DE8816915U1 - Beutel mit randnahen Löchern für Haltestifte - Google Patents
Beutel mit randnahen Löchern für HaltestifteInfo
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Description
90-4967/sl
21. Dezember 1990
Die Erfindung betrifft einen einseitig offenen Beutel, bestehend
aus einem vorzugsweise mit Seitenfalten versehenen Schlauchabschnitt aus thermoplastischem Kunststoff, der an einem Ende
durch eine Querschweißnaht geschlossen und am anderen Ende im Randbereich des Öffnungsrandes einer der im flachen Zustand des
Beutels aufeinanderliegenden Seitenwände mit Löchern für Haltestifte versehen ist.
Ein Beutel dieser Art ist beispielsweise aus der DE-OS 32 42 510
bekannt. Dabei dienen die paarweise nahe am Öffnungsrand einer Seitenwand vorgesehenen Löcher dem Aufhängen der Beutel oder von
aus den Beuteln gebildeten Stapeln auf Haltestiften, von denen dann die Beutel abgerissen werden können.
Beutel dieser Art werden auch zum Verpacken beispielsweise von Windeln verwendet. Dabei wird der jeweils oberste Beutel eines
auf Haltestiften gehalterten Beutelstapels durch Blasluft aufgeblasen, so daß zangenförmige, die Windeln halternde Transportzangen
mit den Windeln in die Beutel hineinfahren und diese nach
• I
dem Einschieben der Windeln in die Beutel von den Haitestiften
abreißeri können. Nach dem Herausfahren der Greifer aus den
Beuteln werden deren offenen Seiten durch oberhalb der Löcher angebrachte Querschweißtrennähte geschlossen, so daß mit den
Löchern versehene Folienstreifen als Abfall anfallen. Da diese Abfallstreifen relativ breit sind, tritt ein erheblicher
Materiaiverlust ein.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Beutel der eingangs
angegebenen Art zu schaffen, bei dem trotz der Haltelöcher beim
Verschließen durch Abtrennen der die Bodenschweißnaht überragenden
Teile nur ein vernachlässigbarer Materialverlust eintritt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einen Beutel der gattungsgemäßen
Art dadurch gelöst, daß eine Seitenwand mit ihrem Öffnungsrand überragenden Laschen versehen ist, die die Löcher aufweisen.
Nach dem Befüllen und Verschließen der Beutel durch eine Querschweißnaht fallen bei deir. erfindungsgemäßen Beutel nur die
Laschen als Abfall an, die aber so schmal gehalten worden können, daß sie einen ins Gswicht fallenden Material verlust nicht
bedeuten. Bei den erfindungsgemäßen Beuteln können die Verschlußschweißnähte
so dicht am Öffnungsrand angebracht werden, daß nur schmale diese überragende Fahnen entstehen. Werden die Beutel
durch Querschweißtrennähte geschlossen, fallen nur schmale Randstreifen als Abfall an, die Veiten nennenswerten Materialverlust
bedeuten.
Die mit den Haltelöchern versehenen Laschen können auch aus mit dem Randbereich einer Seitenwand verklebten oder verschweißten
streifenförmigen Abschnitten bestehen.
Bei mit Seitenfalten versehenen Beuteln sind die Laschen zweckmäßiger
/eise etwa deckungsgleich nur in Seitenfaltenteilen vorgesehen,
die sich an eine Seitenwand anschließen. Dabei können
die Laschen an den inneren Wandungen der Seitenfa 1fen mit frei
auslaufenden Langlöchern versehen seid.
Nach einem Verfahren zur Herstellung der er f indungsgemiißen
Beutel, ist er £ indungsgemäß vorgesehen, daß die Laschen beim
Abtrennen der Schlauchabschnitte von einer Schlauchfolienbahn
oder von einer zu einem Schlauch zu faltenden Fo]ienflachbahn
durch Stanzschnitte gebildet werden, die komplementäre Ausschnii
te an der Schnittkante des folgenden Abschnitts erzeugen, und daß die Quer schweißnaht im Randbereich des m ' den Ausschnitten
versehenen Abschnitts unterhalb der Ausschnitte angebracht wird, Werden die erfiudungsgemäßen Beutel nach diesem Verfahren hergestellt,
wird der durch das Abtrennen der Laschen beim Verschließen der Beutel anfallende Abfall auf den der späteren
Verschlußnaht gegenüber liegenden Seiten der Beutel wieder eingespart.
