DE8528363U1 - Mischbatterie - Google Patents
MischbatterieInfo
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- DE8528363U1 DE8528363U1 DE19858528363 DE8528363U DE8528363U1 DE 8528363 U1 DE8528363 U1 DE 8528363U1 DE 19858528363 DE19858528363 DE 19858528363 DE 8528363 U DE8528363 U DE 8528363U DE 8528363 U1 DE8528363 U1 DE 8528363U1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/02—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
- F16K11/06—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
- F16K11/072—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted closure members
- F16K11/076—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted closure members with sealing faces shaped as surfaces of solids of revolution
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- F16K11/08—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks
- F16K11/085—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks with cylindrical plug
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- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K27/00—Construction of housing; Use of materials therefor
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
STRASSE S^STOTF R E (S E N
Patentanwälte · European Patent Attorneys Dipl.-lng. Joachim Strasse, München · Dipl.-Phys. Dr. Hans-Herbert Stoffregen, Hanau
in.Jsso & Sloffregen. ZvMibrtlcfcenstraOe 17. D-8000 München 2
ZweibrückenstraQe 17 - 1 - D-8000 München 2,
Telefon (089) 22 2596 Telex 5 22 054 Telefax Gr. 2/3 (089) 22 96 75 o
Reich KG 04*10.1905
6340 Dillenburg 3 str-mi 14936-265
Mischbatterie
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Mischbatterie in
einem vorwiegend oder vollständig aus Kunststoff hergestellten Gehäuse zum Mischen von aus getrennten
Zuläufen kommenden Kalt- und Warmwasserströmen mit zumindest einem Betätigungsorgan. Das Betätigungsorgan
ist mit einem Ventilorgan und einem Schalter verbunden.
Derartige Mischbatterien sind für den Einbau in Booten, Wohnwagen oder ähnlichen Einrichtungen für Campingzwecke
bestimmt und werden in Verbindung mit autarken Wasserversorgungen benutzt. In einer Zuleitung vom
Wasservorrat oder von einem Warmwasserbereiter befindet sich eine mit Batteriestrom betriebenen Pumpe, die über
einen mit dem Wasserhahn verbundenen Schalter eingeschaltet wird, sobald der Wasserhahn geöffnet wird.
Einen derartigen Wasserhahn zu einer Mischbatterie auszugestalten, ist aus dem Gebrauchsmuster 84 13 421.6
bekannt. Es handelt sich hierbei um einen Einhebelmischer mit dem sowohl das Mischverhältnis von Warm- zu
Kaltwasser eingestellt als auch der Wasserauslauf reguliert werden kann. Für die Zwecke des Camping- oder
Bootsbetriebes ist dieser Einhebelmischer aufwendig und teuer. Es ist Aufgabe, eine einfache Mischbatterie
verfügbar zu machen, die mit wenigen Teilen aufgebaut ist und eine Mischung ohne Mengenregulierung ermöglicht. Es
ist nämlich
festgestellt worden, daß die Mengenregulierung bei den
zur Verfugung stehenden kleinen Querschnitten und geringen Drücken nicht erforderlich ist.
Die Lösung besteht für eine eingangs genannte Mischbatterie darin, daß Warm- und Kaltwasserzulauf
nebeneinander parallel sowie im Abstand zueinander senkrecht zur Drehachse des Drehschiebers in einer den
Drehschieber dichtend umgebenden Mantelinnenfläche münden und das der Drehschieber im selben Abstand und ebenfalls
senkrecht zur Drehachse von zwei im Winkel zueinander versetzten Kanälen durchdrungen ist, deren
Wassereintrittsquerschnitt in der Mantelfläche des
V Drehschiebers spiegelbildlich untereinander gleichförmig
einen in Öffnungsrichtung des Drehschiebers gesehenen
großen bzw. kleinen Anfangs- und einen kleinen bzw. großen Endabschnitt aufweisen, wobei die
Austrittsquerschnitte der Kanäle über den Drehwinkel des Drehschiebers innerhalb einer gemeinsamen Ausflußöffnung
in der Mantelinnenfläche des Gehäuses liegen.
