DE8814806U1 - Klemmring-Rohrverschraubung - Google Patents

Klemmring-Rohrverschraubung

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    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/06Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts in which radial clamping is obtained by wedging action on non-deformed pipe ends
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Description

Beschreibung:
Die Neuerung betrifft eine Klemmring-Rohrverschraubung gemäß den Oberbegriffliehen Merkmalen des Schutzanspruches 1.
Aus der DE-PS 22 59 850 ist eine derartige Klemmring-Rohrverschraubung insbesondere für Hochdruckleitungen, bekannt, bei der zur Abdichtung an der vorderen Stirnfläche ein Dichtring angeordnet ist und der das Röhrend« umschließende Klemmring durchgehend geschlitzt ist. Der Dichtring ist dabei unlösbar ait den Klemmring verbunden, der durch eine Überwurfschraube über eine komische Fläche axial beaufschlagt wird und dadurch bei der Einschraubbewegung radial zusammengedrückt wird, so daß krallenartige Vorspränge an den Rohrmantel an- bzw. in definiertes Maße eingepreßt werden.
Zur Montageerleichterung ist vorgesehen, an dem Klemmringkegel und/oder dessen Anlagefläche an der Xnnenkonssfläche der Überwurfschraube ·<&eegr; Gleitmittel aufzubringen. Dies soll verhindern, daß eich »it zunehmender Verschraubung der Klemmring durch Reibung an der Konusfläche mitdreht und dadurch an der Rohroberfläche gewindeartige Eingriffsrillen hinterläßt. Neben der Verletzung der Rohroberfläche über einen weiten Bereich und daraus resultierenden, unkontrollierten Materialaufwulstungen kann durch Mitdrehen des hier verbundenen Dichtringes auch dessen Dichtfläche an Graten der Aufnahmebohrung beschädigt werden. Durch dieses Mitdrehen können somit Schwachstellen sowohl bei der Abdichtung als auch hinsichtlich der Festigkeit der Rohrverbindung entstehen, was sieh insbesondere bei der Dauerfestigkeit von mit stark pulsierenden Drücken oder auf Biegung belasteten Druckleitungen nachteilig bemerkbar macht, so daß diese an der Anschlußstelle durch Kerbwirkung leicht brechen kennen.
Das Aufbringen des Gleitmittels ist zudem sehr umständlich und arbeitsaufwendig, so daß die Gefahr besteht, daß bei geringer Sorgfalt des Montagepersonals Gleitmittel unzureichend oder gar
18062 PA Kahler & Käck 28, November 1988
&bull; <· · · mi &igr; · · a« a
nicht aufgetragen wird,"'so'daß dlte 'durch* das Mitdrehen verursachten Kerben und unkontrollierten Materialschwächungen zwangsläufig eintreten.
vr Aus der "US-PS 3,248,135 ist eine ähnlich aufgebaute Rohrverschraubung für Hochdruckleitungen bekannt, bei der der Klemmring ebenfalls über eine zur überwurfmutter hin geneigte Konusfläche angezogen wird. Hierbei ist der Klemmring dreigeteilt und mittels drei Dichtringen abgedichtet. Durch die Teilung des Klemmrings kann zwar bei Maßtoleranzen eine bessere Anpassung in Art einer Dreipunktlagerung und damit gleichmäßigerer Klemmdruck auf die Oberfläche erreicht werden, jedoch besteht hier durch die Trennkanten der Konusf .lache erhöht« Mitdrehgefahr Jurch Verkanten oder Verhaken an der Innenkonusflache der überwurfmutter. Zudem ist die durch di<? flachgeneigt· Konusflache bedingte jroße Länge der überwurfmutter insbesondere bei Montage in beengtem Bauraum nachteilig und für die Herstellung aufwendig. Demzufolge liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine Klemmring-Rohrverschraubung zu schaffen, die bei einfacher Herstellung und Montage ein Mitdrehen des Klemmringes verhindert.
Dies« Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmal· des Schutzanspruches 1.
Durch die Trennung von Konusfläche und Anlagefläche wird die groß· Reibfläche beim Einschrauben der überwurfmutter vermieden, sondern durch die gegenüber der Anlagefläche größer· Konusfläche &bull;ine kraftschlüssige Verdrehsicherung für den Klemmring geschaffen. Somit hat die Konusflache nurmehr die Aufgabe, die Vorsprünge radial an die Rohroberfläche anzupressen, während die axiale Beaufschlagung des Klemmringes allein über die rückwärtige Stirnfläche erfolgt. Durch die Ausrichtung der Anlagefläche senkrecht zur Rohrachse werden in diesem Bereich keine radialen Kräfte auf das Rohr ausgeübt. Durch dies· Ausnutzung der unterschiedlichen Reibungskräfte an der
16062 PA Kahler & KiV* 28. November 1988
KönüSfläuhe Und &agr;&bgr;&idiagr; kleiffflächigen'Kniagefiacao sind keine zusätzlichen Gleitmittel bei der Montage der Rohrverschraubung erforderlich«
Dieme Gestaltung der Anlägefläche als Stirnfläche senkrecht zur Rohrachse wird auch die Herstellung des Klemmringes Und der zugeordneten Überwurf»utter vereinfacht, da an diener keinerlei kegelige, oder konische Bereiche sehr notwendig sind, zudem kann die Konusfläche an dem Klemmring relativ kurz gewählt werden, da durch die direkte axiale Beaufschlagung das Klemmring** eine Gleitbewegung an der Konusfläche nicht mehr stattfindet und somit der Konuswinkel selbst größer gewählt werden kann. Gegenüber den bekannten Ausführungen »it Gleitreibung zumindest in axialer Richtung zwischen der Innenkonusfläche der überwurfmutter und der Konusfläche des Klemaringes ergibt sich somit ein reduzierter Kraftaufwand bei der Montage und zugleich eine kurzbauende Rohrverschraubung.
