DE881511C - Verfahren zur Herstellung von Cycloolefinen mit mindestens 8 Kohlenstoffatomen im Ring - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Cycloolefinen mit mindestens 8 Kohlenstoffatomen im Ring

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DE881511C
DE881511C DEI4605A DEI0004605A DE881511C DE 881511 C DE881511 C DE 881511C DE I4605 A DEI4605 A DE I4605A DE I0004605 A DEI0004605 A DE I0004605A DE 881511 C DE881511 C DE 881511C
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DEI4605A
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Hugh Wilma Boulton Reed
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Imperial Chemical Industries Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2/00Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms
    • C07C2/02Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by addition between unsaturated hydrocarbons
    • C07C2/42Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by addition between unsaturated hydrocarbons homo- or co-oligomerisation with ring formation, not being a Diels-Alder conversion
    • C07C2/44Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by addition between unsaturated hydrocarbons homo- or co-oligomerisation with ring formation, not being a Diels-Alder conversion of conjugated dienes only
    • C07C2/46Catalytic processes
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2531/00Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds
    • C07C2531/16Catalysts comprising hydrides, coordination complexes or organic compounds containing coordination complexes
    • C07C2531/22Organic complexes

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Cycloolefinen mit mindestens 8 Kohlenstoffatomen im Ring Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Cycloolefinen mit mindestens 8 Kohlenstoffatomen im Ring.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, Rutadien in einem nichtkatalytischen thermischen Verfahren zu dimerisieren zu Cycloocta-i, 5-dien neben d.-Vinylcyclohexen-i. Das Verhältnis von. Cycloocta-i, 5-dien zu 4-Vinylcyclohexen-i steigt mit wachsender Temperatur, jedoch beträgt selbst bei 27o° das vorhandene Cycloocta-i,*5-dien nur 12 Gewichtsprozent des d.-Vinylcyclohexens-i.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Gegensatz dazu ein Verfahren zur Herstellung von Cycloolefinen mit mindestens 8 Kohlenstoffatomen im Ring, nach welchem im wesentlichen Cycloocta-i, 5-dien erhalten wird. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß eine konjugierte diolefinische Verbindung in Gegenwart von Acetylen mit einem sich von. Nickelcarbonyli ableitenden Katalysator umgesetzt wird, indem mindestens eine der CO-Gruppen durch. eine Verbindung des dreiwertigen Stickstoffs oder Phosphors ersetzt ist.
  • Eine große Anzahl nickelhaltiger Katalysatoren kann beim Verfahren der vorliegenden Erfindung verwendet werden. So. kann Nickelcarbonyl, das mit einer Verbindung, wie Cyclohexylamin, Pyridi'n, Phenylhydrazin, Mesidin, Triphenylamin oder Ammoniak umgesetzt worden ist, verwendet wer- .den. Von denn phosphorhaltigen ' Verbindungen ist es möglich, ein Mono-(tri-arylphosphin)-nickeltricarbonyl, ein Bis-(triarylphosphin)-nickeldicarbonyl oder ein Bis-(trialkylphosphin)-niclcel.dicarbonyl zu verwenden. Der vorzugsweise verwendete Katalysator besteht jedoch aus Bis-(tril:Yhenylphosphin)-nickeldicarbonyl, da bei seiner Verwendung eine höhere Ausbeute erhalten wird a'ls mit den anderen Katalysatoren.
  • Die bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Katalysatoren können während. der Umsetzung hergestellt werden. Die benötigte Nickelcarbonylmenge kann z. B. in das Reaktionsgefäß zusammen mit der berechneten Menge der Stickstoff- oder Phosphorverbindung eingeführt werden. Andererseits ist es vorteilhaft, wenn der' Katalysator verhältnismäßig stabil ist und besonders wenn er in fester Form vorliegt, ihn vor der Umsetzung herzustellen und dann- in das Reaktionsgefäß einzuführen. Bis: (triphenylphosphin)-nickeldicarbonyl kann :durch Zugabe von z Mol Triphenylphosphin zu i Mol Nickelcarbonyl, Ni(C O)4 hergestellt werden, indem das feste Bis-(triphenylphosphin)-nickelcarbonyl abgetrennt wird, dieses kann dann in der benötigten Menge in das Reaktionsgefäß eingeführt werden. Diese Verfahrensart besitzt den Vorteil, daß die Menge des Katalysators mit größerer Genauigkeit kontrolliert werden kann, als wenn der Katalysator während der Umsetzung hergestellt wird.