Denn die mit den Ausschnitten versehenen, die Querschweißnähte überragenden Streifen sind üblicherweise mit Grifflochausstanzungen
versehen, so daß durch seitlich der Grifflochausstanzungen befindliche Ausschnitte in diesen Streifen keine
Schwächung eintritt, da die mit den Ausschnitten versehenen Seitenbereiche der Streifen beim Tragen nicht belastet werden.
Bei den nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten
Seitenfaltenbeuteln werden vorzugsweis deshalb Doppellaschen vorgesehen, damit an dem mit der Grifflochstanzung versehenen
Streifen in einheitlicher Weise nur äußere Seiten der Folienbahr
und nicht auch möglicherweise andersfarbige Innenseiten in Erscheinung
treten.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, daß die Löcher in seitlichen über den mittleren Bereich der Öffnungsränder hinausragenden Teilen der Seitenwände
angebracht sind. Bei Seitenfaltensäcken befinden sich die seitlichen überragenden Teile zweckmäßigerweise im Bereich der
Seitenfalten. Befinden sich die mit den Löchern versehenen Teile
nur in den seitlichen Bereichen der Abschnitte, erhoben sich bei
dem Abtrennen der Abschnitte von einer Flach- oder Schlauchbahn durch Stanzschnitte seitlich des die Quer schwelßnaht überragenden
GriffLeiib des flachilegenden Sackes komplementäre Ausschnitte,
die den mit der Gr ifflochstanzung versehenen Streifen nicht
zu schwächen vermögen. Damit treten im Grifflochbercich keine zu
den mit den Haltelöchern versehenen Laschen oder Teilen komplementäre Aussparungen mehr auf, die unschön in Erscheinung treten
könnten.
Die Ausschnitte können dreic kig oder etwa viertelkreisförmig
sein.
Zweckmäßigerweise sind die die untere Lage überdeckende Lage oder überdeckenden Lagen mit langlochartigen Ausstanzungen versehen,
so daß diese keine Haltefunktion haben.
Um den Abreißwider stand zu verringern, können zwischen den Löchern und den freien Rändern Einschnitte vorgesehen sein, die
von den Löchern durch Materialstege getrennt sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der
Zeichnung näher erläutert. In üieser zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines einseitig offenen Seitenfaltenbeutels,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht nur des Öffnungsbereiches
eines Beutels der in Fig. 1 dargestellten Art, bei dem die mit Löchern versehenen Kaltelaschen durch aufgeklebte
oder aufgeschweißte streifenförraige Abschnitte
gebildet sind,
5 -
Fit*. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, bei dem die
an eine Seitenwandung anschließenden SeitenfaltenteiLe
mit einander überdeckenden Laschen versehen sind,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform
des Beutels, bei dem der Öffnungsrand mit seitlichen vorstehenden Teilen versehen ist, und
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung des in Fig. 4 eingekreisten und mit V bezeichneten Teils.
In Fig. 1 ist ein einseitig offener Seitenfaltenbeutel 1 dargestellt,
wie er üblicherweise zur Verpackung von Windeln Verwendung findet. Am offenen bodenseitigen Ende dieses Beutels 1
sind an der untenliegenden Wandung Aufhängelaschen 4 mit AufncLilgG J.OC116 &Ggr;&Pgr; j VOrgc Seilen, ulc 5ICn Im ucTciCn ucT &ogr;6&Igr;&iacgr;3&Ggr;&igr;&igr;5&igr;&idiagr;6&Ggr;&idiagr;
2 befinden. Nach dem Befüllen des Beutels beispielsweise mit Windeln wird dieser unmittelbar im Bereich seiner Öffnungsränder
6, 7 mit einer Bodenschweißnaht versehen. Diese Bodenschweißnaht wird üblicherweise als Querschweißtrennaht ausgeführt, so daß im
wesentlichen nur die beiden Laschen 3, 4 als Abfall anfallen. Dieser Abfall stellt nur einen vernachlässigbaren Materialverlust
dar, zumal die beiden Laschen aus der unteren Lage des zuvor gefertigten Beutels bei dem Trennen der Beutelabschnitte von
einer Beutelbahn ausgestanzt worden sind. Dies wird bei Betrachtung des kopfseitigen Endes des Beutels deutlich, bei dem die
untere Bahn mit Aussparungen 3', 4' versehen ist, die durch das Herauslösen der Laschen 3, 4 gebildet worden sind.
