DE8810234U1 - Mühle zum insbesondere Zerkleinern oder Mahlen von Torf und Erden - Google Patents

Mühle zum insbesondere Zerkleinern oder Mahlen von Torf und Erden

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Busse & Busse Patentanwälte
European Patent Attorneys
Torf werk Gebr, Brill oipl.-lng. Dr. lur. V. Busse
fimhM t rvt vr DIpI.-Ing. Dietrich Busse
Dipl.-ing. Egon Sünemann
Torfwerksjbr.. 11
, 0*4500 Osnabrück
44 58 Georgsaort «,-m..·»!.!«!«« &bgr; peatue« u»e
Telelon OS 41-58 60 81/82 Telegramme· patgawar oinabriick Ttlakoplerar: OS 41-58 81 84
11 .08.1988 P/Sl
Mühle zum insbesondere Zerkleinern oder f
&Iacgr; Mahlen von Torf und Erden. '|
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mühle, insbesondere |
eine Hammermühle zum Zerkleinern oder Mahlen von Torf und Erden in einer Ausbildung gemäß dem Oberbegriff des Patent- i anspruchs 1. )
Bei einer aus der DE-OS 25 47 008 bekannten Hammermühle ■>
der eingangs genannten Art sind die Hammer gruppenweise übereinander an der vertikal ausgerichteten Antriebswelle ; befestigt. Zur insbesondere äüeh Veränderung der Ssrkisi= | nerungs- bzw. Mahlfeinheit sind die Hammer an der Antriebs- % welle auswechselbar bzw. abnehmbar befestigt. Torf und Erden sind z. B. jedoch je nach ihrem Bestimmungszweck unterschiedlich aufzubereiten und demzufolge mit unterschiedlichem Klassierungsgrad zur Verfugung zu stellen. Bei einem Einsatz der bekannten Mühle für die Aufbereitung von Torf und Erden ware es demnach bei den int zunehmenden Maße angestrebten für den jeweiligen Bestimmungszweck auch hinsichtlich des Klassierungsgrades optimierten Produkten und der damit einhergehenden Vielzahl unterschiedlicher Endprodukte erforderlich, daß in Torf und Erden verarbeitenden Betrieben schon während eines einzigen Pro duktionstages zeitraubende und damit auch kostenintensive tJmrüstarbeiten an der Mühle erforderlich wurden, um die jeweils angestrebte Aufbereitung des aufzugebenden Gutes zu erreichen.
— O — ·
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung« in baulich einfacher Weise eine Mühle der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der in handhabungstechnisch einfacher Weise aufgegebenes Gut zu Produkten verschiedener Feinheit bzw. Klassierung aufbereitet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale aus. Hinsichtlich weiterer wesentlicher Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die Ansprüche 2 bis 12 verwiesen.
Durch eine Auf- oder Absenkbewegung der Mahlkassette sind nacheinander die übereinander angeordneten Werkzeuge hinsichtlich ihrer Wirksamkeit beim Mahl- bzw. Zerkleinerungsvorgang außer Betrieb bzw. wieder in Betrieb zu setzen, indem die jeweiligen Werkzeuge hinsichtlich ihrer Ummantelung durch die Mahlkassette freigegeben bzw. in die Ummantelung einbezogen werden. So ist es mit geringstem Aufwand ohne das Erfordernis von baulichen Änderungen bzw. Umrüstarbeiten an der Mühle möglich, eine Vielzahl unterschiedlicher Klassierungsgrade für die aufzubereitenden Materialien mit der Mühle nach der Erfindung zu erreichen. Die Mahlkassette selbst ist ein kostengünstiges, nahezu verschleißfreies Bauteil, das z. B. über ein Hebegestänge mit einem einfachen motorischen Antrieb in nur wenigen j Sekunden verfahren werden kann.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 In einer scheraatischen, teilweise geschnittenen Vorderansicht ein Ausfuhrungsbeispiel nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Kahlkassette des Ausfuhrungsbeispiels nach Fig. 1, und
• ·
Fig. 3 eine Schnittdarstelltmg der Mahlkassette gemäß der Schnittlinie 111 \ III in Fig. 2.
