DE8811025U1 - Faltkiste - Google Patents
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Description
Faltkiste
Die Erfindung betrifft eine Faltkiste, die auf einfache Weise einzubringende Gegenstände aufnehmen kann.
Ein Beispiel eines üblichen Rohling*·. Al, der zum Falten einer
Kiste entsprechend Fig. 3a verwendet werden kann, wird von einem Rohling gebildet, der mit Hilfe einer automatischen
Kistenbildungsmaschine zur Bildung einer Kiste automatisch gefaltet und am Boden verklebt werden kann. Der Rohling Al
weist ein Vorderteil 1, ein Hinterteil 2, ein linkes Seitenteil 3 und ein rechtes Seitenteil 4 auf, die an Faltlinien
5-7 miteinander verbunden sind und die einander gegenüberliegen, wenn die Faltung zur Bildung einer Kiste vorgenommen
wird. Eine Verbindungslasche 8 ist vorgesehen, die sich von
dem freien Randende des Vorderteils 1 längs einer Faltlinie 9 erstreckt. Ferner sind Bodenteillaschen 10-13 vorgesehen,
die zusammen ein Bodenteil bilde, das die Öffnung verschließt, die sich bildet, wenn der Rohling Al zu einer Kiste
gefaltet wird und diese erstrecken sich jeweils von den linken Enden der vorderen, hint-sren, rechten und linken Teile
1-4 der Faltlinien 14-17, wobei die Bodenteillasche 10, 11
jeweils von den linken Seiten des Vorderteils 1 und des Hinterteils 2 wegverlaufen und dieselbe Form haben. Die Bodenteillaschen 12 und 13 erstracken sich jeweils von den linken
Seiten des linken Seitenteils 3 und des rechten Seitenteils 4 weg und haben die gleiche Form. Die Verbindungslasche 18
und 19 iöt derart ausgelegt, daß sie längs Faltlinien 20
und 21 gefaltet werden können, die jeweils unter einem Winkel von 45° zu den Faltlinien 14 und 16 verlaufen, und
welche jeweils fest mit den Bodenteil laschen 12 und 13 mit Hilfe eines Klebstoffes oder dgl. verbunden werden können.
Die Teillaschen 22-25 erstrecken sich jeweils von den rechten Enden der vorderen, hinteren, linken und rechten Teile
1—4 längs Faltiiriisn 26—29 ws", und diese bilden eins Oberseite,
um eine obere öffnung zu verschließen, die gebildet wird, wenn der Rohling Al zu einer Kiste gefaltet wird.
Ein solcher Rohling Al, der automatisch zur Bildung einer
Kiste gefaltet werden kann, wird zuerst längs den Faltlinien 14-17, 20 und 21 mit Hilfe einer an sich bekannten, automatischen
Kistenbildungsmaschine (nicht gezeigt) auf übliche Weise gefaltet, wie dies in den Fig. 3b bis 3d gezeigt ist.
Ein Klebstoff 30 wird dann auf die Oberfläche jeder Verbindungslasche 8, 18 und 19 aufgebracht, und der Rohling Al
wird längs den Faltlinien 5 und 7 gefaltet, so daß die innere Fläche der Verbindungslaschen 18, die innere Fläche der Verbindungslasche
19 und die äußere Fläche der Verbindungslasche 8 mit der äußeren Fläche der Bodenteillasche 12, der
äußeren Fläche der Bodenteillasche 13 und dem Ende der inneren Ende der Bodenteillasche 13 sowie dem Ende der inneren
Fläche der Bodenteillasche 13 und dem Ende der inneren Fläche des rechten Seitenteils 4 jeweils unter Bildung einer Kiste
A2 durch Kleben verbunden sind, welche im zusammengelegten Zustand gehalten wird.
