DE8809502U1 - Faltschachtel als Transport- und Verkaufsverpackung, insbesondere für Konfekt, wie z. B. Pralinen - Google Patents

Faltschachtel als Transport- und Verkaufsverpackung, insbesondere für Konfekt, wie z. B. Pralinen

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DE8809502U1
DE8809502U1 DE8809502U DE8809502U DE8809502U1 DE 8809502 U1 DE8809502 U1 DE 8809502U1 DE 8809502 U DE8809502 U DE 8809502U DE 8809502 U DE8809502 U DE 8809502U DE 8809502 U1 DE8809502 U1 DE 8809502U1
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
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    • B65D5/0281Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body the tubular body presenting double or multiple walls

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Description

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Faltschachtel als Transport- und Verkaufsverpackung, insbesondere für Konfekt, wie z. B. Pralinen
Die Erfindung betrifft eine Faltschachtel als Transpurt- und Verkaufsverpackung, insbesondere für Konfekt, wie z. B. Pralinen, bestehend aus einem Kasten, der von zwei Seitenwänden, einer Vorder- und Rückwand sowie von einem durch Verschränken und/oder Verkleben von Laschen erstellten Boden gebildet ist, und aus einem an der Rückwand rlp.q Kastens angelenkten Deckel.
Die bekannten Kästen dieser Art sind aus einlagiger Pappe gefaltet, die, um dem Kasten eine ausreichende Stabilität zu geben, sehr dick sein muß. Derartige Kästen sind nicht nur sehr schwer. Sie haben auch keine ausreichende Isolationswirkung gegen Wärme. Außerdem ist der Erstellungspreis einer derartigen Pappe pro Flächeneinheit wesentlich höher als bei dünnerer Pappe.
Aus diesem Grunde werden für den vorstehend angegebenen Zweck häufig Faltschachteln aus Wellpappe benutzt. Derartige Faltschachteln haben jedoch den Nachteil, daß unmittelbar aufgebrachte Hinweis- und Werbeaufdrucke nur in groben Umrißlinien ausgeführt werden können. Aus diesem Grunde werden solche gestalterischen Elemente der Außenflächen meist als zusätzliche Aufkleber aufgebracht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Faltschachtel so auszubilden, daß sie aus dünnem Karton erstellt werden kann, jedoch trotzdem eine hohe Steifigkeit und Isolationswirkung aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst:
a) am oberen Rand der beiden Seitenwände, der Vorder- und der Rückwand des Kastens sind um zwei im Abstand der Dicke einer Wellpappe parallel verlaufende Biegelinien
• · ♦ ·
umbiegbare Laschen angelenkt, die zur Innenseite der Seitenwände, der Vorder- und der Rückwand umgebogen sind,
b) 3w.ischer. den Seitenwänden, der Vorder- und der Rückwand und ihren jeweiligen Laschen ist eine Platine aus Wellpappe oder dergleichen eingesetzt,
c) der Deckel ist durch eine flache, hülsenförmige Faltschachtel gebildet, deren Innenraum durch eine Platine aus Wellpappe oder dergleichen ausgefüllt ist,
d) mindestens an der VnrdRr.sfiit.fi ist die den Deckel bildende Faltschachtel durch eine um zwei parallele Biegelinien geknickte Lasche verschlossen,
e) auf der Rückseite des Deckels geht seine Oberseite in eine Lasche über, die an der Rückwand des Kastens anliegend abgeknickt ist.
E'ne solche Faltschachtel ist, bis auf die Bodenfläche, mit dicken, in sich steifen, eine hohe Isclationswirkung aufweisenden Wänden versehen. Die Pappe kann aus einem kurzfaserigen Material hergestellt werden, welches eine glatte, gut einzufärbende und zu bedruckende Oberfläche aufweist.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Faltschachtel weisen die an den oberen Rand der Seitenwände, der Vorder- und der Rückwand des Kastens angelenkten Laschen eine Biegelinie auf, um die der freie Endbereich rechtwinklig nach außen gebogen ist. Diese abgebogenen Endbereiche liegen auf der Boienflache des Kastens an und sind hier durch eine eventuell als Steige ausgebildete Einlage abgedeckt und somit gehalten. Dabei sind die freien, abgebogenen Endbereiche der Laschen seitlich auf Gehrung geschnitten, so daß die freien Endbereiche sich an ihren Ecken nicht überlappen.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden die aus Wellpappe oder dergleichen bestehenden und zwischen den Seitenwänden, der Vorderwand und der Rückwand
