DE8816849U1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE8816849U1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
    • A01B73/02Folding frames
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    • A01B73/042Folding frames foldable about a horizontal axis specially adapted for actively driven implements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1007Arrangements to facilitate transportation specially adapted therefor
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

C. van der LeIy N.V. A 39"407-/kre
Weverskade 10
3155 ZG Maasland
Niederlande
2 f. Aug. f990
Heuwerbungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Heuwerbungsmaschinen dieser Art können eine Arbeitsb-eite von beispielsweise ca. sieben Metern haben. Sie dürfen aber nur d^nn auf öffentlichen Straßen transportiert werden, wenn ihre Transpor-breite drei Meter nicht übersteigt. Darum ist der Rahmenträger in einzelne, gelenkig verbundene Träger unterteilt, so daß zwei äußere Träger mit ihren Zinkenkreiseln von Hand nach hinten geschwenkt und in dieser Position verriegelt werden können. Die Maschine wird dann während des Transports auf ihren Laufrädern abgestützt. Da diese manuelle Umstellung in die Transportlage umständlich und langwierig ist, sind diese Maschinen im Feldeinsatz für den Transport zu einem anderen Feld in der Arbeitsposition belassen worden, wobei sie aber wegen ihrer großen Breite schwierig zu manövrieren sind. Außerdem ergibt sich für die Transport- : lage mit zurückgeschwenkten Seitenteilen ein sehr großer Ab-
j stand des Schwerpunktes der Maschine vom Schlepper, so daß
es praktisch nicht möglich ist, die Maschine mittels der Schlepper-Hebevorricht-jng für den Transport anzuheben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Heuwerbungsmaschine konstruktiv derart auszubilden, daß eine Transportposition mit günstiger Schwerpunktlage in einfacher Weise zu erreichen ist. Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Infolge dieser Anordnung ergibt sich für die Transportstellung der Maschine eine kompakte Einheit, bei der die Zinkenkreisel, in Rückansicht der Maschine, insgesamt innerhalb eines imaginären Rechtecks angeordnet sind.
Da die schwenkbaren Träger mit xhren Zinkenkreiseln hoch- und eingeklappt werden, wird der Schwerpunkt der Maschine bei der Umstellung An die Transportlage nicht nach hinten verlagert, so daß die Maschine in Transportstellung mit der Schlepper-Hebevorrichtung ausgehoben werden kann. Außerdem ergibt sich eine geringstmögliche Höhenerstreckung über dem Boden bzw. über dem zentralen Träger; daher wird der Transport auf öffentlichen Straßen und durch Toreinfahrten auch bei ausgehobener Maschine nicht behindert. Auch werden während des Transports entstehende Beschleunigungskräfte, wie zum Beispiel beim Bremsen der Zugmaschine, im Vergleich zu den Maschinen Gekannter Bauart, beträchtlich vermindert, so daß auf die Maschine sowie auf den Schlepper keine hohen Momente wirken.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind. Es neigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Heuwerbungsmaschine in deren Arbeitsposition;
Fig. &lgr; oil,&ogr; Rückansicht der Maschine gemäß Fig. 1,
Ki') . i nmr· Seitenansicht der in den Fig. 1 und 2 ■)<-.-
/.&eegr; &igr; qt on Miifich ine ,
K &igr; '] . 4 pi.ru1 Ansicht und omen T'm] schni &igr; ' nach IV IV in
Fiq. J ,
!■'&igr; &Iacgr; . r> "int? Hü''kansicht der Maschin»? in 'i'r uispor t pos &igr;-
tion mit hoch'jnk J appt" r?n Zinkenkreiseln,
F; g . 6 r>in Diagramm einer hydrvjl. isclien feuerung zum
Hochklappen der Zinkenkreis^l in die Transportposition,
Fi.g. 7 eine abgewandelte Ausführungsform der Heuwerbungsmaschine in Rückansicht mit Darstellung der Arbeitsposition und der Transportposition,
Fig. H eine Einzelheit der Konstruktion in der Nähe des Pfeiles VIII in Fig. I1 in einer Rückansicht,
Fig. 9 eine Einzelheit der Konstruktion in der Nähe des Pfeiles IX in Fig. 7, in einer Rückansicht,
Fig. 10 eine Rückansicht und einen Teilschnitt im Bereich des Pfeiles X in Fig. 2 und in Fig. 9,
Fig. 11 eine alternative Ausführungsform zu Fig. 10 in Ansicht und im Teilschnitt nahe bei dem Pfeil XI in den Fig. 2 und 9,
Fig. 12 eine Teil-Draufsicht in Richtung des Pfeiles XII, &psgr; teilweiie im Schnitt, ■'
Fig. 13 eine schematisch dargestellte Rückansicht der Ma- Ij srhine gemäß Fig. 7 bis 9,
Fig. 14 aus Fig. 13 des Detail F, das mit dem Detail Q im
wesentlichen übereinstimmt.
Die Kreiselheuwerbungsmaschine nach den Fig. 1 bis 6 ist an
die Dreipunkt-Hebevorrichtung 23 eines Schleppers angeschlossen und als Heuwender und Zettwender einzusetzen. Sie
hat einen Rahmen 1 mit zwei in Draufsicht parallelen Rahmenträgern 2 und 3, die quer zui Arbeitsrichtung A der Maschine
liegen. Der hintere Rahmenträger 2 besteht im wesentlichen
aus einem zentralen Träger 4, zwei äußeren Trägern 8 und
zwei inneren Trägern 5, die den jeweils benachbarten äußeren
Träger 8 mit dem zentralen Träger 4 verbinden. Die Träjer
sind biege- und torsionssteif ausgeführt und gelenkig miteinander verbunden. Die Verbindung zwischen dem zentralen
Träger 4 und den beiden ihm benachbarten Trägern 5 besteht ; aus je einem Gelenk mit etwa horizontaler, in Arbeitsrich- \ tung A liegender Gelenkachse 6, die in Draufsicht rechtwink- s lig zur Achse des zentralen Trägers 4 liegt. Die Kreisel- Jj
Heuwerbungsmaschine kann auch, abweichend von der in Fig. 1 sj gezeigten Arbeitslage, schräg 2ur Arbeitsrichtung A angestellt werden, wobei die Gelenkachsen 6 entsprechend spitz- ;] winklig zur Arbeitsrichtung liegen. Mit dieser Ausrichtung
der Kreiselreihe kann die Maschine - wie bei Kreiselheuwer- .' bungsmaschinen mit weniger Kreiseln bekannt - als Schwadrechen benutzt werden, wobei alle Zinkenkreisel gleichsinnig , angetrieben werden.
j' Die beiden äußeren Träger 8 sind durch je ein Gelenk, dessen
', Gelenkachse 9 zu den Gelenkachsen 6 parallel liegt, mit dem
; jeweils benachbarten Träger 5 verbunden. Die Träger 4, 5 und
; 8 sind gleich lang, und die Maschine ist symmetrise!) iu der
&bull; m Fahrtrichtung stehenden, zum zentralen Träger 4 mistigen
; Symmetrieebene 7 konstruiert.
&iacgr; In der Nahe der beiden Gelenkachsen 6 ist auf dem zentralen
&Idigr; Träger 4 je eines von zwei Getrieben 10 abgestützt, über die
zwei einander benachbarte mittlere Zinkenkreisel 11 geqensinnig in Richtung B angetrieben werden. Die Drehachsen 12
■- der Zinkenkreisel 11 sind nach oben gerichtet und nach vorne
■ geneigt, so daß die Zinkenkreisel schräg zum Boden angestellt sind, wobei die Zinken ihre tiefste Lage im vorderen Bereich des jeweiligen Zinkenkreiiels haben.
r Auf den beiden inneren Trägern 5 ist in der Nähe der Gelenk-
f achsen 9 je ein Getriebe 13 für den Antrieb und die Lagerung
■ je eines Zinkenkreisels 14 abgestützt.
An den beiden äußeren Trägern 8 ist ebenfalls je ein Zinkenkreisel 16 in einem Getriebe 15 gelagert, das auf dem Träger 8 in der Nähe von dessen freiem Ende montiert ist. Die beiden Zinkenkreisel 14 und 16 der äußeren Kreiselpaare sind gegensinnig in den Richtungen C angetrieben und haben nach oben gerichtete Drehachsen 17 bzw. 18. Die Kreisel-Drehachsen 12, 17 und 18 sind sämtlich zueinander parallel.
Die rohrförmigen Träger 4, 5 und 8 sind in der Arbeitslage der Maschine mit ihren Achsen fluchtend zueinander ausgerichtet. Dabei sind die Zinkenkreisel 11, 14 , 16 in an sich bekannter Weise von je einem Nachlaufrad 19 abgestützt.
Wie &igr; &eegr; Fig. 1 für einen der beiden äußeren Zinkenkreisel 16 gezeigt ist, hat jeder ZinkenVreisel eine als kreisrunde Scheibe rausgeführte Nabe 20, an der im Ausführungsbeispie 1 sechs Speichen 21 angebracht sind, die an ihren äußeren Enden Doppel &zgr; l.nken . _ tragen. Die Speichen sind schräg nach unten und in Draufsicht radial nach .außen gerichtet. Die zinken 22 bestehen aus etwa tangential und in bezug auf den Jrehsinn C nach hinten gerichteten Tragteilen und Arbeitsteilen, die von den Tragteilen aus etwa radial &pgr;J^h außen abgebogen sind. Alternativ zu dieser Ausführung können auch Zinken verwendet werden, die sich von den .Speichen aus insgesamt na·- mten erstrecken.
Der Abstand zwischen den beiden Rahmenträgern 2 und i ist in Draufsicht, Fig. 1 - et^/as größer als der Radius der Zinkenkreisel, könnte aber -uch gleich groß oder kleiner sein. Der Schwerpunkt des Ranmens 1 soll so nahe wie möglich zu den Anschlüssen der Dreipunkt-Hebevorrichtung 2 3 des Schleppers liegen. Der vordere Rahmenträger 3 ist wie der hintere Kahmenträger 2 unterteilt und besteht dementsprechend aus einem zentralen Träger 24, zwei inneren Trägern und zwei äußeren Trägern 28, die jeweils biege- und torsionssteif und derart gelenkig miteinander verbunden sind, daß die Gelenkachsen 26 der Gelenke zwischen dem zentralen Träger 24 und den inneren Trägern 25 mit den entsprechenden Gelenkachsen 6 und die beiden anderen Gelenkachsen 27 mit den Gelenkachsen 9 des hinteren Rahmenträgers 2 fluchten.
