DE8814806U1 - Klemmring-Rohrverschraubung - Google Patents
Klemmring-RohrverschraubungInfo
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Description
Die Neuerung betrifft eine Klemmring-Rohrverschraubung gemäß den
Oberbegriffliehen Merkmalen des Schutzanspruches 1.
Aus der DE-PS 22 59 850 ist eine derartige Klemmring-Rohrverschraubung insbesondere für Hochdruckleitungen, bekannt,
bei der zur Abdichtung an der vorderen Stirnfläche ein Dichtring angeordnet ist und der das Röhrend« umschließende Klemmring
durchgehend geschlitzt ist. Der Dichtring ist dabei unlösbar ait den Klemmring verbunden, der durch eine Überwurfschraube über
eine komische Fläche axial beaufschlagt wird und dadurch bei der Einschraubbewegung radial zusammengedrückt wird, so daß
krallenartige Vorspränge an den Rohrmantel an- bzw. in definiertes Maße eingepreßt werden.
Zur Montageerleichterung ist vorgesehen, an dem Klemmringkegel und/oder dessen Anlagefläche an der Xnnenkonssfläche der
Überwurfschraube ·<&eegr; Gleitmittel aufzubringen. Dies soll
verhindern, daß eich »it zunehmender Verschraubung der Klemmring durch Reibung an der Konusfläche mitdreht und dadurch an der
Rohroberfläche gewindeartige Eingriffsrillen hinterläßt. Neben der Verletzung der Rohroberfläche über einen weiten Bereich und
daraus resultierenden, unkontrollierten Materialaufwulstungen
kann durch Mitdrehen des hier verbundenen Dichtringes auch dessen Dichtfläche an Graten der Aufnahmebohrung beschädigt
werden. Durch dieses Mitdrehen können somit Schwachstellen sowohl bei der Abdichtung als auch hinsichtlich der Festigkeit
der Rohrverbindung entstehen, was sieh insbesondere bei der Dauerfestigkeit von mit stark pulsierenden Drücken oder auf
Biegung belasteten Druckleitungen nachteilig bemerkbar macht, so daß diese an der Anschlußstelle durch Kerbwirkung leicht brechen
kennen.
Das Aufbringen des Gleitmittels ist zudem sehr umständlich und arbeitsaufwendig, so daß die Gefahr besteht, daß bei geringer
Sorgfalt des Montagepersonals Gleitmittel unzureichend oder gar
18062 PA Kahler & Käck 28, November 1988
• <· · · mi &igr; · · a« a
nicht aufgetragen wird,"'so'daß dlte 'durch* das Mitdrehen
verursachten Kerben und unkontrollierten Materialschwächungen zwangsläufig eintreten.
vr Aus der "US-PS 3,248,135 ist eine ähnlich aufgebaute
Rohrverschraubung für Hochdruckleitungen bekannt, bei der der Klemmring ebenfalls über eine zur überwurfmutter hin geneigte
Konusfläche angezogen wird. Hierbei ist der Klemmring dreigeteilt und mittels drei Dichtringen abgedichtet. Durch die
Teilung des Klemmrings kann zwar bei Maßtoleranzen eine bessere Anpassung in Art einer Dreipunktlagerung und damit
gleichmäßigerer Klemmdruck auf die Oberfläche erreicht werden, jedoch besteht hier durch die Trennkanten der Konusf .lache
erhöht« Mitdrehgefahr Jurch Verkanten oder Verhaken an der
Innenkonusflache der überwurfmutter. Zudem ist die durch di<?
flachgeneigt· Konusflache bedingte jroße Länge der
überwurfmutter insbesondere bei Montage in beengtem Bauraum nachteilig und für die Herstellung aufwendig. Demzufolge liegt
der Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine Klemmring-Rohrverschraubung zu schaffen, die bei einfacher Herstellung und
Montage ein Mitdrehen des Klemmringes verhindert.
Dies« Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmal· des
Schutzanspruches 1.
