DE202010004811U1 - Balkonbausatz sowie Balkon - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/003Balconies; Decks

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Abstract

Balkonbausatz umfassend:
zwei oder mehr Stützprofile, die ein erstes Querschnittprofil aufweisen und im aufgebauten Zustand eines Balkons als aufrecht stehende Stützen dienen, und
vier oder mehr Rahmenprofile, die ein zweites Querschnittprofil aufweisen und die im aufgebauten Zustand eines Balkons als von den Stützen gehaltene, horizontal verlaufende Wand-, Front- und Seitenträger dienen,
dadurch gekennzeichnet, dass
– an beiden Längsenden der Rahmenprofile seitlich nach außen über das jeweilige erste Querschnittsprofil hinaus abstehende Laschen angeordnet sind,
– die Stützprofile an wenigstens einem Längsende wenigstens eine stirnseitig offene Ausnehmung aufweisen, die so bemessen ist, dass die Ausnehmung wenigstens ein jeweiliges zweites Querschnittsprofil eines Rahmenprofils aufnehmen kann, so dass ein jeweiliges Längsende eines jeweiligen Rahmenprofils derart in ein Längsende eines Stützprofils einzuhängen ist, dass sich eine jeweilige Lasche am jeweiligen Rahmenprofil im Inneren eines jeweiligen Stützprofils erstreckt, und
– der Balkonbausatz Einsteckprofile fasst,
– die so bemessen sind,...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Balkon und einen Bausatz für einen solchen Balkon, der als vorgeständerter Balkon zum nachträglichen Anbau an bereits bestehenden Gebäuden vorgesehen ist.
  • Derartige Balkone sind grundsätzlich und in vielfältiger Form bekannt. Entsprechende Beschreibungen finden sich in DE 296 08 152 , DE 296 07 590 ; DE 295 07 126 , DE 198 40 673 , DE 198 30 063 , DE 195 38 366 , DE 94 09 626 , DE 44 23 379 , DE 39 25 591 und DE 26 12 185 .
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Balkon zum nachträglichen Anbau an ein bestehendes Gebäude anzubieten, der auch in Form eines Bausatzes vertrieben werden kann und leicht sowie weitestgehend ohne spezielle Hilfsmittel aufzubauen ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Balkonbausatz gelöst, der zwei oder mehr Stützprofile umfasst, die im aufgebauten Zustand des Balkons als aufrecht stehende Stützen dienen. Der Balkonbausatz umfasst weiterhin vier oder mehr Rahmenprofile, die im aufgebauten Zustand des Balkons als von den Stützen gehaltene, horizontal verlaufende Wand-, Front- und Seitenträger dienen. Die Stützprofile und die Rahmenprofile besitzen jeweils ein erstes Querschnittsprofil, das vorzugsweise rechteckig ist. Als Querschnittsprofil wird dabei die Form des Querschnitts eines jeweiligen Stütz- oder Rahmenprofils bezeichnet, die das jeweilige Stütz- oder Rahmenprofil an einer Stelle besitzt, an der keine besonderen Maßnahmen, wie beispielsweise Ausnehmungen oder abstehende Laschen oder Vorsprünge, vorgesehen sind.
  • An den Längsenden der Rahmenprofile sind seitlich nach außen über das jeweilige zweite Querschnittsprofil hinaus abstehende Laschen angeordnet und die Stützprofile besitzen an wenigstens einem ihrer Längsenden wenigstens eine stirnseitig offene Ausnehmung, die so bemessen ist, dass die Ausnehmung wenigstens ein Querschnittsprofil eines Rahmenprofils aufnehmen kann, so dass ein jeweiliges Längsende eines Rahmenprofils derart in das entsprechende Längsende eines Stützprofils einzuhängen ist, das sich an die jeweilige Lasche am eingehängten Längsende des Rahmenprofils im Inneren des jeweiligen Stützprofils erstreckt. Die Lasche am Längsende des Rahmenprofils verhindert somit, dass das Rahmenprofil seitlich aus der Ausnehmung im Stützprofil herausrutschen kann.