Die äußeren Träger 28 des vorderen Rahmenträgers 3 verlaufen in ihrer fluchtenden Ausrichtung zu den anderen Trägern 24 und 25 geradlinig jeweils bis zu der Vertikalebene, in der
die Drehachse 18 des äußeren Kreisels 16 liegt, und sind von dort in einem Viertelkreisboger konzentrisch zu der Drehachse 18 gebogen. Ihre äußeren Endabschnitte liegen geradlinig in Fahrtrichtung sowie nahe der Zinkenumlaufbahn und sind jeweils mit einem der äußeren Träger 8 des hinteren Rahmenträgers 2 über eine Strebe 29 starr verbunden. Der vordere Rahmenträger 3 bildet durch seine Anordnung und Gestaltung einen vorschriftsmäßigen Unfallschutz.
Die hintereinander liegenden Träger der beiden Rahmenträger sind durch Längsträger zu je einem starren Rahmen verbunden. Die zentralen Träger 4 und 24 verbinden zwei Längsträger 33. Die inneren Träger 5 und 25 sind jeweils durch zwei Längsträger 3 3A und 34 verbunden. Die Längsträger 33A sind nahe den Getrieben 13 angeordnet und haben wie die Längsträger 33 Hohlprofil mit flach rechteckigem Querschnitt, während die Hohlprofile der Längsträger 34 quadratischen Querschnitt haben. Die äußeren Träger 8 und 28 sind jeweils durch die senkrecht zur Arbeitsrichtung liegenden Streben 29 und durch je einen Längsträger 35 verbunden, der gleiches Hohlprofil hat wie die Längsträger 34. Der zentrale Rahmen 4, 24, 33, dessen biegesteife Längsträger 33 rückseitig nahe den Getrieben 10 liegen, trägt einen Anbaubock 30, der aus einem vorderen Dreieck-Rahmen und zwei nach unten und hinten divergierenden Streben besteht, die auf dem hinteren zentralen Träger 4 abgestützt sind. Der Anbauhock hat zwei untere Anschlüsse 31 für die Unterlenker und einen oberen Anschluß 32 für den Oberlenker der Hebevorrichtung 23. Die Anschlüsse 31 und 32 befinden sich in dem Dreieck-Rahmen und erstrecken sich nach vorne in Draufsicht ein kurzes Stück über den Träger 24 hinaus. Die horizontalen Längsträger 33, 33A, 34 und 35 sind rechtwinklig zu den zugehörigen Trägern der bei-
den Rahmen'jxäger 2 und 3 angeordnet und mit ihnen verschweißt. Anstelle dieser Längsträger könnten aber auch Diagonalverstrebungen nach Art eines Fachwerkes angeordnet sein.
Zum Hochklappen der gelenkig verbundenen Rahmen mit den Zinkenkreiseln in eine Transportlage sind zwei doppeltwirkende Hydraulikzylinder 47 vorgesehen, die je für sich in der Nähe der Symmetrieebene 7 mit einem Bolzen 48 an je einem Bock angelenkt sind, der auf dem vorderen zentralen Träger 24 befestigt ist (Fig. 1 und 4). Von dort aus erstrecken sich die Hydraulikzylinder 47 senkrecht zur Symmetrieebene 7 gegensinnig nach außen und greifen mit ihrer Kolbenstange 54 jeweils gelenkig mittels eines Bolzens 49 an einem Bock 64 an, der an dem dortigen äußeren Träger 28 starr befestigt ist.
Die Heuwerbungsmaschine hat mit ihren sechs Zinkenkreiseln, deren Umlaufbahnen sich jeweils mit dem Nachbarkreisel geringfügig überlappen, eine relativ große Arbeitsbreite, die 7 bis 8 m oder mehr betragen kann. Die während des Betriebs auftretenden und auf die beiden äußeren Kreiselpaare 14, 16 wirkenden Kräfte belasten den Rahmenträger 2 sehr stark durch Biegemomente, die in einer ungefähr horizontalen Ebene wirken. Diese Belastung würde bei Verwendung eines einzelnen Rahmenträgers eine gewichtsmäßig schwere Konstruktion erfordern, deren Schwerpunkt in verhältnismäßig großer Entfernung hinter den Anschlüssen 31, 32 der Dreipunkt-Hebevorrichtung liegen würde. Die Hecklast einer solchen Maschine führt zu einem beträchtlichen Moment um die Hinterachse des Schleppers und damit zu einer Entlastung der lenkbaren Vorderräder, wodurch die Lenkbarkeit des Schleppers erheblich be-
t ·
einträchtigt wird. Auch muß der Schlepper eine bestimmte
Mindestleistung haben, damit ein Kippen um die Hinterachse,
insbesondere bei vertikaler Beschleunigung mit angehobener Maschine, vermieden wird.
Mit der erfindungsgemäßen Rahmenkonstruktion ist es möglich, die während des Betriebs auf den Rahmen wirkenden Kräfte auf die beiden Rahmenträger 2 und 3 zu verteilen und den Rahmen einschließlich der Längsträger im Hinblick auf die in einer horizontalen Ebene wirkenden relativ hohen Biegemomente zu dimensionieren, wobei sich ein starrer horizontaler Tragrahmen ergibt. Im Vergleich zu einem einzelnen Träger für die Zinkenkreisel können die beiden Rahmenträrjer 2 und 3 in relativ leichter Bauweise ausgeführt werden mit dem zusätzlichen Vorteil, daß der Schwerpunkt näher bei den Dreipunkt-Anschxüssen liegt als bei Heuwerbungsmaschinen mit einem einzigen, über der Kreiselreihe liegenden Tragbalken. Die Verringerung des Gesamtgewichtes und die günstige Schwerpunktlage des Rahmens 1 tragen dazu bei, die geschilderten Nachteile zu vermeiden. Daher ist die Konstruktion mit zwei relativ leichten Rahmenträgern auch bei einer Maschine mit vier Zinkenkreiseln zweckmäßig.
Die erfindungsgemäße Rahmenkonstruktion ist auch für die Transportstellung vorteilhaft, in der die Zinkenkreisel 14 und 16 nach oben geschwenkt sind. In dieser Position werden die auf den zentralen Rahmen wirkenden hohen Lasten über die Längsträger 33 und den Anbauboclc 30 auf die beiden zentralen Träger 4 und 24 verteilt, die daher auch für diesen Lastfall relativ leicht ausgeführt sein können.
Für die Transportstellung der Maschine ist eine besondere Unfallschutz-Vorrichtung vorgesehen. Sie besteht im wesentlichen aus einem Stützrahmen mir einem horizontalen Tragbalken 36 und zwei seitlichen Stützen 37, an denen je ein Gitterrahmen 39 schwenkbar gelagert ist (Fig. 1, 2 und 4). Der horizontale Tragbalken 36 ist mit dem vorderen zentralen Träger 24 starr verbunden und liegt symmetrisch und rechtwinklig zu der Symmetrieebene 7 sowie etwa auf halber Höhe zwischen dem Träger 24 und dem oberen Dreipunkt-raschluß 32 des Anbaubocks 30 (7ig. 4). Die beiden an de- Enden des Tragbalkens 36 starr befestigten Stützen 37 befinden sich etwa mittig zwischen den Gelenka^hsen 26 und 27. An ihren Enden ist je eines von zwei Gelenken 38 angeordnet, deren fluchtende Achsen eine etwa vertikale Schwenkachse für den zugehörigen Gitterrahmen 39 bilden. In der Arbeitsposition der Maschine (Fig. 2) sind die beiden Gitterrahmen 39 etwa symmetrisch und rechtwinklig zur Symmetrieebene 7 angeordnet. Sie bestehen jeweils aus einem geschlossenen Spannrahmen 40, an dem ein Gitterstoff 41 befestigt ist, und der zur Gewichtsersparnis zweckmäßig aus Kunststoffrohren hergestellt ist, aber auch eine Stahl- oder Leichtmetallkonstruktion sein kann. Dei. Gitterstoff 41 kann aus Tuch, Streckmetall oder Lochblech oder auch aus Kunststoffgewebe bestehen.
Der Abstand zwischen den beiden Schwenkachsen der Gitterrahmen 39 beträgt etwa drei Meter und entspricht damit der zulässigen Transportbreite der Maschine.
Die Spannrahmen 40 sind unten und innenseitig mit je einem Hebel 42 starr verbunden (Fig. 4), der sich in Richtung auf die Symmetrieebene 7 erstreckt.
-U-
Das freie Ende jedes Hebels 42 ist mittels eines Kugelgelenks 43 schwenkbar mit einer Druckstange 44 verbunden, die sich von dem Gelenk 43 aus schräg nach hinten in Richtung auf die .Symmetrieebene 7 erstreckt und in der darg^stelILen Arbeitsposition mit ihrem inneren End<~tl>s'-hm t r in ein Rohr. 4 5 eingreift. An seinem v>n der Stange 44 abgewandten Finde ist das Rohr 4 5 mittels "inns Kugelgelenks 4 6 nur mit dem inneren Träger 25 &aacgr;&ngr; s RähmtTii r. cTuji· r &bgr; 3 SCn wf-nkbüi" V'~- Y < "jrtufn .
Zwischen dom Ende der Stange 44 und dem geschlossenen Ende des Rohres 4 5 ist in der Nahe des Gelenks 4f> ein Längsstück vorhanden, an dem entlang si^h die Stange 44 frei in dem Rohr 41J b' wegen kann.