Weist nun ein Beutel auf seiiier Außenseite eine andere Farbe auf
als auf seiner Innenseite, ergibt sich bei einem Beutel nach rig. 1 im Grifflochbereich ein unschönes Aussehen, weil der
t ·
I * t I
Betrachter in diesem Bereich durch die Aussparungen 3', 4' hindurch
auf die Innenseite, also auf eine Seite anderer Farbe,
blickt. Um dieses nschöne Aussehen zu vermeiden, können, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, nicht nur Laschen an der unteren
Wi£Tirlnno des B e u *" e ^ c cnn^orn ?neüt7iirh such noch s &eegr; den dsruber
"•legenden Bereichen der entsprechenden nach innen wcir-onden Wan
düngen der unteren Seitenfaltenteile vorgesehen ^ein. Diese
Laschen 8, 9 sind statt mit Löchern mit frei auslaufenden Langlöchern versehen, da diese keine zusätzliche Haltefunktion haben
sollen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 bestehen die Hai elaschen
aus mit Haltelöchern versehenen streifenförmigen Folienabschnitten
10, 11, die an die seitlichen Bereiche der unteren Beutelwandung angeklebt oder angeschweißt sind, und zwar in
einer Weise, daß sie den Öffnungsrand der unteren Wandung in der dargestellten Weise überragen.
Der mit der Grifflochausstanzung 12 versehene Teil des Beutels
ist durch die obere querverlaufende Schweißnaht 13 von dem Beutel 1 abgeteilt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 sind die
Seitenteilbereiche 14, 15 und 14', 15' in der dargestellten
Weist über die mittleren Bereiche der Öffnungsränder 6, 7 der
oberen und unteren Seitenwand hinaus etwa vierteikreisförmig
verlängert. Die untere Lage des Seitenfaltenbereiches ist mit einem Halteloch 16 versehen, während die darüberliegenden Lagen
der Seitenfalten frei auslaufende Langlöcher aufweisen.
Durch das Ausstanzen dieser etwa viertelkreisförmigen Seiten- faltenbereiche ergeben sich komplementäre Aussparungen in dem
die Querschweißnaht 13 überragenden Grifflochstreifen des
Beutels. Diese unbelasteten Seitenteile des Grifflochstreifens
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können beim Stanzen der Beutelabschnitte weggeschnitten werden,
da diese in einem nichttragenden Bereich liegen.
Claims (9)
1. Einseitig offener Beutel, bestehend aus einem vorzugsweise
mit Seitenfalten versehenen Schlauchabschnitt aus thermoplastischem Kunststoff, der an einem Ende durch eine Querschweißnaht
geschlossen und am anderen Ende im Randbereich des Öffnungsrandes einer der im flachen Zustand des Beutels
aufeinanderliegenden Seitenwände mit Löchern für Haltestifte versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Seitenwand mit deren Öffnungsrand (6) überragenden Laschen (3, 4, 10, 11) versehen ist,, die Löcher (5) aufweisen.
2. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen aus mit dem Randbereich der Seitenwand verklebten
oder verschweißten streifenförmigen Abschnitten (10, 11)
bestehen.
3. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei mit
Seitenfalten (2) versehenen Beuteln (1) die Laschen (3, 4,
8, 9) etwa deckungsgleich nur in Seitenfaltenteilen vorgesehen
sind, die sich an e.'.ne Seitenwandung anschließen.
4. Beutel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (8, 9) an den inneren Wandungen der Seitenfalten
(2) mit frei auslaufenden Langlöchern versehen sind.
5. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher in seitlichen, über den mittleren Bereich der Öffnungsränder
(6, 7) hinausragenden Teilen der Seitenwände angebracht sind.
6. Beutel räch Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich
bei Seitenfaltensäcken die seitlichen überragenden Teile (14, 15) im Bereich der Seitenfalten (2) befinden.
7. Beutel nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Teile bzw. komplementären Ausschnitte etwa dreieckig oder viertelkreisförmig sind.
8. Beutel nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die die untere Lage überdeckende Lage oder überdeckenden Lagen mit langlochartigen Ausstanzungen versehen
sind.
9. Beutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Löchern (5) und den freien
Rändern Einschnitte vorgesehen sind, die von den Löchern durch Materialstege getrennt sind.
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DE (1) | DE8816915U1 (de) |
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