DE8810041U1 - Einlaufdüse für Wasserbecken - Google Patents

Einlaufdüse für Wasserbecken

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DE8810041U1 DE8810041U DE8810041U DE8810041U1 DE 8810041 U1 DE8810041 U1 DE 8810041U1 DE 8810041 U DE8810041 U DE 8810041U DE 8810041 U DE8810041 U DE 8810041U DE 8810041 U1 DE8810041 U1 DE 8810041U1
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    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/02Bathing devices for use with gas-containing liquid, or liquid in which gas is led or generated, e.g. carbon dioxide baths
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    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Rolf Corvinus Schubertstraße la 6450 Hanau/Main
Erland Roth Auf dem BurgstUck 28
6369 Nidderau 2
EinlaufdUse für Wasserbecken Beschreibung
Die Neuerung bezieht sich auf eine EinlaufdUse für Wasserbecken zum Zuführen von Wasser oder eines Luft-Wasser-Gemischs.
In den Wänden oder am Boden von Badebecken werden vielfach Einlauf düsen vorgesehen, die inbesondere Teil einer das Wasser des Badebeckens in einem geschlossenen Kreislauf fördernde; Anlage sind. Das über die jeweilige EinlaufdUse zugefuhrte Wasser oder Wasser-Luft-43emiseh erzeugt im Badebecken Strömungen, die oft auch zu therapeutischen Zwecken erwünscht sind. EinlaufdUsen können durch ihre Öffnung, inbesondere bei der Auslegung für einen großen Volumenstrom, störende Stellen am Boden oder an den Wänden des jeweiligen Badebeckens bilden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einlauf düse zum Zuführen von Wasser oder eines Wasser-Luft-Gemischs in ein Wasserbecken zu entwickeln, die auch bei größerem Volumendurchsatz in den Beckenwänden oder im Beckenboden keine Vorsprunge bildet und der Strömung einen geringen Widerstand entgegensetzt.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß an einem Dusenkörper in einer ebenen Begrenzungsfläche eine Auslaßöffnung eines längs einer in sich geschlossenen Kurve verlaufenden spaltförmigen Kanals angeordnet ist, dessen radiale Ausdehnung gegenüber der durch die Mitte der geschlossenen Kurve verlaufenden Linie bis zu einer Einspeisestelle abnimmt. Die aus der Auslaßöffnung strömende Flüssigkeit hat bei der vorstehend beschriebenen Form des Kanals eine parallel und eine senkrecht zur Ebene der Begrenzungsfläche verlaufende Geschwindigkeitskomponente. Die parallele Geschwindigkeitskomponente führt dazu, daß auch die seitlich neben der Einlaufdüse liegenden Beckenbereiche von der Strömung erfaßt werden. Mit dieser Einlaufdüse wird eine beseonders gute Verwirbelung des Wassers erreicht. Die Einlauf düse fügt sich glatt in die Wände oder den Boden des Beckens ein. Die Auslaßöffnung erstreckt sich über eine gewisse Strecke. Daher kann bei relativ geringer Spaltstärke ein großer Durchsatz erzielt werden. Geringe Spaltstärken an der Auslaßöffnung werden von Benutzern des Badebeckans bei Berührung der Einlaufdüse nicht störend empfunden. Die Einlauf düse läßt sich vorteilhafterweise im Boden des Badebeckens einbauen.
Bei einer besonders günstigen Ausführungsform weist der spaltförmige Kanal zumindest an oder nahe an der Auslaßöffnung kegelstumpfförmige Wände auf, die zueinander konzentrisch angeordnet sind. Die Austrittsgeschwindigkeit der Flüssigkeit an der Auslaßöffnung ist bei dieser Anordnung längs des Umfangs gleich groß. Die Flüssigkeit durchströmt gleichmäßig den Kanal. Hierdurch werden geringere Strömungswiderstände erzielt.
Zweckmäßtgerweise schließt sich an einen von der Auslaßöffnung ausgehenden Kanalabschnitt, der kegelstumpfförmige Wände hat, ein weiterer, kegelstumpf förmige Wände aufweisender Kanalabschnitt an, dessen verjüngtes Ende an der Einspeisestelle angeordnet ist und dessen Wände gegenüber der Ebene der Begrenzungsfläche einen größeren Neigungswinkel haben als die Wände des an die Auslaßöffnung anschließenden Kanalabschnitts. Die Strömung wird bei dieser Anordnung in zwei Stufen umgelenkt, um an der Auslaßöffnung einen kleinen Neigungswinkel der Wände des auslaßseitigen Kanals gegen die Ebene der Begrenzungsfläche zu erzielen.
Bei einer weiteren günstigen Ausführungsform ist der Einspeisestells ein zusätzlicher Kanal mit einem Wasserzulauf und einem Luftinjektor vorgeschaltet. Mit dieser Anordnung wird ein Luft-Wasser-Gemisch den Kanälen des Düsenkörpers zugeführt. Das über die Einlaufdüse in das Becken eingeleitete Luft-Wasser-Gemisch erzeugt starke turbulente Strömungen im Becken.
Vorzugsweise befinden sich im zusätzlichen Kanal im Abstand voneinander zwei Venturi-Düsen, zwischen denen der Einlad des Luftinjektors angeordnet ist. Über den Einlaß wird vom strömenden Wasser Luft angesaugt, die sich mit dem Wasser vermischt.