Wenn die zusammengelegte, gefaltete Kiste A2 dann aufgerichtet
wird, werden die diagonal gegenüberliegenden Ecken der Kiste, wie dies mit kleinen Pfeilen in Fig. 3d gezeigt ist, d.h.
die Faltlinien 5 und 7, aufeinanderzu gedrückt, um die so
gefaltete Rohkiste A3 zu öffnen, wie dies in Fig. 4 gezeigt
ist, wobei die oberen Teillaschen 22-25 aufrecht stehen.
Wenn jedoch Gegenstände in die Kiste A3 gelegt werden sollen, die sich in einem derart aufgerichteten Zustand befindet,
in dem die oberen Teillaschen 22-25 aufrecht stehen, können die oberen Teillaschen 22-25 das Einbringen der Gegenstände
in die Kiste A3 behindern, und daher wird die Arbeitseffiziers
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außen gewendet und nach unten gefaltet werden, da sie zur Seite hin infolge der Rückstellungskraft des Materials des
Rohlings längs den Faltlinien 26-29 vorstehen, ergibt sich ein Nachteil dahingehend, daß die Arbeitseffiziens vermindert
wird, was sich insbesondere stark bei einem schweren in die Kiste einzubringenden Gegenstand auswirkt. Das Fassungsvermögen
der Kiste läßt sich nicht unmittelbar bei speziellen Arten von Gegenständen vorbestimmen, die aufgenommen werden
sollen.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, einen Rohling für eine Faltkiste und eine hieraus hergestellte Kiste bereitzustellen,
bei denen die vorstehend genannten Schwierigkeiter bei
üblichen Faltkisten überwunden sind, wobei der Rohling leicht gehandhabt und zur Bildung einer Kiste aufgerichtet werden
kann.
Hierzu wird ein Rohling angegeben, der eine obere Teillasche
aufweist, von der der größte Teil von den oberen Kanten der Seitenteile beim Aufrichten nach unten hängt, so daß sich
die Arbeiten zum Einhängen von Gegenständen in die Kiste
leicht durchführen lassen und das Fassungsvermögen der aufgerichteten Kiste sich unmittelbar vorbestimmen läßt. Der
Rohling nach der Erfindung hat vier oder mehr Seitenteile, Bodenteillaschen, die an einem der beiden Enden der Seitenteile
vorgesehen sind, so daß sie gefaltet werden können, und obere Teillaschen, die sich von den anderen Enden der Seiten-
teile wegerstrecken. Geeignete, hieran anschließende obere Teillaschen, die Faltabschnitte enthalten, und die zur
Bildung einer Kiste gefaltet werden können, sind lösbar miteinander an den benachbarten Enden verbunden.
Die Kiste nach der Erfindung hat vier oder mehr Seitenteile, Bodenteillaschen, die an einem der beiden Enden der Seitenteile
vorgesehen sind, so daß sie. faltbar sind, und obere Teillaschen, die sich von dem anderen Ende der Seitenteile
wegerstrecken, wobei ferner jede obere Teillasche in Richtung auf die Außenseite der Seitenteile gefaltet werden
kann, und wobei geeignete, hieran anschließende obere Teillaschen, die Faltabschnitte enthalten, die zur Bildung einer
Kiste gefaltet werden können, lösbar miteinander an den benachbarten Enden, hiervon verbunden sind.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. la - Ie jeweils Draufsichten eines Rohlings für eine
Faltkiste nach der Erfindung, wobei der Rohling in den aufeinanderfolgenden Stufen des
Faltvorganges des Rohlings zur Bildung der Kiste gezeigt ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Faltkiste,
die aus dem Rohling nach den Fig. Ia^-Ie hergestellt,
ist,
Fig.3a-3e sind Fig. Ia-Ie ähnliche Ansichten Mr üblichen
Rohlings für eine Faltkiste, und
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Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Faltkiste,
die aus dem Rohling nach den Fig. 3a-3d hergestellt ist.
