DE8811717U1 - Grundelement für die Herstellung von variablen Kasten- und /oder Plattenmöbeln, Regalelementen u.dgl., insbesondere für Apotheken - Google Patents

Grundelement für die Herstellung von variablen Kasten- und /oder Plattenmöbeln, Regalelementen u.dgl., insbesondere für Apotheken

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DE8811717U1 DE8811717U DE8811717U DE8811717U1 DE 8811717 U1 DE8811717 U1 DE 8811717U1 DE 8811717 U DE8811717 U DE 8811717U DE 8811717 U DE8811717 U DE 8811717U DE 8811717 U1 DE8811717 U1 DE 8811717U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B83/00Combinations comprising two or more pieces of furniture of different kinds

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description

· ·<&Igr; 1111 ' t t
it
PATENTANWÄLTE DIPPING. BUSCHHOfF DIPL.-ING. HENNIGKE DIPL.- ING. VOLLBACH
5 KÖLN/RH.
KAISEK'WIIHELM-RING 7*
UgMt.
Fr 189 1 KÖLN, &aacgr;^&tgr;,9\1988
bill· angäben VO/Kä.
Anm.&iacgr; Fahrenberger Apothekenbau GmbH
Wiesenpfad, 5309 Meckenheim (Bonn)
Titel&iacgr; Grundeletneht für die Herstellung von variablen Kasten- und/oder Plattenmöbeln, Regalelementen u.dgl., insbesondere für Apotheken
Die Erfindung betrifft ein Grundelement für die Herstellung von variablen Kasten- und/oder Plattenmöbeln, Regaielementen und sonstigen Ablagen und Warenträgern zur Verwendung in Geschäfts- und Arbeitsräumen u.dgl., insbesondere in Apotheken, wobei an dem sich auf dem Boden abstützenden Grundelement Anbauteile anschließbar sind.
Ferner ist die Erfindung auf die genannten Einrichtungs- * möbel (Kasten- und/oder Tischmöbel, Regalelemente u.dgl.) selbst gerichtet, bei denen das erfindungsgemäße Grundelement als Fußgestell bzw. als Regalgestell Verwendung findet.
Es ist an sich bekannt, Tisch- und Kastenmöbel u.dgl. nach dem Baukastenprinzip aus Grundelementen variabel zusammenzubauen.
Aufgabe der Erfindung ist es unter anderem, ein vergleichsweise einfaches Grundelement zu schaffen, welches mit Vorteil vor allem als Fußgestell für variable Kasten- und/oder flattenmöbel oder als Regalgestell für variable Regalftlemente verwendbar ist, einen einfachen Zusammenbau mit Angepaßten Anbauteilen unterschiedlicher Art und in unter-
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11 · &igr; &igr; &igr; &igr;
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schiedlichen Kombinationen gestattet und bei Bedarf auch eine Aneinanderreihung einzelner Moduleinheiten erlaubt/ Wobei/ falls erwünscht, auch ein nachträgliches Umbauen suöglich ist. Ferner bezweckt die Erfindung Einrichtungs-■öbel der genannten Art und Regalelemente u.dgl«, die unter Verwendung des erfindungsgemäßen Grundelementes hergestellt sind.
Die vorgenannte Aufgäbe wird exJEiiiäüüySySmäß dadurch ge= löst, daß das Grundelement aus einem sich nach oben keilförmig verjüngenden Traggestell od.dgl. besteht, auf das mindestens ein mit einer angepaßten Keilausnehmung ver-&bull;ehenes Aufsatzteil von oben sattelförmig aufsetzbar ist und/oder mit dessen gegeneinandergeneigten Tragseiten &bull;in oder mehrere Anschlußteile, vorzugsweise leicht lösbar, verbindbar sind.
Der Keilwinkel des das Grundelement bildenden, keilförmig Ausgebildeten Traggestells ist zweckmäßig kleiner als 20°; &bull;or liegt vorzugsweise bei 6° bis 15°* Hiermit läßt sich eine Ausreichende Stabilität und Standfestigkeit des Grundelements ©hne übermäßig große Fußbreite desselben bsi sicherer &t?flage des oder der Aufsatzteile erreichen.
