecksilberschalter wegfallen. Bei der Durchführung des abgeänderten Verfahrens werden von den bisher verwendeten Teilen der kegulierwiderstand 6, Gleichrichter 7, Quecksilberschalten 8, Kondensatoren 9 und Solenoid io weggelassen, und dafür erfindungsgemäß die im. folgenden beschriebenen und in Abb. i schematisch gezeigten Teile eingesetzt.
  • Ein Streutransformator 6 ist mit seiner Primärwicklung an das Wechselstromnetz angeschlossen. Seine Sekundärwicklung ist einerseits mit dem im Hauptpatent gezeigten Solenoid 5 bzw. einer Magnetwicklung verbunden, anderseits mit der Kathode eines Thyratrons 8, dessen Anode mit dem Solenoid 5 in Verbindung steht. Ein zweiter Transformator 7 ist mit seiner Primärwicklung parallel zur Primärwicklung des- Transformators 6 geschaltet bzw. mit dem Stromnetz direkt verbunden und trägt zwei Sekundärwicklungen. Die eine versorgt die Heizung der Kathode des Thyratrons 8 mit Strom, die andere erzeugt eine Gittersperrspannung zwischen Anode und Kathode des Thyratrons B. Ein Widerstand 9 verhindert den Kurzschluß im Steuerstromkreis, der durch den nock genbetätigten Federkontakt i i überbrückt werden kann, so daß die Gittersperrspannung aufgehoben und das Thyratron8 stromführend wird. Dann fließt ein gleichgerichteter Wechselstrom von der Selkundärwicklung des Streutransformators 6 über das Solenoid 5 durch das Thyratron 8 von der Anode zur Kathode und zur Sekundärwicklung des Streutransformators 6 zurück. Sobald der Federkontakt i i sich öffnet, entsteht wieder eine gleichphasige Gitterwechselspannung, und der Stromübergang zwischen Anode und Kathode im Thyratron 8 erlischt beim nächsten Nulldurchgang: Eine besondere Sperrgleichspannung erübrigt sich. Durch Anordnung von Kondensatoren io, eventuell in Verbindung mit Widerständen, kann zu hohen Stromspitzen im Solenoid bzw. im Magneten vorgebeugt werden. Durch das Arbeiten mit Transformatoren ist man nicht mehr an eine gegebene Spannung gebunden, und der Magnetstromkreis ist vom Netz elektrisch getrennt.
  • Die Abänderung des Verfahrens nach dem Patent 820 174 beschränkt sich nicht auf die vorstehend beschriebene und in Abb. i wiedergegebene einfache Arbeitsweise, sondern umschließt erfindungsgemäß alle Möglichkeiten dieser Art, wovon einige wenige an Hand der Abb. 2 bis 5 nachstehend beschrieben. sind. Statt einer Einweggleichrichtung ist auch eine Zweiweggleichrichtung im Gegentakt anwendbar, wie Abb.2 zeigt. Ein Streutransformator 6 ist wieder mit seiner Primärwicklung an das Wechselstromnetz angeschlossen. Die Sekundärwicklung ist mit ihrem Enden jeweils an die Anode der beiden Thyratrons 8 angeschlossen, so daß in bekannter Weise je eine Halbwelle des hin und her schwingenden Wechselstroms gleichgerichtet und die mittlere Gleichstromspannung höher als bei der Einweggleichrichtung wird. In der Mitte der Sekundärwicklung ist die Rückleitung vom Solenoid 5 bzw. einer Magnetwicklung angeschlossen. Ein an das Netz oder parallel zu Transformator 6 angeschlossener Transformator 7 liefert den Heizstrom für die Kathoden der beiden Thyratrons 8, während -ein Transformator 18 .die Gittersperrspannung zwischen Gitter: und Kathoden der Thyratrons 8 erzeugt. Die Primärwicklung des Transformators. 18 ist einerseits direkt an das Wechselstromnetz angeschlossen, anderseits über einen nockenbetätigten Federkontakt i i mit dem Netz verbunden. Die Sekundärwicklung des Transformators i8 ist mit je einem Ende an die Steuer-Bitter der beiden Thyratrons 8 geführt, und die Mitte der Sekundärwicklung ist mit der von den Kathoden der beiden Thyratror7s 8 zum Solenoid 5 führenden Leitung verbunden, wodurch je ein Steuerstromkreis für die beiden Thyratrons 8 gebildet wird. Kondensatoren io, gegebenenfalls in Verbindung mit Widerständen, beseitigen zu hohe Stromspitzen im Solenoid 5. Die Schaltungsweise nach Abb. z läßt erkennen, daß bei geöffnetem Federkontakt z i die Thyratrons 8 keine Gittersperrspannung haben, daß also ständig ein gleichgerichteter Wechselstrom von der Sekundärwicklung des Transformators 6 über die Thyratrons 8 durch die Wicklung des Solenoi,ds 5 bzw. durch -eine Magnetwicklung zur Mitte der Sekundärwicklung des Transformators 6 fließt, der --erst durch jeweiliges Schließen .des Federkontakts i i und die dadurch mittels des Transformators 18 in den Thyratrons 8 auftretende Gitterspannung im Nulldurchgang erlischt. Die Schaltungen nach Abt: i und 2 unterscheiden sich daher nicht nur durch die. Einweg-und Zweiwegschaltung; sondern auch durch die Steuerung,, d. h. einmal durch die jeweilige B°-seitigung einer ständig vorhandenen Gittersperrspannurig für die Einschaltung des Solenoids beim Öffnen der Kontakte i i, das andere Mal durch die jeweilige Erzeugung einer Gittersperrspannung für Ausschaltung des Solenoids beim Schließen der Kontaktre i i.