  • Außerdem umfasst der Balkonbausatz Einsteckprofile, die so bemessen sind, dass sie längs von der offenen Stirnseite her in ein Stützprofil einzustecken sind, wenn ein oder mehrere Rahmenprofile bereits in das Stützprofil eingehängt sind. Die Einsteckprofile füllen den zwischen den jeweiligen Stirnseiten der eingehängten Rahmenprofile und den jeweils gegenüberliegenden Seitenwänden eines jeweiligen Stützprofils verbleibenden Freiraum jeweils annähernd aus, so dass die in das Stützprofil eingehängten Rahmenprofile nicht oder nur unwesentlich relativ zum Stützprofil verschoben werden können, wenn ein jeweiliges Einsteckprofil eingesetzt ist.
  • Jedes der Einsteckprofile weist einen seitlich abstehenden Vorsprung auf, der die Einstecktiefe begrenzt, bis zu der ein jeweiliges Einsteckprofil in Längsrichtung in ein jeweiliges Stützprofil eingeschoben werden kann, indem der jeweilige Vorsprung seitlich über ein Querschnittprofil des Einsteckprofils und auch über ein jeweiliges Querschnittprofil des Stützprofils hinausragt.
  • Vorzugsweise ist die Länge eines jeweiligen Einsteckprofils im Verhältnis zur Einstecktiefe so bemessen, dass das Einsteckprofil im vollständig eingesteckten Zustand in Längsrichtung über das jeweilige Stirnende des jeweiligen Stützprofils hinausragt. Auf diese Weise kann ein jeweiliges Einsteckprofil als Verbindungselement zum Ansetzen eines nächsten Stützprofils dienen, das dann auf das Einsteckprofil aufgesteckt werden kann.
  • Bereits mit diesen Grundelementen eines Bausatzes kann ein Balkon dadurch erstellt werden, dass die Bestandteile lediglich eingehängt bzw. ineinander eingesteckt werden, so dass sich zusammen mit einer stabilisierenden Befestigung an einer Hauswand bereits ein vollständiges modulares Balkonsystem ergibt, das leicht Etage für Etage zu erweitern ist. Insbesondere der mögliche etagenweise Aufbau, der durch die Einsteckprofile ermöglicht wird, erlaubt einen leichten Aufbau eines Balkons ohne spezielle Hilfsmittel, insbesondere ohne Kran.
  • Ein aus einem Bausatz gemäß Anspruch 1 erstellter Balkon besitzt beispielsweise zwei oder vier Stützen, die von den Stützprofilen gebildet sind. Die Stützprofile sind beispielsweise Aluprofile. Die Rahmenprofile bilden einen umlaufenden Rahmen und sind einzeln zum Einhängen in die Stützprofile ausgebildet. Hierzu weisen die Stützprofile die entsprechenden Ausnehmungen auf. Die erfindungsgemäßen Einsteckprofile dienen als Stützenverbinder, zum Sichern der eingehängten Rahmenprofile, und in einer bevorzugten Ausführungsvariante zum Verspannen des Rahmens.
  • In bevorzugten Ausführungsvarianten trägt der Rahmen Querträger, die vorzugsweise auf Vorsprünge des jeweiligen als Frontträger und des als Wandträger ausgebildeten Rahmenprofils aufzustecken sind und sich im montierten Zustand zwischen Frontträger und Wandträger erstrecken. Vorzugsweise sind auf diesem Rahmen Bodenplatten mit Dichtungen aufgelegt und über Klemmleisten und Sicherungsbolzen befestigt.
  • Das Querschnittsprofil der Stützprofile (erstes Querschnittsprofil) sowie das Querschnittsprofil der Rahmenprofile (das zweite Querschnittsprofil) sind jeweils vorzugsweise Rechteckprofile, wobei das erste Querschnittsprofil vorzugsweise ein Innenmaß besitzt, das etwas größer ist als eines der Außenmaße des zweiten Querschnittsprofils. Letzteres erlaubt es, die Ausnehmungen am Stirnende eines jeweiligen Stützprofils so zu bemessen, dass das Stützprofil an zwei aneinandergrenzenden Seitenflächen geschlossen bleibt.
  • Der seitlich abstehende Vorsprung eines jeweiligen Stützprofils weist vorzugsweise ungefähr in Richtung einer Diagonalen eines im Wesentlichen rechteckigen Querschnittsprofils des Einsteckprofils und besitzt vorzugsweise eine Öse zur Befestigung einer Verspannung. Diese Merkmale erlauben eine effiziente Verspannung des im montierten Zustand von den Rahmenprofilen gebildeten Rahmens für einen jeweiligen Balkonboden.