Durch die Trennung von Konusfläche und Anlagefläche wird die
groß· Reibfläche beim Einschrauben der überwurfmutter vermieden,
sondern durch die gegenüber der Anlagefläche größer· Konusfläche
•ine kraftschlüssige Verdrehsicherung für den Klemmring
geschaffen. Somit hat die Konusflache nurmehr die Aufgabe, die
Vorsprünge radial an die Rohroberfläche anzupressen, während die
axiale Beaufschlagung des Klemmringes allein über die rückwärtige Stirnfläche erfolgt. Durch die Ausrichtung der
Anlagefläche senkrecht zur Rohrachse werden in diesem Bereich keine radialen Kräfte auf das Rohr ausgeübt. Durch dies·
Ausnutzung der unterschiedlichen Reibungskräfte an der
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KönüSfläuhe Und &agr;&bgr;&idiagr; kleiffflächigen'Kniagefiacao sind keine
zusätzlichen Gleitmittel bei der Montage der Rohrverschraubung erforderlich«
Dieme Gestaltung der Anlägefläche als Stirnfläche senkrecht zur
Rohrachse wird auch die Herstellung des Klemmringes Und der
zugeordneten Überwurf»utter vereinfacht, da an diener keinerlei
kegelige, oder konische Bereiche sehr notwendig sind, zudem kann
die Konusfläche an dem Klemmring relativ kurz gewählt werden, da
durch die direkte axiale Beaufschlagung das Klemmring** eine Gleitbewegung an der Konusfläche nicht mehr stattfindet und
somit der Konuswinkel selbst größer gewählt werden kann. Gegenüber den bekannten Ausführungen »it Gleitreibung zumindest
in axialer Richtung zwischen der Innenkonusfläche der überwurfmutter und der Konusfläche des Klemaringes ergibt sich
somit ein reduzierter Kraftaufwand bei der Montage und zugleich eine kurzbauende Rohrverschraubung.
Vorteilhafte Ausführungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Die Neuerung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung beschrieben.
Es zeigen:
Fig. I einen Schnitt durch die
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Klemmring gemäB Fig. 1;
In Fig. 1 ist ein Anschlußstück 1 dargestellt, das das Endstück
einer Armatur oder eines Fittings oder einer Leitungskupplung ist. In dieses AnschluBstück 1 ist ein Rohr 2 mit seinem
Rohrende 2a eingeführt. Die Rohrachse dieser Hochdruckleitung ist mit 2b bezeichnet. Das Rohrende 2a ist von einem Dichtring 3
beispielsweise aus einem Elastomer oder für höhere Drücke aus PTFE, umgeben. Der Dichtring 3 ist in axialer Richtung durch die
Stirnfläche 4a eines Klemmringes 4b beaufschlagt und wird somit sowohl gegen das Anschlußstück 1 als auch die Oberfläche des
Rohres 2 gedrückt. Der Klemmring 4 weist außen eine Konusfläche
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4b auf, die in einen zylinärigohän 'Bereifen'fcd übergeht und am
rückwärtigen Ende eine Anlagefläche 4c aufweist. Diese Anlagefiäche 4c bildet die Kontaktfläche zu einer überwurfmutter
5, die über ein Gewinde mit dem Anschlußstück 1 verschraubt wird. An'der Innenfläche des Klemmringes 4 sind krallenartige
Voirsprünge 6 vorgesehen, die bei radialer Anpressung infolge der
axialen Verschraubung in die Oberfläche des Rohres 2 eindringen und dieses dadurch axial festlegen. Der Klemmring 4 weist bei
diesem Ausführungebeispiel axiale Schlitz« 7 auf, die in dem zylindrischen Bereich 4d in radiale Bohrungen 8 münden. Der
Klemmring 4 kann je nach Einsatz jedoch auch mehrteilig
insbesondere bei dünneren Rohren auch einteilig ausgebildet sein. Di« krallenartigen Vorsprünge 6 sind hier lediglich im
Bereich der Konusfliehe 4b vorgesehen, da nur in diesem Bereich
ein· radiale Zusammenpressung erfolgt. Durch Wahl der
Schiitslange oder Anzahl der Schlitze kann das NaB der
Zusammenpressung bzw. Federung in radialer Richtung auf den
jeweiligen Einsatzfall angepaßt werden. Im zylindrischen Bereich
4d des Klemmringes 4 ist an dar zur Rohrfläche hinweisenden Innenflache lediglich eine Durchgangsbohrung 9 vorgesehen, die
mit enger Passung auf das Rohr aufgeschoben ist und im montierten Zustand eine zusätzliche Stützwirkung für das Rohr
•rgibt.
