DE8814890U1 - Wasserdichtes Gehäuse, insbesondere für die Verkapselung elektrischer und elektronischer Bauteile - Google Patents

Wasserdichtes Gehäuse, insbesondere für die Verkapselung elektrischer und elektronischer Bauteile

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DE8814890U1
DE8814890U1 DE8814890U DE8814890U DE8814890U1 DE 8814890 U1 DE8814890 U1 DE 8814890U1 DE 8814890 U DE8814890 U DE 8814890U DE 8814890 U DE8814890 U DE 8814890U DE 8814890 U1 DE8814890 U1 DE 8814890U1
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Rolec-Gehaeusesysteme Rose and Rose & Co Kg 3260 Rinteln De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/06Hermetically-sealed casings
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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    • H05K5/0004Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing
    • H05K5/0008Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing assembled by screws

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

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Wasserdichtes Gehäuse{ insbesondere für die Verkäpselung elektrischer
Und elektronischer Bauteile
Die Neuerung betrifft ein wasserdichtes Gehäuse aus Kunststoff oder Metall-Druckguß, insbesondere für die Verkapse- , lung elektrischer und elektronischer Bauteile, mit einem ersten I
S kastenförmigen, durch Befestigungsmittel wie Schrauben oder |
dergl. an einer Wand- oder Bodenfläche festlegbaren Gehäuseteil | und einem zweiten kastenförmigen, an dem ersten Gehäuseteil durch I
gesonderte Verbindungsmittel wie Schrauben oder dergl. befestig- |
1 baren Gehäuseteil, wobei in den Eckbereichen des Gehäuses jeweils gesonderte, mit dem dichten Innenraum des Gehäuses nicht in Ver- } bindung stehende Kanäle zur Aufnahme und Anbringung der Befestigungsmittel und der Verbindungsmittel vorgesehen sind, und wobei j die Höhe der Gehäuseteile ungleich ist und vorzugsweise im Ver- 3 hältnis 2:1 steht.
Bisher wird stets das höhere Gehäuseteil als Unterteil an der Wand bzw. am Boden festgelegt, und das flachere Gehäuseteil als Deckel verwendet. Häufig ist die große Höhe des Unterteils störend, z.B. beim Einbau von Klemmen und elektronischen Bauteilen wie Leiterplatten etc., da dies bei einem hohen Unterteil einen erheblichen und umständlichen Installationsaufwand erfordert. Um leichter an die Einbauten heranzukommen und die Verdrahtung zu vereinfachen bzw. das Justieren zu erleichtern, wäre es daher erwünscht, v;enn wahlweise auch der Deckel als Unterteil einsetzbar wäre. Der Anwender würde dann das hohe Gehäu- I seteil nur als Unterteil nehmen, wenn die hohe seitliche Viand für s die Einführung von Leitungen oder sonstigen Bauelementen benötigt \ wird. Ist dies nicht der Fall, könnte der Anwender dann die f Verwendung des flachen Deckels als Unterteil vorsehen. Eine | solche Variabilität ist bei den bisherigen Gehäusen der eingangs | genannten Art nicht gegeben. . 1
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Aus der eigenen DE-OS 36 36 574 1st ein Gehäuse mit einem tiefen Gehäuseteil und einem flachen Gehäuseteil bekannt, bei dem für* die Befestigungsmittel und für die Verbindungsmittel jeweils derselbe Kanal dient, und bei dem ein wählweiser Einsatz des flachen Gehäuseteils als Unterteil dadurch ermöglicht wird, daß je nach dem, welches Gehäuseteil als Unterteil verwendet wird, verschieden lange Verbindungsschrauben verwendet werden, an deren Ende eine innen und außen mit Gewinde versehene Hülse befestigt ist, die dann in eine mit Gewinde versehene Erweiterung des Kanals in dem jeweils als Unterteil dienenden Gehäuseteil eingeschraubt wird.
