DE8810301U1 - Achselschweißeinlage für Bekleidungsstücke - Google Patents

Achselschweißeinlage für Bekleidungsstücke

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DE8810301U1
DE8810301U1 DE8810301U DE8810301U DE8810301U1 DE 8810301 U1 DE8810301 U1 DE 8810301U1 DE 8810301 U DE8810301 U DE 8810301U DE 8810301 U DE8810301 U DE 8810301U DE 8810301 U1 DE8810301 U1 DE 8810301U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D27/00Details of garments or of their making
    • A41D27/12Shields or protectors
    • A41D27/13Under-arm shields

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Undergarments, Swaddling Clothes, Handkerchiefs Or Underwear Materials (AREA)

Description

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POE 1711 G
Holger Pötzsch
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Die Erfindung betrifft eine Achselschweißeinlage aus saugfähigem Material für Bekleidungsstücke, insbesondere Hemden, Blusen und Kleider.
Derartige Achselschweißeinlagen sind grundsätzlich bekannt, und zwar sowohl als fest in das Keidungsstück eingearbeitete Einlagen wie auch als auswechselbare Einlagen. Das saugfähige Material dieser Achselschweißeinlagen nimmt zwar eine gewisse Schweißmenge auf, gibt aber einen Teil dieser Schweißmenge auch wieder an das Bekleidungsstück ab, so daß das Auftreten von Schweieflecken am Bekleidungsstück nicht verhindert, sondern allenfalls verzögert wird. Außerdem sind alle bekannten Achselschweißeinlagen, soweit sie auswechselbar ausgeführt sind, verhältnismäßig umständlich am Kleidungsstück zu befestigen. In de:n meisten Fällen müssen sie angenäht oder angeheftet werden. Diese Gründe haben dazu geführt, daß Achselschweißeinlagen bisher für leichtere Bekleidungsstücke, wie Hemden, Blusen und Kleider, nur wenig benutzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Achselschweißeinlage der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die leicht auswechselbar ist und das Eindringen von Achselschweiß in das Bekleidungsstück wirksam verhindert.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei Einlageteile längs einer gemeinsamen Faltkante miteinander verbunden sind, daß beide Einlageteile jeweils eine feuchtigkeitadiehte Unterschicht und eine saugfähige Auflage aufweisen und daß an mindestens einer der einander zugekehrten Innenseiten der Unterschicht eine klebefähige Haftfläche angeordnet ist.
Durch den Aufbau der Achselschweißeiniage aus einer saugfähigen Auflage und einer darunter angeordneten feuchtigkeitsdichten Unterschicht wird erreicht, da der Achselschweiß auch bei längerer Benutzung und/oder großer anfallender Schweißmenge nicht in das Bekleidungsstück durchtreten kann. Die klebefähige Haftfläche ermöglicht es, die Achselschweißeinlage in sehr einfacher Weise in das Bekleidungsstück einzusetzen. Die gefaltete Achselschweißeinlage wird mit ihrer Faltkante einfach rittlings auf die Achselnaht des Bekleidungsstücks aufgesetzt und angedrückt. Die Haftfläche haftet dann am Bekleidungsstück und sichert den Sitz der Achselschweißeinlage. Irgendwelche Veränderungen am Bekleidungsstück sind nicht erforderlich. Ebenso einfach kann die Achselschweißeinlage herausgenommen werden, indem die Haftfläche von dem Textilmaterial des Bekleidungsstücks abgelöst wird.
Wegen ihres einfachen Aufbaus und der einfachen Anbringungsmoglichkeit kann die Achselschweißeinlage als Wegwerfartikel für einmalige Benutzung ausgelegt werden. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, die Achselschweißeinlage zu waschen.
Vorzugsweise wird für die saugfähige Auflage ein Viskose-Nadelvlies verwendet. Dieses Material weist eine hohe Saugfähigkeit auf, ist leicht und preiswert herstellbar und umweltfreundlich zu entsorgen.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungeform des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß die Auflage zweischichtig aufgebaut ist und eine Unterschicht aus einem saugfähigen, mit einem flüssigen Deodorant getränkten Viskose-Nadelvlies sowie eine Oberschicht aus saugfähigem Viskose-Nadelvlies aufweist. Durch das Deodorant wird jeglicher Schweißgeruch verhindert.
Die erfindungsgemäße Achselschweißeinlage verhindert, daß das Wohlbefinden des Benutzers durch Schweißentwicklung beeinträchtigt wird. Schweißbedingte Achselhöhlenentzündungen können vermieden werden. Die Notwendigkeit der Benutzung von chemischen Stoffen zur Verminderung der Schweißentwicklung entfällt. Das Gewebe der Bekleidungsstücke wird geschont; durch Schweiß verursachte Verfärbungen bzw. Schweißflecken werden verhindert, was insbesondere bei Bekleidungsstücken aus empfindlichen Materialien, wie Seide, von wesentlicher Bedeutung ist. Wegen der sehr leichten Ausführung der Achselschweißeinlage kann diese auch bei sehr leichten, sommerlichen Bekleidungsstücken verwendet werden, ohne störend aufzutragen oder sichtbar zu sein.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
Fig* 1 eine Aehselschweißeinlage im gefalteten Zustand vor der Benutzung,
Fig. 2 eine Ansicht der Aehselschweißeinlage nach Fig. im aufgeklappten Zustand vor den» Verkleben der beiden Einlageteile,
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Fig« 3 ainen fenkfeehten Schnitt durch die Achselschweißeinlage nach Fig. 1 im Benutzungszustßod,