In Fig. 2 ist der axiale Schlitz 7 und die darin mündende Bohrung 8 in Draufsicht dargestellt. Di· Bohrung 8 dient als <
sog. Abbohrung zur Verringerung von Spannungespitzen. An der ringförmigen Anlagefläche 4c kann zur weiteren
Reibungsverminderung auch eine reibungsmindernde Beschichtung
vorgesehen sein bzw. durch entsprechende Wahl der Materialpaarung die durch gleichen Unterschied gegebene
Reibkraftdifferenz zwischen Anlagefiäche und Konusfläche weiter vermindert werden.
Von besonderer Bedeutung ist auch die Fons der überwurfmutter,
die durch die relativ große radiale Erstreckung des Bundes zur Anlagefläche 4c hin eine gewisse Nachgiebigkeit im Eckbereich 5a
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aufweist. Damit können·!bei'stark wechselhafter Belastung die
Schwing- und Dauerfestigkeit der Rohrverscihraubung erhöht
werden, da hierdurch Spannungsspitzen abgebaut werden.
Ib Übergangebereich zwischen Konusfläche 4b und zylindrischem Bereich 4d ist in der unteren Hälfte von Fig. 1 ein Anschlag
.vorgesehen, wodurch die Eindringtiefe des Klemnringes 4
eindeutig festgelegt ist. Damit ist die Beaufschlagung das Dichtringas und die radiale Prassung das Rohras genau
festzulegen. Ein derartiger Anschlag 10, beispielsweise in Fon
•inas umlaufenden Bundes an dam Klemmring 4 aignat sich somit
4 »art»«
*aawa»
Zur Erleichterung dar Montage können überwurfmutter und Klammring beispielsweise durch Verklebung an dar Anlagaflacha 4c
BU ainar Montageeinheit verbunden warden, wobei nach Ansetzen
dieser Montageeinheit mit zunahmander Verschraubung und damit höherem Reibwideretand an dar Konusflächa 4b dia Klebeverbindung
an dar Anlagaflacha 4c aufgelöst wird und dar Klammring 4 nicht
waiter mitgedreht warden kann. Da die hohan Reibwiderstande an
dar Konusflache 4b ain Mitdrehen das Klemmringes 4 zuverlässig
verhindern, da sia gröAer sind als dia Reibwiderstände an dar
Anlagaflacha 4c, kann auch dar Dichtring 3 in vorteilhafter
Waise an dam Klammring 4 fast angeordnet sein, beispielsweise
aufgeklebt odar aufgespritzt sein.
Von besonderer Bedeutung ist dia einfache Gestaltung dar Dichtfläche, wobei nur ain einziger Dichtring 3 erforderlich
ist, dar zwischen dar vorderen Stirnfläche 4a dar Rohroberfläche
2 und einem stufenförmigen Absatz 11 (Eindrehung) im Anschlufistück 1 von dam Klemmring 4 angapraBt wird, so daß sich
sine zuverlässige Abdichtung sit Kehrpunktanlage des Diehtringes
3 ergibt.
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Claims (11)
1 · M
.«··■» 1« Klemmring-Rohrverschraubung, insbesondere für
Hochdruckleitungen und -rohre, mit einem, das Rohrende umschließenden Klemmring, an dessen zum Rohrende hin
gerichteter Stirnfläche ein elastischer Dichtring vorgesehen ist und der eine Konusfläche zur radialen
Anpressung von zur Rohroberfläche hin gerichteten Vorsprüngen aufweist, wobei der Klemmring über eine
Anlagefläche durch eine Üborwurfschraube/-Mutter axial
beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (4c) am rückwärtigen Ende des Klemmringes (4)
Zumindest annähernd senkrecht zur Rohrachse (2b) ausgerichtet ist und eine kleinere Fläche als die
Konusfläche (4b) aufweist.
2. Rohrverschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (4) mehrteilig ist.
3. Rohrverschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (4) über den Bereich seiner Konusfläche
(4b) wenigstens einen axialen Schlitz (7) aufweist.