Eine solche Lösung ist umständlich und teuer, weil zwei Sätze von je vier Schrauben für jedes Gehäuse benötigt werden, wenn der Anwender erst vor Ort entscheiden kann, ob er ein flaches oder tiefes Unterteil benötigt, und es muß noch ein Spezialteil mit Innen- und Außengewinde hergestellt werden und an den Schrauben unlösbar befestigt werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die wahlweise "erwendung des flachen Gehäuseteils als Unterteil mit demselben Schraubensatz ohne zusätzliche Spezialteile möglich ist.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß jeder Kanal für eine Verbindungsschraube in den Gehäuseteilen im Abstand von der Außenfläche einen Abschnitt mit Innengewinde aufweist, das zu dem Außengewinde der Verbindungsschraube paßt, und daß der Abstand der Gewindeabschnitte in den Gehäuseteilen bei zusammengefügtem Gehäuse so bemessen ist, daß eine durch den einen Gewindeabschnitt in dem einen Gehäuseteil hindurchgeschraubte Verbindungsschraube vorgegebener Länge in den Gehäuseabschnitt des anderen Gehäuseteils gelangt und umgekehrt.
Dabei hat vorzugsweise in den Gehäuseteilen jeweils das
nach außen führende Ende des Kanals einen erweiterten Durchmesser, Cer größer als der Durchmesser des Kopfes der Verbindungsschraube ist, Wobei der Bereich erweiterten Durchmessers im höheren Gehäuseteil langer als im flacheren Gehäuseteil ist.
Wo der Gewindeabschnitt innerhalb des Kanalbereichs mit kleinerem Durchmesser liegt, ist wählbar, jedoch ist es zweckucäßig, daß er jeweils an den Stellen beginnt, an denen der erweiterte Durchmesser stufenförmig in den kleineren, für den Durchlaß des Schraubenschaftes bemessenen Durchmesser des Kanals übergeht.
Ist das Gehäuse aus Kunststoff ausgebildet, z.B. aus einem thermoplastischen oder duroplastischen Material, werden die Gewindeabschnitte als Gewindebuchsen ausgebildet, die bei der Herstellung mit in die Gehäuseteile eingeforrat werden.
Besteht das Gehäuse aus Zinkguß oder Aluminiumguß, können die Gewinde direkt in das Material und die entsprechend vorgeformten Löcher geschnitten werden.
Da die Neuerung es dem Verwender ermöglicht, erst vor Ort zu entscheiden, welches Gehäuseteil als Unterteil dienen soll, ist es von Vorteil, die nach außen führenden Öffnungen der Kanäle für die Verbindungsschrauben durch ausbrechbare Häute zu verschließen, so daß im Bedarfsfall nur die Verschlüsse zu durchstoßen sind, die für das Einführen von Schrauben benötigt werden.
Ebenso sind vorzugsweise die nach außen führenden Öffnungen der Kanäle im höheren Gehäuseteil nach Einführung und Befestigung der Verbindungsschrauben mit Gewindekappen verschließbar, um das äußere Erscheinungsbild des Gehäuses ansprechend zu gestalten.
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Die Neuerung wir'd nachfolgen anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1a ein Gehäuse mit dem höheren Gehäuseteil als Gehäuse-Unterteil,
Fig. 1b das Gehäuse von Fig. 1 mit dem flacheren Gehäuseteil als Gehäuse-Unterteil,
Fig. 2a einen Schnitt entlang der Linien A-B in Fig. 1a,
Fig. 2b einen Schnitt entlang der Linien B-D in Fig. 1b,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das tiefere Gehäuseteil, Fig. 4 einen Längsschnitt durch das Gehäuste, und
Fig. 5 eine Verbindungsschraube in montiertem Zustand in perspektivischer Darstellung.
Das in den Zeichnungen dargestellte Gehäuse besteht aus einem höheren Gehäuseteil 1 und einem flacheren Gehäuseteil 2, wobei das Verhältnis der Höhe bei etwa 2:1 liegt. Das Gehäuse kann wahlweise mit dem Gehäuseteil 1 oder dem Gehäuseteil 2 an einer Wand oder an einer anderen Fläche befestigt werden. In Fig. 1a bildet das Teil 1 das Unterteil und Teil 2 das Oberteil, während in Fig. Ib das Teil 2 das Unterteil und das Teil 1 das Oberteil bildet.
