DE8811973U1 - Bausatz für die Erstellung eines Balkons - Google Patents
Bausatz für die Erstellung eines BalkonsInfo
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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Description
-A-
"Bausatz für die Erstellung eines Balkons"
Die Erfindung richtet sich, auf einen Bausatz für die Erstellung
eines Balkons.
besteht seit langem der Wunsch, Balkone nachträglich an Gebäuden anzubringen bzw. diese unabhängig von den Betondecken
am Gebäude zur Verfügung zu stellen. Zum einen ist der Wunsch vorhanden, früher ohne Balkone ausgerüstete Gebäude
mit diesen zu versehen oder aber man möchte bei Neubauten die aufwendigen Schalungsarbeiten für die Balkone
vermeiden un^. insbesondere die Kältebrücken, die mit einstückig
an den Betondecken angebundenen Balkonflächen vorhanden sind.
Stahl- oder Metallkonstruktionen zum nachträglichen Anbau von Baikonen sind z.B. aus dem DE-GM 86 12 394 oder dem
DE-GM 87 02 848 bekannt. Steht im letzten Gebrauchsmuster die Montage von Einzelbalkonen im Vordergrund, so betrifft
das zuerst genannte Gebrauchsmuster eine Konstruktion, bei der die Balkonstandflächen ähnlich der Konstruktion bei
Großregallagern in einem Stahlgerüst eingebunden sind, wobei
das Stahlgerüst einseitig an dem auszurüstenden Gebäude befestigt ist.
Derartige Balkonkonstruktionen haben schon große Vorteile gegenüber mit Ortbeton gefertigten Baikonen an der Deckenplatte
der Gebäude. Insbesondere Mehrfachbalkone in Stählte
konstruktion haben aber z.B. den Nachteil, daß auftretende
SchallSchwingungen sich in der Regel ungestört im Stahlgerüst
weiter fortpflanzen, so daß es zu großen Lärmbelästigungen kommsn kann. Sind derartige Balkonkon&^ruktionen
selbsttragend, d.h. in der Weise gefertigt, daß sie das Gebäude, für das sie gedacht sind, nicht zusätzlich belasten,
müssen sie sehr aufwendig konstruiert werden und dgl. mehr.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit
der neben einem sehr sauberen optischen Erscheinungsbild der Balkone eine selbsttragende Konstruktion möglich gemacht
wird, wobei Vorteile der fremdgefertigten Balkone aufrechterhalten werden sollen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Balkonbodenplatte
und damit verbindbare Ständersäulen gelöst, wobei sowohl die Ständersäulen als auch die Balkonbodenplatte
als Betonfertigteile ausgebildet sind.
Mit der Konstruktion eines Bausatz«&bgr; zur Erstellung eines
Balkons aus Betonfertigteilen sind besondere vorteile verbunden. ZUm einen passen sich häufig Si chtbetone lernen te an
Gebäudebild nach herkömmlichen Gesohtrtacksvorgtellun*·
gen besser an, alö Metallkonstruktionen, zum anderen läßt
sich aus den Betonfertigteilen in einfacher" Weise eine selbsttragende* d.h. das entsprechende Gebäude nicht zusätzlich
belastende Balkonkonstruktion auch über mehrere Etagen verwirklichen» Darüber hinaus lassen sich Betonier-
als ötwa Örtbetonelemente. Betonfertigteile können auch
filigraner ausgestaltet werden als Betenelemente, die direkt auf der Baustelle erzeugt werden, die Oberflächen
können eine besonders hohe Qualität aufweisen und dgl. mehr.
Weitere Ausgestaltungen des Bausatzes ergeben sich aus den Unteransprüchen, wobei eine vorteilhafte Ausgestaltung
darin besteht, daß zwei Ständersäulen je Balkonbodenplatte vorgesehen sind, die Balkonboäenpiatte mit Befestigungsiaschen
und die Ständersäulen mit entsprechenden Gewindebolzen zum Eingriff in diese Befestigungslaschen ausgerüstet
sind und dgl. mehr.
