DE8816682U1 - Bestrahlungsgerät - Google Patents

Bestrahlungsgerät

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    • A45D29/00Manicuring or pedicuring implements
    • A45D29/18Manicure or pedicure sets, e.g. combinations without case, etui, or the like

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  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
  • Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

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'*': :Hahau/Main, 16. Januar 1990 ' * 2i>L-eG/gr/ha/0815F
Kulzer GmbH
Gebrauchsmusteranmeldung "Bestrahlungsgerät"
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bestrahlungsgerät, insbesondere zur Aushärtung von photopolyiaerisierbaren Kunststoffen auf Fingernägeln, mit einem Bestrahlungsraum, in dem eine oder mehrere Bestrahlungslampen angeordnet sind, und mit einem Lüfter zur Belüftung des Behandlungsraumes, wobei der Lüfter in einem vom Bestrahlungsraum abgetrennten Bereich des Gehäuses angeordnet ist und wobei zwischen dem Bestrahlungsraum und der Saug- bzw. Druckseite des Lüfters ein Luftverteilungsraum angeordnet ist, der strömungsmäßig mit dem Bestrahlungsraum in Verbindung steht.
Bestrahlungsgeräte, insbesondere zur Aushärtung von photopolymerisierbaren Kunststoffen auf Fingernägeln, sind in einer Vielzahl bekannt, beispielsweise aus dem DE-GM 85 13 789 oder dem DE-GN 86 09 293, die von ihrem Grundkonzept her einander ähnlich sind. Bei diesen Geräten handelt es sich um Tischgeräte mit einem Bestrahlungsraum, der mehrere Bestrahlungsröhren im Deckenbereich des Gehäuses aufweist. In diese Bestrahlung?geräte wird über eine Gehäuseöffnung eine Hand eingelegt, um den auf den Fingernägeln aufgebrachten Kunststoff auszuhärten. Uberlicherweise ist an der der Gehäuseöffnung gegenüberliegenden Seite des Gehäuses der Versorgungsteil angeordnet mit dem Netzteil und den Vorschaltgeräten für die Bestrahlungslampen. Um den Bestrahlungsraum, der durch die Bestrahlungsröhren aufgeheizt wird, zu kühlen, 1st in diesen Geräten ein Lüfter vorgesehen, der die aufgewärmte Luft aus dem Bestrahlungsraum abzieht. Diese Lüfter sind mittig zur Gehäuseachse angeordnet, um einen gleichmäßigen, saugenden Luftstrom aus allen Bereichen des Bestrahlungsraumes zu erzielen.
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Weiterhin ist aus der DE-OS 33 05 373 ein Lampenraodul (UV-Strahler) bekannt, mit einer Langbotienentladungslampe, die in einem Strahlraum, der von einem Reflektor umgeben ist, angeordnet ist. ftm einen Ende der Lampe bzw. des Strahlungsrauraes ist ein Lüfter angeordnet, der aus dem Strahlraum Luft absaugt. Mit dieser Luft soll eine Kühlung der Lampe und des Lampengehäuses erfolgen. Um quer zur Lampe en.lang der Reflektoren eine gleichmäßige Luftströmung zu erhalten, ist die Saugseite des Lüfters mit einem Raum verbunden, der in Strömungsrichtung gesehen, eine konische Form aufweist, wobei der größte Querschnitt der. konischen Raumes im Bereich des Lüfter? liegt, während sich der kleinste Querschnitt am entgegengesetzten Ende befindet. Entlang dieses Kanals ist ein Schlitz vorhanden, der strömungsmäßig mit dem Strehlraum verbunden ist und oberhalb der Lampe liegt Der Schlitz besitzt über seine gesamte Länge, die der Länge des konischen Kanals entspricht, eine gleichbleibende Schlitzbreite.
Ausgehend von dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Bestrahlungsgerät, insbesondere zur Bestrahlung von künstlichen Fingernägeln, anzugeben, bei dem eine ausreichende Zwangsbelüftung des Bestrahlungsraumes unabhängig von der Position des Lüfters im Gehäuse und unabhängig von den Strömungswegen erreicht wird unter Beibehaltung einer kompakten Bauweise.
Gelöst wird diese· Aufjabe dadurch, daß der Luftverteilungsraum durch eine Wand mit LuftdurchtrittBÖCfmangen von dem Bestrahlungsraum abgetrennt ist, wobei mit sich vergrößerndem Abstand von der Saug- bzw. Druckseite des Lüfters die Querschnittsfläche für den Luftdurchtritt zwischen dem LuftVerteilungsraum und dem Bestrahlungsraum größer ist. Durch diese Maßnahmen kann der Lüfter außerhalb der Mittelachse des Gehäuses bzw. des Bestrahlungsraumes angeordnet werden, wobei die gleichmäßige Belüftung bzw. Entlüftung des Bestrahlungsraumes dadurch ereicht wird, daß in der Nähe des Lüfters, also im Bereich der hohen Saugkraft des Lüfters, nur wenige Durchtrittsöffnungen zum Bestrahlungsraum vorhanden sind, während im größeren Abstand, also un Bereich einer geringeren Saugkraft des Lüfters, die Anzahl der Durchtrittsöffnungen