Mach der Erfindung besteht also das für die Herstellung variabler Einrichtungsmöbel und Regalelemente u.dgl. verwendbare Grundelement aus einem Keilkörper, auf den «ich je nach Bedarf unterschiedliche Aufsatzteile sattelförmig aufsetzen lassen und/oder an dessen geneigten Tragseiten Anschlußteile, vorzugsweise mittels Steckverbindungen oder ansteckbarer Tragteile, anschließber sind. Das Grundelement kann dabei ein sich auf dem Boden abstützendes Fußgestell bzw. ein Unterbau für ein Tisch- und/oder Schrankelement od.dgl. oder aber den Träger von Regalböden u.dgl. bilden. Die von oben auf das Grundelement
Sattelartig aufgesetzten Aufsatzteile benötigen aufgrund ihrer Verkeilung nicht unbedingt eine zusätzliche Sicherung., die sie gegen Abheben und/oder Verschieben auf dem Gi'ünd-&lgr; element festlegens Es ist daher ein variabler Aufbau mit a tinfacher Montage und entsprechend einfacher Anpassung art die jeweiligen Gegebenheiten möglich/ wobei sich auch mehfere Grundelemente oder aus d£n Grundelementen gebildete a Tische, Schrank- und/oder Regalmöbel als Moduleinheiten Aneinanderreihen lassen. Die Verbindung zweier nebenein-Anderstehender Grundelemente läßt sich auch mittels eines einzigen aufgesattelten Aufsatzteils bewerkstelligen, welches sich gleichzeitig auf beiden Grundelementen abstützt*
fi tn bevorzugter Ausführung besteht das Grundelement aus
Spitzwinklig gegeneinandergeneigten Tragplatten. Die Tragplatten werden zweckmäßig an ihrem oberen Scheitel mitfeinander verbunden, vorzugsweise über eine z.B. rohrförmige Scheitelschiene, die, falls erwünscht, auch die
funktion einer Auflagerschiene für das oder die aufgesat-
! telten Aufsatzteile haben kann.
Es empfiehlt sich weiterhin, das erfindungsgemäße Grundtslement mit einem Sockel zu versehen. Dieser kann auch aus feinem Betonsockel oder aber auch aus einem Hohlsockel befctehen, der sich mit einer Beschwerungsmasse, wie z.B. fiand, Wasser usw., füllen läßt. Der Sockel kann auch einen durchgehenden Kabelkanal bilden. Die aus den einheitlichen Grundelementen hergestellten Einheit3n lassen sich unter Verwendung von Sockelpaßstücken beliebig aneinanderreihen, wodurch ein durchgehender Sockel mit einem durchgehenden Kabelkanal gebildet werden kann. Im allgemeinen beträgt die Scheitelhöhe des erfindungsgeinaßen Grundelements etwa 800-1400 mm.
4 _··
Wie erwähnt, kann das erfindungsgemäße Grunde leinen t mit besonderem Vorteil den unterbau bzw. das Fußgestell eines Tisch- und/oder Kastenmöbeis bilden. Dieses trägt dann erfindungsgemäß mindestens ein sattelförmig aufgesetztes Aufsatzteil, das mit einer zu seiner Unterseite hin sich keilförmig erweiternden, der Keilform des Grundelementes angepaßten Keilausnehmung versehen ist und aus einem Schubschrankelement, einem Tischplattenelement, einem Vitrinenschranke lernen t und/oder einer Ablage oder einem Tragelement für Verkaufsartikel, Arbeitsgeräte u.dgl., wie eine Kasse, einen Bildschirm nebst Tastatur einer EDV-Anlage, besteht. Das Aufsatzteil oder eines der Aufsatzteile kann so ausgeführt werden, daß es auf der Kundenseite eine Taschenablage bildet. Selbstverständlich lassen sich auf dem Grundelement auch mehrere Aufsatzteile nebeneinander anordnen, die dann jeweils mit einer Keilausnehmung versehen sind. Die Aufsatzteile können, wie erwähnt, auf dem keilförmigen Grundelement auch seitlich verschiebbar gelagert sein.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Grundelementes lassen sich, wie erwähnt, auch Regalelemente in unterschiedlichen Ausführungen aufbauen. Bei einem erfindungsgemäßen Regalelement sind an den zur Vertikalen geneigten Tragseiten bzw. den Tragplatten des Grundelementes in Übereinanderanordnung Regalböden angeordnet, die zweckmäßig mit Hilfe ansteckbarer Bodenträger od.dgl. lösbar angebaut werden.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit den in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung
ein erfindungsgemäßes Grundelement und ein aus diesem Grundölemettt hergestelltes Kasten« und Tisöhelement;
f
&Lgr;
Fig. 2 das Element nach Fig. 1 in Seitenansicht;
Fig. 3 das Element nach den Fig. 1 und 2 in Draufsicht;
Fig. 4 das Element nach den Fig. 1 bis 3 in einer Ansicht von der Kundenseite her;
Fig. 5
und 6 verschiedene Aufsatzteile, mit denen das Grundelement nach der Erfindung bestückt werden kann;
Fig. 7 das erfindungsgemäße Grundelement |
in seiner Verwendung als Regalelement in perspektivischer Darstellung;
Fig. 8 das Element nach Fig. 7 in Stirnansicht.