Die in der Zeichnung allgemein mit 1 bezifferte Mühle ist in dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel als Hammermühle ausgebildet und soll z. B. zum Mahlen von Weiß- und gut durchgefrorenem Schwarztorf dienen, ist jedoch gleichermaßen zur Behandlung von anderen Materialien und Stoffen geeignet. Dia Hammermühle 1 hat eine von einem Elektromotor 2 über Riemenscheiben 3 und 4 sowie Riemen 5 angetriebene, senkrecht stehende Welle 6, die in einem Ständerteil 7 drehbar gelagert ist. Oberhalb des Ständerteils 7 ist ein tischförmiges Aufnahmeteil 8 angeordnet. An ihrem oberen Ende trägt die Antriebswelle 6 mehrere in benachbarten Höhenabschnitten angeordnete, allgemein mit 9 bezifferte Werkzeuge. In Umfangsrichtung der Welle sind in jedem Höhenabschnitt mehrere Hammer als Werkzeuge auswechselbar vorgesehen, wobei in dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel in insgesamt sieben Höhenabschnitten Werkzeuge 9 vorgesehen sind.
Den Werkzeugen 9 ist eine allgemein mit 10 bezifferte Mahlkassette zugeordnet, die in dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel aus einem im Querschnitt im wesentliche-' ringförmigen, nach oben und unten hin offenen Bauteil besteht (Fig. 2). Die Mahlkassette hat einen derartigen Innendurchmesser, daß die Werkzeuge in radialer Richtung bzw. in ihrer Längsrichtung mit Abstand von der Mahlkassette 10 ummantelt sind. Die Mahlkassette 10 ist über einen motorischen Antrieb 11 und über ein bei 12 an der Mahlkassette 10 zu befestigendes, allgemein mit 13 beziffertes Hebewerk, das mehrere gelenkig ffiineinander verbundene Gestängeteile 14, 15, IS, 17 aufweist, koaxial zur tr-"r»qsraittelachse 18 der Antriebswelle 6 über das Hebewerk &tgr;3 auf- und abzusenken.
In der in Fig. 1 veranschaulichten Betriebsstellung sind sämtliche Werkzeuge durch die Mahlkassette 10 ummantelt mit der Konsequenz, daß sämtliche Werkzeuge für den Mahl-
bzw. Behandlungsvorgang wirksam sind und damit das über die Gutaufgabe 19 zugeführte Behandlungsgut in insgesamt sieben Höhenabschnitten behandelt wird.
An dem Aufnähmeteil 8 sind in Bohrungen 20 Vertikalstreben 21 gehaltert, die an der Mahlkassette 10 über Schraubverbindungen 22 in flanschartige Führungsansätze 23 eingreifen. Dazu haben die Führungsansätze 23 durchgehende Bohrungen 24, in die Rotgußbuchsen 25 zur VerschleiBraxnderung eingesetzt sind. Wie insbesondere auch Fig. 3 veranschaulicht, haben die Führungsansätze 23 gleichfalls noch Schmiermittelbohrungen 26, um die für die Auf- und Abwärtsbewegung der Mahlkassette erforderliche Schmierung sicherstellen zu können.
Die Mahlkassette und ein sich auf ihre Oberseite aufgesetztes rohrformiges Zufuhrungsteil 27 haben ein auf die Ausbringungsoffnung der Gutaufgabe 19 angepaßte Innendurchmesser. In dem veranschaulichter Ausführungsbeispiel sind die Innenabmessungen der Mahlkassette 10 und des Zuführungsteiles 27 geringfügig größer als der entsprechende Außendurchmesser des Gutaufgabeteils im Bereich der Austragoff nung, wobei das Zuführungsteil dem unteren Bereich des Gutaufgabeteils ein wenig übergreift. An den unteren Bereich des Gutaufgabeteils 19 erstreckt eich bis zum oberen Gutaufgabetrichter ein rohrförmiger Mittelbereich, der hinsichtlich seiner Länge derart ausgelegt ist, daß während einer Aufwartebewegung der Mahlkassette 10 bis hin zu den Werkzeugen des obersten Höhenabschnittes das Zuführungsteil
27 die Gutaufgabe 19 übergreifen kann.
Die Mahlkassette (10) hat an ihrer den Werkzeugen 9 zugewandten Innenumfangsflache leistenfSrmige Prallelemente
28 (Fig. 2, 3), die sich Ober die gesamte Höhe der Mahl« kassette erstrecken und gruppenweise an den ersichtlichen Stellen (Pig. 2) vorgesehen sind. Die Mahlkassatte 10 läßt sieh mittels des motorischen Antriebes außerordentlich einfach und schnell in andere Höhenbereiche bewegen, so daß 2. B. nur noch die Werkzeuge 9 der oberen vier Höhenabschnitte von der Mahikassette 10 ummantelt und somit voll
wirksam sind. Die von der Mahlkassette nicht mehr ummantelten Werkzeuge 9 sind in diesem Falle annähernd wirkungslos, da das Gut nach Passieren der ersten vier Mahlstufen in den allgemein mit 29 bezifferten Sammelraum des die Mahlkassette umgrenzenden Mühlengehauses 30 gelangen kann. Von dem Sammelraum 29 wird das Gut über ein diesem zugeordneten Endlosforderband 31 ausgebracht. Den Werkzeugen 9 vorgeordnet ist ein am oberen Endbereich der Welle 6 gehalterter Vorbrecher 33, der insbesondere zum Zerkleinern von klumpenformigem Aufgabegut dient. Mittels des den Werkzeugen nachgeordneten Ausräumers 34 ist das aufbereitete Gut wirksam dem Gutsammeiraum zuzuführen.

