DE8814333U1 - Im Geländer verfahrbarer Anhänger mit Aufbauten - Google Patents

Im Geländer verfahrbarer Anhänger mit Aufbauten

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D59/00Trailers with driven ground wheels or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C21/00Disintegrating plant with or without drying of the material
    • B02C21/02Transportable disintegrating plant

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

Pat 6027a Im Gelände verfahrbarer Anhänger mit Aufbauten
Die Neuerung betrifft einen verfahrbaren Anhänger mit Aufbauten, insbesondere zum Zerkleinern von Materialien, wie Abraum oder dgl., die insbesondere auf einem Sattelanhänger angeordnet sind, wobei der Anhänger mit mindestens einer mit Rädern bestückten Achse sowie mehreren heb- und senkbaren Stützfüßen versehen ist.
Durch das deutsche Gebrauchsmuter 74 22 039 ist bereits eine ortsveränderliche Brecheranlage vorbekannt. Die Brecheranlage ist mit einem verfahrbaren Unterbau versehen, dessen Räder durch Stellmittel vom Boden anhebbar und auf diesen absankbar sind. Ein Teil der Räder soll durch Lenkvorrichtungen um die vertikale Achse schwenkbeweglich und antreibbar sein. Die Stellmittel zum Heben und Senken der Füße sowie die Lenkvorrichtußgen zum Schwenken der Räder sind hierbei als voneinander getrennte Einheiten ausgebildet.
Ferner ist der DE-OS 31 10 444 eine fahrbare Zerkleinerungsanlage zu entnehmen, die ein mit mindestens einem Radsatz versehenes Fahrgestell aufweist und deren zwischen einer angehobenen Betriebsstellung und einer abgesenkten Fahrstellung auf- und abschwenkbarer Aufgabetrichter mit Aufgabeband auf dem einen Ende und deren Zerkleinerungsmaschine mit Vorabsiebung und einer unter ihr befindlichen Abgabevorrichtung in ihrer Betriebestellung in Längsrichtung versetzt zu dem am anderen Ende des Fahrgestells vorgesehenen Radsatzes angeordnet sind. Die Zerkleinerungsmaschine ist hierbei auf dem Fahrgestell in dessen Längsrichtung zwischen ihrer Betriebsstellung und einer über dem Radsatz befindlichen Fahrstellung hin- und herbewegbar.
Brecheranlagen werden vielfach im Tagebau an den Stellen eingesetzt, wo das gewonnene Material bandtransportfähig gemacht werden muß, um es über längere Strecken transportieren zu können,
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lösen zu können, muß eine Zugmaschine ständig bereitgehalten werden, um den Brecher dem Baustellenfortschritt nachzuführen. Durrh diese Maßnahme warden Personal und Maschinen gebunden, so daß sich auch diese Lösung als unwirtschaftlich und uneffektiv erweist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, den im gattungsbildenden Teil des ersten Anspruches beschriebenen Anhänger dahingehend weiterzubilden, daß er ohne den Einsatz von Zugmaschinen ständig im Bereich der jeweiligen Aufbere-.tungsstelle vorhanden ist und dem Baustellenfortschritt zu folgen vermag. Die Verfahrbarkeit soll hierbei unabhängig von der jeweiligen Art der Baustelle bzw. den dort vorhandenen Fahrzeugen realisierbar sein.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Anhänger im Bereich der Aufbereitungsstelle, wie einer Baustelle oder dgl., mit mindestens einem Raupenfahrwerk ausrüstbar ist. Vorzugsweise kommen hier zwei einzelne Raupenfahrwerke zur Anwendung, die jeweils an eine Seite des Anhängers montiert werden. Hier besteht die Möglichkeit, im Querschnitt etwa rechtwinkelige Stützen zu &ngr;t^wenden, die entweder stationär am Anhänger befestigt sind oder aber im Bedarfsfall zusammen mit dem zugehörigen Raupenfahrwerk montiert bzw. demontiert werden.
Das bzw. rUe Raupenfahrwerke sind, einem weiteren Gedanken der Neuerung gemäß etwa im Schwerpunkt des Anhängers vorgesehen.
Durch die neuerungsgemäßen Maßnahmen wird ermöglicht, daß der Anhänger samt Aufbauten ständig im Bereich der fortschreitenden Aufbereitungsstelle vorgehalten werden kann. Infolge des bzw. der Raupenfahrwerke ist ein vom Planum unabhängiges Verfahren möglich. Die Transportkosten können gesenkt werJen, da der Bagger oder der Radlader ständig das Material dem Br«.-eher zuführen kann, ohno erst größere "Jrawege in Kauf nehmen
zu müssen. Personal und Maschinen können optimal für andere Dinge eingesetzt werden, da sie den Urecher nicht ständig
versetzten müssen, um die Wege nicht allzu lang werfen zu
lassen. Das bzw. die Raupenfahrwerke sind vorzugsweise