Der die Bauteile aufnehmende Innenraum des Gehäuses ist nach außen durch eine Nut-Feder-Verbindung 3 mit eingelegter Dichtung wasserdicht verschlossen. Zur Verbindung der Gehäuse-
teile 1, 2 dienen vier Verbindungsschrauben H gleicher Länge, die sowohl bei Verwendung gemäß Fig. 1a als auch bei der Verwendung gemäß Fig. Ib benutzt werden.
Außerhalb des von der Nut-Feder-Verbindung 3 abgeschlossenen Innenraums des Gehäuses befinden sich in dessen Eckbereichen vier Kanäle 5 für die Aufnahme von Befestigungsschrauben 6 zur Anbringung des Gehäuses an einer Wand oder dergl. Die Kanäle 5 sind auf das gesamte Gehäuse bezogen symmetrisch, d. h. sie haben einen inneren Bereich mit erweitertem Durchmesser, in den der Kopf der Befestigungsschrauben 6 hineinpaßt und einen nach außen mündenden Bereich geringeren Durchmessers, der an den Schaftdurchmesser der Befestigungsschrauben 6 angepaßt ist, und der in beiden Gehäuseteilen 1, 2 gleich lat.g ist, so daß je nach dem, ob Teil 1 oder Teil 2 als Unterteil verwendet wird, dieselben Schrauben benutzt werden können. Die Enden der Kanäle 5 können im Ausgangszustand mit dünnen Häuten 7 verschlossen werden, die wahlweise je nach Bedarf ausgebrochen werden können.
Für die Befestigung der Gehäuseteile 1 und 2 aneinander sind neben den Kanälen 5 ebenfalls außerhalb des dichten Gehäuse-Innenraums Kanäle 8 zur Aufnahme der Verbindungsschrauben U angebracht. Dabei ist in den Gehäuseteilen 1 und 2 das nach außen führende Ende jedes Kanals 8 mit einem erweiterten Durchmesser versehen, der größer als der Kopfdurchmesser der Verbindungsschrauben 1 ist, und der Bereich mit dem erweiterten Durchmesser ist im höheren Gehäuseteil 1 länger als im flachen Gehäuseteil 2. Dort, wo der erweiterte Durchmesser stufenförmig in den kleineren, für den Durchlaß des Schaftes der Verbindungsschraube 4 bemessenen Durchmesser übergeht, ist in beiden Gehäuseteilen 1 und 2 ein Gewindeabschnitt angebracht, dessen Gewinde zu dem Gewinde der Verbindungsschrauben 1J paßt, und der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Gewindebuchse 9 besteht. Eine Solche Gewindebuchse, a.B. aus Metall, wird Verwendet, wenn das Gehäuse aus thermoplastischem Kunststoff besteht, und sie wird dann
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vorzugsweise gleich bei der Formung der Gehäuseteile mit eingedrückt oder eingeschweißt. Bei einem aus Metallguß hergestellten Gehäuse werden keine Gewindebuchsen benötigt, denn es ist dann möglich, das Gewinde in die entsprechend vorgeformten Kanäle nachträglich einzuschneiden.
Um ein ansprechendes äußeres Erscheinungsbild des Gehäuses zu erzielen, werden für den Fall, daß das flache Gehäuseteil 2 gemäß Fig. 2b als Unterteil verwendet wird, die nach außen führenden Öffnungen der Kanäle 8 im Gehäuseteil 1 mit Gewindekappen 14 nach Zuschrauben des Gehäuses verschlossen.
Dadurch, daß der Gewindeabschnitt 9 bei dem hohen Gehäuseteil 1 sehr weit innen liegt, können Verbindungsschrauben 4 mit gleicher Länge für beide Anordnungen gemäß Fig. la und Fig. 1b verwendet werden, so daß die Entscheidung, welche Anordnung gewählt wird, vor Ort getroffen werden kann und nur ein Satz Verbindungsschrauben 4 pro Gehäuse benötigt wird. Von Vorteil ist dabei auch, daß der Gewindeabschnitt, in den die Schraube zuerst eingeschraubt wird, zugleich als Schraubensicherung dient und ein unbeabsichtigtes Herausfallen beim öffnen des Gehäuses verhindert.
