DE8808688U1 - Aus einem zusammengefalteten Aufbewahrungszustand in einen geöffneten Arbeitszustand überführbare Aufnahmevorrichtung für ein Diapositiv - Google Patents

Aus einem zusammengefalteten Aufbewahrungszustand in einen geöffneten Arbeitszustand überführbare Aufnahmevorrichtung für ein Diapositiv

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/132Overhead projectors, i.e. capable of projecting hand-writing or drawing during action
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Description

DIPL-ING. PETER OTJE: PATENTANWALT D-7250 Leonberg
Vertreter beim Europäischen Pdlerflartit / "Edrotfeaii Patent AMorlJey Tiroler Straße
2166G/ot/wo
06.07.1988
Firma Buhl Industries/ Inc.,
14-01 Maple Avenue, Fair Lawn, New Jersey 07410, USA
Aus einem zusammengefalteten Aufbewahrungszustand in einen geöffneten Arbeitszustand überführbare Aufnahmevorrichtung für ein Diapositiv
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer aus einem zusammengefalteten Aufbewahrungszustand in einen geöffneten Arbeitszustand überführbaren Aufnahmevorrichtung für ein Diapositiv nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und betrifft insbesondere einen Diapositiv-Vergrößerer für einen überkopfprojektor.
Uberkopfprojektoren verfügen üblicherweise über eine obere, aus einer Glasplatte bestehenden Oberfläche, durch welche das Licht längs eines optischen Pfades zu einer darüber angeordneten Linse (Uberkopflinse) verläuft, so daß ein auf die Glasplatte aufgelegtes Diapositiv auf eine entfernte Projektionswand oder einen Schirm projiziert wird.
Derzeit gelangen neue Filme auf den Markt, darunter speziell der sogenannte Polaroid 691-Film, der die Möglichkeit bietet, Filmaufnahmen mit einer Polaroid-Kamera durchzuführen und etwa 10 Minuten später ein fertiges Diapositiv liefert. Dieser transparente Film oder eben
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ein solches Diapositiv kann dann in eine Maske oder in einön Halter in üblicher Weise eingelegt werden. Es ist ferner auch bekannt, daß die Firma Hatachi ausgehend von einer Katodenstrahlröhre über einen Videodrucker ebenfalls ein Diapositiv herstellen kann.
Die Verwendung solcher selbst hergestellten Diapositive isl· nf fpnsirhH irh von hflsnnrierpm Vnrt.pil _ unhp| «Ich j1?- doch ein Problem bei deren Betrachtung mittels üblicher Projektoren, speziell sogenannter Überkopfprojektoren ergibt, da solche Diapositive nur Größenabmessungen von etwa 7,62 : 10,16 cm aufweisen und daher bei der Projektion auf einen Bildschirm weißes Licht um die seitlichen Kanten des Diapositivs oder des Transparentfilms auftritt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für Diapositive, speziell die genannten Diapositive, einen Vergrößerer zu schaffen, der es möglich macht, daß das Diapositiv bei Auflage der Einrichtung auf die Oberfläche eines Projektors (Überkopfprojektors) auf
einen entfernten Bildschirm projiziert werden kann, ohne daß sich unerwünschte Lichtbereiche um die Seiten des Diapositivs herum ergeben.
Vorteile der Erfindung
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs und hat den Vorteil, daß die erfindungsgemäße Lager- oder Aufnahmevorrichtung für ein Diapositiv gebildet ist von einer tragbaren, ein- und ausfaltbaren, tischähnlichen Struktur, die unmittelbar auf den gläsernen Projektionsbereich eines Überkopfprojektors aufgesetzt werden kann. Dabei verfügt der Tisch über eine
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ausgeschnittene Maske, die der Aufnahme kleinerer Transparente, Transparentfilme oder Diapositive dient, wobei diese Diapositive innerhalb einer Ausnehmung des Tisches aufgenommen werden und in diese hineinpassen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung verfügt über ein planares Basisteil, welches den Tisch bildet und weist ferner !•'in.ci öüi , uic u55 Diapositiv" auf riöhüiöii. Dies« bestehen aus der Ausnehmung und der ausgeschnittenen Maske. Farner sind an dem Basisteil Stützfüße montiert, die eine Schwenkbewegung durchführen können aus einer eingeklappten Grundposition, in welcher sich die Stützfüße im wesentlichen parallel und angrenzend zum Basisteil befinden, in die Unterstützungsposition, in welcher die Stützfüße sich nach unten erstrecken und so das Basisteil in einer Position parallel und in einem vorgegebenen Abstand zur Oberfläche des Überkopfprojektors halten.
