DE8814128U1 - Schleifschuh für eine Flächenschleifmaschine - Google Patents

Schleifschuh für eine Flächenschleifmaschine

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DE8814128U1 DE8814128U DE8814128U DE8814128U1 DE 8814128 U1 DE8814128 U1 DE 8814128U1 DE 8814128 U DE8814128 U DE 8814128U DE 8814128 U DE8814128 U DE 8814128U DE 8814128 U1 DE8814128 U1 DE 8814128U1
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    • B24B21/08Pressure shoes; Pressure members, e.g. backing belts

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Description

Beschreibung Schleifschuh für eine Flächenschleifmaschine
Die Neuerung betrifft einen Schleifschuh für eine Flächenschleifmaschine, insbesondere zur Bearbeitung von Gegenständen aus Bolz o.dgl., der zur Unterstützung eines in der Ebene einer Vorschcibbahn für die Holzgegenstände liegenden Teiles eines umlaufenden Schleifbandes dient, etwa rechtwinklig zur Vorschubbahn einstellbar an einer Führung gehalten und an dem dem Schleifband zugewandten Andrückteil mit einer verschleißfesten Oberfläche versehen ist.
Schleifschuhe dieser Art sind bekannt (Prospekt Finish-Master der Firma Reinhold Hess GmbH + Co. KG, 7460 Baiingen mit dem Druckvermerk 5384). Sie bestehen aus Metalleisten mit etwa trapezförmigem Querschnitt, die auf einer Seite mit einem verschleißfesten Material beklebt sind. Diese Schleifschuhe werden mit ihrem Abstützteil an die Innenseite des Schleifbandes angelegt und stützen daher das Schleifband gegen die zu bearbeitenden Gegenstände ab. Sie sorgen damit für eine plane Anlage des Schleifbandes am Werkstück und damit für eine Egalisierung der Endprodukte, die vorzugsweise aus Holz bestehen und zum Beispiel Leisten von Fensterrahmen, aber auch Paneele o.dgl. sein können. Dabei kommt es zum einen darauf an, daß der Schleifschuh durch das ständig an ihm vorbeigeführte Schleifband nicht zu schnell verschleißt, weil sorst sowohl ein häufiges Nachstellen des Schleifschuhes als auch ein Auswechseln in verhältnismäßig geringen Zeitabständen notwendig wird, während denen die Maschine nicht arbeiten kann. Es kommt aber auch darauf an, daß sich der Schleifschuh durch die aufgrund der Reibung entstehenden warme nicht verwirft und es muß schließlich auch das am SchleifEchuh anliegende Band, in dem durch den Schleifvorgang Wärme entsteht, etwas gekühlt werden. Der Schlt-lfschuh muß
i, daher auch wärmeableitend sein.
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|&xgr; Diese Bedingungen werden durch die bekannten Schleifschuhe
&psgr; nicht optimal erfüllt. Die Wärmeabfuhr durch die aufgeklebten
•f verschleißfesten Schichten kann behindert werden. Vor allem
€ aber reicht das für die verschleißfeste Oberfläche verwendete
Material nicht aus, um die gewünschte Verschleißfestigkeit zu
;| erreichen. Dies führt, noch zu einem häufigen Nachstellen und
^ auch zu einem an sich unerwünschten Auswechseln der Schleif-
'p schuhe.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Lebensdauer von Schleifschuhen und der^n Wirksamkeit zu erhöhen.
Zur Lösung wird vorgeschlagen, die verschleißfeste Oberfläche als Teil eines lösbar am Schleifschuh angeordneten Einsatzes auszubilden. Durch diese Ausgestaltung kann ein Einsatzteil vorgesehen werden, dessen Oberfläche entsprechend hart ausgebildet ist, das aber dennoch die gewünschte Wärmeabfuhr gewährleistet. Dieser Einsatz ist dabei unabhängig von der übrigen Ausbildung des Schleifschuhes, dessen Material daher nicht so beschaffen sein muß, daß es fähig ist, eine verschleißfeste Oberfläche zu halten oder zu bilden. Möglich ist es daher je nach Anwendungsgebiet, Einsätze zu verwenden, die aus hochverschleißfesten Kunststoffen, aus gehärtetem Stahl o.dgl. bestehen. Besonders vorteilhaft ist es allerdings, wenn nach den Merkmalen der Unteransprüche 8 und 9 der Einsatz aus Oxidkeramik besteht. Dieser Werkstoff weist eine außerordentlich feste und verschleißfeste Oberfläche auf, er neigt nicht zu Wärmedehnungen, die zu einem Aufwerfen führen können und i&t geeignet, die auftretende Warne in ausreichendem Maß abzuführen. Durch die Aufnahme eines solchen Hateriales in d«r Form eines Einsatzes, der geschützt in einem Andrückten des Schleifschuhes untergebracht werden kann ist auch das an sich spröde, schlag- und bruchempfindliche Keramikmaterial ausreichend geschützt und läßt «ich auch bei Schleifmaschinen verwenden, die während des Bearbeitungsvorganges zum Teil erheblichen Erschütterungen ausgesetzt sein können-
Vorteilhafte Ausführungsmöglichkeiten ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 biß 7 sowie aus det nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen des Gegenstandes der Neuerung, die in der Zeichnung gezeigt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Teildarstellung des Bearbeitungsbereiches einer Flächenschleifmaschine mit einer Vorschubeinrichtung und zwei an gegenüberliegenden
Seiten des Werkstückes angreifenden Schleifbändern,
Fig. 2 die vergrößerte Detaildarstellung des Schleifbereiches eines der beiden Schleifbänder,
Fig. 3 eine perspektivische Teildaruteilung des für das
Schleifband der Fig. 2 verwendeten Schleifschuhes,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Andrückteil des Schleifschuhes der Fig. 3 in vergrößertem Maßstab und
Fig. 5 einen Schnitt ähnlich Fig. 4, jedoch in einer anderen Ausführungsform eines Schleifschuhes.