  • An den Längsenden der Rahmenprofile sind vorzugsweise jeweils zwei seitlich abstehende Laschen vorgesehen, die von zwei einander gegenüberliegenden Längsseiten eines jeweiligen Rahmenprofils seitlich abstehen. Dies erlaubt es, dass eine der beiden Laschen an einem jeweiligen Ende eines Rahmenprofils sich in ein unterhalb des Rahmenprofils befindliches Stützprofil erstreckt, während die andere der beiden Laschen sich in ein auf das jeweilige Einsteckprofil aufgestecktes, oberhalb des Rahmenprofils befindliches Stützprofil erstreckt. Auf diese Weise ist dieses Rahmenprofil mit beiden, in Längsrichtung übereinander angeordneten, Stützprofilen verbunden, wenn der Balkon mehrstöckig ausgeführt wird.
  • Die Laschen an dem jeweiligen Längsende eines jeweiligen Rahmenprofils sind vorzugsweise flächig ausgebildet und erstrecken sich vorzugsweise in einer Ebene, die quer zur Längsrichtung eines jeweiligen Rahmenprofils ausgerichtet ist. Damit können die Laschen jeweils in etwa parallel zu den Wänden der Stützprofile verlaufen, in die sie eingehängt sind, und ebenfalls parallel zum jeweils an einer solchen Verbindung vorgesehenen Einsteckprofil.
  • Vorzugsweise ist an einem der Längsenden der Stützprofile eine einzige Ausnehmung vorgesehen, die sich über zwei aneinandergrenzende Seitenflächen des Stützprofils erstreckt und stirnseitig offen ist und es somit erlaubt, dass zwei im rechten Winkel zueinander und zum Stützprofil verlaufende Rahmenprofile in die jeweilige Ausnehmung einzuhängen sind. Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn diese jeweils einzige Ausnehmung an einem jeweiligen Längsende eines Stützprofils so bemessen ist, dass der seitlich abstehende Vorsprung eines jeweiligen Einsteckprofils bei in das jeweilige Stützprofil eingehängten Rahmenprofilen und eingestecktem Einsteckprofil zwischen den Stirnenden der Rahmenprofile hindurch in den von den Rahmenprofilen eingeschlossenen rechten Winkel hinein erstreckt. Die Ausnehmung nimmt somit insgesamt zwei Stirnenden von zwei im rechten Winkel zueinander verlaufenden Rahmenprofilen auf und dazwischen den Vorsprung an dem stirnseitig in das Stützprofil eingesteckten Einsteckprofil. Dies erlaubt eine besonders effiziente Verspannung des von den Rahmenprofilen gebildeten Rahmens, die gleichzeitig als Rahmen für einen jeweiligen Balkonboden dient.
  • Dabei sind der jeweilige seitlich abstehende Vorsprung eines jeweiligen Einsteckprofils und die Ausnehmung im jeweiligen Stirnende eines Stützprofils so gestaltet, dass der Vorsprung im vollständig eingesteckten Zustand des Einsteckprofils gegen einen (unteren) Rand der jeweiligen Ausnehmung stößt und so die Einstecktiefe begrenzt.
  • Damit der im montierten Zustand von den Rahmenprofilen gebildete Rahmen zuverlässig einen Balkonboden tragen kann, sind vorzugsweise mehrere Querträger vorgesehen, deren Länge ungefähr der Länge der als Seitenträger dienenden Rahmenprofile entspricht und die sich im montierten Zustand parallel zu den Seitenträgern zwischen den als Frontträger und als Wandträger dienenden Rahmenprofilen erstrecken.
  • An den als Frontträger und als Wandträger vorgesehenen Rahmenprofilen sind vorzugsweise Vorsprünge vorgesehen, auf die stirnseitig offene Enden der Querträger aufgesteckt werden können.
  • Diese Vorsprünge haben vorzugsweise die Form von auf das jeweilige Rahmenprofil aufgesetzten U-Profilen, deren Schenkel sich in einer quer zur Längsrichtung des jeweiligen Rahmenprofils verlaufenden Ebene erstrecken. Die freien Schenkel des jeweiligen U-Profils sind dabei vorzugsweise in einer Richtung ausgerichtet, die senkrecht zu derjenigen Richtung verläuft, in der sich die Laschen an den Längsenden der Rahmenprofile erstrecken.
  • Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Figuren näher erläutert werden; von den Figuren zeigt:
  • 1: Eine perspektivische Darstellung eines teilweise montierten Balkons für eine Etage;
  • 2: einen Rahmen für einen Balkonboden einer Etage;
  • 3a bis 3c: Details der Verbindung von Rahmen und Stützprofilen mittels eines Einsteckprofils;
  • 4a bis 4c: Details der Verbindung eines Rahmenprofils mit einem Querträger;
  • 5a bis 5c: Details zur Verbindung eines Stützprofils mit einem Stützfuß;
  • 6a bis 6c: ein Wandanbindungselement aus unterschiedlichen Perspektiven;
  • 7a: den Boden eines Balkons für eine Etage mit aufgelegtem Bodenbelag;
  • 7b: eine vergrößerte Detailansicht aus 7a; und
  • 8a bis 8f: Details zu Varianten eines Geländersystems für einen Balkon gemäß 1 bis 7.
  • 1 zeigt einen teilweise aufgebauten Balkon für eine einzelne Etage. Wie 1 zu entnehmen ist, sind insgesamt vier Stützprofile 10 vorgesehen, die senkrecht bildende Stützen bilden und von denen drei der vier Stützen in 1 zu erkennen sind, während eine vierte verdeckt ist. Die Stützen 10 können beispielsweise auf einem ebenen Boden stehen und tragen an ihrem oberen Ende einen Rahmen, der von insgesamt vier Rahmenprofilen 20 gebildet ist. Von diesen insgesamt vier Rahmenprofilen 20 ist in 1 ein Rahmenprofil 22 zu erkennen, das als Seitenträger 22 dient und ein Rahmenprofil, das als Frontträger 24 dient. Auf dem von den Rahmenprofilen 20 gebildeten Rahmen sind Bodenplatten 30 aufgelegt.
  • 2 zeigt den von den Rahmenprofilen 20 gebildeten Rahmen im Detail. Insgesamt umfasst dieser Rahmen zwei Rahmenprofile 20 als Seitenträger 22, ein Rahmenprofil als Frontträger 24 und ein – in diesem Falle mit dem Frontträger 24 identisches – Rahmenprofil als Wandträger 26. Zwischen dem Frontträger 24 und dem Wandträger 26 sind insgesamt drei parallel zueinander verlaufende Querträger 28 angeordnet.
  • Der von den Rahmenprofilen 20 gebildete Rahmen wird von den als Stützen dienenden Stützprofilen 10 getragen und ist dazu in die oberen Stirnenden der Stützprofile eingehängt. Details hierzu sind den 3a bis 3c zu entnehmen. Konkret weisen die Rahmenprofile 20 an ihren Längsenden nach außen abstehende Laschen 40 auf, von denen eine im montierten Zustand in das entsprechende, von unten kommende Stützprofil 10 hineinragt.
  • Das entsprechende Stützprofil 10 weist eine sich über zwei aneinandergrenzende Seitenwände des Stützprofils erstreckende, stirnseitig offene Ausnehmung 42 auf, die so bemessen ist, dass sie ein Querschnittprofil eines Rahmenprofils 20 in dem Sinne vollständig aufnimmt, dass das Querschnittprofil des Rahmenprofils 20 nicht in Längsrichtung über das Stirnende des Stützprofils 10 hinausragt. Lediglich die nach oben weisende Lasche 40 der beiden am Längsende des Rahmenprofils 20 angeordneten Laschen 40 ragt über das Stirnende des Stützprofils 10 nach oben hinaus. Wie der Zeichnung in 3 zu entnehmen ist, ist die Ausnehmung am Stirnende des Stützprofils 10 so bemessen, dass auch ein zweites Rahmenprofil 20 im rechten Winkel zum ersten Rahmenprofil 20 in das Stützprofil 10 eingehängt werden kann.