Ferner ist eine Linsenhalteanordnung schwenkbar an der Basis befestigt, die einen planaren bzw. eoenen Linsenhalter umfzßt, der ebenfalls aus einer zusammengeklappten Ruhe- oder Ausgangsposition , in welcher sich d«r Linsenhalter parallel und angrenzend zum Basisteil befindet, in eine Arbeitsposition ausgeklappt werden kann, in welcher der Lirtsenhalter parallel zu, jedoch im Abstand oberhalb ucs Basisteils angeordnet ist, ausgerichtet auf die Aufnahmerittel für das Diapositiv.
Als Ergebnis ergibt sich eine Lager- oder Aufnahmestruktur für ein Diapositiv, die in eine yswünschte ausgeklappte Arbeitsposition überführt werden kann und, beispielsweise zu Aufbewahrungszwecken, in eine kompakte Grundstrük^ur zusammenklappbar ist.
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Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der zusammengefalteten Ausgangs- oder Aufbewahrungsposition;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der gleichen Vorrichtung in einem nahezu aufgeklappten Zustand;
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung das Einlegen eines Diapositivs ;
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung im zusammengefalteten Zustand;
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht des Basisteils und einen Teil der Stützfüße;
Fig. 6 zeigt wieder in perspektivischer Darstellung die erfindungsgemäße Vorrichtung in teilweise aufgeklapptar Form;
Fig. 7 zeigt eine Rückansicht der Vorrichtung längs der Linie 7-7 der Fig. 6;
Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht der Lager- und Aufnahmevorrichtung für ein Diapositiv in der voll aufgeklappten Endposition und
Fig. 9 zeigt eine Ansicht von unten auf die zusammengeklappte Vorrichtung.
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Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Hie der Darstellung der Fig. 1 bis 9 entnommen werden kann, läßt sich die erfindungsgemäße Lager- und Aufnahmevorrichtung für ein Diapositiv aus einem vollständig zusammengefalteten ersten Zustand, so, wie in Fig. 1 dargestellt, in den in Fig. 8 gezeigten Gebrauchszustand überführen, durch entsprechende Strukturen und im folgenden genauer erläuterte Vorgänge.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt eine Basis oder einen Tisch 10, der eine planare Oberfläche 11, Seitenwände 15, 16, 17 und einen rückwärtigen Bereich 18 aufweist. Ein zentraler Bereich der Oberfläche 11 verfügt über eine (umlaufende) Absenkung 12, die, wie in Fig. 3 gezeigt, einen transparenten Film, also ein Diapositiv T aufnimmt. In der Absenkung 12 sind Griffmulden oder Griffausschnitte 13 vorgesehen, um ein eingelegtes Diapositiv besser entnehmen zu können. Der innere Teil der Absenkung 12 verfügt über eine Maske oder eine Öffnung 14, durch welche Licht von der Oberfläche eines in den Zeichnungen nicht dargestellten Überkopfprojektors durch das Transparent gelangt, wie dies in Fig. 8 vereinfacht durch die Linie P angedeutet ist. In bevorzugter Ausgestaltung ist die Absenkung oder Ausnehmung 12 in ihren Abmessungen so ausgebildet, daß sie in der Lage ist, ein Diapositiv des mit der Bezeichnung Polaroid 691 versehenen Films aufzunehmen.
An den Seitenwänden 16 und 17 des Tisches 10 sind Stützfüße 20 befestigt, die ein erstes Paar Stützfüße 21, 22 umfassen, die mittels eines Quergliedes 23 miteinander verbunden sind, und ein zweites Paar Stützfüße 27, ZT, die über das Querglied 38 miteinander verbunden sind. Die
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Stützfüße 21 und 22 verfugen an ihren Endbereichen über Kappen 24 und 25 aus einem elastomeren Material, beispielsweise Gummi, wobei auch das Querglie.d 38, welches die Stützfüße 27 und 27' an seinem unteren Ende verbindet, über Gummiteile 29, 29' verfügt, so daß die gesamte Vorrichtung dann, wenn sie beim Betrieb auf die Oberfläche eines Überkopfprojektors aufgelegt ist, diese nicht zerkratzt oder sonstwie beschädigt.