Fig. 4 einen vergrößerten Teilschnitt am Rand der Achselschweißeinlage gemäß einer ersten Ausfuhrungsform,
Fig. 5 einen vergrößerten Teilschnitt am Rand einer Achselschweißeinlage gemäß einer weiteren Ausfuhrungsform und
Fig. 6 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 1.
Die in den Fig. 1 bis 4 und 6 dargestellte Achselschweißeinlage ist dazu bestimmt, im Achselbereich von Bekleidungsstücken, insbesondere leichten Bekleidungsstücken, wie Hemden, Blusen und Kleider, eingesetzt zu werden. Die Achselschweißeinlage weist zwei Einlageteile 1 und 2 auf, von denen das eine Einlageteil 2 vorzugsweise etwas kurzer ausgeführt ist als das andere Einlageteil 1. Die beiden Einlageteile 1, 2 sind an einer gemeinsamen Faltkante 3 miteinander verbunden. Ausgehend von dieser Faltkante 3 verjüngen sich die beiden Einiägeteiie 1, 2 zu ihren freien Enden hin, an denen sie stark abgerundet sind.
Jedes Einlageteil 1, 2 besteht aus einer feuchtigkeitsdichten Unterschicht 4 und einer darauf angebrachten s^. jfähigen Auflage 5. Die saugfähigen Auflagen 5 der beiden Einlageteile ., 2 sind an der Faltkante 3 einstückig miteinander verbunden. Auch die beiden Unfcersehiehfeen 4 der beiden Einiagefeeile 1* 2 sind im Bereich der Faltkante 3 einstückig miteinander verbunden, jedoch nur an den beiden Enden der Faltkante 3. Im mittleren Bereich der Faltkante 3 ist die Unter£i£ 4 ausgeschnitten. Der dadurch gebildete, sich in die
beiden Einlageteile 1,2 erstreckende Ausschnitt 6 wird von zwei flach gewölbten Randern 7 begrenzt, die nahe den beiden Enden der Faltkante 3 aufeinandertreffen.
Entlang diesen beiden Rändern 7 des Ausschnitts 6 verläuft eine Klebelinie 8, an der die Unterschichten 4 der beiden Einlageteile 1,2 miteinander verklebt sind. Die Verbindungslinie der beiden Unterschichten 4 der beiden Einlageteile 1, 2 wird somit an den beiden Enden der Faltlinie 3 durch die einstückige Verbindung im Bereich dieser Faltlinie 3 und im,dazwischenliegenden Bereich durch die nach unten leicht bogenförmig gekrümmte Klebelinie 8 gebildet, die in den Fig. 1 und 2 durch waagerechte Schraffur angedeutet ist. Durch den gekrümmten Verlauf der Klebelinie 8 paßt sich.diese Verbindung dem ebenfalls gekrümmten Verlauf der Ärmelnaht 9 des Kleidungsstücks 10 an, auf die die Achselschweißeinlage aufgesetzt wird, wie in Fig. 3 angedeutet ist.
Die Unterschicht 4 ragt an den freien Rändern der Achselschweleeinlage allseitig über die Ränder der saugfähigen Auflage 5 hinaus. Durch den so gebildeten überstehenden Rand 11 der Unterschicht 4 wird erreicht, daß die saugfähige Auflage 5 an keiner Stelle mit dem Gewebe des Kleidungsstückes In Berührung kommen kann, so daß das Obertreten von Schweiß verhindert wird.
An der Innenseite 12 des einen Einlageteils, vorzugsweise des größeren, Im Rumpfteil des Bekleidungsstücks 10 liegenden Einlageteile 1, ist ein Selbstklebe-Folienstück 13 angebracht, das eine klebefähige Haftfläche bildet. Mit dieser Haftfläche ist die AchselschweiBeinlage am Gewebe des Bekleidungsstücke 10 angebracht.
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Vor der Benutzung ist das Selbstklebe-Folienstück mit einem Schutzstreifen 14 bedeckt, dessen anderes Ende am äußeren Rand des anderen Einlageteils 2 befestigt sein kann, Hie in Fig. 6 gezeigt, kann dieses andere Ende 14a des Schutzstreifens 14 beispielsweise zwischen dem Rand der Auflage 5 und der Unterschicht 4 eingesteckt und dort befestigt sein. Der eine Sehlaufe bildende Schutzstreifen , 14 dient dann gleichzeitig dazu, die beiden Einlageteile und 2 vor der Benutzung im zusammengefalteten Zustand zu halten. Außerdem entfallt die Notwendigkeit, den Schutzstreifen 14 nach dem Abziehen von dem Selbstklebe-Folienstück 13 zu entsorgen.
Die Unterschicht 4 der Achselschweißeinlage besteht bei den dargestellten Ausführungsbeispielen aus. einem Viskose-Nadelvlies mit einer einseitigen Polyethylen-Beschichtung an der Unterseite. Dadurch wird die Unterschicht feuchtigkeitsdicht, so daß bei der Benutzung das darunterliegende Gewebe des Bekleidungsstückes 10 trocken bleibt.
Bei der bisher beschriebenen Ausfuhrungsform besteht die Auflage 5 aus einem vorzugsweise einlagigen Viskose-Nadelvlies, das auch mit einem Deodorant getränkt sein kann (Fig. 4). in einer abgewandelten, bevorzugten Ausfuhrungsform, die in Fig. 5 gezeigt ist; kann die Auflage 5 zweischichtig ausgeführt sein und eine InnenJ,*ge 5a aus einem saugfähigen, mit einem flüssigen Deodorant getränkten Viskose-Nadelvlies aufweisen, auf dem eine Oberschicht 5b angebracht ist, die ebenfalls aus einem saugfähigen Viskose-Nadelvlies besteht, das jedoch nicht mit Deodorant getränkt ist. Auf diese Weise wird zwar eine deodorierende Wirkung erreicht, ohne daß jedoch die Haut des Benutzers unmittelbar mit dem Deodorant in Berührung kommt·
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Fur die Unterschicht wird beispielsweise ein Viskose-Nadelvlies mit einem Flächengewicht von etwa 35 g/m verwendet, während fur die Innenlage 5a ein Flächengewicht von etwa 50 g/m und für die Oberschicht 5b ein Flächengewicht von etwa 200 g/m vorgesehen wird.