Der Drehschieber ist ein einfaches Bauteil>
das sich einbaufertig spritzen läßt. Die Kanäle durchdringen den zylindrischen Drehschieber im wesentlichen quer zu dessen
Achse und in einem Abstand zueinander, der durch den
/ ) Abstand der parallel zugeführten Wasserzuleitungen
vorgegeben ist. Die Eintrittsfläche ist vorteilhafterweise so gestaltet, daß zunächst
ausschließlich kaltes Wasser druchfließt. Beim weiteren Öffnen des Betätigungsgliedes wird der Drehschieber in
eine Stellung geschwenkt in der sowohl kaltes als auch warmes Wasser miteinander vermengt werden. Durch
Gestalten der Querschnittübergänge kann hierbei ein Bereich geschaffen werden, in dem das Mischungsverhältnis
von kalt zu warm stufenlos variiert werden kann. In der ganz offenen Stellung des Betätigungsorgans fließt
ausschließlich warmes Wasser. Die auslaufende Menge bleibt über den gesanvmten Betätigungsbereich etwa gleich.
• ·
* Weitere Einzelheiten, faerlima le' und' Vorteil ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung
■i dargestellten Ausführungsbeispieles.
: 5 Es zeigen
Figur 1 die räumliche Darstellung einer neuerungsgemäßen Mischbatterie, in welcher sich Zu- und Auslauf
auf jeweils gegenüberliegenden Seiten einer Montageplatte befinden,
Figur 2 eine räumliche Darstellung eines Teils der Mischbatterie, welches die Mischung des kalten
und warmen Wasserstroms bewirkt und
Figur 3 die räumliche Darstellung der neuerungsgemäßen
Mischbatterie, bei welcher Zu- und Ablauf auf der gleichen Seite Montageplatte liegen.
In Figur 1 ist eine neuerungsgemäße Mischbatterie 10 |; dargestellt. Sie besteht im wesentlichen aus zwei
Zulaufstutzen 12 und 14 aus einem Gehäuse 16 einem
- '■ 20 hahnförmigen Auslauf 18, zwei Handgriffe 20 und 22 und
einem Drehschieber 24. Der Zulauf stutzen 12 ist zur
Zuführung von warmen Wassers, der Zulaufstutzen 14 zur
% Zuführung von kalten Wassers gedacht. Beide liegen auf
einer Seite einer Montageplatte 26 und führen in ein zylinderförmiges Teil 28 des Gehäuse 16, das einen
solchen Durchmesser aufweist, daß es durch eine Ausnehmung in der Montageplatte 26 gesteckt werden kann
und mit einer Mutter 30, die auf ein dem Zylinder 28 befindliches Gewinde aufgeschraubt wird, ein Befestigen
3D des Gehäuses 16 auf der Montageplatte 26 ermöglicht. Auf S der gegenüberliegenden Seite der Montageplatte 26 liegen
% der Auslauf 18, die Handgriffe 20, 22 und das restliche
Gehäuse 16. Die Zulaufstutzen 12, 14 münden innerhalb des
Gehäuses 16 in zwei Bohrungen 32, 34, durch die entsprechend warmes oder kaltes Wasser strömt.
it« · ·
Das strömende Wasser wird durch den drehbar bei 50 im Gehäuse 16 gelagerten Drehschieber 24 entweder
abgesperrt oder, falls einer der Durchbrüche 36 oder
38 des zylinderförmigen Drehschiebers 24 über einer der Öffnungen 32, 34 zu liegen kommt, durchgeleitet,
so daß es in den hahnf örmigen Ausfluß 18 strömt, dessen Innendurchmesser so groß ist, daß die Drehschieber 24" angrenzende Fläche die doppelt durchbrochene
Fläche des Drehschiebers 24 vollständig überdecken kann, so daß das Wasser in dieser Betriebsstellung
in den Ausfluß 18 strömt. Dieser ist drehbar auf dem Gehäuse gelagert. ,'
IC ^
la mit den Handgriffen 20 und 22 verbunden, so kann j
t er von dem Handgriff 20, wie auch dem Handgriff 22 '
gleichermaßen bedient werden, d.h. sowohl ein Linkssowie auch ein Rechtshänder können den Drehschieber
mühelos verdrehen.
20
Auf der Welle 37 befindet ein Nocken 39, der einen elektrischen Schalter in Abhängigkeit von der Winkelstel- |
lung der Welle 37 betätigt. Dabei ist der Nocken
39 derart angeordnet, daß er den elektrischen Schalter (
40 auf Stromdurchfluß schaltet sobald ein Segment i
der Öffnungen 36 oder 38 über einer der Bohrungen \
32 oder 34 zu liegen kommt. Der Schalter 40 ist über \
elektrische Verbindungskabel 42, 44, die durch das zylindrische Teil 28 auf die gegenüberliegende Seite
der Montageplatte 26 geführt werden mit einer oder
mehreren in der Figur nicht dargestellten Pumpen
verbunden. So wird gewährlei s <.: ■ t, daß nur dann warmes
und/oder kaltes Wasser gepu;.^. wird, wenn es auch
durch die Kanäle 36,38 des Drehschiebers 24 durchtreten kann.