Die Stützfüße 21, 22 sind, wie beispielsweise die Fig. 2, 3 und 7 zeigen, mit Schwenkachsen 21a, 22a zur Durchführung der Verschwenkbewegung aus der Position der Fig. 4 in die der Position der Fig. 5 ausgerüstet. In der voll aufgeklappten oder aufgeschwenkten Position der Stützfüße 21 und 22 werden diese durch einen Anschlag 16a an der Randkanta 16 des Tisches und einem entsprechenden, in der Zeichnung siicfet dargestellten Anschlag auf der gegenüberliegenden Seite 17 des Tisches gehalten.
In ähnlicher Weise können die Stützfüße 27 und 2 7' oder der von diesen gebildete Stützbereich aus der eingeklappten Aufbewahrungsposition, in welcher diese Stützfüße parallel und angrenzend zu der unteren Oberfläche des Basisteils befindlich sind, in die in Fig. 2 gezeigte aufgeklappte Position bewegt werden, und zwar mit Hilfe einer Schwenkachse 27a an der Randkante 16 und einer entsprechenden Schwenkachse an der gegenüberliegenden Randkante 17 des Tisches 11. Auch hier wird das Ausmaß der möglichen Schwenkbewegung durch Anschläge 16b, 17b begrenzt.
Mit Hilfe von Fixiermitteln 33 (Fig. 2) ist eine fokusierende Linse 32 in einem Linsenhalter 31 befestigt, der selbst Seitenwände 34, 35 sowie eine Vorderwand 36 aufweist. Der Linsenhalter 31 kann über Schwenkachsen 34a
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t · ■ &igr; a
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Jl und 35a gegenüber einem Verbindungsteil 38 verschwenkt
§5 werden, welches Seitenwände 38a und 38b aufweist. Im Ab-
§ stand von den Seitenwänden 38a und 38b ausgehend sind an
f{ diesen nach unten verlaufende Ansätze oder Bügel 39 und
41 (siehe Fig. 7) angeordnet, die mit dem Rückteil 18 als rückwärtigen Bereich des Tisches 11 über Schwenkpunkte 39a und 41a (Fig. 9) verbunden sind. Das Verbindung«teil 38 läßt sich so aus der in Fig. 6 gezeigten Position in die in Fig. 2 gezeigte Position aufklappen, wobei &aacgr;&aacgr;,&eegr;&eegr; der Linsenhalter 31 aus der in den Fig. 1 und 6 dargestellten und vollständig eingefalteten Position zunächst in die Position der Fig. 2 und schließlich in die Position der Fig. 3 bzw. 8 aufgefaltet und umgelegt wird.
Die Schwenkbewegung des Verbindungsteils 38 wird durch das Auftreffen einer Randkante 38c gegen das Rückteil 18 begrenzt, wobei die Schwenkbewegung des Linsenhalters 31 eine Begrenzung erfährt durch eine einen Anschlag bildende Schraube 37, die in einem Winkelteil 36 gelagert und so einstellbar ist, daß man die gewünschte einwandfreie Positionierung der Linse in paralleler Position zur Oberfläche 11 erhält.
Bei Nichtbenutzung wird die Vorrichtung in die voll zusammengeklappte Stellung oder die Aufbewahrungsposition überführt, wie diese in den Fig. 1 und 9 dargestellt ist. Dabei ist darauf hinzuweisen, daß die Breite das Verbindungsteile 38 geringer als der Abstand zwischen den Stützfüßen 27, 27· ist, so daß es möglich ist, das Verbindungpteil zwischen diese Stützfüße einzuordnen in paralleler Position und angrenzend zum Basisteil nach dem Einklappen. Das gleiche trifft auf den Linsenheilter 31 zu, der zwischen den Seitenwänden 38a, 38b des Verbindungsteils aufgenommen wird. %. Darüber hinaus ist die Höhe der Seitenwände des Linsenhai-
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• * Il I I Il · · · t · · Vt
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ters und des Verbindungsteils etwas geringer als die Höhe der Seitenwände des Basisteils oder Tisches, so daß im
zusammengefalteten Zustand sämtliche einfaltbaren Teile
innerhalb dieses Tisches zu liegen kommen.