Wnnn der innere Träger 25 des Rahmenträgers 3 um die Gelenkachse 26 nach oben in eine Transportposition geklappt wird, wird das unterhalb der Gelenkachse 36 befindliche Gelenk 46 ebenfalls um diese Achse in Richtung nach außen entlang eines Kreisbogens verschwenkt, so daß sich das Rohr 45 weiter auf der Stange 44 in Richtung auf das Kugelgelenk 43 verschiebt. Beim Einklappen des Trägers 25 behält der Gitfcerrahmen 39 zunächst Seine Position, de er mit dem zentralen Träger 24 verbunden ist. Ir. einer Position, in der der innere Träger 25 aus der in Fig. 4 gezeigten Position um fast 90° verschwenkt ist, stößt das freie Ende der Stange an dem der Symmetrieebene 7 zugewandten, geschlossenen Ende des Rohres 45 an. Wenn der Träger 25 noch weiter nach oben geschwenkt wird, wird die Stange 44 durch das Rohr 45 nach außen gedrückt. Wenn die Achse der Stange 44 - in der Rückansicht nach Fig. 4 - die Schwenkachse 38 an deren Vorderseite kreuzt, wird der Gitterrahmen 39 mittels des Hebels während des letzten Teils der Schwenkbewegung des Trägers um die nach oben verlaufende Schwenkachse 38 über einen
Schwenkbereich von ca. 90° nach hinten geschwenkt, so daß jeder Gitterrahmen 39 einen nach oben verschwenkten Zinkenkreisel 14 auf dessen Außenseite schützt. Statt des gesamten Gitterrahmens 39 kann auch nur ein Rahmen entsprechend Hern Spannrahmen 40 odor ein Bügel verwendet werden. Die T.age des Gitterrahmens 39 in der Transportposition ist in Fig. 3 strichliert dargestellt. \
Um beim Zurückschwenken der inneren Träger 25 in die Ar- '
beitsstellung ein rechtzeitiges Zurück; .hwenken der Gitterrahmen 39 in die in den Fig. 2 und 4 Hergestellte Position zu ermöglichen, sind die Gelenke 38 jeweils mit einer Torsionsfeder 38A belastet, die an der Stütze 37 und an dem Spannrahmen 40 abgestützt ist. Sobald die Druckstange 44 nicht mehr mit dem geschlossenen Ende des Rohres 45 in Berührung steht, verursachen dio Federn 38&Lgr; das Zurückschwenken des Gitterrahmens 39 in teine ursprüngliche Position (Fig. 2 und 4).
Bei der Maschine nach Fig. 1 sind die beiden Hydraulikzy- -: linder 47, die jeweils die innerer. Trsg^caherie^ 5,25 über- brücken, mit geringem Abstand hinter dem Rahmenträger 3 < eingezeichnet, wobei die Gelenkbolzen 49 mit den Längsträ- : gern 35 verbunden sind. Vorzugsweise sind die beiden Zylinder 47 jedoch senkrecht über dem Rahmenträger 3 angeordnet, s> um Biegemomente in den Längsträgern 35 zu vermeiden. In der zeichnerischen Darstellung dieser Lage würden die Einzelheiten des Rahmenträgers 3 und der Steuerung der Gitterrahmen 39 durch die Zylinderkonstruktion verdeckt. Die Darstellung % in Fig. 1 wurde daher der besseren Übersichtlichkeit wegen % gewählt. *
Beim Einfahren der Kolbenstangen der beiden Zylinder 47 werden die äußeren Träger 8 und 26 sowie deren Streben 29 und Längsträger 35 mit den Zinkenkreiseln 16 zunächst auf beiden Seiten der Maschine um die fluchtenden Gelenkachsen 9 und nach oben geschwenkt.
Dabei sind die Schwenkbewegungen auf beiden Seiten der SyirjT.eti ieebene 7 nicht rniteinend*3'* iripnhi sch und nicht synchron.
In Arbeitsrichtung A betrachtet wird der in den Fig. 1 und rechte Endbereich der Maschine um die Gelenkachsen 9 und 27 über einen Schwenkbereich von ca. 130° nach oben geklappt und eingeschwenkt, bis der äußere Träger 8 mit einem an dom Getriebe 13 vorgesehenen Anschlag 50 in Berührung kommt (Fig. 4). Danach wird die Einheit, bestehend aus diesem bereits verschwenkten, rechten Endabschnitt und dem inneren Tragrahmen 5, 25, 34, um die Gelenkachsen 6 und 26 verschwenkt, bis die inneren Träger 5 und 25 über einen Winkel von 90° bis 100° verschwenkt sind. Nach dieser Schwenkbewegung kcrrjf.t der innere Träger 5 mit einem Anschlag 51 in Berührung, der an dem Getriebekasten 10 vorgesehen ist (Fig. 5).
Durch Betätigen des (in Richtung A gesehen) linken Hydraulikzylinders 47 wird der linksseitige Endbereich der Maschine in ähnlicher Weise verschwenkt, bis der äußere Träger 8 einen an dem in der Nähe gelegenen Getriebe 13 vorgesehener. Anschlag 52 (Fig. 2) erreicht hat, wobei der Träger 8 um die Schwenkachsen 9 und 27 im Winkel von ca. 70° bis 90° relativ zu dem angrenzenden inneren Träger 5 verschwenkt ist. Sobald der Träger 8 den Anschlag 52 berührt hat, wird er beim wei-
teren Einfahren der Kolbenstange zusammen mit de:n inneren Träger 5 als Einheit relativ zu dem zentralen Rahmen 4, 24, 33, der mit der Schlepper-Hebevorrichtung 23 gekuppelt ist, um di^ Schwenkachsen 6 und 26 nach oben geklappt. Diese gemeinsame Schwenkbewegung wird durch einen Anschlag 53 begrenzt, der in dem -otriebe 1.0 vorgese'rien ist und auf den der innere Träger 5 a'iftrifft (Fig. 5 > . In dieser Endlage h^ncn hta &iacgr; Hj= innere &rgr; fr2n?r ^ einen Schwenkv/ink. el von 90° bis 1^0° relativ zu dem zentralen Rahmen durchlaufen.
Die resultierenden Relativpositionen der Rah.nen und der Zinkenkreisel sind in Fig. 5 gezeigt. Wenn dir beiden Hydraulikzylinder 17 gleichzeitig betätigt werden, müssen die Zinkenkreisel i.■' und 16 auf der rechten Seite der Maschine mit größerer Geschwindigkeit als die anderen Zinkenkreis^ I 14 und 16 nach oben geschwenkt werden.
Wie aus der Rückansicht der ig. 5 deutlich wird, sind die Zinkenkreisel in der Transportposition der Maschine relativ zueinander innerhalb einer gedachten Kontur angeordnet, die annäherungsweise als Rechteck bezeichnet werden kann, nie beiden mittleren Zinkenkreisel 11, die relativ zum Schlepper unverschwenkbar angeordnet sind, bilden dann die untere Seite des Rechtecks, die beiden Zinkenkreisel 14 die einander gegenüberliegenden äußeren Seiten und einer der Zinkenkreisel 16 schließt das Rechteck an dessen Oberseite, während der andere Zinkenkreisel 16 ungefähr in der Diagonalen des imaginären Rechtecks angeordnet ist.
Da die beiden Zinkenkreisel 16 in der Transportstellung nach innen eir.geklappt sind, wird die Gesamthöhe der Kreisel 14 und 16 über dem zentralen Träger 4 in dieser Lage im wesent-
lichen durch den größten Durchmesaer von nur einem Kreisel bestimmt. Die maximale Höhenerstreckung der Maschine oberhalb des zentralen Trägers 4 isc in dieser Stellung geringer als das ungefähr 1,5-fache und beträgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ungefähr <ias 1,4-fache des größten Kreiseldurchnessers. Die größte Höhenerstreckung über dem Boden ist bei auf dem Boden aufstehenden Laufrädern 19 (Fig. 3) geringer als ungefähr das 2-fache und beträgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel das 1,8-fache des größten Kreiseldurchmessers. Der oben liegende Zinkenkreisel 16 iFig. 5) könnte relativ zu dem zugehörigen inneren Träger 5 im Prinzip noch weiter nach unten verschwenkt werden. Hierfür kann der Anschlag 52 entsprechend angepaßt werden, so daß sich der obere Träger 8 zwischen die Zinken de&ldquor; unteren Kreisels 16 bewegen kann, der in Diagonalrichtung angeordnet und in dieser Position um seine Achse frei beweglich ist. Da sich der obere Zinkenkreisel 16 in der Transportposition ebenfalls um seine Achse frei bewegen kann, können spine Speich»-'> ohne Schwierigkeiten zwischen die Speichen des rechten Zinkenkreisels 14 gelangen. Die Gesamt-Transporthöhe der Maschine kann so im Vergleich zu der Lage nach Fig. 5 werter reduziert werden.
In dfjr Transportposition befinden sich die Drehachsen aller Zinken.-'.roisel 11, 1.4, 16 in derselben nach oben gerichteten, zur Arbeitsrichtung A rechtwinkligen Ebene.
Aufgrund dieser kompakten Anordnung von sechs Kreiseln wird der Transport der Maschine nicht durch Hindernisse gestört, wip z.B. niedrige Äste von Bäumen und die Straße kreuzende Kabel, und die Maschine kann durch normal dimensionierte Toröffnung«?n pinea Schuppens gefahren werden, trotz ihrer großen Arbeitsbreite von ca. 8m und sechs Zinkenkreiseln.
Da sich die beiden Hydraulikzylinder 47 vor den vordersten Punkten der Zinkenkreisel befinden, beispielsweise über dem vorderen Rahmenträger 3, werden die Kreisel 14 und 16 bei ihrer Schwenkbewegung durch die dann nach oben gerichteten Zylinder 47 nicht behindert. Die durch die Zylinder 47 aufgebrachten Kräfte werden über den vorderen Rahmenträger 3 und die Verbindungsträger 33, 33A, 34, 35 und 29 auf der. die l: Kreisel direkt tragenden hinteren Rahmenträger 2 übertragen. Der vordere Rahmenträger 3 hat daher nicht nur die Funktion, während des Betriebs der Maschine eine in Anbetracht der großen Arbeitsbreite wünschenswerte Versteifung zu schaffen, wodurch im Ergebnis der Schwerpunkt noch weiter nach vorne verlegt wird, sondern er hat auch eine zweite Funktion während der Schwenkbewegung der Zinkenkreisel 14 und 16 in die Transportposition sowie auch in dieser Transportlage. Durch die in Richtung A auftretenden Beschleunigungen wirkt von den nach oben geklappten Kreiseln 14 und 16 und den zugehörigen Rahmen auf den zentralen Rahmen 4, 24, 33 ein Torsionsmoment, dessen Vektor ungefähr horizontal und quer zu der Symmetrieebene 7 gerichtet ist. Wegen der biegesteifen Ausbildung der Träger 33 wird dieses Moment gleichmäßig in den Tragrahmen 4, 24, 33 eingeleitet, so daß die beiden Träger 4 und 24 dieses Moment gemeinsam aufnehmen können und während des Transports keine unerwünschten Deformationen auftreten. Das gilt analog für die Träger 33a, die in der Nähe der Schwenkachsen 9, 27 angeordnet sind. Sie verteilen in der Transportposition die von den nach oben geklappten Kreiseln verursachten Torsionsmomente auf die Träger 5 und 25. In der Transportposition können die hydraulischen Zylinder 47 permanent hydraulisch beaufschlagt sein, so daß dann alle nach oben geschwenkten Tragrahmen unter Druck an den
jeweiligen Anschlägen anliegen und die nach oben geschwenkten Kreisel verriegelt sind. Wahlweise kann auch der vordere Rahmenträger 3 mit Anschlägen versehen sein, die den Anschlägen 50 bis 53 entsprechen und in der Nähe der Schwenkachsen 26 und 27 anzuordnen sind.