In der Fig. 1 ist ein Teilausschnitt aus den Bearbeitungsbereich einer Flächenechleifmaschine gemäß der Neuerung dargestellt, die in nicht näher dargestellter Heise aus einem Maschinengestell besteht, in dem ein Durchschubtunnel gebildet wird, der eine Vorschubbahn (2) bildet, die nach oben und nach unten durch Führungsrollen und Führungsbänder begrenzt wird, von denen zwei Führungsbänder (13) und (14) gezeigt sind, die um Andrück- und Umlenkrollen (15) bzw. (16) geführt sind und so angetrieben sein können, daß zum Beispiel eine Holzleiste (3) in Richtung des Pfeiles (17) entlang der Vorschubbahn (2) geführt wird. Die Vorschubbahn ist dabei in bekannter Weise so ausgebildet, daß das Werkstück (3) exakt und möglichst schwingungsfrei geführt ist.
Neben den FÜhrungs- und Vorschubbändern (13, 14), die auch angetrieben sein können, so daß ihre dem Werkstück (3) zugewandten Trums in Richtung des Pfeiles (17) laufen, wird die Vorschubbahn (2) aber auch durch zwei Schleifbänder (4, 4') nach unten und nach oben begrenzt, die jeweils an der Oberseite bzw. an der Unterseite des Werkstückes (3) anliegen. Die Schleifbänder (4) und (41) sind dabei angetrieben, und zwar so, daß ihre die Vorschubbahn (2) begrenzenden ebenen Trumteile (4a) und (4a1) entgegen der Pfeilrichtung (17) bewegt werden. Diese ebenen Teile (4a) und (4a1) werden dadurch gebildet, daß die Schleifbänder (4) bzw. (4*) jeweils im Bereich des Werkstückes (3) um Umlenkrollen (18, 19) bzw. (18', 19') umgelenkt werden. Diese Umlenkrollen sind in bekannter Weise in Führungsblöcken (20, 20') gehalten, die eine Zustellung senkrecht zur Vorschubrichtung (17) ermöglichen, damit die Bandteile (4a, 4a') parallel zu der zu bearbeitenden Oberfläche des Werkstückes (3) ausgerichtet werden können.
Zwischen den Umlenkrollen (18) und (19) bzw. (18') und (19') sind jeweils die neuerungsgemäßen Schleifschuhe (1) vorgesehen, die in nicht näher, weil bekannter Weise in den Führungsblöcken (20, 20') oder in entsprechenden sich am Maschinengestell abstützenden Teilen geführt sind, und zwar so, daß sie ebenfalls senkrecht zur Richtung (17) zustellbar sind, wie dies mit den Pfeilen (21) angedeutet ist. Jeder dieser Schleifschuhe (1) besitzt eine ebene Oberfläche (7) , mit der er sich gegen die Innenseite des zugeordneten Schleifbanues (4) bzw. {4') ardrückt und so dafür sorgt, daß die Teile (4a, 4a1) auch zwischen den Rollen (18) und (19) plan gegen die zu bearbeitender. Oberflächen des Werkstückes (3) gehalten werden. Dabei kann die Halterung für die Schleifschuhe diese starr oder, wie ebenfalls bekannt, auch etwas federnd an den Schleifbändern anlegen.
Aus den Fig. 2 und 3 geht dabei hervor, daß die Oberflächen (7) des Schleifschuhes (1), die an dem Bandtrum (4a) innen anliegen
- analog natürlich am Bandstück (4a1) - Teil eines Einsatze, in der Furm einer Einlegeleiste (8) sind, die beim Ausführungsbeispiel aus Oxidkeramik hergestellt ist. Die Einlegeleiste (8) ist prismatisch und sie sitzt in einer Nut (9) im Abstützteil
(6) des Schleifschuhes (1) , der dem Bandteil (4a) zugewandt ist. Die Nut (9) wird dabei zwischen zwei parallelen Wänden
(10) und (11) gebildet und ihre Abmessungen sind auf jene der Einlegeleiste (8) so abgestimmt, daß die Einlegeleiste (8) weitgehend spielfrei in der Nut (9) gehalten werden kann. Sie läßt sich von oben oder auch seitlich in die Nut (9) einlegen und kann dann gemäß Fig. 4 durch eine oder mehrere seitlich die Wand (10) durchdringende Klemmschrauben (12) in ihrer Lage in der Nut fixiert werden. Die Klemmschrauben (12) gleichen das vorhandene Spiel aus und sorgen für eine Befestigung der Einlegeleiste (8) .
Die Herstellung der Einlegeleiste (8) kann vollkommen unabhängig von der übrigen Ausgestaltung des Schleifschuhes (1) erfolgen. Die verwendete Oxidkeramik besitzt eine äußerst glatte und feste Oberfläche, die auch verschleißfrei ist. Sie läßt sich in nahezu idealer Weise von innen an das Schleifband (4) im Bereich (4a) anlegen und verwirft sich auch nicht durch die beim Betrieb auftretenden Temperaturerhöhungen. Trotzdem ist sie geeignet, die entstehende Wärme in den Abstützteil (6) und in den weiteren Schleifschuh (1) abzuführen, der zu diesem Zweck aus einem gut wärmeleitenden Metall in an sich bekannter Weise hergestellt werden kann. Dabei braucht bei der Materialwahl aber nicht darauf geachtet zu werden, daß etwa eine Oberflächenvergütung oder ein späteres Aufbringen eines verschleißfesten Materiales möglich sein muß. Die Einlegeleiste (8) kann in einfacher Weise in die Nut (9) eingelegt und fixiert werden. Die Zustellung des Schleifschuhes (1) in Richtung der Pfeile (21) kann in bekannter Weise erfolgen. Da die verwendete Einlegeleiste (8) aber nahezu keinem Verschleiß unterliegt, ist weder eine Nach justierung des Schleif schuhes (1) noch das unerwünschte häufige Auswechseln des Schleifschuhes notwendig.
Sollte jedoch eine Unregelmäßigkeit auftreten, beispielsweise durch Bruch der Einlegeleiste (8) , so läßt sich diese in sehr einfacher Weise, ohne den Schleifschuh (1) auszubauen, aus der Nut (9) entfernen und durch eine neue Einlegeleiste ersetzen.
Die Fig. 5 zeigt eine Variante einer Einlegeleiste (81), die in eine Nut (91) mit Schwalbenschwanzquerschnitt formschlüssig von der Seite her eingeschoben ist. Bei einer solchen Ausführungeform erfolgt ein gleichmäßiger Halt über die gesamte Länge der Einlegeleiste (B') aufgrund der Formgebung. Es genügt in diesem Fall, nur für eine Axialsicherung der Einlegeleiste (8') in der Nut (9*) zu sorgen, die hier in einem entsprechend ausgebildeten Abstützteil (6') des Schleifschuhes untergebracht ist.
Das vorzugsweise verwendete Oxidkeramikmaterial, das für die Einlegeleiste (8) eingesetzt wird, kann auch durch Kunststoffmaterialien oder durch anderes Material ersetzt werden, das die gewünschten Eigenschaften aufweist. Oxidkeramik allerdings hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen.