  • Um die in das Stützprofil 10 eingehängten Rahmenprofile 20 zu fixieren, ist ein Einsteckprofil 50 vorgesehen, wie es in 3b abgebildet ist. Dieses ist so bemessen, dass es mit zwei Außenwänden 52 und 54 passgenau in das Stützprofil 10 in Längsrichtung einzusetzen ist. Das Einsteckprofil 50 besitzt darüber hinaus einen seitlich schräg hervorstehenden Vorsprung 56, der bei eingestecktem Einsteckprofil 50 über den Querschnitt des Stützprofils 10 hinausragt und im fertig montierten Zustand mit einer Kante der Ausnehmung am Stirnende des Stützprofils 10 zusammenstößt und so die Einstecktiefe des Einsteckprofils 50 begrenzt. Der Vorsprung 56 weist eine Öse 58 auf, in die eine Verspannung zur Versteifung des fertig montierten Balkons eingehängt werden kann. Wenn dann in die Ausnehmung am Stirnende des Stützprofils 10 wie vorgesehen zwei Rahmenprofile 20 eingehängt sind, ragt der Vorsprung 56 am Einsteckprofil 50 zwischen den Stirnflächen der Rahmenprofile 20 hindurch schräg in den von den Rahmenprofilen 20 zwischen sich eingeschlossenen rechten Winkel hinein.
  • Wie insbesondere 3c zu entnehmen ist, sind das Einsteckprofil 50 und sein Vorsprung 56 so bemessen, dass das Einsteckprofil 50 in der in 3b und 3c dargestellten Orientierung in Längsrichtung über das Stirnende des Stützprofils 10 hinausragt, wenn der Vorsprung 56 am Rand der Ausnehmung im Stützprofil 10 anschlägt und damit die Einstecktiefe begrenzt. Dies erlaubt es, ein weiteres, nicht dargestelltes Stützprofil auf das Einsteckprofil 50 sowie die nach oben ragende Lasche 40 am Rahmenprofil 20 aufzustecken und auf diese Weise in allen horizontalen Richtungen zu fixieren. Damit ist es möglich, einen Balkon Etage für Etage einzeln aufzubauen, ohne dass dazu Stützprofile nötig sind, deren Länge der Gesamthöhe des Balkons entspricht.
  • Wenn das Einsteckprofil 50 aus 3b in der der abgebildeten Orientierung entgegengesetzten Orientierung in das Stützprofil 10 eingesetzt wird, ragt es nicht über das Stirnende des Stützprofils hinaus, da sich der die Einstecktiefe begrenzende Vorsprung 56 nicht über die gesamte Länge des Einsteckprofils 50 erstreckt.
  • 4a bis 4c zeigen, wie ein jeweiliger Querträger 28 (siehe 4b) mit einem jeweiligen als Frontträger 24 beziehungsweise als Wandträger 26 dienenden Rahmenprofil zu verbinden ist. Dazu sind am Frontträger 24 und am Wandträger 26 Vorsprünge in Form von U-Profilen 60 angebracht (siehe 4a) auf die ein jeweiliger Querträger 28 mit seinem offenen Stirnende aufgesteckt werden kann. Die U-Profile 60 an den als Frontträger 24 und als Wandträger 26 dienenden Rahmenprofilen 20 sind so ausgerichtet, dass sich ihre freien Schenkel 62 in einer quer zur Längsrichtung des jeweiligen Rahmenprofils 20 verlaufenen Ebene erstrecken. Dies bedeutet, dass die freien Schenkel 62 der U-Profile 60 im montierten Zustand in einer senkrechten Ebene verlaufen. Das erlaubt es, dass die Querträger 28 von oben auf die U-Profile 60 aufgelegt werden können. Dazu sind auf einer Seitenfläche eines jeweiligen Querträgers 28 im Bereich von dessen offenen Stirnenden stirnseitig offene, in Längsrichtung des jeweiligen Querträgers 28 verlaufene Schlitze 64 vorgesehen, die so bemessen sind, dass die Schlitze 64 die freien Schenkel 62 eines jeweiligen U-Profils 60 aufnehmen können. Nach Montage fluchtende Bohrungen 66 und 68 an dem jeweiligen Querträger 28 beziehungsweise dem jeweiligen U-Profil 60 erlauben es, die aufgesteckten Querträger 28 über Sicherungsstifte oder Sicherungsbolzen zuverlässig und dauerhaft mit einem jeweiligen U-Profil 60 zu verbinden.
  • 5a bis c zeigen, wie ein jeweiliges Stützprofil 10 mit einem Bodenfundament zu verbinden ist. Hierzu sind Stützfüße 70 vorgesehen, die über Ankerbolzen 72 mit einem Fundament zu verbinden sind. Die Stützfüße 70 besitzen eine Bodenplatte 74 und ein daran befestigtes Aufschubprofil 76, auf das ein unteres freies Ende eines jeweiligen Stützprofils 10 aufgeschoben werden kann (siehe 5c).