In der Arbeitslage der Maschine sind die Zylinder 47 nicht hydraulisch beaufschlagt, so daß die äußeren Kreiselpaare 14, 16 durch Schwenken um die Gelenkachsen 6, 26 und 9, den Unebenheiten des Bodens folgen können.
Fig. 6 zeigt die hydraulische Steuerschaltung, mit der die in Fig. 2 rechtr. befindlichen äußeren Kreisel 14 und 16 schneller als die beiden anderen äußeren Kreisel in d 2 Transportposition verschwenkt werden können. Die Hydraulikzylinder 47 sind wie beschrieben mit ihrem Zylinder auf der der Symmetr ieec-äne 7 zugewandten Seite angelenkt, während ihre Kolbenstang*&lgr; zumindest in der Arbeitsposition nach außen ragen. Die in Fig. 6 gezeigte Lage der Hydraulikzylinder 47 entspricht in der Anordnung links bzw. rechts von der Symmetrieebene der Darstellung in den Fig. 1 und 2. L>ie Zylinder 47 haben beiderseits des Kolbens je eine Kammer 55 bzw. 56. Die Kolbenstange 54 liegt in der Kammer 55. Beide Zylinder werden über ein Mehrwegeventil 57 betätigt, das zwei Stellungen einnehmen kann. Das Ventil 57 ist mit den Zylindern 47 mittels zweier Paare hydraulischer Leitungen und eingangsseitig mit dem hydraulischen System des Schleppers verbunden. Das Ventil 57 ist vom Fahrersitz des Schleppers aus zu betätigen. Es kann an der Heuwerbungsmaschine angebracht sein; die Betätigung vom Fahrersitz aus geschieht dann mechanisch, z.B. ;;ber Seilzüge. In der gezeigten Stellung des Ventils wird Druckflüssigkeit über die Lei Lung zugeführt und fließt über die Leitung 59 zum Tank zurück.
Zum Hochklappen der beiden Kreiselpaare 14, 16 wird Druckflüssigkeit über die Leitung 60 der Kammer 55 des linken Zylinders 47 zugeführt. Dadurch fahrt der Kolben 54 in den Zylinder ein, also in Richtung auf die Symmetrieebene 7. Die dabei aus der Kammer 56 verdrängte Flüssigkeit hat für jeden Zentimeter der Kolbenbewegung ein größeres Volumen als die in die Kammer 55 eingeleitete Flüssigkeit, da in der Kammer 56 keine Kolbenstange vorhanden ist. Die verdrängte Flüssigkeit wird über 3ine Leitung 61, das Ventil 57 und eine Leitung 62 in die Kammer 55 des rechten Zylinder j 47 geleitet, wodurch die Kolbenstange dieses Zylinder in Richtung auf die Symmetrieebene über eine Wegstrecke bewegt wird, die größer ist als die Kolbenverdrängung des linken Zylinders, da sich in der Kammer 55 eine Kolbenstange befindet. Die von dem rechten Zylinder 47 verdrängte Flüssigkeit fließt über eine Leitung 63 und die Leitung 59 zum Flüssigkeitstank zurück. Infolge dieser Serienschaltung der Zylinder (Fig. 6) ist die Schwenkbewegung der auf der rechten Seite der Maschine befindlichen Kreisel 14, 16 schneller als die Schwenkbewegung des anderen Kreiselpaares 14, 16. Daher ist der rechte äußere Kreisel 16 bereits zwischen Jie beiden Kreisel 14 geschwenkt, bevor der linke äußere Kreisel 16 nach innen schwenkt, so da.j die in Fig. 5 dargestellte Lage bei gleichzeitigem Beaufschlagen beider Hydraulikzylinder erreicht
Wenn das Ventil 57 in Fig. 6 nach links verstellt wird, gelangt Druckflüssigekit über die Leitungen 58 und 61 in die Kammer 56 des linken Zylinders 47, so daß dessen Kolbenstange 54 ausfährt. Die Menge der aus der Kammer 55 verdrängten Flüssigkeit ist nun für jeden Zentimeter der Kolbenbewegung
als die in die Kammer 06 eingeleitete Fl üssigkei *~ smenge, die dabei über die Leitungen 60 und 6 3 in die Kammer r)f> des rechten Zylinders 4/ gelangt, wodurch die Kolben ';t,iM'|f> des rnchtnn ZyI in'lcrs 47 ausfährt', aber mit geringe rt'T 'ii'S'-hw &igr; iid &igr; gke &igr; t als die Kolbenstange d<="s linken ZyIin- <i<T r, 47, da di'· Kammer ',6 dos rer-hten ///] Widers 37 nicht das V'il'jm'Ti i'iiii'r Ko) b< >n s ' ari'i'1 ''ri'h'il· , Die >iiih der Kammer r)r) dos rf't|ir»n Zylinders v; drängte Flüssigkeit wird über die 1,'M1 'in') 'j/', das Ven» )) '>'/ und die i,eitijng '~>&Iacgr; zum Tank zur iji-kge ] <> &igr; &igr; <>\ . Aus der in F;.g. r) ge/.eigten .'i(''l lunq schwenken d &igr; e der 1 lnken Mj.t'Ii &igr; nense &igr; t e zugeordneten Kreide] 14 und 16 :>f.-hn<'· 1 1 er nach außen als &Iacgr;&agr;3 rechte äußere Kreiselpaar 14, 16, r;o da?; der in Fig. r> untere Kreisel 16 in seine Arbeit.spos &igr; t ion S'hwenken kann, ohne durch den ober. > Kreisel ] r> beh&igr;nder· /u werden.
Zur Kr / &igr; e 1 ijng unterschiedlicher Schwenkgeschwindigkeiten für die Kre&igr; se 1 paare 14, 16 können also Hydraulikzylinder 47 mit demselben Durchmesser der Kammern und der Kolbenstangen verwendet· werden. Die Dimensionierung des Durchmesserverhältnisses bestimmt das Verhältnis der Schwenkgeschwindigkeiten. Bei dem dargestellten Ausf ührur isbe ispiel., bei dem der äußere Tr.'iger 8 und der innere Träger 5 des rechten Kreiselpaares 14, 16 "inen größeren Schwenkwinkel durcl laufen als die Träger 0 und 8 des linken Kreiselpaares 1.4, 16, kann für beide Zylinder 47 derselbe Hub gewählt werden, wenn die Länge der Hebel, auf die die Hydraulikzylinder 47 ihr Moment aufbringen, entsprechend dimensioniert wird wie z.B. die Länge der Hebel 64, wie sie in Fig. 4 für den rechten Bereich d<r Maschine gezeigt ist.
Infolge dieser Wirkungsweise kann unter Verwendung zweier gleicher Hydraulik-Zylinder die gewünschte gegenseitige positive oder negative Relativbeschleunigung der in die Transportposition und in die Arbeitsposition verschwenkenden Maschinenteile erreicht werden.
Die Fig. 7 bis 12 zeigen eine Ausführungsform der Maschine mit spchs Zinkenkreiseln, bei der die beiden äußeren Kreiselpaare ebenfalls in eine Transportpor>ition verschwenkt werden, in der die Maschinenbreite inn^rh^lb der zulässigen Transportbreite von drei Metern liegt, wobei die Gesamthöhe der Maschine in der Transportposition so niedrig wie möglich gehalten werden soll. Zum Zweck der zeichnerischen Klarheit zeigt Fig. 7 nur einen Rahmenträger 2, an dem lie Zinkenkreisel gelagert sind. Es kann aber auch ein zweiter Rahmenträger über Längsträger mit dem Rahmenträger 2 verbunden sein, wie dies bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 5 vorgesehen ist.
Die Arbeitsposition des Rahmenträgers 2 ist in Fig. 7 in gestrichelten Linien dargestellt, die Transportposition in ausgezogenen Linien.
Die Zinkenkreisel 14 und 16 auf beiden Seiten der Symmetrieebene 7 werden bei dieser Ausführungsform nicht mittels eines einzigen hydraulischen Zylinders nach oben geschwenkt, sondern es wird ein separater Hydraulikzylinder für jede einzelne Schwenkachse 6, 9 verwendet. Diese Schwenkverbindungen sind in Fig. 8 bzw. 9 für die rechte Hälfte der Maschine dargestellt; für die linke Hälfte der Maschine sind die Verbindungen spiegelverkehrt angeordnet. Wie in Fig. 8 gezeigt ist, ist an der Oberseite des zentralen Trägers 4
ein Halter 65 starr angebracht, der in der Nähe des Getriebes &Ggr; O vorgesehen ist. An der Oberseite des inneren Trägers 5 ist ein in der Nähe der Schwenkachse 6 befindlicher Halter 66 starr angebracht. Die beiden Halter 65 und 66 sind mittels eines doppeltwirkenden Hydraulikzylinders 67 miteinander verbunden, der das Getriebe 10 und die Schwenkachse 6 überbrückt und mittels Schwenkachsen 68 und 69 mit den Haltern 65 und 66 gekoppelt ist. Außerdem zeigt Fig. 8 eine Antriebswelle 70, die innerhalb des hohlen zentralen Trägers untergebracht ist und über das Getriebe den Zinkenkreisel 1) antreibt. Eine aus dem Getriebe 10 ragende und ebenfalls von der Welle 70 angetriebene Welle ist mittels eines Doppel-Univ^rsalgelenks 71 mit einer Antriebswelle 72 antriebsverbunden, die innerhalb des hohlen Trägers 5 liegt und zum Antreiben der Kreisel 14 und 16 dient. Zwischen dem Getriebe 10 und der Schwenkachse 6 ist ein Anschlag 73 zum Begrenzen der Schwenkbewegung des inneren Trägers 5 relativ zu dem zentralen Träger 4 vorgesehen. Die Schwenkachse 6 soll wie bei der schon beschriebenen Ausführungsform so nahe wie möglich bei dem Getriebe 10 angeordnet sein.