Zweckmäßigerweise enthält der Düsenkörper eine ebene rechteckige Platte, in der sich die Auslaßöffnung befindet, und einen mit der Platte verbundenen Block, an dessen der Platte abgewandten Seite der zusätzliche Kanal befestigt ist. Der Block kann als Zylinder oder Quader ausgebildet sein. Er ist an der Einspeisestelle mit einem Gewinde zum Befestigen des durch ein Rohr gebildeten zusätzlichen Kanals versehen.
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Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Neuerung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen -für sich und/oder in Kombination-, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten AusfUhrungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Einlauf düse in einer Ansicht von oben und
Fig. 2 die Einlauf düse gemäß Fig. 1 im Schnitt längs der Linie I-I.
Eine Einlaufdüse (1) enthält eine quadratische ebene Platte (2), die dem jeweiligen Wasserbecken zugewandt ist, das nicht dargestellt ist. An einer Breitseite der Platte (2) ist ein zylindrischer Körper (3) befestigt, der mit der Platte (2) einen DUsenkörper bildet. In der dem Wasserbecken zugewandten ebenen Begrenzungsfläche (9) der Platte (2) berindet sich eine Äuslaßöffnung (4), die ringförmig ausgebildet ist, also längs einer in sich geschlossenen Kurve verläuft und deren Zentrum die Mitte (27) der Platte (2) ist. An die Auslaßöffnung U) schließt sich in der Platte (2) ein spaltförmiger Kanal (5) mit einem Kanalabschnitt (6) an, der von zwei kegelstumpf förmigen Wänden (7), \o> begrenzt wird, die im Abstand konzentrisch zueinander angeordnet sind. Die Wände (8), (7) haben gegenüber der Ebene der oberen Begrenzungsfläche (9) einen bestimmten, frei wählbaren Neigungswinkel, der die parallel zu der Ebene verlaufende Geschwindigkeit skomprnsnte des aus der Ausleiiöffnung austretenden Wassers bestimmt.
Der Kanal (5) setzt sich im Körper (3) in einem Kanalabschnitt (10) fort, dessen Wände (11), (12) ebenfalls kegelstumpfförmig ausgebildet sind und den gleichen Neigungswinkel sowie voneinander den gleichen Abstand wie die Wände (7), (8) des
28173/13.7.88/53/!«;-.
Kanalabschnitts (6) haben. An den Kanalabschnitt (10) schließt sich im Körper (3) ein weiterer Kanalabschnitt (13) an, der kegelstumpfförmige Wände (14), (15) hat, die im gleichen Abstand wie die Wände (7), (8) bzw. (11), (12) voneinander angeordnet sind. Die Wände (14), (15) haben gegenüber der Ebene der Begrenzungsfläche (9) einen größeren Neigungswinkel als die Wände (7), (8) bzw. (11), (12). Das im Kanal (5) fließende Wasser bzw. Wasser-Luft-Gemisch wird an der Übergangsstelle der Kanalabschnitte (10), (13) umgelenkt. Das verjüngte Ende des Kan?labschnitts (13) geht in die Einspeisestelle (16) Über, bei der es sich um einen Raum innerhalb des Körpers (3) handelt. Die Einspeisestelle (16) ist gegen einen zusätzlichen Kanal (17) hin offen, der innerhalb eines Zylinderrohres (18) verläuft und Wasser bzw. ein Wasser-Luft-Gemisch der Einspeisestelle (16) zuführt. Das Zylinderrohr (18) ist an seinem dem Körper (3) abgewandten Ende (19) mit einer Wasserquelle z.B. einer Umwälzpumpe, verbunden. Eine solche Umwälzpumpe fördert das Wasser eines Beckens in einem Kreislauf. Im Zylinderrohr (18) befinden sich im Abstand voneinander zwei Venturl-Düsen (20), (21). In dem Raum - zwischen den Venturi-DUsen (20), (21) mündet ein Kanal (22) eines selbstaneaugenden Luftinjektor &bgr;.
O Die Einlauf düse (1) wird aus der Platte (2) mit einer hohlen
kegelstumpfförmigen Aussparung in der Mitte, einer kegelstumpfförmigen Platte (23), die in diese Aussparung unter Freilassung des Spalts (6) eingefügt wird, dem Körper (3) und dem Kanal (17) gebildet.
Der Körper (3) enthält einen Außenkörper (24) mit einer Aussparung, die die Form zweier hohler aufeinanderfolgender Kegelstumpfe hat, deren Kegelmäntel unterschiedliche Neigungen gegönUbef der Begrenzungflfläehe (9) haben. In den Außenleiter (24) sind im Abitand des Spalt« zwei Kegelstumpfe (25)» (26) &bull;alngefugt.
28l73/13.7.88/53/kr..
&bull; · » · It·
Durch die spezielle Form des Kanals (5) bzw. der Teile, die den Kanal (5) der Einlaufdüse (1) bilden wird erreicht, daß der Strömung nahezu kein Widerstand entgegengesetzt wird. Es wird sogar auf die Strömung eine gewisse Beschleunigung ausgeübt. Der Luftinjektor arbeitet einwandfrei. Die Einlaufdüse kann ohne Luftzufuhr und als Massagedüse mit Luftzufuhr eingesetzt werden. Die Luft wird ohne eigene Energiezufuhr angesaugt..
Besonders vorteilhaft für die Einlauf düse ist, daß sie gegenüber herkömmlichen planeben in den Boden montiert werden, kann, \J ohne überzustehen. - w
Charakteristisch für die Düse ist, daß dem ausströmenden Wasser ein bestimmter Strömungswinkel vorgegeben ist, um eine festgelegte Wasserfläche vertikal im Becken zu durchströmen.
28173/13.7.88/5a/kr.·