Das in der Zeichnung gezeigte Grundelement für die Herstellung von variablen Kasten- und Tischmöbeln, Regalelementen u.dgl. besteht aus einem sich nach oben keilförmig verjüngenden Traggestell 1 mit einem sich auf dem Boden abstützenden Fuß oder Sockel 2. Das Grundelement 1 wird im gersigten bevorzugten Ausführungsbeispiel aus zwei spitzwinklig gegeneinandergeneigten Tragplatten 3 und 4 gebildet, die jeweils zur Vertikalen um einen Winkel von z.B. 6° geneigt sind und deren Keilwinkel &agr; (Fig. 2) demgemäß 12° beträgt. Die beiden Tragplatten 3 und 4 stützen sich auf dem Sockel 2, vorzugsweise in Aufnahmenuten desselben, ab und sind an ihrem oberen Scheitel 5 fest miteinander verbunden, vorzugsweise über eine längs über den Scheitel Verlaufende Scheitelschiene 6 öd.dgl. Die ScheitelSchiene 6 kann aus einer geeigneten PFo-
filschiene, z.B. aus einer rohrförmigen Schiene, bestehen, die z.B. auch die Auflagerschiene für die Aufsatzteile des Grundelementes 1 bilden kann. Der Sockel 2 kann aus einem Betonsockel oder auch aus einem Hohlsockel bestehen, der, falls erforderlich, mit einer Beschwerungsmasse, wie z.B. Sand oder Wasser od.dgl., gefüllt werden kann. Der Sockel 2 kann zugleich einen Kabelkanal für die Verlegung elektrischer Kabel bilden. Auch kann der Zwischenraum 7 zwischen den beiden geneigten Tragplatten 3 und 4 einen Kabelkanal bilden.
Die Scheitelhöhe des Grundelementes 1 beträgt im allgemeinen 800-1400 mm, während die Breite (Scheitellänge) des Grundelements zweckmäßig zwischen 600 mm und 1200 mm liegt, vorzugsweise bei 300-1000 mmm.
Auf das keilförmige Grundelement 1 lassen sich von oben Aufsatzteile sattelartig aufsetzen, die mit einer der Keilform des Grundelementes 1 angepaßten, sich nach unten keilförmig erweiternden Keilausnehmung 8 versehen sind. Die sattelartig aufgesetzten Aufsatzteile stützen s.ich .?abei mit den nach unten divergierenden Seitenflächen ihrer Keilausnehmung 8 an den Außenflächen der Tragplatten 3 und 4 ab, wodurch ein fester Sitz des Aufsatzteils auf dem Grundelement 1 gewährleistet ist. Auf eine zusätzliche Sicherung des Aufsatzteils gegen Verschieben und/oder Anheben desselben kann im allgemeinen verzichtet werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 besteht das Aufsatzteil 9 aus einem kombinierten Tisch- und Kastenelement mit der Tischplatte 10 und dem darunter befindlichen Kastenteil 11, welches mehrere übereinander angeordnete Schübe 12 aufweist, wobei die Schübe 12 oder ein Teil deräielbeh auch durch offene Fächer ersetzt werden können. Die Kleiiausnehmung 8 erstreckt sich von der Unterseite des Kastenteils 1 nach oben bis in Nahe der das Kastented 1 Ü
L1 7 L"
abdeckenden Tischplatte 10. Das Aufsatzteil 9 ragt beidseitig über das Grundelement 1 bzw. dessen Tragplatten 3
und 4 vor, wobei es auf der Seite der Tragplatte 3 eine
Konsole 13 als Taschenablage aufweist. Die Taschenablage
befindet sich auf der Kundenseite des Tisches, der als
Verkaufs- oder Beratungstisch in Apotheken verwendet werden kann.