Fig. 9 zeigt die Schwenkverbindung zwischen dem Träger b und dem äußeren Träger 8. In diesem Fall liegt die Gelenkachse 9 mit Abstand von dem Getriebe 13. Die Distanz zwischen der Gelenkachse 9 und dem Getriebe 13 ist geringer als diejenige zwischen der Gelenkachse 9 und dem Getriebe 15 und beträgt wenigstens 20 % des Abstandes zwischen den beiden Getrieben 13 und 15. Dabei ist der äußere Träger 8 in der Nähe der Gelenkachse 9 in einen Abschnitt 8A, der mit dem Gehäuse des Getriebes 13 starr verbunden ist, und einen Abschnitt 8B unterteilt, der zusammen mit dem Kreisel 16 um die Gelenkachse 9 relativ zu dem Abschnitt 8A verschwenkbar ist. Mit den
Endabschnitten 8A umi 8D sind Ansätze 74 bzw. 75 starr verbunden, die etv/as über die Oberseiten der Abschnitte 8A und 8B überstehen. Dort ist die Gelenkachse 9 gelagert. An der Außenseite der Gelenkachse 9 ist ein HaIfT 76 an der Oberseite des Abschnitts 813 starr angebracht. An der Innenseite der Gelenkirhse 9 -■ ind die Vorderseite und die Rückseite des Abschnitts 8A mit je einer von zwei Führungsstangen 77 versehen, die relativ zu dem Abschnitt 8A gemeinsam um e in& Schwenkachse 78 verschwenkbar sind, die sich parallel zu der Gelenkachse 9 erstreckt. In der Arbeitsposition der Maschine erstrecken sich die Führungsstangen 77 von Her Schwenkachse
78 schräg nach oben und außen. Mähe bei der- oberen freien Enden der ^ ,f beiden Seiten des Abschnitts 8A befindlichen Führungss* ingen 77 ist eine Schwenkachse 1&Iacgr; angeordnet, um die eine Koppiungsstange 80 schwenkbar ist, die in der Arbeitsposition der Maschine nach außen gerichtet ist. Das von der Schwenkachse 79 abgewandte Ende der Kopplungsstange 80 ist mittels einer Schwenkach e 81 mit der Oberseite des Halters 76 schwenkbar verbunden. In der Arbeitsposition der Maschine liegt die Mittellinie der Schwenkachse 81 etwa auf derselben Höhe oberhalb der Oberseite des äußeren Trägers 8 wie die Mittellinie def Gelenkachse 9. Um die Schwenkachse
79 ist außerdem das Ende einer Kolbenstange eines hydraulischen Zylinders 82 schwenkbar, dessen anderes Ende mittels einer Schwenkachse 83 mit der Oberseite des Gehäuses des Getriebes 13 schwenkbar verbunden ist. In der in Fig. 9 gezeigten Position befindet sich der hydraulische Zylinder 82 oberhalb des Endabschnitts 8A. Die Mittellinien der Schwenkachsen 79, 81 und 83 erstrecken sich parallel zu der Mittellinie der Gelenkachse 9. Die Anordnung ist derart dimensioniert, daß eine Verbindungsgerade zwischen den Mittellinien der Schwenkachsen 79 und 81 die Gelenkachse 9 oberhalb von deren Mittellnie kreuzt.
Wenn der Zyinder 82 hydraulisch betätigt wird, so daß seine Kolbenstange einfährt, werden d<=r Endabschnitt 8B und eier durch ihn gehaltene Kreisel 16 um die Gelenkachse 9 nach oben geschwenkt, da sich die Mittellinie der Kopplungsstange 80 mit Abstand oberhalb der Gelenkachse 9 befindet. In dieser Position nehmen die Führungsstangen 77 einen Teil der von dem Zylinder 82 ausgeübten Kräfte auf.
Dadurch kann der Endabschnitt 8B eine Schwenkbewegung von 180° um die Gelenkachse 9 ausführen. Die Position nach Ausführung der Schwenkbewegung um 180° ist in Fig. 9 strichliert dargestellt. In dieser Position sind die Führungsstangen 77 mittels ihrer Oberseite in Richtung auf den Zylinder 82 verschwenkt, wobei die Kolbenstange eingefahren ist. In der Position nach Ausführung der Schwenkbewegung über 180° in die Transportlage ist die Kopplungsstange 80 aufgrund der verschwenkten Führungsstangen 77 derart positioniert, daß die Verbindungsgerade zwischen den Mittellinien der Schwenkachsen 79 und 81 immer noch die Schwenkachse 9 oberhalb deren Mittellinie kreuzt, so daß dann, wenn die Kolbenstange des Zylinders 82 ausfährt, der Endabschnitt 8B zusammen mit dem Kreisel 16 wieder um 180° in seine Arbeitsposition zurückschwenkt .
Die in dem Träger 5 befindliche Antriebswelle 72 treibt über das Getriebe 13 den Kreisel 14 sowie eine Ausgangswelle 86 an, die in dem Endabschnitt 8A untergebracht ist (Fig. 10); die Ausgangswelle 86 ist mit einer den Kreisel 16 antreibenden Welle 84 über eine Kupplung verbunden, die sich unterhalb der Gelenkachse 9 befindet.
Auf der der Symmetrieebene 7 zugewandten Seite des hydraulischen Zylinders 82 ist das Gehäuse des Getriebes 13 mit einem Anschlag 85 versehen, gegen den der Endabschnitt 8B in der Transportposition unter der Wirkung des doppeltwirkenden hydraulischen Zylinders 82 gezogen wird.
Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform einer Kupplung zwischen den Antriebswellen 86 und 84, die zum Antreiben des äuße: 2n Kreisels 16 dienen. Auf der Seite des der Symmetrieebene 7 zugewandten Spalts in dem Endabschnitt, d.h. dem Spalt zwisehen den Endabschnitten 8A und 8B, ist die Welle 86 mittels eines Lagers 87 in dem rohrförmigen Endabschnitt 8A gelagert. Auf der von der Symmetrieebene 7 abgewandten Seite ist eine Hälfte 88 einer Klauenkupplung in umittelbarer Nähe der Halterung bzw. des Lagers 87 an der Welle 86 derart angebracht, daß ihre äußere Begrenzungsfläche etwa in der vertikalen Ebene durch die Mittellinie der Gelenkachse 9 liegt, wenn sich die Maschine in ihrer Arbeitsposition befindet. In einer ungefähr unterhalb der Schwenkachse 81 gelegenen Position ist die Antriebswelle 84 in dem rohrförmigen Endabschnitt 8B mittels eines Lagers 89 gelagert. Auf der der Kupplungshälfte 88 zugewandten Seite des Lagers 89 ist die Antriebswelle 84 mit axialen Keilwellen versehen, über die eine zweite Kupplungshälfte 90 axial auf die Welle 84 aufschiebbar ist. Zwischen einer nahe bei dem Lager 89 auf der Welle 84 angebrachten Schulter 91 und der Kupplungshälfte 90 ist eine Druckfeder 92 angebracht. An dem der Kuppluingshälfte 88 zugewandten Endbereich der !Jelle 84 ist ein Anschlag (nicht gezeigt) vorgesehen, der die Möglichkeit ausschließt, daß die Kupplungshälfte 90 unter der Wirkung der Druckfeder 92 in Richtung von dem Lager 89 weg von der Welle 84 abgehoben wird, wenn der Endabschnitt 8B in eine Transportposition
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nach oben verschwenkt worden ist. Die beiden Kupplungshälften 88 und 90 sind beide mit Klauen 93 versehen, die gleichmäßig über ihren Umfang verteilt angeordnet sind und in dsr Arbeitsposition miteinander in Eingriff stehen. In Umfangsrichtung können die Klauen der Kupplungshälfte 88 relativ zu den Klauen der Kupplungshälfte 90 ein gewisses Spiel haben; dies ist zulässig, weil die Kupplung immer nur in einer Rotationsrichtung belastet wird.
Die Anzahl der Klauen pro Kupplungshälfte entspricht der Anzahl der Speichen 21, im Ausführungsbeispiel also von sechs Speichen, des anzutreibenden Kreisels 16. Die Anzahl der Speichen wird unter Berücksichtigung der Tatsache gewählt, daß dann, wenn der Endabschnitt 8B von der Transport^osition in die Arbeitsposition (in Fig. 10 gezeigt) zurückgeschwenkt wird \;nd die Klauen der Kupplungshälfte 90 mit denen der Kupp] ungshillf te 88 in Eingriff treten, die Gewißheit besteht, daß in de·- Uberlappungsbereich zwischen den Zink°nkreiseln 14 und 16 die Enden der Speichen des Kreisels 16 in eine Position auf halbem Wege zwischen den Enden der Speichen 21 des Kreisels 14 bewegt werden, so daß die Kr-üisel 14 und 16 bei einer angemessenen Relativanordnung der Sätze von Zähnen synchron angetrieben werden können. Dies basiert auf der Annahme, daß das Übersetzungsverhältnis in dem Getriebe 15 zwischen der Welle 84 und dem Kreisel 16 1:1 beträgt. Zur Erzielung eines Übersetzungsverhältnisses von beispielsweise 1:1,5 müssen vier Klauen pro Kupplungshälfte vorgesehen sein.
Während der Schwenkbewegung des Endabschnitts 8B nach unten in Richtung auf die Arbeitsposition besteht die Möglichkeit, daß die Klauen 93 der Kupplungshälfte 90 nicht sofort mit
denen der Kupplungshälfte 88 in Eingriff kommen. In diesem Fall kann die Kupplungshälfte 88 die andere Hälfte 90 entlang der auf der Welle 84 vorgesehenen Keilwellen bei gleichzeitiger Kompression der ieder 92 geringfügig in Richtung auf das Lager 89 verschieben. Wenn die Antriebswelle 86 angetrieben wird, werden die Klauen der Kupplungshälfte 90 unter der Wirkung der Druckkraft der Feder 92 sofort mit den Klauen der Kupplungshälfte 88 in Eingriff gebracht &ldquor; Dies wird durch das Spiel zwischen den Klauen erleichtert; in der Arbeitsstellung der Maschine e- .nöglicht dieses Spiel auch kleine Verschiebungen des Endabschnitts 8B relativ zu dem Endabschnitt 8A um die Schwenkacnse 9.