Claims (6)

Rolf Corvinus Schubertstraße la Hanau/Main Eriand Roth Auf dem Burgstück 28 Nidderaü 2 Einlaufdüse für Wasserbecken Schutzansprüchev
1. Einlauf düse für Wasserbecken zum Zuführen von Wasser oder eines Wasser-Luft-Gemisches,
dadurch gekennzeichnet,
O daß an einem DUsenkörper in einer ebenen Begrenzungsfläche
(9) eine Auelaßöffnung (4) eines längs einer in sich geschlossenen Kurve verlaufenden spaltförmigen Kanals (5) angeordnet ist, dessen radiale Ausdehnung gegenüber einer durch die Mitte (27) der geschlossenen Kurve verlaufenden Linie bis zu einer Einspeisestelle (16) abnimmt.
2. Einlauf düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
da/} der epaltförmige Kanal (5) zumindest an oder nahe an der Auelaßöffnung (4) kegelstumpfförmige Wände (7, 6) aufweist, die zueinander konzentrisch angeordnet sind.
i ie· · · ti 9* ·>·
3. Einlauf düse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch g e k e &eegr; &eegr; &zgr; e i c h &eegr; e t, daß an einen von der Auslaßöffnung (4) ausgehenden K&nalabschnitt (6), der kegelstumpfförmige Wände (7, 8) hat, ein weiterer kegelstumpfförmige Wände (11, 12) aufweisender Kanalabschnitt (10) anschließt, dessen verjüngtes Ende (19) an der Einspeisestelle (19) angeordnet ist und dessen Wände (14, 15) gegenüber der Ebene der Begrenzun^fläche (9) einen größeren .Neigungswinkel haben als die Wände (7, 8) des an die Ausl&ßöffnung (4) anschließenden Kanalabschnitts (6).
5.
6.
Einlauf düse nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
da du r c h ge 4c e &eegr; &eegr; &zgr; ei c h net,
daß der Einspeisestelle (16) ein zusätzlicher Kanal (17) mit einem Wasserzulauf und einem Luftinjektor vorgeschaltet ist.
EinlaufdUse nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
d a d u r c h gekennzeichnet,
daß im zusätzlichen Kanal (17) im Abstand voneinander zwei
Venturi-Düsen (20, 21) vorgesehen sind, zwischen denen der
Einlaß des Luftinjektor &bgr; angeordnet ist.
Eliilaufdüse nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Düeenkörper eine ebene rechttcMge Platte (2I1, in der sich die Auelaßöffnung befindet, und einen mit der
Platte verbundenen Block enthält, an de«e«n der Platt«
abgewandten Seite der zusätzlich« Kanal befestigt tet.
28l73/lS.7.88/53/k'r
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3735474A1 (de) * 1987-10-20 1989-05-03 Manfred Reinl Verbessertes whirlpool-system
EP1160463A1 (de) 2000-05-23 2001-12-05 Villeroy & Boch Ag Sanitärwanne

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EP1160463A1 (de) 2000-05-23 2001-12-05 Villeroy & Boch Ag Sanitärwanne
DE10025020B4 (de) * 2000-05-23 2005-07-14 Villeroy & Boch Ag Sanitärwanne

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