In Figur 2 ist eine Detaildarstellung des Drehschiebers
24 in Verbindung mit den Zulaufkanälen 32 und 34 und dem Auslauf 18 dargestellt. Die Warm- 32 und
Kalt- 34 Wasserzulaufkanälen liegen nebeneinander
parallel, sowie im Abstand 60 zueinander senkrecht zur Drehachse 62 des Drehschiebers 24. Dieser ist
im selben Abstand 60 und ebenfalls senkrecht zur Drechachse 62 von zwei im Winkel 64 zueinander versetzten Kanälen 36,38 durchdrungen. Der Wassereintrittsquerschnitt in der Hantelfläche 52 des Drehschiebers
24 ist "spiegelbildlich und untereinander gleichförmig
und weist eine T-Form auf. Dadurch wird durch eine
Drehbewegung des Drehschiebers 24 in Öffnungsrichtung
wird zuerst durch einen großen Anfangsquerschnitt des Kanals 38 kaltes Wasser aus dem Zulauf 14 und
der Bohrung 34 in den Auslauf 18 geleitet, während der Kanal 36 noch nicht über der Bohrung 32 zu liegen
kommt. Bei einer weiteren gleichsinnigen Drehung des Drehschiebers 24 kommt ein Abschnitt mit kleinerer
Querschnittsfläche des kanals 38 über der Bohrung 34 zu liegen, so daß weniger kaltes Wasser in den
Auslauf 18 strömt. Dafür liegt aber ebenfalls ein
gleich großer Abschnitt des Kanals 36 über der Bohrung
32 und läßt einen gleichgroßen Volumenstrom warmen
Wassers in den Ausfluß 18 strömen, wo sich das warme und das kalte Wasser mischen. Schließlich gelangt
bei weiterer Drehung des Drehschiebers 24 nur noch
warmes Wasser durch den großen Abschnitt des Durchbruchs
36 in den Ausfluß 18, während der Zulauf des kalten Wassers abgesperrt ist.
Aus Stabilitätsgründen soll der Abstand 66 zwischen
den beiden Kanälen 36 und 38 mindestens 1 bis 3,5 mm betragen.
auch eine Delta-Form aufweisen.
35
Die Figur 3 zeigt eine Ausführungsform des neuerungsgemäßen Gegenstandes, in dem sowohl die Zulaufstutzen
it Il Il It Il II«! I
til lilt Il
Il II· I It I (I
12, 14, das Gehäuse 16, wie auch der Auslauf 18 auf einer Seite der Montageplatte 26 liegen. In diesem
Fall ist ein Handgriff 70 auf der anderen Seite der Montageplatte 26 vorgesehen. Die Drehachse 62 des
Drehschiebers 24 steht in dieser Ausführungsform senkrecht zur Ebene der Montageplatte 26. Hiermit
kann die Mischbatterie mit Zu- und Ablauf hinter einer Verblendung oder unter einem Tisch angebracht
werden.