Nachstehend erfolgt eine Beschreibung eines Rohlings für eine Faltkiste und einer Faltkiste, die aus einem solchen
Rohling geformt ist, wobei das Falten mittels einer automatischen Kistenbildungsmaschine entsprechend der Erfindung
vorgenommen wird.
Bei dieser bevorzugten Ausbildungsform sind Teile, die mit jenen bei dem üblichen Rohling für eine Faltkiste übereinstimmen,
die im Zusammenhang mit den Fig. 3a-3d erläutert sind, mit denselben Bezugszeichen versehen.
Wie in Fig. la gezeigt ist, weist ein Kistenrohling Bl, der ' mittels einer automatischen Kistenbildungsmaschine automatisch gefaltet und am Boden verklebt werden kann, um eine
Kiste zu erhalten, ein Vorderteil 1, ein Hinterteil 2, ein linkes Seitenteil 3 und ein rechtes Seitenteil 4 auf, die
längs Faltlinien 5-7 ausgebildet sind und einander gegenüberliegen, wenn der Rohling zur Gestalt einer Kiste gefaltet
ist. Bine Verbindungslasche 8 ist vorgesehen, die sich von
dem freien Rand des Vorderteils 1, ausgehend von einer Faltlinie 9, wegerstreckt. Bodenteillaschen 10-13 sind vorgesehen, die sich jeweils von einer gemeinsamen linken Seite
der vorderen, hinteren, linken und rechten Teile längs Faltlinien 14-17 wegerstrecken und die zusammen ein Bodenteil
bilden, das die Bodenöffnung verschließt, wenn die Kiste auf gerichtet ist. Die Bodenteillaschen 10 und 11 erstrecken
•ich jeweils von den linken Seiten des Vorderteils 1 und des
Hinterteil» 2 weg und sie haben dieselbe Form. Die Bodenlaichen 12 und 13 erstrecken eich jeweils von den linken Seiten |
des linken Seitenteils 3 und des rechten Seitenteils 4 weg und sie haben eine übereinstimmende Formgestaltung.
Verbindungsstücke 18a und 19, die jeweils an abgewinkelten Endabschnitten der Bodenteil laschen 10 und 11 -ausgebildet sind, sind an dem Vorderteil 1 und dem Hinterteil
2 an den Seiten vorgesehen, die den Bodenteillaschen 12 und 13 benachbart sind, die an dem linken Seitenteil 3 und
dem rechten Seitenteil 4 vorgesehen sind. Diese Verbindungslaschen 18 und 19 sind so beschaffen, daß sie längs Faltlinien 20 und 21 bezuglich den Bodenteillaschen 12 und 13
gefaltet werden können. Obere Teillaschen 22-25 sind vorgesehen, die sich von den rechten Enden der vorderen, hinteren,
linken und rechten Teile 1-4, ausgehend von Faltlinien 26-29, wegerstrecken, und die die obere Öffnung verschließen, wenn
aus dem Rohling eine Kiste durch Falten geformt wird. Die Laschen jedes Paars benachbarter oberer Teillaschen, d.h.
die oberen Teillaschen 22 und 23 und die oberen Teillaschen
24 und 25, haben ein leicht lesbares Verbindungsstück 31 zwischen denselben, mittels welchen die Laschen miteinander
verbunden sind, wobei aber die benachbarten Laschen leicht voneinander getrennt werden können.