4.. Rohrverschraubung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (4) eine gegenüber der axialen Länge der
p Konusfläche (4b) kurzen zylindrischen Bereich (4d)
aufweist, in dem wenigstens eine radiale Bohrung (8)
angeordnet ist, die in den axialen Schlitz (7) übergeht.
5. Rohrverschraubung wenigstens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (4c) mit einer reibungsmindernden Beschichtung versehen ist.
6. Rohrverschraubung wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialpaarung (Klemmring
4/Anschlußstück 1) an der Konusfläche (4b) einen höheren Reibwert aufweist als die Materialpaarung (Klemmring
18062 PA Kahler & Kftck 28. November 1988
■* ■■ >- it » * t·
4/Uberwurf mutter) dia. dar Anlagefläche *&iacgr;4&ogr;).
7. Rohrverschraubung wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprunge (6) lediglich über die
axiale Lange der Konusfläche (4b) vorgesehen sind und der zylindrische Bereich (4b) eine axiale Durchgangsbohrung (9)
mit geringfügig größerem Durchmesser als das Rohr (2) aufweist.
8. Rohrverschraubung wenigstens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die überwurfmutter (5) und der Klemmring (4) zur einer Hontageeinheit verbunden sind.
9. Rohrverschraubung wenigstens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dichtring (3) und der Klemmring (4) zu einer Montageeinheit verbunden Bind.
10. Rohrverschraubung wenigstens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Klemmring (4) am äußeren Ende seiner Konusfläche (4b) einen Anschlag (10) aufweist.
11. Rohrverschraubung mit einem Klemmring, der durch eine mit einer Innenkonusfläche eines Anschlußstücks
zusammenwirkenden Konusfläche radial zusammengepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich ein einziger
Dichtring (3) zwischen einer stirnseitigen Anachlagsfläch·
(4a) des Klemmrings (4) und einem stufenförmigen Absatz (11) des Anschlußstücks (1) vorgesehen ist. '
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8814806U DE8814806U1 (de) | 1988-11-28 | 1988-11-28 | Klemmring-Rohrverschraubung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE8814806U DE8814806U1 (de) | 1988-11-28 | 1988-11-28 | Klemmring-Rohrverschraubung |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8814806U1 true DE8814806U1 (de) | 1990-04-05 |
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ID=6830262
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8814806U Expired - Lifetime DE8814806U1 (de) | 1988-11-28 | 1988-11-28 | Klemmring-Rohrverschraubung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8814806U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19723344A1 (de) * | 1997-06-04 | 1998-12-10 | Stahl Flex Spezialschlaeuche U | Verschraubung bzw. Verschraubungsbestandteil für Leitungsverbindungen |
DE19811179A1 (de) * | 1998-03-14 | 1999-10-14 | Bernd Guerth | Ring- oder scheibenförmige Haltevorrichtung eines Verbindungselementes zum lösbaren Verbinden von profilierten Rohren, Ringwellenschläuchen oder -bälgen |
EP2196715A1 (de) * | 2008-12-12 | 2010-06-16 | Hove A/S | Rohrverschraubung |
-
1988
- 1988-11-28 DE DE8814806U patent/DE8814806U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19723344A1 (de) * | 1997-06-04 | 1998-12-10 | Stahl Flex Spezialschlaeuche U | Verschraubung bzw. Verschraubungsbestandteil für Leitungsverbindungen |
DE19811179A1 (de) * | 1998-03-14 | 1999-10-14 | Bernd Guerth | Ring- oder scheibenförmige Haltevorrichtung eines Verbindungselementes zum lösbaren Verbinden von profilierten Rohren, Ringwellenschläuchen oder -bälgen |
DE19811179C2 (de) * | 1998-03-14 | 2000-03-23 | Bernd Guerth | Ring- oder scheibenförmige Haltevorrichtung eines Verbindungselementes zum lösbaren Verbinden von profilierten Rohren, Ringwellenschläuchen oder -bälgen |
EP2196715A1 (de) * | 2008-12-12 | 2010-06-16 | Hove A/S | Rohrverschraubung |
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