Claims (9)

POE T71T G Holger Pötzsch Achselschweißeinlage fur Bekleidungsstücke Schutzansp'rüche
1. Achselschweißeinlage aus saugfähigem Material für Bekleidungsstücke, insbesondere Händen, Blusen und Kleider, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Einlageteile (1, 2) längs einer gemeinsamen Faltkante (3) miteinander verbunden sind, daß beide Einlageteile (1, 2) jeweils eine feuchtigkeii.tsdi.7hte Unterschicht (4) und eine saugfähige Auflage (5) aufweisen und daß an mindestens einer der einander zugekehrten Innenseiten (12) der Unterschicht (4) eine klebefähige Haftfläche (13) angeordnet ist.
2. Achselschweißeinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschicht (4) an den freien Rändern (11) über die Ränder der saugfähigen Auflage (5) hinausragt.
3. Achselschweißeinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen (5) der beiden Einlageteile (1, 2) an der Faltkante (3) einstückig miteinander verbunden sind.
4. Achselschweißeinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschichten (4) der beiden Einlageteile (1, 2) an den beiden Enden der Faltkante (3) einstückig miteinander verbunden sind, daß die
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Unterschicht (4) im mittleren Bereich der Faltkante (3) ausgeschnitten ist und daß die Unterschichten (4) der beiden Einlageteile C..1, 2) längs des Randes (7) dieses Ausschnitts (6) miteinander verklebt sind.
5. Achselschweißeinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschicht (4) aus einem Viskose-Nadelvlies mit einseitiger Kunststoffbeschichtung besteht. ·
6. Achselschweißeinlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffbeschichtung der Unterschicht (4) aus Polyethylen besteht.
7. Achselschweißeinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (b) aus saugfähigem Viskose-Nadelvlies besteht.
8. Achselschweißeinlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (5) zweischichtig aufgebaut ist und eine Innenlage (5a) aus einem saugfähigen, mit einem flüssigen rifedorant getränkten Viskose-Nadelvlies sowie einer Oberschicht (5b) aus saugfähigem Viskose-Nadelvlies aufweist.
9. Achselschweißeinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die klebefähige Haftfläche an der Innenseite (12) des einen Einlageteils (1) ein Selbstürlebe-Folienstück ist, das vor der Benutzung mit einem Schutzstreifen (14) bedeckt ist.
10« Achselschweißeinlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzstreifen (14) mit seinen dem Selbstklebe-Folienstüek (13) abgekehrten Ende (14a) am äußeren Rand des anderen Einlageteile (I) befestigt ist.
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DE8810301U 1988-08-13 1988-08-13 Achselschweißeinlage für Bekleidungsstücke Expired DE8810301U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3909218A1 (de) * 1989-03-21 1990-09-27 Horst Tackweiler Auswechselbare achselhoehlenbinde
DE9207123U1 (de) * 1992-05-26 1992-10-29 Wiegand, Elisabeth, 6000 Frankfurt An Kleidungsstücken in der inneren Armausschnittsfläche (Achselbereich) selbstklebendes Zellstoffmaterial zur Aufnahme von Achselschweiß

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3909218A1 (de) * 1989-03-21 1990-09-27 Horst Tackweiler Auswechselbare achselhoehlenbinde
DE9207123U1 (de) * 1992-05-26 1992-10-29 Wiegand, Elisabeth, 6000 Frankfurt An Kleidungsstücken in der inneren Armausschnittsfläche (Achselbereich) selbstklebendes Zellstoffmaterial zur Aufnahme von Achselschweiß

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