Wie in den Fig. Ia-Ie gezeigt ist, wird dieser Kistenrohling
Bl längs den Faltlinien 26-29 mit Hilfe einer automatischen Kistenbildungsmaschine (nicht gezeigt) gefaltet, so daß jede
der oberen TelHaschen 22-25 gegen die Rückseite des Rohlings gefaltet wird, wie dies in Fig. 1.% gezeigt ist, und
dann werden sie länge den Faltlinien 14-17 gefaltet, so daß jede Bodenteillasche 10-13 gegen die Vorderseite des Rohlings gefaltet wird. Die Verbindungsstücke 18 und 19 werden
dann längs den Faltlinien 20 und 21 jeweils gefaltet, und Klebstoff 30 wird auf die Rückseite der Verbindungslasche 8
und auf die Oberfläche der jeweiligen Verbindungslaschen 18
und 19 aufgebracht. Der Rohling Bl wird länge den Faltlinien
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5 und 7 gefaltet, und die innere Fläche der Verbindungslasche
18, die innere Fläche der Verbindungslasche 19 und die äußere Fläche der Verbindungslasche 8 sind mittels
Kleben mit der äußeren Fläche der Bodenteillaschen 12, der äußeren Fläche der Bodenteillasche 13 und dem Ende der
inneren Fläche des rechten Seitenteils 4 jeweils verbunden, so daß man einen gefalteten Rohling erhält, der eine Kiste
B2 im zusammengelegten Zustand darstellt, wobei die Stucke 31 as» die gefalteten Ränder des Rohlings längs den Faltlinien 5 und 7 verlaufen.
Der vorstehend beschriebene Ablauf bei der Faltung des Rohlings ist lediglich ein Beispiel, und die Reihenfolge der
Faltvorgänge ist nicht auf die vorstehend beschriebene Reihenfolge beschränkt.
Wenn die zusammengelegte Faltkiste B2 aufgerichtet werden
soll, werden die Ränder an den diagonal gegenüberliegenden
Ecken der Kiste, wie dies mit kleinen Pfeilen in Fig. Ie angedeutet ist, d.h. die Faltlinien 5 und 7, aufein^ndergedrückt,
um den so gefalteten Rohling zur Bildung einer Kiste B3 zu öffnen, wobei die oberen Teillaschen 22-25 gegen die
Außenseite der vorderen, hinteren, linken und rechten Teile 1-4 gefaltet sind, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Nachdem
die zu verpackenden Gegenstände in die so gebildete Kiste B3 eingelegt sind, werden die Stücke 31 von Hand durchgetrennt
und die oberen Teillaschen 22-25 werden um 270° längs den Faltlinien 26-29 nach innen gefaltet, um das Oberteil der
Kiste B3 zu verschließen.
Obgleich bei dieser bevorzugten Ausbildungsform ein Rohling
für eine Faltkiste beschrieben ist, der mit Hilfe einer automatischen Kistenbildungsmaschine gefaltet wird, können natürlich ..uch andere Methoden zur Ausbildung der Kisten verwendet werden, wie das Ankleben mit Hand oder halbautomatische
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Verfahrensweisen, vorausgesetzt, daß ein Rohling der vorstehend
beschriebenen Art zur Bildung einer Kiste gefaltet wird. Ferner ist die Form der jeweiligen Seitenteile nicht
auf ein ebenes Viereck beschränkt. Die Form kann polygonal sein, vorausgesetzt, daß der Rohling vier oder mehr Seitenteile
hat.
Da es jedoch schwierig ist, einen Rohling mit einer ungeraden Anzahl von Seitenteilen automatisch zur Bildung e^ner Kiste
zu falten, bei der die Möglichkeit besteht, daß die oberen Teillaschen nach unten hängen, d.h. daß eine der oberen Teillaschen immer aufrecht steht, wird in bevorzugter Weise
eine gerade Anzahl von Seitenteilen vorgesehen, wenn ein Rohling für eine Faltkiste zu einer Kiste mit Hilfe einer
automatischen Kistenbildungsmaschine gefaltet wird, und alle oberen Teillaschen hängen nach unten.