Claims (1)

  1. Torfwerk Gebr Brill Dlpl.-Ing. Dr. iur. V. Busse
    ■LonwerK Gear. Brxll Dipl.-Ing. Dietrich Busse
    GmbH & Co. KG Dipl.-Ing. Egon Bünemann
    Torfwerkstr. 11 D-4 5 O O Osnabrück
    4458 GeorCTSdorf GroBttandelsring &bgr; Postfach 1226
    ' Telefon: 05 41-58 60 81/82
    Telegramme: patgewar Osnabrück Telekoplerer: 05 41-58 81 64
    11.08.1988
    P/Sl
    Ansprüche:
    1. Mühle, insbesondere Hammermühle zur Behandlung von Torf und Erden, mit einer Gutaufgabe und einer dieser in Guta'Afgaberichtung nachgeordneten, im wesentlichen vertikal ausgerichteten, motorisch in eine Rotationsbewegung vereetzbaren Antriebswelle, an der in benachbarten Hohenabschnitten Werkzeuge vorzugsweise auswechselbar festlegbar sind, und mit zumindest einem einem Werkzeug zugeordneten, zu diesen mit Radialabstand vorgesehenen Prallkörper oder dgl. eine Prall- oder Auftreffflache für das Behandlungsgut umfassenden Mühlenteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (9) von einer koaxial zur Antriebswellenlängsachse (18) auf- und abbeweglich gehalterten Mahlkassette (10) umgrenzbar sind und durch eine Auf- und Abbewegung der Mahlkassette (10) die Anzahl der für einen Behandlungsvorgang wirksamen Werkzeuge (9) veränderbar ist.
    2. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlkassette (10) als ein im Querschnitt im wesentlichen ringförmige·, die Werkzeuge (9) konzentrisch ummantelndes, nach oben und unten hin offenes Bauteil ausgebildet ist.
    3. Mühle nach Anspruch. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß an der den Werkzeugen (9) zugewandten Innenfläche der Mahlkassette (10) noppen- und/oder leistenformige Prall-&thgr;lernente (28) vorgesehen sind.
    4. Mühle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallelemente (28) oder jeweils Gruppen von Prallelementen (28) sich im wesentlichen entlang der Hohe der Mahlkassette (10) erstrecken und jeweils in Umfangrichtung oder in Richtung der Langserstreckung der Kassetteninnenfläche einen Lageabstand zueinander haben.
    5. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlkassette (10) entlang von Vertikalstreben (21) mittels eines motorischen Hebewerkes (13) auf- und abbeweglich ist.
    6. Mühle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Mahlkassette (10) durchgehende Offnungen (24) zur Aufnahme der Vertikalstreben (21 ) aufweisende Führungsansätze (23) mit einer Schmiermittelbohrung (26) befestigbar sind.
    7. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenabmessungen der Mahlkassette (10) geringfügig großer als die Außenabmessungen der Gutaufgabe (19) im Bereich des Gutaustritts sind.
    &THgr;. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 7- dadurch gekennzeichnet, daß den Werkzeugen (9) in Gutaufgaberichtung ein Vorbrecher (33) vorgeordnet ist.
    9. Mühle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorbrecher (33) am oberen Endbereich der Antriebswelle (6) festlegbar ist.
    10. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß den Werkzeugen (9) in Gutaufgaberichtung ein Aufräumer (34) nachgeordnet ist.
    11« Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlkassette (10) Ober ein gelenkig aneinander festlegbare Gestängeteile (14,15,16,17) umfassendes Hebewerk (13) auf- und abbeweglich ist.
    • '&Lgr;
    &Lgr;. ♦- 3
    • I
    12. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich an die Gutaufnahme (19) an schließendes, die Mahlkassette (10) vollständig umschließen·· des, «inen Gutsammeiraum (29) ausbildendes Mühlengehäuse (30) vorgesehen und dem Gutsammelraum (29) ein Endlosforder* band (31) zur Gutausbringung zugeordnet ist.
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