Je nach Bedarf können in den Gehäuseteilen 1 und 2 Dome oder Mittelstege 10 bzw. 11 für die Aufnahme von Gewindebuchsen 12 mit Innengewinde oder von selbstschneidenden Schrauben 13 vorgesehen werden, um daran Einbauten 15, z.B. Leiterplatten, zu befestigen.
Gemäß Fig. 5 sind die Verbindungsschrauben 4 nur an ihren freien Enden mit Gewinde versehen, wobei zwischen Schraubenkopf 16 und Gewinde 15 der Schaft 4a dünner als der Gewindekerndurchmesser ist, damit die Schraube nach dem Durchdrehen des Gewindes 15 freigegeben wird und so gleichzeitig eine Sicherung gegen Verlieren gegeben ist.
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Claims (1)

  1. ElKE N ökW G S B RÜ M MERSTEDT
    PATENTANWÄLTE IN HANNOVER
    BOLEC Gehäuse-Systeme
    Rose + Rose GmbH & Co. KG 313/7
    Schutzansprüche
    1. Wasserdichtes Gehäuse aus Kunststoff oder Metallguß,
    insbesondere für die Verkapselung elektrischer und elektronischer Bauteile, mit einem ersten kastenförmigen, durch Befestigungsmittel wie Schrauben oder dergl. an einer Wand- oder Bodenfläche
    festlegbaren Gehäuseteil und einem zweiten kastenförmigen, an dem ersten Gehäuseteil durch gesonderte Verbindungsmittel wie Schrauben oder dergl. festlegbaren Gehäuseteil, wobei in den Eckbereichen des Gehäuses jeweils gesonderte, mit dem dichten Innenraum
    des Gehäuses nicht in Verbindung stehende Kanäle zur Aufnahme und Anbringung der Befestigungsmittel und der Verbindungsmittel vorgesehen sind, und wobei die Höhe der Gehäuseteile ungleich ist
    und vorzugsweise im Verhältnis 2:1 steht, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kanal (8) für eine Verbindungsschraube (4) in den Gehäuseteilen (1, 2) im Abstand von der Außenfläche einen Abschnitt (9) mit Innengewinde aufweist, das zu dem Außengewinde (Ua) der
    Verbindungsschraube (1O paßt, und daß der Abstand der Gewindeabschnitte in den Gehäuseteilen (1, 2) bei zusammengefügtem Gehäuse so bemessen ist, daß eine durch den einen Gewindeabschnitt in dem einen Gehäuseteil hindurchgeschraubte Verbindungsschraube vorgegebener Länge in den Gewindeabschnitt des änderen Gehäuseteils
    gelangt und umgekehrt.
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    2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gehäussteilen (I1 2) jeweils das nach außen führende Ende des Kanals (8) einen erweiterten Durchmesser hat, der größer als der Durchmesser des Kopfes (16) der Verbindungsschraube (U) ist, und daß der Bereich erweiterten Durchmessers im höheren Gehäuseteil (1) länger als im flacheren Gehäuseteil (2) ist.
    3, Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeabschnitt jeweils an den Stellen beginnt, an denen der erweiterte Durchmesser stufenförmig in den kleineren, für den Durchlaß des Schraubenschaftes bemessenen Durchmesser des Kanals
    (8) übergeht.
    H. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Gehäuses aus Kunststoff die Gewindeabschnitte
    (9) durch in das Kunststoffmaterial eingedrückte oder eingeschweißte Gewindebuchsen gebildet sind.
    5. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen führende öffnung der Kanäle (8) für die Verbindungsschrauben (U) durch ausbrechbare Häute (7) verschlossen sind.
    6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen führenden Öffnungen der Kanäle (8) im höheren Gehäuseteil (1) nach Einführung und Befestigung der Verbindungsschrauben (U) mit Abdeck-Kappen (15) verschließbar sind.
    7. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschrauben (U) nur an ihren freien Enden mit Gewinde (15) versehen sind, und daß der Schaft (Ua) zwischen Schraubenkopf (16) und Gewinde (15) dünner als der Gewindekerndurehmesser ist
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