des Kastens und ihren jeweiligen Laschen eingesetzten Platinen zusammenhängend von einem einzigen, durch dreifaches Abknicken eines Streifens hergestellten Rahmen oder von zwei, jeweils durch ein einfaches Abknicken eines Streifens gebildeten Winkeln erstellt. Dadurch setzt sich der Kasten aus weniger Einzelteilen zusammen, was sich bei der Herstellung vorteilhaft auswirkt, und es wird noch eine höhere Stabilität des Kastens erreicht. Um sicherzustellen, daß die in den hülsenförmigen Deckel eingeschobene Platine aus Wellpappe nicht zur Rückseite des Deckels herausrutscht, ist nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung-der Erfindung die Rückseite des schachteiförmigen Deckels durch eine an die Unterseite des Deckels angelenkte Lasche verschlossen. Die an der Oberseite des Deckels angelenkte und zur Rückseite sich erstreckende Lasche weist eine um eine Biegelinie abgewinkelte Zunge auf, die an der Bodenfläche des Kastens anliegt. Auf dieser Zunge liegt eine weitere, meist als Steige ausgebildete Bodenversteifung auf, die den Deckel mit dem Kasten verbindet. Es ist zweckmäßig, die Zunge aus einer durch Falten um die Biegelinie der Zunge gebildete Dopplung der Lasche freizuschneiden, weil damit sich die eventuell eingefärbte Oberfläche des Deckels auf der Innenseite der Lasche fortsetzt, so daß auch bei geöffnetem Deckel die Innenseite der Lasche in derselben Oberflächenstruktur erscheint wie die Außenseite des Deckels,
Die Zeichnung veranschaulicht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigen Figur 1 die Faltschachtel mit leicht geöffnetem Deckel, Figur 2 den Kasten der Faltschachtel mit hochgeklappter Lasche an einer Seitenwand und an der Rückwand, Figur 3 den Deckel von der Unterseite gesehen mit an der Vorderseite geöffneter Lasche,
Figur 4 den Materialzuschnitt des Kastens und Figur 5 den Materialzuschnitt des Deckels.
Die Faltschachtel besteht aus dem Kasten (1) und dem Deckel (2). Der Kasten (1) ist aus dem Materialzuschnitt, wie er in. Figur 4 dargestellt ist, gefaltet. Dabei bilden die Flächen (3 und 4) die Seitenwände, die Fläche (5) die Vorderwand und die Fläche (6) die Rückwand bzw. umgekehrt. Die Seitenwandung (3) wird um die Biegelin.ie (12), die Seitenwandung (4) um die Biegelinie (13) und die Vordsrwandung (6) um die Biegelinie (14) rechtwinklig abgebogen und die Seitenwandung (3) mit der Vorderwandung (6) mit Hilfe der Zunge (47) verklebt. Der Boden wird gebildet durch Umschlagen der Laschen (7, 8, 9, 10) um die Biegelinie (11). Die dabei teilweise sich überlappenden Laschen (7, 8, 9, 10) werden durch Verschränken und Verkleben untereinander verbunden. Die an den oberen Rand der Seitenwandungen (3, 4), der Vorderwand (6) und der Rückwand (5) sich anschließenden Laschen (15, 16, 17, 18) sind über die beiden Biegelinien (19, 20) an die Teitenwandungen (3, 4) und an die Vorder- und Rückwand (6, 5) angelenkt. Durch rechtwinkliges Umklappen der Laschen (15, 16, 17, 18) um ihre beiden Biegelinien (19, 20) werden die Laschen in das Innere des Kastens umgeklappt. Der Abstand zwischen den beiden Biegelinien (19, 20) ist so gewählt, daß zwischen den Seitenwandungen (3, 4), der Rückwand (5) und der Vorderwand (6) und den jeweiligen Laschen (15, 16, 17, 18) Platinen (^1, 22) aus Wellpappe eingesetzt werden können. Die freien Endbereiche (23, 24, 25, 26) der Laschen (15 bis 18) werden um die Biegelinie ("?} zum Kasteninneren rechtwinklig abgebogen, so daß sie auf der BodenflLehe (28) aufliegen. Auf diese abgewinkelten Endbereiche (23 bis 26) wird eine die Pralinen aufnehmende Steige aufgelegt, so daß die Laschen (15 bis 18) nicht mehr zum Kasteninneren zurückfedern können.
Der Deckel ist durch Falten des in Figur 5 dargestellt Materialzuschnitts gebildet. Der Flächenbereich (29) bildet dabei die Oberseite und der Flächenbereich (30) die Unterseite des Deckels. Die Flächenbereiche (29 und ZO) werden jeweils rechtwinklig um die Biegelinien (31, 32)
aufeinanderzugefaltet und mit der eine der Seitenwandungen bildenden Lasche (33), welche um die Biegelinien (34 und 35) jeweils rechtwinklig abgewinkelt ist, verbunden. Der Deckel (2) wird somit von einer hülsenförmigen Schachtel gebildet, die an der Vorderseite durch eine weitere Lasche (36) durch Umbiegen um die Biegelinien (37 und 38) verschlossen ist. In diesen hülsenförmigen Deckel wird von der Rückseite her eine Platine (39) aus Wellpappe eingeschoben. Die Rückseite wird anschließend durch die Lasche (40), die um die Biegelinien (41 und 42) abgewinkelt wird, verschlossen. An den .Flächenbereich (29) der Decheloberseite schließt sich eine weitere Lasche (43) an, die rechtwinklig um die Biegelinie (48) zum Kasten (1) hin abgewinkelt ist. Die Lasche (43) ist durch Falten um die Biegelinie (44) zum Kasteninneren hin gedoppelt. Aus der Dopplung (45) ist eine Zunge (46) freigeschnitten, die rechtwinklig um die Biegelinie (44) nach außen ausgestellt ist. Die Lasche (43) liegt bei aufgesetztem Deckel an der Rückwand (5) des Kastens an, und die Zunge (46) liegt auf der Bodenfläche (28) des Kastens auf. Durch Aufsetzen einer Steige oder einer Bodenplatine auf die Zunge (46) wird der Deckel (2) im. Kasten (1) gehalten.
Durch die Dopplung der Lasche (43) setzt sich ihre Oberfläche auf die im Kasteninneren zu sehende Oberfläche der Lasche (43) fort. Damit hat die bei geöffnetem Deckel ersichtliche Innenseite der Rückwandung die gleiche Oberflächenstruktur und Glätte wie die Außenseite des Deckels. Durch das Einklappen der Laschen (15 bis 18) des Kastens (1) weist dieser auf der Innenseite seiner beiden Seitenwandungen und seiner Vorderwandung die gleiche Oberflächenstruktur und Glätte auf wie die Außenflächen des Kastens.

