DE8814561U1 - Waschbecken - Google Patents
WaschbeckenInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G7/00—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
- A61G7/0005—Means for bathing bedridden persons
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D19/00—Devices for washing the hair or the scalp; Similar devices for colouring the hair
- A45D19/04—Portable wash stands
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K1/00—Wash-stands; Appurtenances therefor
- A47K1/02—Portable toilet tables; Wash cabinets or stands
-
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- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K1/00—Wash-stands; Appurtenances therefor
- A47K1/04—Basins; Jugs; Holding devices therefor
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- Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)
Description
• · · · II M
• ··· 3 ** · · ····
Aufgabena teilung t
PaHenten, die lange Zeit Im Bett liege &eegr; liegen oder im Rollstuhl
sitzen müssen sollen mit fließendem Warmwasser gewaschen werden können; dabei soll genug warmes Wasser mit gleichbleibender
Temperatur zur Verfügung stehen. Rolls tuhlf ahrem soil
der Kopf gewaschen werden können, ohne daß dieser den Rollstuhl verlassen muß· Der Pflegevorgang soll leicht und schnell durchzuführen
sein; Wasserschleppen soll dem Pflegepersonal erspart werden« Weiterhin soll es z.B. Ro Ils tuhlf ahrem ermöglicht
werden* anderen Rollstuhlfahrern den Kopf zu waschen. Ablagen für Handtücher und andere Utensilien sowie für Abwasserbehälter
sollen angeboten werden. Das Gerät soll leicht zu bewegen sein und soll nicht ungewollt wegrollen können. Der Wasserstand soll
jederzeit ablesbar sein.
Ein brauchbares fahrbares Waschbecken, welches die vorgenannten
Aufgaben erfüllt, gibt es noch nicht. Man wascht die Patienten zu wenig und nur mit primitiven Mitteln wie z.B. mit Waschschüsseln,
in deren Brühe der Waschlappen ausgewaschen wird, der dabei nicht sauber wird. Waschen unter fließendem Wasser« um z.B. die
Haare oder um z.B. einen Waschlappen auszuwaschen, wird nicht praktiziert, besonders nicht bei bettlägerigen Patienten und bei
solchen, die im Rollstuhl sitzen. Die Pflege vieler Patiaten läßt
sehr zu wünschen übrig, weil es an einem geeigneten Gerät fehlte.
• im· · * te ce
B eschreibung
In einem Rahmengestell (1 und 2) sind lenkbare und bremsbare Räder (15) angeschlagen. Im oberen Teil ist eine Wasserwaschwanne
(4) eingelassen, welche fest verbunden ist mit einer Ablage (6), die einen Wasserüberlauf (7) vorweist, welcher
zu einem Wasserablauf stutzen (2o) führt? Die Waschwanne (4) weist einen verschließbaren Wasserablauf (5) vor, welcher ebenfalls
zum Stutzen (2o) führt. Unter dem Stutzen steht auf einem Zwischenboden (13) ein Abwassereiner (12). Mittels eines Griffes
(16) ist das Fahrzeug leicht zu bewegen. In einen unten eingelagerten Wassertank (8) und (25/8), identisch,
wird über einen Schlauch mit Stutzen (1o) von oben her Warmwasser
oder Kaltwasser eingefüllt, bis bei eingestecktem Elektrokabel der Wasserstandsanzeiger (11) über Sensoren (26) den gewünschten
Wasserstand anzeigt. Dann fährt man zum Bett eines Patienten oder !nun fährt zu einem Rollstuhlfahrer, um ihn zu waschen. Bei einsm
Rollstuhlfahrer wird der überstehende Teil der Wanne (4) über
dessen Oberschenkel ragen, so daß sich der Rollstuhlfahrer nur leicht nach vorne zu beugen braucht. An einer Mischbatterie
(17,18) kann man die Wassertemperatur einstellen. Über einen Schlauch (19) mit Hebel und Wasaerdüse wird der Pumpvorgang
in Gang gesetzt, sobald man der. Hebel niederurückt, so daß
Wasser abfließen kann; dabei beginnt die Pumpe im Raum (14)
zu arbeiten. Wird ein Durchlauferhitzer (21) verwendet, so fließt das vorher eingefüllte Kaltwasser hindurch und kommt am Schlauch
(19) heraus. Das Wasser wird in die Wanne (4) hineingepumpt oder es l>uuft beim Kopfwaschen über den Kopf und über die Öffnivng
(5) zum Stutzen (2o) und von dort in den darunter stehenden Abwassereimer (12) . Im Raum (14) sind alle benötigten elektrischen
Vorrichtungen vorgesehen. Schläuche und Kabel sind durch die senkrechten Rohre des Fahrgestelles (1) nach oben verlegt.