Wenn entsprechend der vorangehenden Beschreibung der Kistenrohling und die Kiste nach der Erfindung zur Anwendung kommen, stehen die oberen Teillaschen nicht von den Seitenteilen
längs den Faltlinien vor, so >1aß die Kiste .n einem flachen
Zustand verbleiben kann, da die beiden oberen Teillaschen, die gegen die Rückfläche und die vordere Fläche der jeweils
gefalteten Teile der Kiste vorgesehen sind, im zusammengelegten Zustand miteinander verbunden sind. Daher erhält man
bei der Anwendung Vorteile, die ein einfaches Handhaben der Rohlinge beim Stapeln oder Transportieren und beim Aufrichten einer Kiste utter Bildung einer dreidimensionalen Gestalt.
Hierbei ist es notwendig, daß ein Aufsteigen der oberen Tflillaschen verhindert wird und das Aufrichten kann einfach durch
öffnen des gefalteten Rohlings erfolgen.
Wenn der gefaltete Rohling aufgerichtet wird/ um eine dreidimensionale Gestalt zu erhalten, und wenn die Anzahl der
Seitenteile eine gerade Anzahl von vier oder größer ist,
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können alle oberen Teillaschen gegen die Außenseite der Seifcenteile nach unten gefaltet werden. Wenn hingegen die
Anzahl der Seitenteile ungeradzahlig ist, können alle oberen Teillaschen, abgesehen von einer gegen die Außenseite
der Seitenteile nach unten gefaltet werden, so daß, wenn Gegenstände in die Kiste zu legen sind, die oberen Teillaschen nicht die Arbeiten behindern. Auch läßt sich das
Fassungsvermögen der Kiste unmittelbar abschätzen. Daher können die Arbeiten zum Einbringen der Gegenstände in die
Kiste effektiv und auf erleichterte Weise durchgeführt werden, und das Oberteil der Kiste kann einfach dadurch geschlossen
werden, daß die Verbindungsstücke auf gleiche Weise wie bei einem üblichen Rohling durcfcs/etrennt werden, nachdem
die Gegenstände in die Kiste eingebracht sind.
Wenn ferner der Kistenrohling nach der Erfindung wie bei der bevorzugten Ausbildungsform ausgelegt ist, ist eine automatische
Bildung der Kiste dadurch möglich, daß man in einfacher Weise jedes Paar von benachbarten oberen Teillaschen
mittels eines leicht lösbaren Verbindungsstückes bei einem üblichen Kistenrohling verbindet. Daher führt der Kistenrohling
nach der Erfindung nicht zu erhöhten Kosten und er ist daher äußerst zweckmäßig als ein Kistenrohling zur Herstellung
einer Kiste.
Claims (1)
- Faltkiste, gekennzeichnet durch:wenigstens vier Seitenteile (1-4), die zu einer polygonalen Form gefaltet sind,eine Mehrzahl von Bodenteillaschen (10-13), die mit einem Ende der jeweils zugeordneten Seitenteile (3,4) längs Faltlinien (14-17) verbunden sind und die relativ zu den Seitenteilen (3,4) längs den Faltlinien (14-17) faltbar sind, wobei die Bodenteillaschen (10-13) zusammen ein Bodenteil der Kiste (B3) bilden,eine Mehrzahl von oberen Teillaschen (22-25), die mit dem anderen Ende des jeweils zugeordneten Seitenteils (3,4) längs Faltlinien (26-27) verbunden sind und die relativ zu den Seitenteilen (3,4) längs den Faltlinien (26-29) faltbar sind, wobei die oberen Teillaschen (22-25) zusammen ein Oberteil der Kiste (B3) bilden, wobei wenigstens einige der oberen Teiilaachen (22-25) eine lösbare Verbindungseinrichtung (3D haben, welche diese lösbar mit benachbarten oberen Teillaschen verbindet, wobei die benachbarten oberen Teiltsgchert nach unten gegen die Außenseite der zugeordnetenSeitenteile (3,4) faltbar sind und in dem nach unten gefalteten Zustand entgegen dem Eigenfederungsvermögen des Materials des Kistenrohlings (Bl) mittels der lösbaren Verbindungseinrichtung (31) gehalten sind.
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