Claims (7)

t t r » t 9 t · · ·· ·· 1 Ansprüche
1. Faltschachtel als Transport- und Verkaufsverpackung, insbesondere für Konfekt, wie z. B. Pralinen, bestehend aus einem Kasten, der von zwei Seitenwänden, einer Vorder- und Rückwand sowie von einem durch Verschränken und/oder Verkleben von Laschen erstellten Boden gebildet ist, und aus einem an der Rückwand des Kastens angelenkten Deckel, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) am oberen Rand der beiden Seitenwände (3, 4) der Vorder- (6) und Rückwand (5) des Kastens (1) sind um zwei im Abstand der Dicke einer Wellpappe (21, 22) parallel verlaufende Biegelinien (19, 20) umbiegbare Laschen (15, 16, 17, 18) angelenkt, die zur Innenseite der Seitenwände (3, 4), der Vorder- (6) und der Rückwand (5) umgebogen sind,
b) zwischen den Seitenwänden (3, 4), der Vorder- (6) und der Rückwand (5) und ihren jeweiligen Laschen (15, 16, 17, 18) ist eine Platine (21, 22) aus Wellpappe oder dergleichen eingesetzt,
c) der Deckel (2) ist durch eine flache, hülsenförwige Faltschachtel gebildet, deren Innenraum durch eine Platine (39) aus Wellpappe oder dergleichen ausgefüllt ist,
d) mindestens an der Vorderseite ist die den Deckel (2) bildende Faltschachtel durch eine um zwei parallele Biegelinien (37, 38) geknickte Lasche (36) verschlossen,
e) auf der Rückseite des Deckels (2) geht seine Oberseite (29) in eine Lasche (43) über, die an der Rückwand (5) des Kastens (1) anliegend abgeknickt ist.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den oberen Rand der Seitenwände (3, 4), der Vorder-(6) und der Rückwand (5) des Kastens (i) angelenkten Laschen (15, 16, 17, 18) in ihrem freien Endbereich (23, 24, 25, 26) um eine Biegelinie (27) rechtwinklig nach außen abgebogen sind.
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3. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien abgebogenen Endbereiche (23, 24, 25, 26) der Laschen (15, 16, 17, 18) des Kastens (1) seitlich auf Gehrung geschnitten sind.
4. Faltschachtel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Wellpappe oder dergleichen bestehenden und zwischen den Seitenwänden (3, 4), der Vorderwand (6) und der Rückwand (5) des Kastens (1) und ihren jeweiligen Laschen (15, 16, 17, 18) eingesetzten Platinen (21, 22) zusammenhängend von einem einzigen, durch dreifaches Abknicken sines Streifens hergestellten Rahmen oder von zwei, jeweils durch ein einfaches Abknicken eines Streifens gebildeten Winkeln erstellt sind.
5. Faltschachtel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite (5) des schachteiförmigen Deckels (2) durch eine an seine Unterseite (30) angelenkte Lasche (40) verschlossen ist.
6. Faltschachtel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine an die Oberseite (29) des Deckels (2) angelenkte und zur Rückseite des Deckels sich erstreckende Lasche (43) eine um eine Biegelinie (48) abgewinkelte Zunge (46) aufweist, die an der Bodenfläche (28) des Kastens (1) anliegt.
7. Faltschachtel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (46) aus einer durch Falten mn die Biegelinie (44) der Zunge (46) gebildeten Dopplung (45) der Lasche (43) freigeschnitten ist
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