Dadurch, daß das Wasser von oben her iu den Tank (8) eingefüllt wird, kann beim fahren mit dem Wagen kein Wasser aus dem Tank
durch den Einfüllstutzen heraimachwappen. Wenn überhaupt Wasser
heim fahren herausschwappt so wird das Wasser oben austreten und
in die Wanne (4) und von dort 7,um Eimer (12) ablaufen; dadurch
v»iT*d d if· Lilsktx'J nchs Anlsge v-r -'!pritüvsssser beschützti Das
Verlegen der Schl/iuehe.-nn/A jKnVfol^ini .Rahmenrohr schafft mehr Platz
• -*&Lgr; '"V · mm - "
mil nennt'/· i. 'Ji" KnI)O]. u.rul ochliuche, DJ.l· Bntlüf tungsbohrung
im Tnnk (r)) führt mit o:i n»m Schlauch ebnnf· JIn nach oben zur
Wanne (^)» so dnf· auch hier kein Wasser· uutnn austreten kann,
Der Tank faß soviel Wasser( daß man damit sehr viele Patenten
hintereinander wasohen kann, ohne dauernd neues Wasser herbeischaffen
muß. Sowohl die Haares können unter fließendem Wasser gewaschen und damit aureichend ausgespült werden wie auch z.B.
ein Waschlappen unter fließendem Wanser hygienisch ausgespült werden kann. Mit dem überstehenden Teil der Wanne (4) kann man
sehr gut über die Oberschenkel eines Rollstuhlfahrers fahren,
so daß dieser nur noch den Kopf leicht nach vorne beugen muß. Rollstuhler müssen nicht andauernd in das Bad gebracht werden,
was teuer und zeitaufwendig ist. Patienten, die im Bett liegen bleiben müssen, können beispielsweise ihren Kopf übsr die Wanne
(4) legen, so daß man ihnen auf diese Weise den Kopf waschen kann. Das Wasser aus dem Wagen kann aber auch über den Kopf eines Patienten
gepumpt werden, welcher im Bett liegt und dabei auf einem schon bekannten Kunststoffkopfwaschbecken mit dem Kopf liegt &igr;
dabei läuft das Warmwasser aus dem Tank (8) über den Kopf des Patienten, von dort in die schon bekannte Kunststoffwanne, und
von dort über einen Schlauch in den Abwassereimer (12), Die Wanne (4) kann das Wasser, wenn dex Ablaß (5) verschlossen bleibt, dazu
dienen, Fußbäder, Armbäder, Handbäder u.s.w, durchzuführen.
Dadurch, daß genügend Ablageflächen vorhanden sindp können die
Utensilien, vieler Patienten auf einmal mitgeführt werden. Dab
Reinigen des Gerätes ist einfacher als wenn man sehr viele einzelne
Waschschüsseln reinigen isuß. Beim Fahren mit dein Gerät kann kein
Wasser aus dein Einfüllstutzen (1c) und aus der Entlüftung (9) unten
austreten; die elektrische Anlage bleibt vor Feuchtigkeit geschützt und dem Personal bleibt unnötige Aufwischarbeit erspart.