Dabei sieht, die Erfindung insbesondere zur Gestaltung einer
Mehrzahl von Balkonebenen übereinander vor, daß im Befestigungsbereich des Kopfendes einer Ständersäule an der
Balkonbodenplatte Eingriffselemente zur Befestigung des Fußbereiches einer fluchtend darüber angeordneten weiteren
Ständersäule vorgesehen sind. Hier kann in einem Knotenhereich
das Kopfende der unteren Ständersäule und gleich-
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1* 7&Iacgr; "''"'
zeitig oder zeitlich danach das Fußende de? darüber anzubringenden
weiteren Ständersäule befestigt werden.
Um ein optisch ansprechendes Bild zu erreichen und insbesondere auch um den Knotenbereich vollständig mit Beton
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schutz zu bieten, sieht die Erfindung auch vor, daß ein den Montageabstand zweier übereinander aufgestellter Ständersäulen
überbrückendes, einen inneren Hohlraum bildendes Verblendelement vorgesehen ist. Dieses Verblendelement
eignet sich insbesondere als direkte Schalung für einzubringenden, schnellbindenden Beton nach Montage des Baueatzes
in diesen Bereich.
Um dies zu erleichtern, sieht die Erfindung auch vor, daß im Fußbereich jeder Ständersäule eine Verfüllnut zum Einbringen
von Ortbeton in der Montagelage vorgesehen ist.
Wie weiter oben bereits erwähnt, besteht der Vorteil in einem Bausatz aus Fertigbetonteilen unter anderem auch
darin, daß alle sonstigen Montage- und Gestaltungshilfsmittel bereits werkseitig berücksichtigt werden können,
etwa Entwässerungsrinnen in der Balkonbodenplatte, Falleitungen für das Regenwasser in den Ständersäulen, Aussparungen
zur Anbringung eines Balkonständsrs und Montagelaschen zur Fixierung des Bausatzes an einem damit auszurüstenden
Gebäude, wie dies in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
•tu I1 it ',,' _ '
«inzeln oder in Kombination ebenfalls Vorgesehen ist*
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie
anhand der Zeichnung, diese zeigt in
Pig. 1 eine Aufsicht auf einen Balkonbausatz nach der Erfindung,
Fig. 2 eine teilweise gebrochene Ansicht gemäß Pfeil Ii
in Pig. I,
Fig. 3 eine Seitenansicht gemäß Pfeil ITI in Fig. 1 sowie in den
iy. 4 bis 7 An—, AUr— üria Seitenansichten von Einzelheiten
der Betonfertigelemente des erfindungsgemäßen Bausatzes.
Der allgemein mit 1 bezeichnete Bausatz zur Erstellung eines Balkons besteht aus Betonfertigteilen, und zwar aus
einer Betonbodenplatte 2 und im dargestellten Beispiel aus zwei Ständersäulen 3, die etwa in der Mitte durch Mauersei
ten außenrandseitig an der Balkonbodenplatte 2 angebracht sind. Die Balkonbodenplatte 2 ist über andeutungsweise wie
dergegebene Laschen 4 an einer Gebäudewand 5 eines nicht näher dargestelltem Gebäudes befestigt.
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Um Q &mgr;
Wie sich aus den Figuren ergibt, ist im dargestellten Beispiel der Querschnitt jeder Ständefsäule 3 achteckig gestaltet,
an dieser Stelle sei bemerkt, daß die Erfindung hierauf nicht beschrankt ist*
Aus den Fig. 2 und 3 ergibt sich, daß wenigstens die in Schwerkraftrichtung unteren beiden Ständersäulen, mit 3a
bezeichnet, ein Fundament bzw. einen Standfuß 6 aufweisen, der entweder vor Ort gegössen wird oder aber an der unteren
Ständersäule 3a direkt werksödtig angeformt ist..
Zur Verbindung der Balkonbodenplatte 2 an den Kopfbereichen der Ständersäulen 3 ist die Baihonbodenplatte 2 im
dargestellten Beispiel etwa in der Witt-? ihrer schmaleren
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U-förmiges Stahlprofil 9 mit Montagebohrungen 10 nat.;:i oben
und unten freigibt. Das Stahlprofil 9 ist an der Eodenplatte 2 werkseitig befestigt.