größer wird. Gerade im Hinblick auf Bestrahlungsgeräte für künstliche Fingernagel, in denen der Bestrahlungsraum seine größte Ausdehnung in Längsrichtung im Bereich der Mittelachse des Gehäuses aufweisen muß, wo der Mittelfinqer mit dem zu bestrahlenden Fingernagel positioniert ist, ist die erfindungsgemaHe Belüftung besonders vorteilhaft: Der Lüfter kann in diesen Geräten in Hereichen des Versorgungsteiles angeordnet werden, in denen ausreichend Platz ist, also in einem seitlichen Gehäusebereich, ohne daß die Belüftung bzw. Zwangskühlung des gesamten Bestrahlungsraumes beeinträchtigt wird. Hierdurch kann die uesamtbaulänge dieser Geräte klü'2 ye"öitefi werden.
Um auch nachträglich die Stärke der Belüftung im Bestrahlungsraum beeinflusser zu können, wird eine Trenn-Wand zwischen dem Luftverteilungsraum, bei dem es sich gleichzeit Iy um den Raum für die Versorgungsteile handeln kann, und dem Bestrahlungsraum mit Sollbruchstellen versehen im Bereich derer Wandteile zui Bildung von Durchtrittsöffnungen entfernbar sind.
Ein einfacher und gleichzeitig kompakter Aufbau des Bestrahlungsgerätes wird dadurch erreicht, daß mindestens der den Luftbehandlungsraum umschließende Teil des Gerätes ein Kunststoff-Spritzteil ist, an dem ein Lüftergehäuse mit einer Aufhängung für den Lüftermotor angespritzt ist. Hierdurch wird ein einfacher Zusammenbau ermöglicht und die Wände des Gehäuses können dünn im Hin-
,/ Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung J eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
Figur 1 ein Fingernagel-Bestrahlungsgerät in einer Draufsicht mit abgenommener Deckenplatte,
Figur 2 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie II-II in Figur 1,
Figur 3 ausschnittsweise die Wand zwischen dem Bestrahlungsraum und dem Luftverteilungsraum und
Figur 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV in Figur 3.
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Wie Figur 1 zeigt, ist das Gehäuse 1 des Bestrahlungsgerätes durch eine Wand 2 in einen Bestrahlungsraum 3 und einen Luftverteilungsraum 4 unterteilt, wobei in dem Luftverteilungsraum 4 seitlich zur Mittelachse 5 des Gehäuses 1 versetzt ein Lufter 6 angeordnet ist; der im Luftverteilungsraum 4 verbleibende Bereich dient zur Aufnahme von nicht näher gezeigten Versorgungsteilen, wie Netzteile und Vorschaltgeräte für Bestrahlungslampen im Bestrahlungsraum 3.
im ueCKetluereicn ues oeoLLatiiuuysi aujiieö &ogr; aj.uu luiil Form von Leuchtstoffröhren angeordnet, wobei die Achse der mittleren Bestrahlungslampe 7 mit der Mittelachse 5 des Gehäuses 1 zusammenfällt. Da die drei mittleren Bestrahlungslampen 7 zur Bestrahlung der Fingernägel des Zeigefingers, des Mittelfingers und des Ringfingers dienen, sind sie von der Gehäuseöffnung 8 aus gesehen mit ihrem Röhrenende zum Luftverteilungsraum 4 hin ausgerichtet, während die äußeren Bestrahlungslampen 7 mit ihren Enden in die entgegengesetzte Richtung weisen, da diese Röhren zum Bestrahlen der Fingernägel der kürzere Daumen und der kleinen Finger der jeweils eingelegten linken oder rechten Hand dienen.
Die Wand 2, die den Bestrahlungsraum 3 von dem Luftverteilungsraum 4 trennt, weist in ihrem Mitelbereich eine vom Bestrahlungsraum 3 aus gesehen nach innen
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XlI VlTTt. ÜUllVCl kCXXUll^ai CtUltl "X IC^UUCIIUC UUIUUVIILUII^ &Lgr;.&Lgr;» ClUL, DV/ UCIU UCl UC strahlungsraum 3 in seinem mittleren Bereich, also in dem Bereich, in dem der Mittelfinger, der Zeigefinger und der Ringfinger liegen, vergrößert wird. Beidseitig der Mittelachse 5 weist der Luftverteilungsraum 4 nur eine solche Tiefe (in Richtung der Mittelachse 5 gesehen) auf, die dem Raumbedarf des Lüfters 6 entspricht. Da der zu der einen Seite des Gehäuses 1 hin positionierte Lüfter entlang der Wand 2 eine unterschiedliche Saugkraft besitzt, sind entlang der Wand 2 Luftdurchtrittsoffnungen 9 vorgesehen, deren Anzahl pro Längeneinheit der Wand mit größerer Entfernung von dem Lüfter größer wird. Im nahen Bereich des Lüfters 6, wo eine hohe Saugwirkung des Lüfters, über dessen Saug- bzw. Druckseite 11, je nach Art der Belüftung, vorhanden ist, sind nur wenige der Luftdurchtrittsoffnungen 9 in der Wand 2 vorgesehen, während im großen Abstand zum Lüfter 6, d.h. in Figur 1 zur linken seitlichen Gehäusewand hin, eine größere Anzahl von Luftdurchtrittsoffnungen 9 vorhanden ist.
Wie die Figuren 3 und 4 zeigen, können in der Wand 2 in gleichen Abständen zueinander Sollbruchstellen vorgesehen, durch die unterbrochenen Linien 10 angedeutet, in denen die Wand 2 eine geringere Stärke aufweist als die übrigen Wandbereiche, um, entsprechend den jeweiligen Erfordernissen, die Anzahl der Luftdurchtiittsöffnungen 9 festzulegen. Zur Bildung einer solchen Luftdurchtrittsöffnung 9 werden lediglich die dünnen Wandteile 13 entlang den Sollbruchstellen 10 aus der Wand 2 herausgedrückt.
Das Gehäuse 1 ist aus zwei Kunststoffteilen gespritzt, wobei am Bodenteil ein den nicht näher dargestellten LüEtermotor und das Lüfterrad umgebende Lüftergehäuse 14 direkt aus Kunststoff angespritzt ist mit einer Aufhängung 15 für den Lüftermotor.

