Bei hoih:en Landegeschwindgkeiten ist eis: erwünscht, daß die Räder
der Flugzeuge vor der Landung in Drehung versetzt worden, um die Abnutzung der Reifen
zu verringern und Stöße auf die Fahrwarksanschlwss ,e infolge von Massenkräften
zu vermeiden.At high landing speeds, it is desirable that the wheels
the aircraft were spun before landing to reduce tire wear
to reduce and shocks on the Fahrwarksanschlwss, e as a result of inertia forces
to avoid.
Zur Lösung dieser Aufgabe wurden die verschiedensten: Wege beschritrtien.To solve this problem, the most diverse: ways were described.
Man hat beispielsweise an den Rädern Luftsichrauben angeordnet, die
nach dem Ausfahren des Fahrwerks bei Einziehfahrwerken oder nach Freigable .der
Räder durch den sie treffenden Wind die Räder in Drehung versetzen.. Eine derartige
Anordnung hat aber den Nachteil, daß es nicht möglich ist, das Rad so schnell zu
drehen,, daß gegenüber ,der Rollges!chwindigkeiit, beim Aufsetzen, keine Relativgeschwsndigkeiiten
auf treten.For example, air bolts have been arranged on the wheels, which
after the undercarriage has been extended on retractable undercarriages or after the
Wheels make the wheels turn by the wind hitting them .. Such a thing
The arrangement has the disadvantage that it is not possible to close the wheel so quickly
turn, that opposite, the rolling speed, when touching down, no relative speeds
appear.
Ein besiserer Vorschlag besteht darin, das Rad mit einem Elektromotor
anzutreiben und die Antriebsleistung über ein an der Lauffläche des Reifens angireirfendes@
Rad auf dieses zu übertragen. Hierbei wird aber der Reifen dürch das Anliegen des
Kraftübertragungsrades mehr oder minder abgenutzt, so. da,ß sich diesier Weig nicht
für alle Fälle empfiehlt.A better idea is to equip the bike with an electric motor
to be driven and the drive power via an @
Transfer wheel to this. Here, however, the tire is the concern of the
Power transmission wheel more or less worn, so. because this is not the case
recommends in all cases.
Der Gegenstand der Erfindung zeigt einen, Weg, der diese Nachteile
vermeidet. Er besteht darin, daß die Üblertragunig des, Drehmomentes von der Antriebsmaschine
auf das. Laufrad durch einen in, Vertiefungen des Laufrades eingreifenden Mitnehmer
erfolgt, der auf der im Innern der Radachse: gelagerten Antriebbswslle s,itzt!.
Damit nach dem Aufsetzen ,die Antnileibsmas,chine nicht von dem Lanfead durchgedreht
wird; ist zwischen Antriebsmaschine und Mitnehmer ein Freillauf eingeschaltet, der
die kraftschlüssli;ge Verbindung zwischen. diesen beiden Teilen löst.The object of the invention shows a way of overcoming these disadvantages
avoids. It consists in the fact that the transfer of torque from the prime mover
on the impeller by a driver engaging in the indentations of the impeller
takes place on the inside of the wheel axle: stored drive shaft s, itzt !.
So that after touching down, the Antnileibsmas, chine not freaked out by the Lanfead
will; a freewheel is switched on between the drive machine and the driver, the
the frictional connection between. solves these two parts.
In Abb. i und 2 isst ein Auisführungs:[email protected]:iei1 des Erfindungsgegenstamldes
dargestellt. Es sei angenommen, daß :die Antriebsmaschine i im Achskantstück 2 des
Fed#zb@e-ing 3 angeordnet ist. An dem Achskantstück 2 greift die Hohlwelle q. an,
auf der die Felge 5. das Laufrades. 6 gelagert ist. An dem der Antriebsmaschine
gegenüberliegenden Ende. der Welle 7 ist ein, Mitnehmer 8 vorgesehen, der in, Vertierfungen
9, die bei &n meisten Laufrädern voirhanden sind, eingreift. Der Mitnehmer ist
mit der Welle 7 kraftschlÜssig, beispielisweise durch ein Vierkant und eine Mutter,
verbunden, so, daß er gzigennüber der Welle.keäw Relativbewegungen ausführen kann.
Um Relativbewegungen nach. dem Aufsetzen desi Fahrwerks auf dem Boden zu ermöglichen,
damit die Antriebismaschiee nicht von dem Lauf radidurch:gadreht wird, ist dieAnordnung
eine es Freilaufes, zweckmäßig, der beispielsweise zwischen dem Mitnehmer &
und der Lagerstelle i i angeordnet werden kann. Muß au!s ,irgendeinem Grund das
Lau ,rard mit dien Felge @ausgewechs@elt werden, so löst man, die Mutter 12, nimmt
den. Mitnehmer von dem Vier- oder Sechskant herunter und kann. nach Lösen dar Anlaufringe
13 das Rad von der Welle. d. heirunterziehen und durch ein anderes ersetzen.In Fig. I and 2 there is an implementation: [email protected]: iei1 of the subject of the invention shown. It is assumed that: the prime mover i is arranged in the axle section 2 of the spring 3. The hollow shaft q engages on the axle section 2. on which the rim 5. the wheel. 6 is stored. At the end opposite the prime mover. The shaft 7 is provided with a driver 8 which engages in recesses 9 which are present in most of the running wheels. The driver is non-positively connected to the shaft 7, for example by a square and a nut, so that it can perform relative movements gzigenn über the Welle.keäw. To relative movements according to. To enable the chassis to be placed on the ground so that the drive mechanism is not rotated by the barrel, the arrangement is a freewheel, which can be arranged, for example, between the driver and the bearing point ii. If, for some reason, the rim must be replaced with the rim, then you loosen the nut 12 and take the. Drive down from the square or hexagon and can. after loosening the thrust rings 1 3 remove the wheel from the shaft. d. pull it down and replace it with another.