Im Kopfbereich weist jede Ständersäule 3 ebenso wie im Fußbereich
einen Gewindestift 11 bzw. 12 auf, der in die Bohrungen 10 beim Stahlprofil 9 eingreift, und zwar der Gt.
windestift 11 von unten und bei Aufsetzen einer „eren Ständersäule der Gewindestift 12 von oben.
- &iacgr;&ogr;"-
Der sich bildende Abstand bzw. Freiraum zwischen übereinander montierten Ständersäulen wird von einem in Aufsicht im
wesentlichen T-förmigen Betonfertigteil 13 (Fig. 6) überbrückt. Nach Einschieben dieses Fertigelementes 13 bildet
sich ein Hohlraum, was gestrichelt in Fig. 5 dargestellt ist. Dieser Hohlraum zwischen Kopfende der unteren Ständersäule
und dem Fußbereich der oberen Ständersäule wird mit schnellbindendem Beton nach Montage verfüllt, wozu der
Fußbereich der oberen Ständersäule mit einer Verfüllnut 14 I-ausgerüstet
ist, durch die dieser Beton eingebracht werden kann, um den Gesamtbereich zu vergießen.
Erkennbar sind die Ständersäulen ebenso wie die Balkonbodenplatte 2 werkseitig bereits mit Abflüssen bzw. Fallroh- j
ren ausgerüstet, der Regenwasserabfluß in der Balkonboden- i
platte 2 ist in der Fig. 5c mit 15 bezeichnet, das jeweili- I ge Fallrohr in den Ständersäulen 3 mit 16. !
f In Fig. 1 ist noch dargestellt, daß die Balkonbodenplatte '
2 nicht rechteckig gestaltet sein muß, sie kann auch z.B. mit abgeschrägten freien Ecken versehen sein, was dort
gestrichelt dargestellt ist. In Fig. 1 ist auch noch der untere Sturz 17 an der Balkonbodenplatte 2 gestrichelt
wiedergegeben, der je nach Baugröße vorgesehen sein kann. ;
Natürlich ist das beschriebene ÄUsfUhruttgsbeispiei Hoch in I
vielfacher iiinöichfc abzuändern, ohne den Gifundgedanken au
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Claims (10)
1. Bausatz für die Erstellung eines Balkons, gekennzeichnet durch
eine Balkonbodenplatte (2) und damit verbindbare Ständersäulen (3), wobei sowohl die Ständersäulen als auch die
Balkonbodenplatte als Betonfertigteile ausgebildet sind.
2. Bausatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
zwei Ständersäulen (3) und Befestigungselemente zur Befestigung
des Kopfendes der Ständersäulen (3) an Randbereichen der Balkonbodenplatte (2).
3* Bausatz nach Anspruch 1 oder" 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Balkonbodenplatte (2) mit Befestigungslaschen (4)
dadurch gekennzeichnet,
daß die Balkonbodenplatte (2) mit Befestigungslaschen (4)
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und die Ständersäulen (3) mit Gewindebolzen (11,12) zum Eingriff in die Befestigungslaschen (9) ausgerüstet sind.
4. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß im Befestigungsbereich des Kopfendes einer Ständersäule (3) an der Balkonbodenplatte (2) Eingriffselemente (9)
zur Befestigung des Fußbereiches einer fluchtend darüber - angeordneten weiteren Ständersäule (3) vorgesehen sind.
5. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
ein den hontagaabstand zweier übereinander aufgestellter
Ständersäulen (3) überbrückendes, einen inneren Hohlraum bildendes Verblendelement (13).
6. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß im Fußbereich jeder Ständersäule (3) eine Verfüllnut (14) zum Einbringen von Ortbeton in der Montagelage vorgesehen
ist.
7. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Balkonbodenplatte (2) mit werkseitig eingebrachten
Entwa'sserungsrinnäin (15) und/oder AUsbauungeri zur Befestigung
von Balkongittern oder dgl. ausgerüstet ist.
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8. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ständersäulen (3) werkseitig mit innengeführten Regenwasser-Ableitrohren (16) ausgerüstet sind.
9. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenplatte (2) mit Befestigungslaschen (4) zur Fixierung des Bausatzes (1) an einem damit auszurüstenden
Gebäude (5) versehen ist.
10. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Balkonbodenplatte (2) werkseitig mit einem Bodenbelag
ausgerüstet ist.
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