Claims (5)

HäUati/rtain, 16. Januar 1990 ZPL-eö/ha/0815F Kulzer GmbH Gebrauchsmusteranmeldung "Bestrahlungsgerät* Schutzansprüche
1. Bestrahlungsgerät, insbesondere zur Aushärtung von photopolymerisierbaren Kunststoffen auf Fingernägeln-, mit einem Bestrahlungsraum, in dem eine oder mehrere Bestrahlungslampen angeordnet sind, und mit einem Lüfter zur Belüftung des Behandlungsraumes, wobei der Lüfter in einem vom Bestrahlungsraum abgetrennten Bereich des Gehäuses angeordnet ist und wobei zwischen dem Bestrahlungsraum und der Saug- bzw. Druckseite des Lüfters ein Luftverteilungsraum angeordnet ist, der strömungsmäßig mit dem Bestrahlungsraum in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftverteilungsraum (4) durch eine Wand (2) mit Luftdurchtrittsöffnungen (9) von dem Bestrahlungsraum (3) abgetrennt ist, wobei mit sich vergrößerndem Abstand von der Saug- bzw. Druckseite (11) des Lüfters (6) die Querschnittsfläche für den Luftdurchtritt zwischen dem Luftverteilungsiaura (4) und dem Bestrahlungsraum (3) größer ist.
2. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfter (6) im Bereich des einen seitlichen Endes der Wand (2) angeordnet ist.
3. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (2) Sollbruchstellen (10) aufweist, im Bereich derer Wandteile (13) zur Bildung von weiteren LuftdurchtrittsöEfnungen (9) zur Einstellung der Belüftung entfernbar sind.
4. Bestrahlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (2) aus Kunststoff gebildet ist.
5. Bestrahlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der den Luftverteilungsraum (4) umschließende Teil des Gehäuses (1) ein Kunststoff-Spritzteil ist, an dem ein Lüftergehäuse (14) mit einer Aufhängung (15) für den Lüfterraotor angespritzt ist.
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