DE8815075U1 - Tablettiermaschine - Google Patents

Tablettiermaschine

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DE8815075U1
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    • B30BPRESSES IN GENERAL
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    • B30B15/02Dies; Inserts therefor; Mounting thereof; Moulds
    • B30B15/026Mounting of dies, platens or press rams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
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    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/02Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

Tablettiermaschine
Die Erfindung betrifft eine Tablettiermaschine, bestehend aus einem Rahmen, einer am Rahmen angebrachten und an diesem an gegenüberliegenden Enden festgelegten Spindel und einem von an einem axialgerichteten Spindelzwischenteil angebrachten Lagern abgestützten Rotor mit einer Matrizen und Paare einander gegenüberliegender Stempel tragenden Matrizenscheibe, wobei eine Stempe^.paar für jede Matrize in Stempelführungen des Rotors geführt ist und die Stellungen der Stempel von ortsfesten, vom Rahmen abgestützten Kurvengliedern gesteuert sind.
Bei einer derartigen Maschine ist jeder Fehllauf, d.h. ein Taumeln des Rotors, vollständig unter Kontrolle bzw. auf ein Minimum reduziert, um die Konsistenz der Matrizenfüllung und damit die Konsistenz des Tablettengewichts zu verbessern.
Es sind bereits Vorschläge zur Verringerung der Ausfallzeiten bei einem Maschinen- und Produktwechsel bei umlaufenden Tablettenpressen gemacht worden. Bei einem derartigen Vorschlag, wie er im DE-GM 87 06 056 beschrieben ist, besitzt die Presse einen in einem Gehäuse untergebrachten und mit einer Antriebswelle verbundenen Rotor, der eine Matrizenscheibe und Einrichtungen aufweist, in denen die Ober- und Unterstempel geführt sind, deren Stellung beim Umlauf des Rotors durch ortsfeste Kurven gesteuert wird, die an Haltern angebracht sind. Die Halter sind mit ortsfesten Teilen des Mäsehinengehäuses durch lösbare Verbindungsmittel verbunden und, durch freilaufende Kupplungen, >~it äs-. Rofccr verbunden, wobei disss Kupplungen
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in Funktion treten, wenn der Rotor von der Antriebswelle angehoben wird, nachdem die Verbindungsmittel für die Kalter abgenommen worden sind, um die Kurven und Halter mit dem Rotor für eine Abnahme mit dem Rotor von der Presse zu verbinden. Die Haschine ist in diesem Falle eine Maschine ohne Spindel, bei der der Rotor auf Antriebswellenlagern freitragend angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, signifikante Verbesserungen bei den Ausfallzeiten von Spindelpressen herbeizuführen. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß, ausgehend von einer Maschine der eingangs angegebenen Art, der axialgerichtete Spindelzwischenteil ein gesonderter Teil der Spindel ist, der normalerweise in seiner Position durch eine losbare Einrichtung festgelegt ist, und daß bei dexen Lösen der Spindelzwischenteil quer von der Maschine zusammen mit dem Rotor und den Rotor lagern abnehmbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ist der axialgerichtete Spindelzwischenteil in seiner normalerweise ortsfesten Position in axialer Richtung festgeklemmt und stützt ein ortsfestes Rahmenteil ab, welches das Kurvenglied zum Steuern der entsprechenden Stempel jedes Stempelpaares hält, wobei das ortsfeste Rahmenteil mit dem axialgerichteten Spindelzwischenteil abnehmbar ist.
Diese Ausgestaltung ermöglicht es, daß z.B. das die Oberstempel steuernde Kutvenglied von der Maschine direkt mit dem Rotor abgenommen werden kann, ohne daß die Notwendigkeit beteht, irgendwelche weiteren» einzelnen Befestigungsmittel zu losen.
Vorzugsweise ist ferner der axialgerichtete Spindelzwischenteil in axialer Richtung in seiner ortsfesten Position zwischen einander gegenüberliegenden, vom Rahmen abgestützten Endteilen der Spindel festgeklemmt.
Bei dieser Ausgestaltung kann der Spindelzwischenteil ohne weiteres, z.B. von einem Ende, zur Abnahme von der Maschine losgeklemmt werden.
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Der Rototf kann durch MitnahmegÜeder an einer drehbar an einem der ortsfesten Endteile der Spindel angebrachten Antriebsscheibe arttiieibbar sein/ Wobei die Mitnahmeglieder mit Mitnahmegliedern am Rotor in Eingriff stehen; dabei kann der andere ortsfeste Endteil der" Spindel in axialer Richtung durch den Druck eines Strömungsmediums für eine Festklemmung des axiälgerichteten Spindelzwischenteils gegen den einen ortsfesten Endteil der Spindel Verlagerbar sein*
Bei dieser Ausgestaltung werden die in gegenseitigem Eingriff stehenden MitnahmegÜeder von den Aufspannlasten freigesetzt.
Zweckmäßig sind die Mitnahmeglieder in Achsrichtung der Spindel in und außer Eingriff bringbar, wobei der eine ortsfeste Endteil der Spindel eine Hubeinrichtung zum Anheben des axialgerichten Spindelzwischenteils für ein Lösen der Mitnahmeverbindung zwischen den Mitnahmegliedern und für eine zur Querabnahme von der Maschine geeignete Positionierung des Spindelzwischenteils aufweist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Bereich einer Tablettiermaschine nach der Erfindung in ihrem Montagezustand zur Herstellung von Tabletten und