Es ist möglich, bereits warmes Wasser einzufüllen und dieses Wasser lediglich über Pumpe -nit dem benötigten elektrischen Zubehör nach
oben zu pumpen; dabei spart man den teuren Durchlauferhitzer. Es kann bei Verwendung eines Durchlauferhitzers aber auch kaltes Wasser
eingefüllt werden. Der Durchlauferhitzer bietet <£e Möglichkeit,
auch bei langem Arbeiten, mit. denk .Tankinhalt immer wohl temperiertes
WascHWiiF!ser z-ur Verfügung zu. haben«
- finde der Beschreibung -
Claims (6)
1. Waschbecken, dadurch gekennzeichnet, daß das Becken fahrbar ist und hierzu Rollen (15) vorweist.
2. Wschbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gerät aus einem Rahmengestell mit senkrechten Verstrebungen (1) und waagerechten Verstrebungen (2) besteht. Im unteren
Teil des Fahrgestelles ist ein Wassertank (8) eingelassen, welcher Stutzen für die Entlüftung (9) und für das Einfüllen
von Frischwasser (1o) vorweist. Weiterhin dadurch gekennzeichnet,
daß auf die Stutzen (9 u. 1o) Schläuche (9 und 1o) aufgesteckt werden, welche durch den senkrechten Rahmenteil (1) nach
oben geführt werden. Weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß im Wassertank (&bgr;) Sensoren (26) eingesetzt sind, die den "asser=
stand des Tanks in einem Wasserstandanzeiger (11) anzeiren.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im Rahmengestell mindestens ein Bodenblech als Zwischenboden (13) eingelassen ist, auf welchem ein Wasserauffangbehälter
(12) steht. Weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Raum (I4) neben dem Tank und mit Anschlüssen zu diesem
mindestens eine Pumpe (23) mit Regler (21), Durchlauferhitzer (22) und mit anderen entsprechenden Einrichtungen unterge'r cht
sind. 25/8 ist der Tank mit den Anschlüssen für i1» We-^ei^tandsanzeige.
4. Vorrichtung nach den Ans prüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im oberen Teil des Rahmengestelles eine beliebig geformte Wanne (4) mit einer Ablage (6) eingelassen ist, wobei die Wanne
(4) mindestens einen Wasserablauf (5) vorweist, welcher in einen
nach unten führenden Rohtstutzen (2o) mündet. Weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß von der Ablage (6) Wasserablaufbohrungen (7)
vorgesehen sind, welche Wasser zum Stutzen (2o) ablaufen lassen. Weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil an der
Wanne (4) eine Wassermischbatterie mit Einstellventilen (17»18) und Schlauch (19) mit Ein- und Abstellhebel vorweist. Weiterhin
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Griff (16) und
daß lenkbare und bremsbare Räder vorgesehen sind.(15)
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
Verbindung mit den anderen genannten Vorrichtungen das Waschbecken (4) wahlweise über den Rahmen des Fahrgestelles übersteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
wahlweise auf einen Durchlauferhitzer verzichtet wird und
daß dann nur eine komplette Pumpenanlage eingebaut ist. Elektrokabel und/oder Batterie ist wahlweise vorgesehen.
- Ende der Schutzansprüche —
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8814561U DE8814561U1 (de) | 1988-11-17 | 1988-11-17 | Waschbecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8814561U DE8814561U1 (de) | 1988-11-17 | 1988-11-17 | Waschbecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8814561U1 true DE8814561U1 (de) | 1989-07-06 |
Family
ID=6830092
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8814561U Expired DE8814561U1 (de) | 1988-11-17 | 1988-11-17 | Waschbecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8814561U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2659217A1 (fr) * | 1990-03-08 | 1991-09-13 | Lechartier Marcel | Lave mains a recyclage d'air chaud automatique. |
FR2731139A1 (fr) * | 1995-03-01 | 1996-09-06 | Beauty Movil Sl | Meuble mobile pour travaux de coiffure dans des hopitaux ou analogues |
DE102009038839A1 (de) | 2008-12-11 | 2010-06-17 | Marc Henniges | Frisierwagen zur mobilen Bereitstellung einer Wasch- und Frisiereinrichtung in Leichtbauweise |
-
1988
- 1988-11-17 DE DE8814561U patent/DE8814561U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2659217A1 (fr) * | 1990-03-08 | 1991-09-13 | Lechartier Marcel | Lave mains a recyclage d'air chaud automatique. |
FR2731139A1 (fr) * | 1995-03-01 | 1996-09-06 | Beauty Movil Sl | Meuble mobile pour travaux de coiffure dans des hopitaux ou analogues |
DE102009038839A1 (de) | 2008-12-11 | 2010-06-17 | Marc Henniges | Frisierwagen zur mobilen Bereitstellung einer Wasch- und Frisiereinrichtung in Leichtbauweise |
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