mittels eines oder mehrerer im Bereich des Anhängers vorgesehener Antriebe Steuer- bzw. antreibbar. Durch diese Maßnahme kann der Anhänger samt Aufbauten aus eigener Kraft dem Baustellenfortschritt folgen. Kurvenfahrten sind aufgrund der
unterschiedlichen Ansteuerung der einzelnen Raupenfahrwerke problemlos durchzuführen.
Ist aus anderen Gesichtspunkten (z.B. Kosten) der eigene
Antrieb der Raupenfahrwerke nicht erwünscht, so besteht
alternativ die Möglichkeit, das jeweils aufgebende Baustellenfahrzeug über Gestänge oder dgl. mit dem Anhänger zu verbinden und so die Möglichkeit zu schaffen, daß der
Anhänger samt Aufbauten dem Baustellenfortschritt zu folgen vermag. Das bzw. die Raupenfahrwerke sind zu diesem Zweck
freilaufend ausgebildet.
Die wesentlichen Vorteile der Neuerung sind in der kostengünstigen Vollmobilität sowie der Möglichkeit des schnellen Einsatzortwechsels in jedem Gelände begründet. Der Fahrwerksrahmen eines Sattelanhängers ist hierbei - vorzugsweise bereits werksseitig - so ausgeführt, daß innerhalb kürzester Zeit mindestens ein Raupenfahrwerk unter- bzw. angebaut
werden kann.
Der Vorgang des Montierens/Demontierens des bzw. der Raupenfahrwerke stellt sich etwa wie folgt dar: Mit dem Anhänger verbundene Stützfüße werden so weit ausgefahren, daß die Räder des Anhängers bodenfrei sind.Mindestens ein Raupenfahrwerk
wird mit dem Anhänger verbunden, wobei sich der Anhänger im
Aufbereitungsbereich auf dem bzw. den Raupenfahrwerken abstützt und auch so verfahren wird, während an seiner jeweiligen Einsatzstelle die Stützfüße, das bzw. die Raupenfahrwerke ggf. entlastend, ausgefahren und in Bodenkontakt gebracht werden.
Sind die Baustellenarbeiten beendet, so werden das bzw. die Raupenfahrwerke wieder demontiert, ggf. im Bereich des Anhängers gelagert und der Anhänger samt Aufbauten mittels einer Zugmaschine an seinen neuen Bestimmungsort gefahren. Wie bereits angesprochen, sollten die Vorbereitungsmaßnahmen zum An- und Abbau von Raupenfahrwerken an Anhängern bereits werksseitig getroffen werden, da infolge der eigenen Konstruktion der Schwerpunkt des Anhängers leichter bestimmt werden kann. Es ist jedoch nicht ausgeschlossen, bereits mit Anlagen, wie z.B. Brechern oder dgl., ausgerüstete Anhänger so umzurüsten, daß auch sie mit Raupenfahrwerken ausgerüstet werden können.
Die Neuerung erstreckt sich nicht ausschließlich auf Anhänger, die mit Zerkleinerungsmaschinen bestückt sind. Vielmehr können auf dem Anhänger beispielsweise auch Anlagen zur Aufarbeitung von Mull, Böden und anderer Materialien vorgesehen werden, um auch im Bereich anderer Baustellen, wie z.B. Kokereistandorten, Gaswerken oder dgl./ in Einsatz gebracht zu werden.
Die Neuerung ist anhand eines Ausfühtar^sbeispieles in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird wie folgt beschrieben.
Die einzige Figur zeigt einen Sattelanhänger 1, der mir drei Radsätzen 2,3 und 4 versehen ist. An seinem freien Ende 5 kann der Sattelanhänger 1 mit einer nicht weiter dargestellten Zugmaschine gekoppelt werden. Der Anhänger 1 weist mehrere Stützfüße 6,7,8 und 9 auf, die bei Bedarf abgesenkt werden können, um die Radsätze 2-4 zu entlasten. Als wesentliche
Aufbauten weist der Anhänger 1 einen Aufgabsbunker 10, ein Förde-band 11 üüwie eine Zerkleinerungsmaschine 12 auf. Damit der Anhänger 1 auf der Baustelle dem Baufortschritt folgen kann, werden zusätzliche Raupenfahrwerke 13 an den Seiten des Anhängers über Stützen 14 montiert. Damit der Anhänger 1 samt Aufbauten 10-12 im Gelände problemlos verfahren werden kann, sind die Raupenfahrwerke 13 mittels eines im Bereich des Anhängers 1 vorgesehenen Antriebes 15 steuerbar. Die Raupenfahrwerke 13 sind im Bereich des Schwerpunktes (Schwenkachse 16) angeordnet, um ein Kippen des Anhängers 1 während des Transports zu verhindern.
Die Montage der Raupenfahrwerke 13 gestaltet sich auf der Baustelle wie folgt. Nachdem die Zugmaschine (nicht dargestellt) den Anhänger 1 herangebracht hat, werden die Stützfüße 6-9 so weit abgesenkt, bis die Radsätze 2-4 bodenfrei sind. Die Raupenfahrwerke 13 werden mitsamt der Stützen 14 seitlich am Anhänger 1 montiert und an den Antrieb 15 angeschlossen. Ist dies geschehen, kann der Anhänger 1 nach Zurückfahren der Stützfüße 6-9 vom Boden 17 ohne Zuhilfenahme seiner Radsätze 2-4 selbständig im Gelände verfahren werden. Die Demontage erfolgt in umgekehrter Richtung.