  • Geeignete Diolefine sind Butadien, dessen Alkylderivate, wie Piperylen, Isopren, 2, 3-Dimethylbutadien und 22, 4-Hexadien und Alkoxybutadiene, wie i- und 2-Methoxybutadien.
  • Wenn z, B. Butadien als Ausgangsmaterial verwendet wird, besteht das Hauptprodukt, wenn als Katalysator Bis-(triphenylphosphin)-nickeldicarbonyl angewandt wird, .aus Cyclöocta-i, 5-clien und das Nebenprodukt aus 4-Vinylcyclohexen-i und wenig Cyclododecatrien und anderen Butadientrimeren. Es wird angenommen, ,daß diese Verbindungen aus dem im Reaktionsgefäß vorliegenden Butaä:ien gebildet werden, wobei das Acetylen zur Umsetzung notwendig ist, jedoch nicht in der Verbindung des Cycleocta-i, 5-diens, 4-Vinylcyclohexens-i und Cyclododecatriens- auftritt. Wenn andererseits Isopren als Ausgangsmaterial verwendet wird, erhält man Methylcyclooctatrien; es wird angenommen, -daß dieses durch. Umsetzung zwischen- i Molekül Isopren und 2 Molekülen Acetylen gebildet wird. Die Gegenwart anderer Ringverbindungen in den Reaktionsprodukten dieser Art ist festgestellt worden-, jedoch ist ihre Abtrennung in reinem Zustand schwierig. Wenn z. B. Butadien als Ausgangsmaterial verwendet,-wird, nimmt man an, daß sich i Vinyl@dodeca-4, 8-clien bildet.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung wird in flüssiger Phase in Gegenwart eines Lösungsmittels, wie Benzol, Toluol oder Tetrahydrofuran, durchgeführt. Der Katalysator kann :diesem Lösungsmittel zusammen mit einer geringen Menge eines Dehydratisierungsmittels und eines Polymeris-ationsverzögerers zugefügt werden. Es ist im höchsten. Grade wünschenswert, die Umsetzung unter wasserfreien Bedingungen durchzuführen, und infolgedessen ist die Gegenwart eines Dehydratisierungsmittels eine wertvolle Vorsichtsmaßregel, dafür ist besonders Calciumcarbid sehr geeignet. Es können auch andere Dehydratisierungsmittel, wie Äthylenoxy.d und frisch gebranntes Calciumoxyd, verwendet werden. Die Menge des verwendeten Dehydratisierungsmittels beträgt zweckmäßig o,5 bis 2,o g je ioo g der Reaktionsmischung, jedoch muß in jedem. Falle die Menge mindestens ausreichend sein, um alles- in den Ausgangsmaterialien vorhandene Wasser zu binden.
  • Die Gegenwart- einer geringen Menge eines Polymerisationsverzögerers verhindert die Bildung geradkettiger Polymere aus der konjugierten diolefinischen Verbindung. Verzögerer für das Verfahren der vorliegenden Erfindung sind phenolische Verbindungen, wie 2, 4-Dimethyhb-tert.-butylphenol, Hydrochinone oder deren Derivate, Chinone, wie 2, 5-ditert.-Butyl-i, 4-benzochinon, und Amine, wie N, N'-Di-isopropyl@p-phenylendiamin. DieMenge an vorliegendem Verzögerer soll o,oi bis i Gewichtsprozent des verwendeten konjugierten Diolefin.s betragen-, vorzugsweise i Gewichtsprozent.
  • Nachdem das Lösungsmittel, der Katalysator, das Dehydratisierungsmittel und Antioxydationsmittel in das Reaktionsgefäß eingebracht worden sind, wird Acetylen eingeleitet. Es wird vorzugsweise unter Acetylendruck gearbeitet, der über dem Atmosphärendruck liegt, wobei Drücke bis zu i5 at, besonders 5 bis io at, geeignet sind. Es ist wünschenswert, ein Arbeiten mit unverdünntem Acetylen zu vermeiden. Aus- diesem Grunde ist es vorteilhaft, auch noch ein inertes Gas, wie Stickstoff, in das Reaktionsgefäß einzuführen.