Der Kastenteil 11 des Aufsatzteils 9 könnte aber auch aus einem Vitrinenkästen bestehen, dessen obere Glasau.Xeckung die Tischplatte 10 bildet.
Fig. 5 zeigt ein anderes Aufsatzteil 14, aufgesattelt auf dem keilförmigen Grundelement 1. Dieses Aufsatzteil 14 besteht aus einem Regal- oder Schubschrank 15 mit Tragplatte 16 für ein Arbeitsgerät, hier eine Ladenkasse 17. Auf der Kundenseite kann das Aufsatzteil 14 eine Ablage 18 od.dgl. aufweisen. Ein solches Aufsatzteil 14 läßt sich mit Vorteil bei Kassentischen verwenden. Das Aufsatzteil 14 kann aber auch den Bildschirm und die Bedienungstastatur einer EDV-Anlage tragen.
Fig. 6 zeigt ein auf dem keilförmigen Grundelement 1 aufgestecktes Aufsatzteil 19, bestehend aus einem Kastenteil 20 und einem hiermit verbundenen runden Tischelement 21.
Das Kastenteil 20 kann wieder mit Schüben oder Regalfächern und auf rter Kundenseite mit einer Taschenablage 13 versehen sein. Es versteht sich, daß das Tischelement 21 auch eine andere Umrißform aufweisen kann.
Die vorgenannten Aufsatzteile 9, 14 und 19 und selbstverständlich auch Aufsatzteile anderer Ausgestaltungsformen, die jeweils mit einer nach unten offenen Keilausnehmung 8 Versehen sind, lassen sich zur Herstellung Variabler Ein-* richtungsmöbel einzeln oder auch in Gruppen auf die GifUnd-
&iacgr;·« &iacgr; &iacgr; '.
-S-
elemente 1 aufsetzen. Letztere lassen sich als Mödüleinheiten atlöh aneinanderreihen^ wobei die einzelnen Grundelemente selbstverständlich auch mit unterschiedlichen Aufsätzteüen bestückt werden können* Wie in Fig. 3 durch den Pfeil 22 angedeutet, lassen siGh die verschiedenen Aufsatzteile auch auf dem Grundelement 1 verschieben und damit in unterschiedliche Positionen bringen.
Die Fig. 7 und 8 zeigen das vorstehend beschriebene Grundelement 1 mit Sockel 2 als Aufsteller oder Regalelement. An den gegeneinandergeneigten Tragseiten bzw» Tragplatten 3 und 4 befinden sich Aiischiußorgäne, vorzugsweise in die Tragplatten integrierte Anschluß- oder Halteschienen 23, vorzugsweise solche mit in Schienenlämjsrichtung verlaufenden Schlitzreihen, an denen sich mit Hilfe von Bodenträgern (Fig. 8, links im Bild) Regalböden 25 od.dgl. anbauen lassen. Die Bodenträger 24 bestehen z.B. aus Schienen, die mit Hakenenden in die Schlitze der Anschlußschienen 23 eingesteckt werden* Sie bilden Auflagekonsolen für die Regalböden 25. Statt dessen können die Regalböden 25, wie in Fig. 8 rechts im Bild gezeigt, aber auch unmittelbar an den geneigten Drahtplatten 3 und 4 angeschlossen werden, z.B. mit Hilfe von steckerartigen Anschlußorganen, die in Löcher der Tragplatten oder in die Öffnungen der an den Tragplatten angeordneten Anschlußschienen 23 eingesteckt werden- Es empfiehlt sich, am Scheitel der beiden Tragplatten 3 und 4 eine rohrförmige Scheitelschiene vorzusehen, die mit einer oberen Einstecknut versehen werden kann, in die von oben z.B. ein durch eine Kunstglasscheibe abgedeckter Informationsträger 26 eingesteckt werden kann.