  • Zur Wandbindung sind Wandanbindungselemente 80 vorgesehen, von denen eines in den 6a bis 6c in unterschiedlichen Perspektiven dargestellt ist. Das Wandanbindungselement 80 ist sicherheitstechnisch überdimensioniert und mit Ankerbolzen 82 an einer Gebäudeaußenwand zu befestigen. Eine Lasche 84 kann in einen Schlitz 85 eines Stützprofils eingeschoben und mit einem Bolzen gesichert werden, um so das Stützprofil sicher mit der jeweiligen Gebäudewand zu verbinden.
  • 7a und b zeigen einen fertig aufgebauten Balkonboden 90 mit Bodenplatten 30, die auf die umlaufenden Rahmenprofile 20 aufgelegt sind. Die Breite der Bodenplatten 30 entspricht dem Abstand, den die in 7a und 7b verdeckten Querträger 28 voneinander haben. Die Bodenplatten sind mit unterschiedlichen Verbindungsprofilen 94 und 96 an den als Seitenträger 22 dienenden Rahmenprofilen 20 beziehungsweise miteinander verbunden. 7b zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus 7a.
  • Die Bodenplatten 30 sind gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante Holzzementplatten mit einer Dicke von mehr als 25 mm, beispielsweise 28 mm. Die Holzzementplatten sind nach der Bearbeitung grundiert, veredelt und beschichtet und bieten im Ergebnis eine hohe Rutschsicherheit, sind abriebfest und bieten eine gute Haftung.
  • Die verschiedenen Detailansichten von 8 zeigen, wie ein Balkongeländersystem in verschiedenen Varianten ausführbar ist. Ein Handlauf 100 und ein unterer Riegel 102 werden mittels eines speziellen Einschubs in Stützen 104 befestigt, ähnlich wie die Querträger 28 an einem jeweiligen Frontträger 24 beziehungsweise Wandträger 26 befestigt sind.
  • Ein jeweiliger Geländerpfosten 106 (siehe 8a) ist mit einem Flachprofil 108 (siehe 8b) versehen, das eine Agraffenstanzung 110 aufweist. Das jeweilige Flachprofil 108 ist am jeweiligen Geländerpfosten angeschraubt; siehe 8c. An den äußeren Stützen 104 des Geländers sind Befestigungsbolzen 112 angebracht, sodass das Geländer eingehangen und gesichert werden kann; siehe 8e und 8f.
  • Als Füllung eines Geländerelementes sind wahlweise Brüstungsplatten, Stäbe, Gitter oder Glas einsetzbar. Diese Teile können zusammengesteckt und dann verschraubt werden.
  • Die Stützen 104 werden beim jeweiligen Balkonbau erst vor Ort eingemessen und abgelängt. Ein jeweils vor Ort vormontiertes Geländer wird nach Montage der Stützen 104 in die Agraffen eingeschoben, bis zum Anschlag nach unten gedrückt und mittels Schraubverbindung gesichert. 8d zeigt eine Beispiel eines fertigen Geländers.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29608152 [0002]
    • - DE 29607590 [0002]
    • - DE 29507126 [0002]
    • - DE 19840673 [0002]
    • - DE 19830063 [0002]
    • - DE 19538366 [0002]
    • - DE 9409626 [0002]
    • - DE 4423379 [0002]
    • - DE 3925591 [0002]
    • - DE 2612185 [0002]

Claims (13)

  1. Balkonbausatz umfassend: zwei oder mehr Stützprofile, die ein erstes Querschnittprofil aufweisen und im aufgebauten Zustand eines Balkons als aufrecht stehende Stützen dienen, und vier oder mehr Rahmenprofile, die ein zweites Querschnittprofil aufweisen und die im aufgebauten Zustand eines Balkons als von den Stützen gehaltene, horizontal verlaufende Wand-, Front- und Seitenträger dienen, dadurch gekennzeichnet, dass – an beiden Längsenden der Rahmenprofile seitlich nach außen über das jeweilige erste Querschnittsprofil hinaus abstehende Laschen angeordnet sind, – die Stützprofile an wenigstens einem Längsende wenigstens eine stirnseitig offene Ausnehmung aufweisen, die so bemessen ist, dass die Ausnehmung wenigstens ein jeweiliges zweites Querschnittsprofil eines Rahmenprofils aufnehmen kann, so dass ein jeweiliges Längsende eines jeweiligen Rahmenprofils derart in ein Längsende eines Stützprofils einzuhängen ist, dass sich eine jeweilige Lasche am jeweiligen Rahmenprofil im Inneren eines jeweiligen Stützprofils erstreckt, und – der Balkonbausatz Einsteckprofile fasst, – die so bemessen sind, dass ein Einsteckprofil bei in ein jeweiliges Stützprofil eingehängten Rahmenprofilen in Längsrichtung in ein jeweiliges Stirnende des jeweiligen Stützprofils einzustecken ist, – wobei jedes Einsteckprofil einen seitlich abstehenden Vorsprung aufweist, der die Einstecktiefe für das jeweilige Einsteckprofil begrenzt, indem er bei in ein jeweiliges Stirnende eines Stützprofils eingestecktem Zustand des Einsteckprofils seitlich über das erste Querschnittsprofil des Stützprofils hinausragt.