Vorteilhafte Ausführungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Neuerung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. I einen Schnitt durch die
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Klemmring gemäB Fig. 1;
In Fig. 1 ist ein Anschlußstück 1 dargestellt, das das Endstück einer Armatur oder eines Fittings oder einer Leitungskupplung ist. In dieses AnschluBstück 1 ist ein Rohr 2 mit seinem Rohrende 2a eingeführt. Die Rohrachse dieser Hochdruckleitung ist mit 2b bezeichnet. Das Rohrende 2a ist von einem Dichtring 3 beispielsweise aus einem Elastomer oder für höhere Drücke aus PTFE, umgeben. Der Dichtring 3 ist in axialer Richtung durch die Stirnfläche 4a eines Klemmringes 4b beaufschlagt und wird somit sowohl gegen das Anschlußstück 1 als auch die Oberfläche des Rohres 2 gedrückt. Der Klemmring 4 weist außen eine Konusfläche
18062 PA Kahler & Käck 28. November 1988
4b auf, die in einen zylinärigohän 'Bereifen'fcd übergeht und am rückwärtigen Ende eine Anlagefläche 4c aufweist. Diese Anlagefiäche 4c bildet die Kontaktfläche zu einer überwurfmutter 5, die über ein Gewinde mit dem Anschlußstück 1 verschraubt wird. An'der Innenfläche des Klemmringes 4 sind krallenartige Voirsprünge 6 vorgesehen, die bei radialer Anpressung infolge der axialen Verschraubung in die Oberfläche des Rohres 2 eindringen und dieses dadurch axial festlegen. Der Klemmring 4 weist bei diesem Ausführungebeispiel axiale Schlitz« 7 auf, die in dem zylindrischen Bereich 4d in radiale Bohrungen 8 münden. Der Klemmring 4 kann je nach Einsatz jedoch auch mehrteilig
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insbesondere bei dünneren Rohren auch einteilig ausgebildet sein. Di« krallenartigen Vorsprünge 6 sind hier lediglich im Bereich der Konusfliehe 4b vorgesehen, da nur in diesem Bereich ein· radiale Zusammenpressung erfolgt. Durch Wahl der Schiitslange oder Anzahl der Schlitze kann das NaB der Zusammenpressung bzw. Federung in radialer Richtung auf den jeweiligen Einsatzfall angepaßt werden. Im zylindrischen Bereich 4d des Klemmringes 4 ist an dar zur Rohrfläche hinweisenden Innenflache lediglich eine Durchgangsbohrung 9 vorgesehen, die mit enger Passung auf das Rohr aufgeschoben ist und im montierten Zustand eine zusätzliche Stützwirkung für das Rohr &bull;rgibt.
In Fig. 2 ist der axiale Schlitz 7 und die darin mündende Bohrung 8 in Draufsicht dargestellt. Di· Bohrung 8 dient als < sog. Abbohrung zur Verringerung von Spannungespitzen. An der ringförmigen Anlagefläche 4c kann zur weiteren Reibungsverminderung auch eine reibungsmindernde Beschichtung vorgesehen sein bzw. durch entsprechende Wahl der Materialpaarung die durch gleichen Unterschied gegebene Reibkraftdifferenz zwischen Anlagefiäche und Konusfläche weiter vermindert werden.
Von besonderer Bedeutung ist auch die Fons der überwurfmutter, die durch die relativ große radiale Erstreckung des Bundes zur Anlagefläche 4c hin eine gewisse Nachgiebigkeit im Eckbereich 5a
18062 PA Kahler & Kick 28. November 1988
aufweist. Damit können·!bei'stark wechselhafter Belastung die Schwing- und Dauerfestigkeit der Rohrverscihraubung erhöht werden, da hierdurch Spannungsspitzen abgebaut werden.
Ib Übergangebereich zwischen Konusfläche 4b und zylindrischem Bereich 4d ist in der unteren Hälfte von Fig. 1 ein Anschlag .vorgesehen, wodurch die Eindringtiefe des Klemnringes 4 eindeutig festgelegt ist. Damit ist die Beaufschlagung das Dichtringas und die radiale Prassung das Rohras genau festzulegen. Ein derartiger Anschlag 10, beispielsweise in Fon &bull;inas umlaufenden Bundes an dam Klemmring 4 aignat sich somit 4 »art»«
*aawa»
Zur Erleichterung dar Montage können überwurfmutter und Klammring beispielsweise durch Verklebung an dar Anlagaflacha 4c BU ainar Montageeinheit verbunden warden, wobei nach Ansetzen dieser Montageeinheit mit zunahmander Verschraubung und damit höherem Reibwideretand an dar Konusflächa 4b dia Klebeverbindung an dar Anlagaflacha 4c aufgelöst wird und dar Klammring 4 nicht waiter mitgedreht warden kann. Da die hohan Reibwiderstande an dar Konusflache 4b ain Mitdrehen das Klemmringes 4 zuverlässig verhindern, da sia gröAer sind als dia Reibwiderstände an dar Anlagaflacha 4c, kann auch dar Dichtring 3 in vorteilhafter Waise an dam Klammring 4 fast angeordnet sein, beispielsweise aufgeklebt odar aufgespritzt sein.
Von besonderer Bedeutung ist dia einfache Gestaltung dar Dichtfläche, wobei nur ain einziger Dichtring 3 erforderlich ist, dar zwischen dar vorderen Stirnfläche 4a dar Rohroberfläche
2 und einem stufenförmigen Absatz 11 (Eindrehung) im Anschlufistück 1 von dam Klemmring 4 angapraBt wird, so daß sich sine zuverlässige Abdichtung sit Kehrpunktanlage des Diehtringes
3 ergibt.
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Claims (11)