Fig. 2 eine entsprechende Darstellung unter Veranschaulichrag des axial gerichteten Zwischenteils der Spindel in einem von einer Hubeinrichtung angehobenen Zustand zur Querabnahme des Rotors sowie der Kurven und der Kurvenhalter von der Maschine.
Wie die Zeichnung zeigt, umfaßt die Maschine einen Rotor 10 in einer Ausbildung und Anordnung für einen Antrieb durch eine Antriebsscheibe 11 über in gegenseitigem Eingriff stehende Mitnahmeglieder 12, 13. Die Scheibe 11 ist von einer Antriebswelle 12r durch einen Antriebsriemen 12a antreibbar.
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Die Antriebsscheibe 11 ist von Lagern 14, 15 abgestützt, die an einem unteren, ortsfesten Endteil 16a einer1 Spindel 16 montiert sind, der am Maschinenrahmen 20 angebracht ist« Bin oberer Endteil der Spindel 16 ist an einem oberen Rahmenteil 20a des Maschinenrahmens 20 angebracht und umfaßt ein drückmittelbetätigbares Aufspannglied 16c, das in Achsrichtung der Spindel durch ein einem Zylinderraum 22 zugeführtes Druckmedium verlagerbar ist, damit es in der Zeichnung nach unten in Eingriff mit der oberen Stirnfläche 16b" eines axialgerichteten Mittel- bzw. Zwischenteils 16b der Spindel gedrückt wird, um dadurch die untere Stirnfläche 7 6b! des Teils I6b der Spindel gegen die obere Stirnfläche 16a" des Spindelteils 16a zu drücken.
Das Aufspannglied 16c ist durch die Zufuhr von Druckmedium zu einem Zylinderraum 24 in umgekehrter Richtung verlagerbar, um den Spindelmittelteil 16b freizugeben, und der Spindelteil 16a enthält einen druckmittelbetätigbaren"Hubzylinder 26, der durch die Zufuhr von Druckmedium zu einem Zylinderraum 28 eine Hubbewegung zum Anheben des Spindelmittelteils 16b in die in Figur 2 gezeigte Position ausführen kann, in der die Mitnahmeglieder 12, 13 außer Eingriff sind.
Am Spindelmittelteil 16b sind Rotorlager 30, 32 montiert, die den Rotor 10 abstützen. Der Rotor 10 umfaßt eine Matrizenscheibe 34, die Matrizen 36 und einander gegenüberliegende Paare von Stempeln 40, 42 trägt, von denen jeweils ein Paar für jede Matrize vorgesehen ist. Die Stempel 40, 42 sind in Stempelführungen 46, 48 des Rotors geführt/ wobei die Stellungen der Stempel 40, 42 durch entsprechende obere und untere ortsfeste Kurven bzw. Kurvenglieder 50, 52 gesteuert werden.
Die obere Kurve 50 ist an einem Halter 54 abgestützt, der am oberen Ende des Spindelmittelteils 16b befestigt ist, während die unteren Kurven an einer Kurvenscheibe 58 abgestützt sind, die fest an das Gehäuseoberteil 20b des Maschinenrahmens 20 durch druckmittelbetätigbare Stifte 60 angeklemmt ist, die durch die Zufuhr von Druckmediuin zu Z-ylinderräunien 62 in Stellungen, wie sie in Fig. 1 gezeigt sind, ausgefahren werden
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können.
Beim Losklemmen der Kurvenscheibe 58 durch Zurückziehen der Stifte 60 in Stellungen, wie sie in Fig* 2 gezeigt sind/ indem eine Zufuhr von !Druckmittel zu den Zylinderräumen 64 vorgenommen wird, wird die Kürvenscheibe 58 freigegeben, um durch Kurvenscheibenhalteblocke 66 angehoben zu werden, die normalerweise ein Drehsitzspiel mit einem Rotorflansch 68 aufrechterhalten, die jedoch mit dem Flansch 68 in Eingriff stehen, um ein Anheben der Kurvenscheibe 58 mit dem Rotor 10 herbeizuführen, wenn der den Rotor tragende Spindelmittelteil 16b vom Hubzylinder 26 angehoben wird.
In dieser angehobenen Position, wie sie in Figur 2 gezeigt ist, ist der Rotor 10 frei und kann quer von der Maschine komplett mit dem Spindelmittelteil 16b und den Rotorlagern 30, 32, dem oberen Kurvenhalter 54 und der oberen Kurve 50,der Kurvenscheibe 58 und sämtlichen Stempeln 40, 42 abgenommen werden.
Zur Unterstützung dieses Vorgangs sind Kanäle für die Lastgabel eines Fördermittels im Gehäuseoberteil 20b vorgesehen, so daß die Gabelteile des Fördermittels unter die Kurvenscheibe greifen können, um den Rotor abzustützen, so daß er von dem Fördermittel aus der Maschine herausgefahren werden kanu.
Ein vollständig eingerichteter Auswechselrotor 10 kann dann in Position gefahren und in Antriebseingriff in der Maschine durch Absenken des Hubzylinders 26 abgesenkt werden, wobei das Aufspannglied 16c als nächstes betätigt wird, um den Rotor in seiner Tablettierposition festzuklemmen, während gleichzeitig der obere Kurvenhalter 54 und die Kurve 50 wieder festgelegt werden. Außerdem werden die Klemmstifte 60 ausgefahren, um die untere Kurvenscheibe 58 ortsfest an das Gehäuseoberteil anzuklemmen, wodurch der Arbeitszustand der Maschine wieder hergestellt ist.
In einer abgewandelten Ausgestaltung kann das Aufspannglied 16g ggf* mit dem oberen Kurvsfehalter in Eingriff gebracht
werden, wobei der obere Kurvenhalter 54 das obere Ende des des Spindelmittelteils 16b übergreift.