* Il lilt Il
* i t I I III I)II
Claims (1)
- Patentanwälte · European Patent Attorneys Dipl.-Ing. Joachim Strasse. München · Dipl.-Phys. Dr. Hans-Herbert Stoffregen. HanauStrasse &Lgr; Stoffnsgan. ZMeüxückensbaOe 17. D-8000 Mijnchan 2Zweibruckenstraße 17 D-8000 München 2, Telefon (089) 22 25 96 Telex 5 22 054 Telefax Gr. 2/3 (089) 22 96 75Reich KG 04-10.19856340 Dillenburg 3 ■ str-mi 14936MischbatterieMischbatterie vorzugsweise aus Kunststoff ■für Wasserentnahmestellen in Booten, Wohnwagen, Campingeinrichtungen oder dergleichen mit einem Drehschieber und damit verbundenen Betätigungsorgan sowie einem mitbetätxgbaren Schalter im Gehäuse sowie zwei Zulaufen für Kalt- und Warmwasser und einem Ablauf,dadurch gekenzeichnet, daß Warm- (32) und Kaltwasserzulauf (34) nebeneinander parallel sowie im Abstand (60) zueinander senkrecht zur Drehachse (62) des Drehschiebers (24) in einer den Drehschieber (24) dichtend umgebenden Mantelinnenfläche (52) münden und daß der Drehschieber (24) im selben Abstand (60) und ebenfalls senkrecht zur Drehachse (62) von zwei im Winkel (64) zueinander versetzten Kanälen (36, 38) durchdrungen ist, deren Wassereintrittsquerschnitt in der Mantelfläche (50) des Drehschiebers (24) spiegelbildlich untereinander gleichförmig einen in Öffnungsrichtung des Drehschiebers (24) gesehenen gpoßen bzw. kleinen Anfangs- und einen kleinen bzw. großen Endabschnitt aufweisen, wobei die Austrittsquerschnitte der Kanäle (36, 38) über den Drehwinkel des Drehschiebers (24) innerhalb einer gemeinsamen Ausflußöffnung (l8) in der Mantelinnenfläche (52) des Gehäuses (l6) liegen.2. Mischbnl1 er ie nach Anspruch I, dadurch gekenzeichnet, daß für eine Übertischanordnung die Achse (62) von Betätigungsorgan (20, 22) und Drehschieber (24) horizontal verläuft.3. Mischbatterie nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekenzeichnet,daß zwei Betätigungsorgane (20, 22) an beiden Seiten des Gehäuses (l6) mit dem Drehschieber (24) fest verbunden &psgr; sind.*' 4. Mischbatterie nach Anspruch 1(/ dadurch gekenzeichnet,', 15 daß für eine Untertischanordnung die Achse (62) vonBetätigungsorgan (70) und Drehschieber (24) vertikal verläuft und das Gehäuse unter dem Tisch angeordnet ist.5. Mischbatterie nach einem oder mehreren der Ansprüchen 1 bis 4dadurch gekenzeichnet, daß zwei getrennte Schalter (40) für je eine Kalt- mid Warmwasserpumpe angeordnet sind, deren Betätigungsnocken (39) um den Winkel (64) versetzt sind in den auch die Wassereintrittsquerschnittsflachen der Kanäle (36, 38) ; "\ zueinander versetzt sind.6. Mischbatterie nach einem oder mehreren der Ansprüchen' I bis 5dadurch gekenzeichnet,daß die Wassereintrittsfläciien der Kanäle (36, 38) einen T-förmigen Querschnitt aufweisen.• It t'l-'M·-• * t · 'I• &igr; mi < t · »• I < tM ' t ■ '7. Mischbatterie nach Anspruch 6
dadurch gekenzeichnet, daß die Winkel Versetzung beider spiegelbildlich zueinander angeordneter Wassereintrittsflächen der Kanäle (36> 38) so gewählt ist, daß sich nur die tangentialen Abschnitte der T-Form überschneiden.8. Mischbatterie nach einem oder mehreren der Ansprüchen 1 bis 5lOdadurch gekenzeichnet.daß die Wassereintrittsflächen der Kanäle (36, 38) deltafÖrmig sind.9· Mischbatterie nach einem oder mehreren der Ansprüchen 1 bis 8dadurch gekenzeichnet, daß zwischen den äussersten Stellen derWassereintrittsflächen der Kanäle (36, 38) ein achsialer Abstand von 1 bis 3-5 mm liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858528363 DE8528363U1 (de) | 1985-10-04 | 1985-10-04 | Mischbatterie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858528363 DE8528363U1 (de) | 1985-10-04 | 1985-10-04 | Mischbatterie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8528363U1 true DE8528363U1 (de) | 1987-02-05 |
Family
ID=6785970
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858528363 Expired DE8528363U1 (de) | 1985-10-04 | 1985-10-04 | Mischbatterie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8528363U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3939923A1 (de) * | 1989-12-02 | 1991-06-06 | Keller Kg Wilhelm | Vorrichtung zum mischen zweier fluessigkeitsstroeme |
FR2754870A1 (fr) * | 1996-10-23 | 1998-04-24 | Draegerwerk Ag | Soupape de reglage du debit d'ecoulement d'un fluide |
-
1985
- 1985-10-04 DE DE19858528363 patent/DE8528363U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3939923A1 (de) * | 1989-12-02 | 1991-06-06 | Keller Kg Wilhelm | Vorrichtung zum mischen zweier fluessigkeitsstroeme |
FR2754870A1 (fr) * | 1996-10-23 | 1998-04-24 | Draegerwerk Ag | Soupape de reglage du debit d'ecoulement d'un fluide |
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