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß das Grundelement 1 vielseitig für die Herstellung von Tisch-, Schrank- bzw. Vitrinenmöbeln und Regalelementen verwendbar ist und auch den Reihenaufbau aus einzelnen aneinandergereihten Modul-
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einheiten geötattet* Die gegeneinandergeneigten Tragpiatten 3 und 4 des Gfündelementes 1 brauchen nicht Unbedingt geschlossene Platten zu sein. Sie können auch aus Gitterplatten/ Lochplatten öder Rahmenplatten U.dgl* bestehen.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche :
    1. Grundelement für die Herstellung von variablen Kasten- und Plattenmöbeln, Regalelementen und sonstigen Ablagen und Warenträgern u.dgl. zur Verwendung in Geschäftsund Arbeitsräumen, insbesondere in Apotheken, wobei an dem sich auf dem Boden abstützenden Grundelement Anbauteile anschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (1) aus einem sich nach oben keilförmig verjüngenden Traggestell besteht, auf das mindestens ein mit einer angepaßten
    Keilausnehmung (8) versehenes Aufsatzteil (9, 14, 19+21) von oben sattelförmig aufsetzbar ist und/oder mit dessen gegeneinandergeneigten Tragseiten ein oder mehrere ünschlußteile (25), vorzugsweise leicht lösbar, verbindbai sinü.
    2. Grundelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Keilwinkel (&agr;) kleiner als 20° ist, vorzugsweise 6-15° beträgt.
    3. Grundelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es aus spitzwinklig gegeneinandergeneigten Tragplatten (3, 4) besteht.
    4L Grundelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Tragseiten bzw. den sie bildenden Tragplatten (3, 4) Anschlußorgane, vorzugsweise Anschlußschienen (23), j für die Anschlußteile (25) angeordnet sind.
    ; &iacgr;&iacgr;. Grundelement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Tragplatten
    j (3, 4) an ihrem oberen Sdheitei verbunden sind/ vor
    zugsweise über eine z.B. rohrförmige Scheitelschiene (6).
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    1 * I
    1 1 I
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    6. Grundelement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten (3, 4) mit einer Vielzahl von Durchbrechungen versehen sind, z.B. aus Lochplatten, Gitterplatten, Rahmenplatten od.dgl. bestehen.
    7. Grundelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Sockel (2) versehen ist.
    8. Grundelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (2) aus einem Betonsockel besteht.
    9. Grundelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (2) aus einem mit einer Beschwerungsmasse, wie z.B. Sand, Wasser od.dgl., gefüllten Hohlsockel besteht.
    10. Grundelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß seine Scheitelhöhe etwa 800-1400- Tm beträgt.
    11. Grundelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß seine Scheitelbreite etwa 600-1200 mm, vorzugsweise 800-5 000 mm, beträgt.
    12. Grundelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (2) und/oder der Zwischenraum (7) zwischen den Tragplatten (3, 4) einen Kabelkanal bildet.
    13« Grunde 1 einen t nach einem der Ansprüche 1 bis 12/ dadurch gekennzeichnet/ daß es das _. Fußgestell eines Kasten-* und/oder Tafelmöbels bildet und mindestens ein satteiförmig aufgesetztes Aufsatzteil (9/ 14, 19) trägt, das mit einer zu seiner Unterseite hin sich keilförmig erweiternden, der Keilform des Grundelementes (1) angepaßten Keilausnehmung (8) versehen ist und aus einem Schubschrankelement, einem Tischplattenelement, einem Vitrinenelement und/oder einer Ablage oder einem Tragelement für Verkaufs- |
    artikel, Arbeitsgeräte u*dgl. besteht»
    14&iacgr; Grundelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß es mehrere mit jeweils einer Keilausnehmung (18) versehene Aufsatzteile (9, 14, 19) in Nebeneinanderanordnung trägt.
    15. Grundelement nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzteil (9, 14, 19) auf dem Grundelement (1) verschiebbar gelagert ist.
DE8811717U 1988-09-15 1988-09-15 Grundelement für die Herstellung von variablen Kasten- und /oder Plattenmöbeln, Regalelementen u.dgl., insbesondere für Apotheken Expired DE8811717U1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3152031A1 (de) * 1981-01-14 1982-08-12 Hallmark Cards, Inc., 64141 Kansas City, Mo. Einstellbare lagervorrichtung zur waren-schaustellung
DE3144934A1 (de) * 1981-11-12 1983-05-19 Benz, Horst, 7750 Konstanz Verkaufsstand oder regal mit auf einem sockelkasten angeordnetem aufsatz
EP0172942A2 (de) * 1984-08-28 1986-03-05 Theodor Kohl KG Verkaufstheke, insbesondere für Apotheken

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