Fig. 11 zeigt eine alternative Ausführungsform der Kupplung 88, 90, bei der die Klauen an den beiden Kupplungshälften an ihren einander zugewandten Seiten konisch und spitz ausgebildet sind und bei der vorzugsweise ebenfalls ein gewisses Spiel zwischen den Klauen der beiden Kupplungshälften vorhanden ist. Die keilförmige Ausbildung der Klauen erleichtert einen korrekten Eingriff zwischen den Kupplungshälften während des Verschwenkens in die Arbeitsposition. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist jede Kupplungshälfte mit sechs Klauen versehen, wobei diese Anzahl mit der Anzahl der Speichen der K eisel 14 und 16 übereinstimmt, um eine angemessene Relati/position der beiden Kreisel zu gewährleisten, und zwar wiederum unter der Annahme eines Übersetzungsverhältnisses von 1:1 in dem Getriebe 15.
Fig. 12 zeigt eine Sicherheitseinrichtung für den Fall, daß der Schlepper fahrer unbeabsichtigt ein Hochschwenken oder Absenken der Zinkenkreisel 14, 16 verursacht, während die Kreisel angetrieben werden. Mit dieser Konstruktion ist si-
eherzuste1 Jen, daß der Fahrer die Kreisel nur dann hochschwpnkpn kann, wenn sie nicht angetrieben werden. Diese Sicherheit spinricntung kann bei beiden Ausführungen der Maschine, also auch bei der Maschine nach den Fig. 1 bis 6, 7or'|P sehen se &igr; &eegr; .
U &igr; e in Fiq. \&lgr; rj<? ze l.'jt e Konstruktion bezieht sich auf den r.trmb, der in 'ler Nähe der Symmet r i '-"beiie / ange-
~in~ r! J. ngesrig " wc &iacgr; ic 9., u:
i'iii'T sch ) eppfir bet r &igr; nbnrien Maschine mit der Schlepper zapf we] I <· über eine mit rjni versa l.ge lenken versehene Gelenkwelle antriebsverbunden ist. Die Eingangswelle 94 ist in einem Gehäuse 9ri jelagert. Der Antrieb der Eingangswelle 94 wird in an sich bekannter Weise über ein 3ahnradge'riebe 96, 97 auf die in dem zentralen Träger 4 gelagerten Antriebswellen 7 0 übertragen.
Im Inneren des Gehäuses 95 ist die Eingangswelle 94 mittels zweier Lager 98 und 99 gelagert, die in Richtung der Welle 94 voneinander Abstand haben. Ein Teil der sich zwischen den Lagern 98 und 99 erstreckenden Länge der Eingangswelle 94 ist mit &idiagr;?&igr;&pgr;&bgr;&pgr;&idiagr; Gewinde IGG vsrsshsn. Dsr rr.it dsm Gewinde lon versehene Teil der Eingangswell·-.; 94 hat einen größeren Außendurchmesser als die angrenzenden Wellenbereiche, so daß bei der Montage ein Ring 101 über das freie Ende der Welle 94 aufgeschoben und auf das Gewinde 100 geschraubt werden kann. Der Ring 101, der mit einem Innengewinde versehen ist und eine Ringscheibe sein kann, hat eine zylindrische Mantelfläche. Der maximale Außendurchmesser des Ringes 101 ist durch die Innenabmessungen des Gehäuses 95 begrenzt und die in Axialrichtung gemessene Dicke ist derart gewählt, daß der Ring ein maximales Moment an Rotationsträgheit besitzt. Der
R ng 101 ist mittels des Gewindes 100 frei drehbar. Wenn er sich relativ zu der Eingangswelle 94 dreht, verschiebt er sich zugleich in Axialrichtung der Welle. Diese Axialverschiebung ist auf beiden Seite durch Anschläge 102 und 103 begrenzt, die in Axialrichtung in einer derartigen festen Distanz relativ zueinander angeordnet sind, daß sich der Ring 101 bei seiner Drehung auf dem Gewinde relativ zu der Welle 94 zwischen den Anschlägen in Axialrichtung frei be- ; wpnpn kann. nip Anschläge 10 2 und 1 0 i r;ind als axiale Kugellager ausgebildet, wodurch erreicht wird, daß bei Berührung des axial bewegten Ringes 101 mit eint &eegr; der Anschläge keine Klemmwirkung eintritt. Dies wird dadurch verhindert, daß die von dem Ring 101 berührte Kugellagerhälfte relativ zu der anderen, von dem Ring abgewandten Kugellagerhälfte drehbar bleibt, die auf der Welle 94 verriegelt ist.
Auf der einen Seite des Gehäuses 95 ist ein Hydraulikventil 104 angeordnet, das eine in einem Gehäusebereich 105 ausgeführte Bohrung und einen Schieber 106 aufweist, der in der Bohrung axial verschiebbar ist und parallel zu der Welle 94 verläuft. Mittels einer Druckfeder 107 ist der Schieber bzw. : das Glpi hstiück lOfi in Richtung auf den Umfang des Ringes 101 vorgespannt. Der Schieber 106 ist an seinem Umfang mit zwei ringförmigen Aussparungen 108 bzw. 109 versehen, die axialen Abstand voneinander haben. An dem Außenumfang des Gehäuses Z
95 ist der Gehäusebereich 105 angebracht, und zwar mittels *■},
Verbindungseinrichtungen 110 bzw. 111, die für Hydrauliklei- ·},
tungen vorgesehen sind, wobei die Verbindung 110 als Druck- i
leitung und die Verbindung 111 als Rückleitung für die Hy- %
drauiikfiüssigkeit dient. Die mit den verbindungseinrichtun- m
gen IiO und 111 verbundenen Leitungen sind mit dem Hydrau- jj
liksystem des Schleppers verbunden. Verbindungseinrichtungen Kj
112 und 113 sind an der Oberseite des Gehäuses 95 angeordnet, wobei die Verbindung 112 für den Anschluß einer Hydrau-Iikl3itung dient, die zu den beschriebenen hydraulischen Zylindern für die Schwenkbewegungen der Zinkenkreisel 14 und 16 führt, während die Verbindungseinrichtung 113 für den An-Schluß einer Rückleitung vorgesehen ist. In Axialrichtung des Schiebers 106 entspricht der Abstand zwischen den in dessen Außenumfang vorgesehenen, ringförmigen Aussparungen 108 und 109 dem Abstand zwischen den Verbindungseinrichtun gen 112 und 113. In der in Fig. 12 gezeigten Position ist eine Verbindung zwischen der Verbindungseinrichtung 110 und der Verbindungseinrichtung 112 für druckbeaufschlagtes Fluid blockiert, wie dies auch zwischen den Verbindungseinrichtungen 112 und 113 der Fall ist:.
Das dem Ring 101 zugewandte Ende des Schiebers 106 ist mit einer frei drehbaren Rolle oder Kugel versehen, mi* tels der der Schieber 106 auf dem Außenumfang des Rings 101 abrollen kann.
Wenn die Zapfwelle des Schleppers und damit die Eingangswelle 94 der Maschine angetrieben wird., folgt aufgrund der Rotationsbeschleunigung der Welle 94 der Ring 101 relativ zu der Welle 94 mit Verzögerung, und zwar durch sein relativ hohes Rotationsträgheitsmoment. Die Steigung des Gewindes 100 ist derart, daß der relativ zu der Welle 94 nacheilende Ring 101 sich in Axialrichtung der Welle 94 bewegt, d.h. in der in Fig. 12 gezeigten Richtung D. Der Ring 101 drückt dann den Schieber 106 gegen die Wirkung der Feder 107 in Richtung der in Fig. 12 gezeigten Position, so daß Zufuhr ung Ableitung von druckbeaufschlagtem Hydraulikmedium von der Zugmaschine 2u der Maschine blockiert sind. In dieser
Position liegt der Ring vollständig an dem drehbaren Anschlag 103 an, wobei er sich dann vollständig mit der Welle 94 dreht.
'Wenn der Antrieb der Zapfwelle und damit ier Antrieb der Welle 94 abgeschaltet wird, bewe-jt sich der Ring durch Oie Rotat ionsvT längs '"1U ng der Welle 9 4 axial in Richtung E relativ /,u ihr, bis er vollständig an &pgr;·&rgr;&ggr;&tgr;&igr; Anschlag 102 anliegt und dann drehfest mit der Weile 94 verbunden ist. AIl; Ergebnis dieser Axialverschiebung des Ringes 101 wird der Schieber bzw. das Gleitstück 106 durch die Feder 107 ebenfalls in Richtung E gedrückt, so daß die jeweiligen "erbindungen zwischen den ''^rbindungseinrichtunqen 110 und 112 und den Ver- bindungsp:- · - ichtungen 111 und 113 hergestellt sind.
Im erstgenannten Fall können die Kreisel 14, 16 nic'-it mehr durch den Fahrer der Zugmaschine verschwenkt werden, nachdem der Antrieb der Maschine gestartet ist, während in dem zweiten Fall, wenn die Welle 94 -um Stillstand gekommen ist, die Kreise] 14 und 16 ohne irgendwelche weitere Maßnahmen in die Transportposition nach oben geschwenkt werden können. Die in FIg. 12 gezeigte Ausführung arbeitet somit vollautomatisch. Sie kar.n selbstverständlich auch bei der Maschine nach Fig. 1 verwendet werden.
Wenn die parallel angeordneten hydraulischen Zylinder 67 und 82 (Fig. 8 und 9) mittels eines vom Schlepper aus betätigbaren Ventils derart aktiviert werden, daß sich die Kolbenstangen bewegen, werden die äußeren Träger 8 in der beschriebenen Weise um die Schwenkachsen 9 relativ zu den inneren Trägern 5 des Rahmenträgers 2 in. die in Fig. 9 in gestrichelten Linien dargestellte Position nach oben ge-
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schwenkt, in der die Träger 8 über einen Winkelbereich von ca. 180° verschwenkt worden sind. Gleichzeitig werden die inneren Träger 5 relativ zu dem zentralen Träger 4 um die Schwenkachse 6 in die Transportposition nach oben geschwenkt. Die Schwenkbewegungen werden durch die jeweiligen Anschläge 85 und 73 begrenzt. Es ist empfehlenswert, daß die Schwenkbewegung jedes äußeren Trägers 8 relativ zu dem angrenzenden Träger 5 rascher abläuft als die Schwenkbewegung dieses inneren Trägers 5 relativ zu dem zentralen Träger 4. Zum Beispiel kann der Tr'iger 8 relativ zu dem Träger 5 bereits über einen Winkel von 180° oder weniger verschwenkt sein, bevor der Träger 5 über einen Winkel von 90° relativ zu dem zentralen Träger 4 verschwenkt ist (vgl. die in Fig. 7 gezeigte endgültige Transportposition). Dies kann man dadurch erzielen, daß man den für die auszuübenden Kräfte effektiven Querschnitt des Zylinders 82 größer macht als den des Zylinders 67, wobei jedoch berücksichtigt werden sollte, daß der Zylinder 82 nur ein geringeres Schwenkmomnet als der Zylinder 67 auszuführen braucht. Alternativ hierzu ist es möglich, die beiden Zylinder 67 und 82 in an sich bekannter Weise derart zu schalten, daß die Schwenkbewegung durch den hydraulischen Zylinder 67 nicht beginnt, bevor die über 180° erfolgende Schwenkbewegung durch den Zylinder 82 abgeschlossen &iacgr;&iacgr;&Lgr;.. Außerdem ist es möglich, eine Serienanordnung der Zylinder zu verwenden, wie sie in Fig. 6 gezeigt ist, jedoch dann angewendet bei den Zylindern 67 und 82 auf jeder Seite der Symmetrieebene 7.