  2. Balkonbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsteckprofile eine Länge besitzen, die im Verhältnis zur Einstecktiefe so bemessen ist, dass ein jeweiliges Einsteckprofil in seinem in ein jeweiliges Stirnende eines Stützprofils eingestecktem Zustand über das Stirnende des jeweiligen Stützprofils hinausragt.
  3. Balkonbausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenprofile und die Stützprofile jeweils ein rechtseckiges Querschnittsprofil aufweisen.
  4. Balkonbausatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der seitlich abstehende Vorsprung eines jeweiligen Stützprofils ungefähr in Richtung einer Diagonalen eines im wesentlichen rechteckigen Querschnittsprofils des Einsteckprofils ausgerichtet ist und eine Öse zur Befestigung einer Verspannung aufweist.
  5. Balkonbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Längsenden der Rahmenprofile jeweils zwei seitlich abstehende Laschen vorgesehen sind, die von zwei einander gegenüberliegenden Längsseiten eines jeweiligen Rahmenprofils seitlich abstehen.
  6. Balkonbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die seitlich abstehenden Laschen an den Rahmenprofilen flächig in einer sich quer zur Längsrichtung eines jeweiligen Rahmenprofils verlaufenden Ebene erstrecken.
  7. Balkonbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein jeweiliges Stützprofil an einem Längsende eine einzige, sich über zwei aneinandergrenzende Seitenflächen des Stützprofils erstreckende, stirnseitig offene Ausnehmung aufweist, in die zwei im rechten Winkel zueinander und zum Stützprofil verlaufenden Rahmenprofile einzuhängen sind.
  8. Balkonbausatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die einzige Ausnehmung an einem jeweiligen Längsende eines Stützprofils so bemessen ist, dass der seitlich abstehende Vorsprung eines jeweiligen Einsteckprofils bei in das jeweilige Stützprofil eingehängten Rahmenprofilen und eingestecktem Einsteckprofil zwischen den Stirnenden der Rahmenprofile hindurch in den von den Rahmenprofilen eingeschlossenen rechten Winkel hinein erstreckt.
  9. Balkonbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der seitlich abstehende Vorsprung bei in ein jeweiliges Stirnende eines Stützprofils eingestecktem Zustand des Einsteckprofils seitlich aus einer jeweiligen stirnseitig offenen Ausnehmung des jeweiligen Stützprofils herausragt und die Einstecktiefe für das jeweilige Einsteckprofil begrenzt, indem der seitlich abstehende Vorsprung gegen einen Rand der jeweiligen Ausnehmung stößt
  10. Balkonbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Balkonbausatz mehrere Querträger umfasst, deren Länge ungefähr der Länge der als Seitenträger dienenden Rahmenprofile entspricht.
  11. Balkonbausatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an den als Wandträger und als Frontträger vorgesehenen Rahmenprofilen zu jeweils einer Seite abstehende Vorsprünge vorgesehen sind, auf die offene Stirnenden der Querträger aufzustecken sind.
  12. Balkonbausatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils einer Seite abstehende Vorsprünge an den als Frontträger und als Wandträger vorgesehenen Rahmenprofilen die Form von auf das jeweilige Rahmenprofil aufgesetzten U-Profilen haben, deren Schenkel sich in einer quer zur Längsrichtung des jeweiligen Rahmenprofils verlaufenden Ebene erstrecken.
  13. Balkon aufgebaut aus einem Balkonbausatz gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12.
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