  • Die Abb. 3 zeigt eine Zweiwegschaltung, bei der für die Gittersperrspannung Gleichspannung verwendet wird. Die Primärwicklung eines Streutransformatdrs 6 ist an das Wechselstromnetz angeschlossen, die Enden der Sekundärwicklung sind zu den Anoden zweier Thyratrons 8 geführt, von deren Kathoden aus ein bleichgerichteter Strom über die Wicklung des Solenoids 5 zur Mitte der Sekundärwicklung fließt, sobald die Gittersperrspannung in den Thyratrons 8 beseitigt wird. Ein Transformator 7 dient wieder zur Beheizun:g der Kathoden. Die Sekundärwicklung i9 eines Transformators, ein Gleichrichter 2o sowie ein Widerstand 9 und ein Kondensator 2i bilden mit den Gittern und Kathoden der Thyratrons 8 einen Steuerkreis, in welchem die gleichgerichtete Gittersperrspannungdurch Schließen des nockenbetätigten Federkontakts i i infolge Überbrückung beseitigt werden kann: Der Widerstand 9 verhindert dabei den Kurzschluß.
  • Das vorliegende Verfahren läßt sich erfindungsgemäß durch weitere zusätzliche elektromagnetische Organe und andere Schaltungsweisen z. B. so ausbauen, daß eine Regelung des Arbeitsstroms im Solenoid 5 oder in einer Magnetwicklung und damit die Änderung oder Könstanthaltung der Rührwirkung durch Phasenverschiebung erzielt wird. Dafür sind in den Abb. d. und 5 zwei von den vielen Durchführungsmöglichkeiten gezeigt. In Anlehnung an das Schaltbild der Abb. i zeigt Abb..I wieder einen Streutransformator 6, der hier auch ein norinaler Transformator sein könnte, einen zweiten Transformator 7 für die Kathodenheizung des Tliyratrons 8, ein Solenoid 5 bzw. eine Magnetwicklung und Kondensatoren io für die gleichen Zwecke wie bisher. Zwischen Gitter und Kathode des Thvratrons 8 ist ein an sich hclzanntes Phasendrehglied in Brückenschaltung angeordnet, welches aus der von einer Gleichstromquelle 22 über den R:eguli;erwid .erstarid -23 gespeisten Drosselspule 2-. und einem mit der Primärwicklung an das Netz angeschlossenen Transformators -#5 besteht, in dessen Sekundärstromkreis ein Regulierwiderstand 26 liegt. Eine Anzapfst:elle 27 der Sekundärwicklung des Transformators 25 ist mit dem Gitter des Tliyratrons8 verbunden. Die Phasenlage der Gitterw.echselspannung wird hauptsächlich durch die Größe der Induktivität der durch Gleichstrom vorinagnL-tisiertLn Drosselspule 2a_ bestimmt. Durch Regelung der Vortnagnetisi,erung mittels Widerstands -23 ändert sich die Induktiv ität der Drosselspule 24, somit auch die Phasenlage der wirksamen Gittcrsperrspannung. Infolgedessen tritt eine verlustlose Größenänderung des gleichgerichteten Stroms im Stromkreis des Solenoids 5 bzw. einer Magnetwicklung ein, die: durch Handhabung des Regelwiderstands 23 willkürlich einstellbar ist. ßeim Schließen des nockenbetätigten Federkontakts ii wird der besteli:ende Stromverlauf gestört, und es liegt als Gitte-rsperrspannung dann die zwischen den Klemmen 27 und 28 vorhandene Wechselspannung am Gitter des Thy ratrons 8, welche den Stromdurchfluß durch dieses beim nächsten Nulldurchgang unterbricht.
  • Mit einer selbsttätigen Regelung der dem Solenoid 5 bzw. einer Rlagnetwiclaung zugeführten Stromstärke auf einen konstanten Mittelwert, also finit selbsttätig konstanter Rührwirkung, kann nach dein bisher beschriebenen Verfahren erfindungsgemäß dann gearbeitet werden, wenn, wie Abb. 5 zeigt, die Versorgung der Drosselspule 2-. mit Gleichstrom mit dem vom Thyratron 8 selbst gleichgerichteten Strom erfolgt, wobei die Regelung der Phasenlage entsprechend der Einstellung der Regelwiderstände 23 und 26 selbsttätig ist.