  • Nachdem Acetylen eingeführt wurde, wird der Katalysator durch Erwärmen des Reaktionsgefäßes aktiviert. Im allgemeinen findet die Aktivierung bei etwa ioo° statt, und da sie exotherm verläuft, steigt ,die Temperatur. Die Aktivierung ist nicht völlig verständlich, jedoch ist anzunehmen, daß eine Umsetzung zwischen dem Katalysator und Acetylen erfolgt. Wenn diese Umsetzung beendet ist, sinkt die Temperatur wieder und muß dann bei 8o bis i5o° und am günstigsten bei iio und 130q gehalten werden. Danach wird die konjugierte diolefinische Verbindung vorzugsweise langsam zugegeben. Anschließend wird .die Mischung z. B. noch 2 bis io Stunden erwärmt. Während der Zugabe und der Erwärmung sinkt der Druck langsam ab, und es muß daher Acetylen von Zeit zu Zeit eingepreßt werden, um den Druck auf seinen ursprünglichen Wert wieder zurückzuführen. Diese Acetylenzugaben können von heftigem Temperaturanstiegen begleitet werden, aber abgesehen von diesen gelegentlichen Anstiegen sollte die Temperatur innerhalb des vorzugsweisen Bereiches gehalten werden.
  • Wenn die Umsetzung vollständig ist, werden die flüchtigen Bestandteile der Reaktionsmischung so schnell wie möglich .durch Vakuumdestillation oder Wasserdampfdestilletion von. dem polymerisierten Material, et-va vorhandenem Calcium-arbid, und dem Katalysator entfernt. Die flüchtigen Bestandteile werden kondensiert und das Kondensat im Vakuum in einer hochwirksamen Destillieranlage, die in ihrer Wirksamkeit zehn theoretischen Platten entspricht, destilliert.
  • Im allgemeinen bilden sich. einige Nebenprodukte. So kann eine Polymerisation von Acetylen auftreten unter Bildung z. B. von Benzol, Styrol und Cupren.
  • Die durch das Verfahren der Erfindung hergestellten Verbindungen können z. B. bei der Herstellung von Derivaten von Verbindungen, wie Cyclooctan und Cycloocten, und zur Herstellung von Verbindungen mit offenen Ketten, wie Korksäure, verwendet werden. Beisspiel i Ein trockner Autoklav, der mit einer dicht passenden Glasauskleidung ausgestattet ist, wurde mit 173 g reinem trockenem Benzol, io g Bis-(triphenylphosphin)-nickeldicarbonyl, 5 g Calciumkarbid und 0,2 g 2, 5-ditert.-Butyl-i, 4-benzochinon als Verzögerer ;gefüllt. Nach viermaligem Durchspülen mit Stickstoff von io at Druck wurde die Mischung unter einem Stickstoffdruck von 3 at und einem Acetylendruck von 7 at erwärmt. Bei ia4°' fand die Aktivierung des Katalysators statt, wobei die Temperatur augenblicklich auf i55° anstieg und schnell auf i26' wieder abfiel. Es wurde dann mit der Zugabe von 176 g trockenem Butadien begonnen und in l1/2 Stunden: vollendet. Danach wurde die Füllung noch weitere 6 Stunden auf 13C0°' erwärmt. Acetylen wurde in Abständen zugegeben, sechsmal im ganzen, jedesmal wenn der Druck auf etwa 9 at gefallen war, um einen Druck von 12 at wieder zu erhalten. Ein sofortiger Temperaturanstieg um etwa 1o° fand bei jeder Acetylenzugabe statt. Nach der Entfernung von 26 g nicht umgesetztem Butadien wurden das Lösungsmittel und die Produkte von dem polymerisierten Material, dem Katalysator und Karbid durch schnelle Vakuumdestillation entfernt. Eine genaue Destillation .dieses Destillats ergab 66 g Cycloocta-i, 5-dien (44% Ausbeute, bezogen auf verwendetes But.adien) mit einem Siedepunkt von 95° hei 144 mm, i5o°' bei 76o mm und 15,7 g 4-Vinylcyclohexen (io,5% Ausbeute, bezogen auf verwendetes Butadien) mit einem Siedepunkt von 75° bei 144 mm und 133'' bei 76o mm. Der Rückstand von 15 solcher Destillationen wurde destilliert, wodurch :2g g Butadientrimeres mit einem Siedepunkt von io2 bis 124' hei ig mm erhalten, wurden. Bei der Hydrierung in Äthy lacetat wurde Wasserstoff