Wie aus Fig. 7 erkennbar ist, ist der innere Träger 5 um die Schwenkachse 6 relativ zu dem zentralen Träger 4 über einen Winkel von ca. 90° in die Transportposition nach oben verschwenkt, wobei er während des Transports durch hydrauli-
sehen Druck am Anschlag 73 gehalten wird. In dieser Transportposition erstreckt sich der Träger 8 bzw. der Endabschnitt 8B, der relativ zu dem inneren Träger 5 über einen
Winkel von ca. 180° verschwenkt ist, ebenfalls ungefähr
rechtwinklig zu dem zentralen Träger 4, derart, daß der
Kreisel 16 zwischen der Symmetrieebene 7 und dem Endabschnitt 8b und der Kreisel 14 auf der Außenseite des inneren
Trägers angeordnet ist. Die Schwenkachse 9 befindet sich in
der Transportposition in der Nähe der Oberseite der Maschine. Die äußeren Begrenzungsflächen der Kreisel 14 stimmen
dann in etwa mit denen der darunter angeordneten Kreisel 11
überein, so daß dieses Kreiselpaar 11 eine Gesamtbreite von j drei Metern, bei Verwendung der Gitterrahmen 39 etwas weni- &igr; ger, haben kann, ohne daß die zulässige Maximalbreite überschritten wird.
Bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform sind die nach | oben geschwenkten Zinkenkreisel 14 und 16 seitlich nebeneinander angeordnet, wobei ihre Drehachsen in einer nach j oben gerichteten Ebene liegen, die sich quer zu der Arbeitsrichtung A erstreckt; die Drehachsen der Zinkenkreisel 11
befinden sich ebenfalls in dieser Ebene. '■
Wie weiterhin aus Fig. 7 ersichtlich ist, ist es auf diese < Weise möglich, eine relativ geringe Höhe der Maschine in der i
Transportposition zu erreichen. Die vom höchsten Pun^t der j Maschine in der Transportposition bis zur Oberseite des zen- j tralen Rahmenabschnitts 4 in Vertikalrichtung gemessene Höhenerstreckung beträgt weniger als das 1,3-fache des größten j Durchmessers eines Kreisels 11, 14, 16; in Fig. 7 beträgt ! dieses Verhältnis ca. 1:1,15. Die in Vertikalrichtung gemessene größte Höhe der auf dem Boden stehenden Maschine in der
Transportposition ist geringer als das 1,7-fache des größten Kreiseldurchmessers. Dieses Verhältnis kann sogar geringer als 1:1,6 sein; bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt es ca. 1:1,55. Die genannten Verhältnisse sind im wesentlichen unabhängig von der Gesamtbreite dor Maschine in der Transportposition; diese Breite ist durch die zulässige Transportbreite begrenzt.
Die Verwendung von vier hydraulischen Zylindern 67, 82 zum Schwenken von vier der sechs Kreisel in die Transportposition ist auch bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis möglich, wahlweise unter Verwendung der in Fig. 6 gezeigten Steuerschaltung auf jeder Seite der Symmetrieebene 7.
Die Gj tterrahmen 39 und ihre Steuerung können auch bei der Maschine in der zweiten Ausführungsform verwendet werden.
Die Verwendung der ir. Fig. 10 und 11 gezeigten Kopplungen ist für die Maschine nach dem ersten Ausführungsbeispiel ohne weiteres möglich. Dies gilt auch für die Verwendung der Führungsstange 77 zur Führung der Kopplungsstange SO über die Oberseite der in der Näne befindlichen Schwenkachse (Fig. 9) bei großen Schwenkbewegungen der Rahmenträger relativ zueinander.
Fig. 13 ist eine schematische Wiedergabe einer Rückansicht der auf der einen Seite der Symmetrieebene gelegenen Maschinenhälfte entsprechend den Fig. 7 bis 9. Hier ist die Maschine unmittelbar vor dem Absetzen auf dem Boden noch an die Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen. In der Praxis kommt es vor, daß relativ zu dem zentralen Träger 4 der mit dem hydraulischen Zylinder 67 gekoppelte innere Trä-
ger 5 nach außen und unten gerichtet ist. Diese Position des inneren Trägers 5 ist vorgesehen, damit die Kreiselpaare Unebenheiten des Bodens folgen können und ist daher auch dann ohne weiteres möglich, wenn sich die Maschine in einer Lage unmittelbar vor dem Absetzen auf den Boden befindet. Dabei hat das in der Nähe des äußeren Endes des inneren Trägers befindliche Laufrad 19 die in der Ansicht nach Fig. 13 gezeigte Schräglage. Wenn die Maschine dann auf dem Boden abgesetzt wird, insbesondere wenn der Schlepper anaehalten wurde, muß das Laufrad 19 aufgrund der Ausfahrbewegung der Träger 4 und 5 seitlich nach außen über den Boden gleiten. Dies kann zu einer Beschädigung der Radhalterung oder des Rades führen.
Es kann auch vorkommen, daß der äußere Träger 8 unmittelbar vor dem Absetzen der Maschine auf dem Boden in Richtung nach außen relativ zu dem inneren Träger 5 und zu dem zentralen Träger 4 nach oben oder auch nach unten gerichtet ist, wodurch das äußerste Laufrad 19 eine Schräglage hat, wie sie für die nach oben gerichtete Lage in der Ansicht nach Fig. 13 gezeigt ist. Beim Absetzen der Maschine auf dem Boden muß auch dieses Laufrad beim Ausfahren der Rahmenabschnitte 4 und 5 in seitlicher Richtung über den Boder· gleiten und kann dadurch beschädigt werden.
Es ist darum zweckmäßig, daß das den inneren Träger 5 abstützende Laufrad 19 und auch das den äußeren Träger 8 abstützende Laufrad Nachlaufräder sind. Das betreffende Laufrad 19 kann dann um eine vertikale Achse schwenken, wenn es seitlich verlagert wird, ohne daß es den übermäßigen 3eitenkräften standhalten müßte.
Fig. 14 zeigt zur Vermeidung des Problems beim Auf treffen von feststehenden Laufrädern auf den Boden nine sehr einfache Vorkehrung, die dem mit dem inneren Träger 5 gekoppelten Hydrau 1 Lk-Zy 1. inder bl und/oder dem mit dem äußeren Tr i gor B gekoppelten Hydraulik-Zylinder zugeordnet ist. Per lh Te &igr; ] srhn i t-1 darges &igr; e l l t.F> 'Zylinder hat einen Kolben 11 r> mit Ko) benst dngp 1 1 r).
Fn der in Fig. 14 gezeigten Lage hat der Kolben im Zylinder eine Position, bei der der /.ent-rale Träger 4 und der innere Träger ri, ggf. auch der äußere Präger 8, während der Schwenkbewegung des Trägers 5 und ggf. des Trägers 8 nach unten Ln Richtung auf die Arbeitslage exakt fluchten und die Laufräder vertikal ausgerichtet sind. Der Kolben befindet sich dann noch mit Abstand von der Stirnwand 117 des Zylinde r s .
In dieser Position blockiert der Kolben eine Leitung 118, die in diesem Fall als Rückleitung für das Hydraulikmedium dient. Daher beendet der Kolben 115 seine Bewegung in Richtung auf die Stirnwand 117.. sobald die Träger 4 und 5 bzw. 4, 5 und 8 fluchten und die La .fräder vertikal stehen.
Um in der Arbeitslage der Maschine eine Bewegung des Kolbens 115 weiter in Richtung auf die Stirnwand 117 zu ermöglichen, so daß die Träger über die Laufräder Bodenunebenheiten folgen können, ist in der Nähe der Innenseite der Stirnwand Ii/ eine zweite Austrittsöffnung vorgesehen, die mit einem Ventil 119 verbunden ist. Das ventil 119 hat eine Ventilkugsl 120, die in Richtung von dem Zylinder 67, 82 weg auf einen Sitz 121 zu drücken ist, wodurch der Austritt von Flüssigkeit aus dem Zylinder 67, 82 unterbrochen ist. Die Kugel
ist in Richtung auf den hydraulischen Zylinder 67, 82 durch eine Druckfeder 122 vorgespannt. Wenn sie in Richtung auf den Zylinder 67, 82 von ihrem Sitzt 121 abhebt, wird diese Bev/egung durch einen Anschlag 123 begrenzt. Der Anschlag ist mit Durchflußüffnungen für die Flüssigkeit versahen.
Auf seiner von dem Zylinder 67, 82 abgewandten Seite ist d-is ventil 119 an eine Leitung 124 angesciiicju «en, die xii Jiö Leitung 118 mündet.
Wenn sich die Maschine bei der dargestellten Position des Kolbens 115 noch oberhalb des Bodens befindet, wobei die Leitung 118 blockiert ist und die Träger 4 und 5 oder 4, 5 und 8 fluchten, kann das zwischen dem Kolben 115 und der Stirnwand 117 vorhandene Druckmedium nicht über das Ventil 119 abfließen, weil die Druckkraft der Feder 122 nicht ausreicht, um die Ventilkugel gegen den Flüssigkeitsdruck von ihrem Sitz abzuheben.
Wenn die Maschine jedoch mit ihren Laufrädern auf dem Boden
Stirnwand 117 vom Flüssigkeitsdruck entlastet, so daß die Kugel 120 unter Federkraft von ihrem Sitz abgehoben wird und die Flüssigkeit ungehindert in die Leitung 118 abströmen kann, die mit dem Tank in Verbindung steht. Daher können sich der Träger 5 oder beide Träger 5 und 8 relativ zu dem zentralen Träger 4 frei bewegen und damit Bodenunebenheiten folgen.