Claims (9)

  1. WILHELM ·'-&:·· D £>U.S T*E"R..' PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS D-7000 Stuttgart 1 Hospitalstraße 8 Tel,(0711) 291133/292857
    Anmelder:
    Reinhold Hess GmbH + Co.
    Maschinenbau
    Espachstraße 21
    Stuttgart, G 8582 Dr.W/pa
    den 11.11.1988
    D-7460 Balingen-Weilstetten
    Schutzansprüche
    1. Schleifschuh für eine Flächenschleifmaschine, insbesondere zur Bearbeitung von Holzleisten o.dgl., der zur Unterstützung eines in der Ebene einer Vorschubbahn (2) für die I olzleisten (3) liegenden Teiles (4a) «tines umlaufenden Schleifbandes (4) dient, etwa rechtwinklig zur Vorschubbahn (2) einstellbar an einer Führung (5) gehalten und an dem dem Schleifband (4) zugewandten Abstützteil (6) mit einer verschleißfesten Oberfläche (7) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (7) Teil eines lösbar am Schleifschuh (1) angeordneten Einsatzes (8) ist.
  2. 2. Schleifschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz als prismatische Einlegeleiste (8) ausgebildet ist.
  3. 3. Schleifschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (8) in einer Ausnehmung (9) des AbstUtzteilee (6) gehalten ist, die auf die Abmessungen des Einsatzes abgestimmt ist.
  4. 4. Schleifschuh nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung durch eine von parallelen Seitenwinden (10, &Pgr;) begrenzte Nut (9) gebildet ist.
  5. 5. Schleifschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Seitenwände (10) eine Klemmeinrichtung (12) zur Lagefixierung der Einlegeleiste (8) angeordnet ist.
  6. 6. Schleifschuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Klemmeinrichtung eine Klemmschraube (12) vorgesehen ist, die durch eine Seitenwand (10) hindurchgreift.
  7. 7. Schleifschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mut (91) einen Schwalbenschwanzquerschnitt besitzt.
  8. 8. Schleif schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (8) aus Keramik besteht.
  9. 9. Schleifschuh nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Material für den Einsatz (8) Oxidkeramik vorgesehen irt.
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