Claims (5)

Ansprüche:
1. Tablettiermaschine, bestehend aus einem Rahmen (20), einer am Rahmen angebrachten und an diesem an gegenüberliegenden Enden festgelegten Spindel (16) und einem von an einem axialge^ richteten Spindelzwischenteil (16b) angebrachten Lagern (30,32) abgestützten Rotor (10) mit einer Matrizen (36) und Paare einander gegenüberliegender Stempel (40,42) tragenden Matrizenscheibe (34), wobei ein Stempelpaar für jede Matrize (36) in Stempelführungen (46,48) des Rotors geführt ist und die Stellungen der Stempel von ortsfesten, vom Rahmen abgestützen Kurvengliedern (50,52) gesteuert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der axialgerichtete Spindelzwischenteil (16b) ein gesonderter Teil der Spindel ist, der normalerweise in seiner Position durch eine lösbare Einrichtung (16c) festgelegt ist, und daß bei deren Lösen der Spindelzwischenteil (16b) ^er von der Maschine zusammen mit dem Rotor (10) und den Rotorlagern (30,32) abnehmbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der axialgerichtete Spindelzwischenteil (16b) in seiner normalerweise ortsfesten Position in axialer Richtung festgeklemmt ist und ein ortsfestes Rahmenteil (54) abstützt, welches das Kurvenglied (50) zum Steuern der entsprechenden Stempel (40) jedes Stempelpaares hält, und daß das ortsfeste Rahmenteil (54) mit dem axialgerichteten Spindelzwischenteil (16b> abnehmbar ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der axialgerichtete Spindelzwichenteil (16b) in axialer
Richtung in seiner ortsfesten Position zwischen einander gegenüberliegenden, vom Rahmen (20) abgestützten Encteilen (16a,16c) der Spindel festgeklemmt ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (10) durch Mitnahmeglieder (13) an einer drehbar an einem (16a) der ortsfesten Endteile der Spindel angebrachten Antriebsscheibe (11) antreibbar ist, wobei die Mitnahmeglieder (13) mit Mitnahmegliedern (12) am Rotor in Eingriff stehen, und daß der andere ortsfeste Endteil (16c) der Spindel in axialer Richtung durch den Druck eines Strömungsmediums für eine Festklemmung des axialgerichteten Spindelzwischenteils (16b) gegen den einen ortsfesten Endteil (16a) der Spindel verla^erbar ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmeglieder (12,13) in Achsrichtung der Spindel in und außer Eingriff bringbar sind und der eine ortsfeste Endteil (16a) der Spindel eine Hubeinrichtung (26) zum Anheben des axialgerichteten Spindelzwischenteils (16b) für ein Lösen der MitnähmeVerbindung zwischen den Mitnahmegliedern (12,13) und für eine zur Querabnahme von der Maschine geeignete Positionierung des Spindelzwischenteils (16b) aufweist.
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