Claims (1)

  1. Pat 6027a Ansprüche
    1. Verfahrbarer Anhänger mit Aufbauten,insbesondere zum Zerkleinern von Materialien, wie Abraum oder dgl., die insbesondere auf einem Sattelanhänger angeordnet sind, wobei der Anhänger mit mindestens einer mit Rädern bestückten Achse sowie mehreren heb- und senkbaren Stützfüßen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anhänger (1) im 3ereich der Aufbereitungsstelle, wie einer Baustelle oder dgl., mit mindestens einem Raupenfahrwerk (13) ausrüstbar ist.
    2. Anhänger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei einzelne Raupenfahrwerke (13), die jeweils seitlich des Anhängers (1) an entsprechenden Stützen (14) verlagerbar sind.
    5. Anhänger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (14) einen etwa rechteckigen Querschnitt aufweisen und unterhalb, oberhalb oder seitlich des Fahrwerkrahmens befestigbar sind.
    4. Anhänger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (14) außerhalb der Aufbereitungsstelle, wie einer Baustelle oder dgl. in eine Position bringbar sind, in der sie nicht über die äußeren Begrenzungskanten des Anhängers (1) hinausragen.
    5. Anhänger nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Raupenfahrwerke (13) und die Stützen (14) vormontiert und im Bereich der Aufbereitungsstelle, wie einer Baustelle oder dgl., am Anhänger (1) anbringbar sind.
    6. Anhänger nach dpn Ansrpüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Raupenfahrwerke (13) etwa im Schwerpunkt (16) des Anhängers (I) vorgesehen sind.
    7. Anhänger nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Raupenfahrwerke (13) mittels im Bereich des Anhängers (1) vorgesehener Antriebe (15) Steuer- bzw. antreibbar sind.
    8. Anhänger nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet; daß das bzw. die Raupenfahrwerke (13) freilaufend ausgebildet sind und der Anhänger (1) über Verbindungselemente mit dem aufgebenden Fahrzeug, wie einem Bagger, Radlader oder dgl. koppelbar ist, wobei die Steuerung bzw. Bewegung des bzw. der Raupenfahrwerke (13) durch das aufgebende Fahrzeug herbeiführbar ist.
DE8814333U 1988-11-17 1988-11-17 Im Geländer verfahrbarer Anhänger mit Aufbauten Expired - Lifetime DE8814333U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4008176A1 (de) * 1990-03-12 1991-09-19 Kloeckner Becorit Gmbh Strassengaengig transportierbare brechanlage
EP1676772A2 (de) 2004-12-30 2006-07-05 Backers Maschinenbau GmbH Arbeitsmaschine, insbesondere Siebmaschine

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