Zur Umstellung der Maschine in ihre Transportposition wird Druckflüssigkeit durch die Leitung 123 zugeführt. Die Kugel 120 wird dann von ihrem Sitz abgehoben und drückt gegen den
Anschlag 123, und die Flüssigkeit kann in den Zylinderraum zwischen dem Kolben 115 und der Stirnwand 117 des Zylinders strömen. Nach einer gerin^rügigen Verlagerung des Kolbens 115 kann die Flüssigkeit auch über die Leitung 118 einströmen.
Vorzugsweise ist der Kolben 115 derart dimensioniert, daß Pr die Leitung 118 während des Betriebes der Maschine ständig blockiert.
Die beiden geschilderten Lösungen des in Fig. 13 veranschaulichten Problems sind auch bei Maschinen mit vier Zinkenkreiseln anwendbar, bei denen die beiden äußeren Kreisel an Trägern gelagert sind, die direkt an dem zentralen Träger angelenkt sind.

Claims (1)

  1. C. van der LeIy N.V. "' A 39 4 0 7/kre
    Weversk.ad-3 10
    ZG Maasland
    Niederlande 21. Auqust 1990
    Ansprüche
    1. Heuwerbungsmaschine mit einem Rahmen (1), der wrniqstens sechs Zinkenkreisel (11; 14; 16) trägt, die um nach oben gerichtete Drehachsen (1?; 17; 18) angetrieben und nebenein inder an einem etwa horizontalen Rahmenträger (2) gehalt: &>-- sind, der aus gelenkig mi te ir ander verbundenen Trägern (J; 5; 8) besteht, von denen mindestens zwei äußere Träger (5; 8) mit ihren Zinkenkreiseln (14; 16) in eine Transportstellung schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Träger (5; 8) hochklappbar und in e ne Transportstellung schwenkbar sind, in der mindestens ein Zinkenkreisel (16) wenigstens teilweise zwischen zwei weitere Zinkenkreissl (14) eingeschwenkt ist.
    2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch eine Transportstellung, in der der eingeschwenkte Zinkenkreisel (16) vollständig zwischen zwei mit ihren Trägern (5) nach oben geklappten Zinkenkreiseln (14) liegt.
    3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Transportstellung, in der über dem eingeschwenkten Zinkenkreisel (16) und wenigstens
    teilweise zwischen den nach oben geklappten Zinkenkreiseln (14) ein weiterer Zinkenkreisel (16) liegt.
    4. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein zum Rahmenträger (2)
    genöriger zentraler Träger (4), an dem zwei Zinkenkreisel (11) gelagert sind, starr mit einem zum Anschluß an einen Schlepper vorgesehenen Anbaubock (30) verbunden
    ist, daß der Rahmenträger (2) beiderseits des zentralen Trägers (4) je zwei weitere Träger (5 und 8) aufweist,
    an denen je ein Zinkenkreisel (14 und 15) gela<7<?rt ist, und daß die beiden an den zentralen Träger (4) angelenkten inneren Träger (5) um etwa 90° hochklappbar und die beiden äußeren Träger (8) in bezug aui diese Position
    der inneren Träger Ch) in Richtung auf die Maschinenmitte schwenkbar sind,derart, daß in der Transportstellung der zentrale Träger (4) und die inneren Träger (5) drei Seiten eines imaginären, annähernd rechteckigen Vierecks bi1 den.
    5. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (8) des in Transportstellung zwischen die beiden nach oben geklappten
    Z jnkenkrej3el (14) eingeschwenkten Zinkenkreisels (16)
    in bezug auf den mit ihm verbundenen inneren Träger (5) um <:a. 130° schwenkbar ist und in der Transportstellung r-twa in einer Diagonalen des imaginären Vierecks liegt.
    6. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 4,
    'J'Tiurch gekonnzeichnet, daß die inneren Träger (5) jeweils um ein Teilstück (8A) des zugehörigen äußeren Trägers (8) verlängert sind, dessin anderes Teil stück (8A)
    in bezug auf den verlängerten, inneren Träger (5, 8A) um 180° schwenkbar ist und den äußeren Zinkenkreisel (16) trägt, derart, daß in der Transportstellung die beiden äußeren Zinkenkreisel (16) zwischen den benachbarten, um etwa 90° nach oben geklappten Zinkenkreiseln (14) und etwa parallel zu ihnen angeordnet sind (Fig. 7).
    7. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in Transportstellung aus den verschwenkten Trägern (5 und 8) und zugehörigen Zinkenkreiseln (14 und 16) bestehende Einheit eine Höhenerstreckung hat, die am höchsten Punkt dieser Einheit geringer ist als ca. das 1,5-fache, vorzugsweise geringer als das 1,3-fache des Durchmessers eines Zinkenkreisels (11; 14; 16).
    8. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Höhener-Streckung der Maschine in Transportstellung kleiner ist als etwa das Doppelte, vorzugsweise kleiner als das 1,6-fache des Durchmessers eines Zinkenkreisels (11, 14, 16) .
    9. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umstellung der Maschine von der Arbeite- in die Transportstellung und umqekehrt eine hydraulische Steuerung vorgesehen ist.
    10. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Steuerung vom Schlepper aus zu bedienen ist, an den die Maschine angeschlossen ist.
    11. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 9 oder 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der schwenkbaren Träger (5 und 8) zwei doppeltwirkende Hydraulikzylinder (47) vorgesehen sind, von denen je einer den beiden verschwenkbaren Trägein (5 und 8) auf einer Seite der Symmetrieebene (7) der Maschine zugeordnet ist, daß die beiden Hydraulikzylinder (47) üb^r ein Steuerventil &bull;57) derart gekoppelt sind, daß die die Kolbenstange (54) enthaltende Kammer (55) des einen Hydraulikzylinders (47) mit der auf der anderen Kolbenseite liegenden Kammer (56) des anderen Hydraulikzylinders (47) in Strömungsrichtuag des Druckmediums in Reibe geschaltet ist.
    12. Heuwerbungsmaschine nach den Ansprüchen 3 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß zum Hochklappen der Träger (5 und 8) das Druckmedium über das Steuerventil (57) direkt der die Kolbenstange (54) enthaltenden Kammer &iacgr; 55) des einen Hydraulikzylinders (47) zuführbar ist, und daß dieser Hydraulikzylinder (47) derjenigen Maschinenseite zugeordnet ist, deren äußerer Zinkenkreisel (16) in der Transportstellung über dem äußeren Zinkenkreisel (16) der anderen Maschinenseite liegt.
    13. Heuwerbungsmaschine nach den Ansprüchen 4 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschwenken der benachbarten Träger (4 und 5; 5 und 8) relativ zueinander separate Hydraulikzylinder (6"1; 82) vorgesehen sind.
    14. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikzylinder (82) jeweils an ihrem einen Ende mittels einer Führungsstange
    (77) derart geführt sind, daß sich eine den äußeren Träger (8) nach oben schwenkende und mit dem Hydraulikzylinder (82) verbundene Kopplungsstange (80) während der gesamten Schwenkbewegung auf der einen Seite der die beiden Träger (5 und 8) verbindenden Schwenkachse (9) befindet.
    15. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gegeneinander verschwenkbaren Träger (5 und 8) je eine von zvsi Antriebswellen (84 und 86) abstützen, die in der Arbeitslage der Maschine über eine Kupplung mit zwei Kupplungshälften (88, 90) gekuppelt sind, die durch Schwenken der beiden Träger (5 und 8) in und außer Eingriff zu bringen sind.
    16. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 15,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung eine Klauenkupplung ist, deren Klauenzahl pro Kupplungshäfte (88, 90) in einem vorgegebenen Verhältnis zu der Anzahl von Speichen (21) der Zinkenkreisel (11, 14, 16) steht, und daß die KIa.en (93) vorzugsweise in Richtung auf die jeweils andere Kupplungshälfte verjüngt sind.
    17. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Kupplungshälften (90) auf der zugehörigen Welle (84) gegen die Wxrkung einer Feder (92) axial verschiebbar ist.
    18. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 biii 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine eine Unfallschutz-Vorrichtung (39) aufweist, welche in der Trans-
    port ste] J ung die nach oben geklappten Zinkenkre isel. (14) wenigstens teilweise seitlich abdeckt.
    ') . Heuwerbungsmaschine nach e j nem flor Ansprüche 1 bis IM, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung riet f'msf el lung in die Ti-iMspor· &idigr; age bei e i ngesfha ] t et em Antrieb d'«r /, i nkenkre i ^e ] eine hydraulische Steuer v>t &igr; i<li*ung MOO bis 10')) vorgesehen is' , die Bestandteil der nydr-iul &igr; sehen .'3^'ijerung für die Schwenkbewegung der Träger (') und H) ist- und ein Ventil (104) enthält, das in Abhängigkeir vom He &igr; riebszust tnd der Maschine mittels eines ^t <=>uerg 1 iedes ( 1 0 1 ) in &zgr; we &igr; de fin ier te Schal t zust an de einstellbar ist.
    /Q. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige Zinkenkreisel (IJ; 14; 16) von je einem Nachlaufrad M9) abgestützt sind.
    Al . Ht* u wer bungsmasch ine nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbaren Träger { r> und 8) in Arbeitsste 1 l.ur j der Maschine um ihre Schwenkachsen (6 und ')) frei höhenbeweglich sind, und daß diese Schwenkbewegung in der fluchtenden Lage dieser Träger (5 und 8) zu dem zentralen Träger (4) hydraulisch blockierbar ist.
    21, Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß den Gelenkverbindungen (6 und 9) zwischen den Trägern (4; 5; 8) je ein Hydraulikzylinder (67, 82) zugeordnet ist, der zwei Auslaßöffnungen für das Abströmen des Druckmediums aufweist, daß die
    eine Auslaßöffnung mittels des Zylinderkolbens (115) blockierbar ist und der anderen Auslaßöffnung ein Überdruckventil (1.19) zur Freigabe des Mediumabf lusses zugeordnet ist.
    23. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 >'is 22, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Rahmenträger (2) und parallel zu ihm ein zweiter Rahmenträger (3) angeordnet ist, der in gleicher Weise in gelenkig verbundene Einzelträger (24; 25; 28) unterteilt ist, die mit den zum hinteren Rahmenträger (2) gehörigen Trägern (4; 5; 8) über Längsträger (33; 33A; 34; 35) jeweils zu einem starren Rahmen verbunden sind.
    24. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 23,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den beiden Rahmenträgern (2, 3) etwas größer ist als der Radius der Zinkenkreisel· (1.1; 14; 16).
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