DE575108C - Waschmaschine mit Korbrost und Reibschaukel - Google Patents

Waschmaschine mit Korbrost und Reibschaukel

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DE575108C
DE575108C DEM116888D DEM0116888D DE575108C DE 575108 C DE575108 C DE 575108C DE M116888 D DEM116888 D DE M116888D DE M0116888 D DEM0116888 D DE M0116888D DE 575108 C DE575108 C DE 575108C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F15/00Washing machines having beating, rubbing or squeezing means in receptacles stationary for washing purposes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)

Description

  • Waschmaschine mit Korbrost und Reibschaukel Es sind Waschmaschinen bekannt, bei denen ein halbzylindrischer Korbrost mit einer nachgiebigen Reibschaukel versehen ist, die aus gebogenen Stäben besteht, die unten am Wiegenschwengel angebracht sind und oben mit den an der Wiegenachse befindlichen federnden Gliedern in Verbindung stehen, wodurch eine Federung der Wiege erreicht wird. Auch sind Waschmaschinen mit federnder Wiege bekannt, bei denen der Wiegenschwengel in seinem unteren Teil einen Schlitz besitzt, durch den die Wiege an der Achse ein Heben und Senken zuläßt. Bei dieser Maschine wird eine Federung der Wiege in der Weise erreicht, daß die Wiege durch seitlich gespannte Federn auf- und abwärts federnd wirkt, während bei einer weiteren bekannten@Bauart der Wiegenschwengel nur in seinem oberen Teil .gespalten ist. Diese bekannten Waschmaschinen lösen zwar als solche ihre Aufgabe; sie lassen aber eine Federung der Wiege im Sinne der Erfindung nicht zu. Dadurch, daß bei der Waschmaschine der genannten Bauart die Reib-, schaukel an ihren beiden Enden nach innen federnd wirkt, läßt diese beiderseits Aufbauschungen der Wäsche zu, die alsdann durch die starre Haltung der Wiege in ihrem mittleren Teil ein Auswerfen der Wäsche zur Folge haben. X, achteilig wirken auch solche Waschmaschinen, deren Wiege mittels Schlitze an der Achse sich auf- und abwärts bewegend angeordnet ist, und die eine ungleiche Lage der Wiege durch die Wäsche infolge der seitlichen Zugfedern zulassen. Durch diese Federn ist der Wäscherin das persönliche Gefühl mit der Wäsche genommen, und es kann deshalb bei schräg liegender Wiege einem Scheuern der Wäsche an den Trogwänden nicht abgeholfen werden, ohne nicht zuvor die Wäsche gleichmäßig zu verteilen.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Waschmaschine mit Korbrost und radial nachgiebiger Reibschaukel, bei der die diel Roststäbe aufnehmenden, je aus einem Flachstab bestehenden Seitenwangen der Reibschaukel etwa um die Schwingachse federnd nachgiebig sind, so daß der Rost der Reibschaukel auch in der Umfangrichtung nachgiebig ist. Dadurch wird ein Zusammenschieben und ein Hängenbleiben sowie ein Zerreißen der Wäsche vermieden. Weitere Vorteile besitzt diese Wiege noch dadurch, daß die die Wiege bildenden Stäbe zur Befestigung der Wiegenrostleisten nur an ihren innerem Seiten Aussparungen besitzen, wodurch die Herstellung wesentlich vereinfacht wird und die Wiege trotz ihrer federnden Ausbildung gegenüber Seitwärtsbewegungen straff gehalten ist.
  • Die Erfindung ist in den Abb. i bis 5 der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen Abb. i die Maschine in .Seitenansicht bei abgenommener Seitenwand, Abb. 2 dieselbe im Querschnitt nach der Linie A-B der Abb: i, Abb. 3 die Befestigung der Roststäbe am Korbrost bzw. an der Reibschaukel, Abb. 4 einen Roststab in Ansicht und Abb. 5 den Roststab im Querschnitt.
  • Die Reibschaukel besteht aus zwei halbkreisförmig gebogenen Flachstäben a, die oben zugleich den Schwengel bilden. Beide Seitenwangen ca sind unten mittels Schrauben an der Achse b und oben am Querstab c befestigt. Durch diese rahmenartige Ausbildung der Reibschaukel wirkt diese federnd im Kreise um ihre Achse, wodurch ein Hängenbleiben und Zusammenschieben sowie ein Zerreißen der -Wäsche vermieden wird.
  • Die Flachstäbe a sowie die Korbrostbänder f sind mit Aussparungen g versehen, in die die gegabelten Enden der Roststäbe d bzw. e eingreifen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Waschmaschine mit Korbrost und radial nachgiebiger Reibschaukel, dadurch gekennzeichnet, daß die die Roststäbe aufnehmenden, je aus einem Flachstab bestehenden Seitenwangen (a) der Reibschaukel etwa um die Schwingachse federnd nachgiebig sind, so daß der Rost der Reibschaukel auch in der Umfangsrichtung nachgiebig ist.
  2. 2. Waschmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, äaß die Roststäbe der Reibschaukel und des Korbrostes mit gegabelten Enden in an der Innenseite der Flachstäbe angeordnete Aussparungen (g) greifen.
DEM116888D Waschmaschine mit Korbrost und Reibschaukel Expired DE575108C (de)

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