  • Außer den aufgeführten Schaltmöglichkeiten gibt es noch zahlreiche andere, und das Verfahren erfaßt erfindungsgemäß alle diese möglichen Schaltungen, und hinsichtlich der praktischen Durchführung können noch zusätzliche Organe, wie M'Herstä nde. Kondensatoren, Verzögerungsschalter, Spartransformatoren statt Streutransformatoren, anders gearteteThyratrons und anderes mehr. .dabei zur Anwendung kommen, ohne die Erfindung zu be-#ch ränl:en.
  • i

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Betreiben elektromagnetisch angetriebener Rühreinrichtungen in geschlossenen Druckgefäßen nach Patent 820 17.t., dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen von Solenoiden. bzw. Magneten vom Wechselstromnetz aus über Nebenstromkreise mit durch gittergesteuerte Gasentladungsgefäßee (Thyratrons 8) in Verbindung mit einem Streutransformator (6) gleichgerichtetem Wechselstrom betrieben werden, wobei die Betätigung der Gittersteuerung über einen Nebenstromkreis durch einen mechanisch bewegten Federkontakt (TI) erfolgt, so daß der Rührer unabhängig von einer gegebenen Spannung und Frequenz und mit vom Netz elektrisch getrenntem Magnetstromkreis mit veränderlicher Hubzahl und veränderlicher Hubgeschwindigle.eit arbeitet, während zur Regelung der Hubkraft Phasenverschiebung dient. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gelzennzeichnet, daß für das gittergesteuerte Gasentladungsgefäß (Thyratron, 8) der Kathodenheiztransformator (7) mit einer zweiten Sekundärwicklung vorgesehen ist, die über einen. Widerstand (9) die Gittersperrspannung liefert, derart, daß bei Kontaktgabe des mit :dem Steuergitter und der Kathode des Thy ratrons verbundenen, mechanisch bewegten Federkontakts (i i) die Gittersperrspannung jeweils aufgehoben und das Gasentladungsgefäß (Thyratron 8) stromführend wird. 3. Vorrichtung zur Durchführung :des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von zwei gittergesteuerten, im Gegentakt arbeitenden Gasentladungs:gefäßen (Thyratrous, 8) in Verbindung mit einem Streutransformator (6) die Enden der Sekundärwicklung eines Steuertransformators (i8) mit den Gittern der Thyratrons verbunden sind, derart, daß beim Einschalten der Primärwicklung dieses Transformators (i8) in das Stromnetz durch einen mechanisch betätigten Federkontakt (i i) eine Gittersperrspannung auftritt und den Stromdurchgang durch dieGasentladungsgefäße (Thyratrons 8) unterbricht. .a.. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von zwei gittergesteuerten, im Gegentakt arbeitenden Gasentladungsgefäßen (Thyratrons 8) eine: Sekundärwicklung (i9) des Kathodenheiztransformators (7) über einen Trockengleichrichter (2o), einen Kondensator (2i) und einen Widerstand (9) zwischen Kathoden und Gitter der Thyratrons geschaltet und daß an diese Kathoden und Gitter auch der mechanisch betriebene Federkontakt (i i) angeschlossen ist, derart, daß bei Kontaktgabe die Gittersperrspannung jeweils aufgehoben wird und die Gasentladungsgefäße stromführend werden. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß zur Regelung der Stärke des Arb«itsstroms im Solenoid (5) bzw. in. einer Magnetwicklung ein an sich bekanntes Phasendrehglied zwischen Gitter und Kathode des Gasentladungsgefäßes angeordnet ist, das im wesentlichen aus einer Drosselspule (2q:), einem Transformatör (25) und Regelwiderständen (23, 26) besteht, und daß derGleichstrom fürdieDrosselspule (2q.) entweder von einer besonderen Gleichstromquelle (22) kommt oder der im Thyratron (8) gleichgerichtete Strom selbst ist, wodurch im letzteren Fall die Regelung selbsttätig wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1116791B (de) * 1955-11-19 1961-11-09 Deutsch & Neumann Elektromagnetischer Antrieb fuer Ruehreinrichtungen mit in geschlossenen Gefaessen bewegtem Ruehrer
DE1119398B (de) * 1956-08-11 1961-12-14 Max Braun Fa Schaltung fuer Gleich- und Wechselstrombetrieb von Schwingankermotoren
DE1145712B (de) * 1958-11-28 1963-03-21 Andreas Hofer Hochdruck Appbau Verfahren zur elektronischen Selbststeuerung von elektromagnetischen Ruehreinrichtungen in geschlossenen Druckgefaessen

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DE1119398B (de) * 1956-08-11 1961-12-14 Max Braun Fa Schaltung fuer Gleich- und Wechselstrombetrieb von Schwingankermotoren
DE1145712B (de) * 1958-11-28 1963-03-21 Andreas Hofer Hochdruck Appbau Verfahren zur elektronischen Selbststeuerung von elektromagnetischen Ruehreinrichtungen in geschlossenen Druckgefaessen

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