1 · M
.«··■» 1« Klemmring-Rohrverschraubung, insbesondere für Hochdruckleitungen und -rohre, mit einem, das Rohrende umschließenden Klemmring, an dessen zum Rohrende hin gerichteter Stirnfläche ein elastischer Dichtring vorgesehen ist und der eine Konusfläche zur radialen Anpressung von zur Rohroberfläche hin gerichteten Vorsprüngen aufweist, wobei der Klemmring über eine Anlagefläche durch eine Üborwurfschraube/-Mutter axial beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (4c) am rückwärtigen Ende des Klemmringes (4) Zumindest annähernd senkrecht zur Rohrachse (2b) ausgerichtet ist und eine kleinere Fläche als die Konusfläche (4b) aufweist.
2. Rohrverschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (4) mehrteilig ist.
3. Rohrverschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (4) über den Bereich seiner Konusfläche (4b) wenigstens einen axialen Schlitz (7) aufweist.
4.. Rohrverschraubung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (4) eine gegenüber der axialen Länge der p Konusfläche (4b) kurzen zylindrischen Bereich (4d)
aufweist, in dem wenigstens eine radiale Bohrung (8) angeordnet ist, die in den axialen Schlitz (7) übergeht.
5. Rohrverschraubung wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (4c) mit einer reibungsmindernden Beschichtung versehen ist.
6. Rohrverschraubung wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialpaarung (Klemmring 4/Anschlußstück 1) an der Konusfläche (4b) einen höheren Reibwert aufweist als die Materialpaarung (Klemmring
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4/Uberwurf mutter) dia. dar Anlagefläche *&iacgr;4&ogr;).
7. Rohrverschraubung wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprunge (6) lediglich über die axiale Lange der Konusfläche (4b) vorgesehen sind und der zylindrische Bereich (4b) eine axiale Durchgangsbohrung (9) mit geringfügig größerem Durchmesser als das Rohr (2) aufweist.
8. Rohrverschraubung wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die überwurfmutter (5) und der Klemmring (4) zur einer Hontageeinheit verbunden sind.
9. Rohrverschraubung wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (3) und der Klemmring (4) zu einer Montageeinheit verbunden Bind.
10. Rohrverschraubung wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (4) am äußeren Ende seiner Konusfläche (4b) einen Anschlag (10) aufweist.
11. Rohrverschraubung mit einem Klemmring, der durch eine mit einer Innenkonusfläche eines Anschlußstücks zusammenwirkenden Konusfläche radial zusammengepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich ein einziger Dichtring (3) zwischen einer stirnseitigen Anachlagsfläch· (4a) des Klemmrings (4) und einem stufenförmigen Absatz (11) des Anschlußstücks (1) vorgesehen ist. '
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19723344A1 (de) * 1997-06-04 1998-12-10 Stahl Flex Spezialschlaeuche U Verschraubung bzw. Verschraubungsbestandteil für Leitungsverbindungen
DE19811179A1 (de) * 1998-03-14 1999-10-14 Bernd Guerth Ring- oder scheibenförmige Haltevorrichtung eines Verbindungselementes zum lösbaren Verbinden von profilierten Rohren, Ringwellenschläuchen oder -bälgen
EP2196715A1 (de) * 2008-12-12 2010-06-16 Hove A/S Rohrverschraubung

Cited By (4)

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DE19811179C2 (de) * 1998-03-14 2000-03-23 Bernd Guerth Ring- oder scheibenförmige Haltevorrichtung eines Verbindungselementes zum lösbaren Verbinden von profilierten Rohren, Ringwellenschläuchen oder -bälgen
EP2196715A1 (de) * 2008-12-12 2010-06-16 Hove A/S Rohrverschraubung

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