entsprechenddendrei Doppelbindungen aufgenommen. Nach der Entfernung des Lösungsmittels erhielt man das hydrierte Trimere, aus dem beim Abkühlen und Filtrieren io g Cyclododecan mit einem Schmelzpunkt von 6i° erhalten wurden. Beispiel e Der im Beispiel i beschriebene Versuch wurde unter Verwendung von 42,5g Isopren an Stelle des Butadiens und mit 5 g Katalysator wiederholt. Das Produkt wurde in ähnlicher Weise aufgearbeitet, man. erhält io ä Isopren, 3 g Styrol und 3 g einer Fraktion mit einem Siedepunkt von 44 bis 46° bei io mm und einem Brechungsindex yaö = i,5oSo. Bei der Hydrierung unter Atmosphärendruck in Gegenwart von reduziertem Platinoxyd als Katalysator ergab diese Fraktion in. ausgezeichneter Ausbeute eine Verbindung mit einem Siedepunkt von 162°. Durch Infrarotanalyse wurde nachgewiesen, daß diese mindestens 50% i-Methyl-cycloocten enthielt. Hieraus läßt sich folgern, daß die Fraktion. eine achtgliedrige Ringverbindung enthält, die aus i Mol Isopren und 2 Mol Acetylen gebildet wurde.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Cycloolefinen mit mindestens 8 Kohlenstoffatomen im Ring, dadurch gekennzeichnet, daß man eine konjugierte diolefinische Verbindung in Gegenwart von Acetylen bei erhöhter Temperatur und, erhöhtem Druck mit einem aus Nickelcarbonvl hergestellten Katalysator behandelt, bei dem mindestens eine der C 0-Gruppen durch eine Verbindung des dreiwertigen Stickstoffs oder Phosphors ersetzt ist, und anschließend die flüchtigen Bestandteile abtrennt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daßi man als Katalysator Bis-(triplienylphosphin)-niclcet,dicarbonyl verwendet.
  3. 3. Verfahren nach den. vorhergehenden Ansprüchen dadurch --,-kennzeichnet, daß man als konjugierte diolefinische Verbindung Butad.ien, dessen Alkyl- und Alkoxyderivate verwendet.
  4. 4. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, d.aß die Umsetzung in Gegenwart eines Lösungsmittels, wie Benzol, Toluol oder Tetrahydrofuran, erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach den. vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in Gegenwart einer geringen Menge eines Dehydratisierungsmittel!s, zweckmäßig o,5 bis 2,o g je ioo g der Reaktionsmischung, wie Calciumkarbid, Äthylenoxyd oder frisch gebranntem Calciumoxyd, erfolgt.
  6. 6. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, d.aß die Umsetzung in Gegenwart einer geringen Menge eines Polymerisationsverzögerers, zweckmäßig o,oi bis i Gewichtsprozent, bezogen auf verwendetes Diolefin, wie Phenolen, Hydrochinonen, Hydrochinonderivaten, Chinonen und Aminen, erfolgt.
  7. 7. Verfahren nach den vorhergehenden: Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß man unter einem Druck bis zu 15 at, vorzugsweise 5 bis io at, arbeitet. B. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß man bei einer Temperatur von So bis i 5o°', vorzugsweise zwischen iio und i3o°, arbeitet. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionsmischung nach der Zugabe der konjugierten diolefinischen Verbindung 2 bis q. Stunden erwärmt wird, wobei von. Zeit zu Zeit Acetylen: eingepreBt wird, um den ursprünglichen Druck wieder herzustellen. zo. Verfahren nach den vorhergehenden An-Sprüchen, -,dadurch gekennzeichnet, daß nach vollendeter Umsetzung die flüchtigen Bestandteile der Reaktionsmischung schnell durch Vakuum- oder Was.serdämpfdestillation entfernt und kondensiert werden und das Kondensat im Vakuum nochmals destilliert wird.
DEI4605A 1950-09-12 1951-09-12 Verfahren zur Herstellung von Cycloolefinen mit mindestens 8 Kohlenstoffatomen im Ring Expired DE881511C (de)

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