Wird die Vorrichtung verwendet, dann werden die Stützfüße 21, 22 zunächst nach unten in die in Fig. 2 gezeigte Position aufgeschwenkt, woraufhin die Randkante der Stützfüße an die entsprechenden Anschlag»3 zu liegen kommt. Daraufhin wird das Verbindungsteil 38 zusammen mit dem Linsenhalter 31 nach oben in die in Fig. 2 gezeigte Position aufgeklappt, wobei man dann auch die Stützfüße 27, 27' in die aufgeschwenkte Position, wie in Fig. * gezeigt, überführen kann.
Schließlich wird der Linsenhalter 31 in die in Fig. 3 gezeigte Position aufgeschwenkt, so daß sich dann die ganze Vorrichtung, wie in Fig. 8 gezeigt, auf die Oberfläche
eines Überkopfprojektors auflegen läßt und Licht längs
der Linie P durch ein in die Ausnehmung 12 eingelegtes
Diapositiv und durch die Linse 32 in die Überkopflinsen
des Überkopfprojektors (nicht dargestellt) gelangt. Die
Linse 32 stellt die einwandfreie Fokussierunq ^es Bildes
des Diapositivs mit Bezug auf die eigentlichen Linsen des Überkopfprojektors sicher, wobei die vorgegebene Verschwenkbewegung der Stützfüße, wie in Fig. 8 gezeigt, wiederum den einwandfreien Abstand des Diapositivs zur Oberfläche des Überkopfprojektors mit Bezug auf die hier speziell verwendete Linse 32 sicherstellt und bestimmt. Aus diesem aufgeklappten Zustand läßt sich dann die Vergrößerungsvorrichtung bzw. die ein Diapositiv aufnehmende Lageroder Haltevorrichtung wieder durch Umkehrung der erläuterten Schritte in den voll zusammengefalteten Zustand überführen.
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Es versteht sich, dan die Beschreibung lediglich den erfinderischen Rahmen angibt und die Erfindung beliebigen
Änderungen und Ausgestaltungen zugänglich ist. Beispielsweise kann die den Öffnungsdurchtritt 14 definierende
oder bildende Maske auswechselbar ausgebildet werden, um
so die Größe des möglichen Lichtdurchtritts unterschiedlichen Abmessungen von Diapositiven anpassen zu können. :
A Es können dann noch sogenannte Schneilöseschrauben 50 &Iacgr;
% vorgesehen sein, um ein schnelles Wechseln der Masken '
zu ermöglichen.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen
und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl %
einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander !
erfindungswesentlich sein.

Claims (8)

DIPL-ING. PETER OTTE:PATENrTANWALT D-7250Leonberg Vertreter beim Europäischen paertartil / EdropWi PätdnV fcttoröey Tiroler Straße 216S/ot/wo 06.07.1988 Firma Buhl Industries, Inc., 14-01 Maple Avenue, Fair Lavu, New Jersey 07410, USA Schutzansprüche
1. Aus einem zusammengefalteten Aufbewahrungszustand in einen geöffneten Arbeitszustand überführbare Aufnahmevorrichtung für ein Diapositiv o.dgl. zur Auflage auf der Oberfläche eines überkopfprojektors, gekennzeichnet durch
ein p?.anar3s Basisteil (10) mit Aufnahmemitteln für ein Diapositiv (T) ,
am Basisteil (10) befestigte Stützfüße (21, 22; 27, 27') zur Durchführung einer Schwenkbewegung aus einer eingeklappten Position in eine Lager position, bei welcher die Stützfüße das Basioteil parallel und in einem vorgegebenen Abstand zur Oberfläche eines Überkopfprojektors halten, und einem
schwenkbar am Basisteil (10) gelagerten Linsenträger, bestehend aus einem ebenen, eine Linse (32) aufnehmenden Linsenhalter (31), der aus einer eingeschwenkten Aufbewahrungsposition in eine Arbeitsposition überführbar ist, in welcher sich der Linsenhalter (31) parallel zu und im Abstand zur Basis ausgerichtet zu den das Diapositiv (T) aufnehmenden Bereich befindetet.
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2. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der ebene Basisteil (10) eine planare Oberfläche (11) mit einer ein Diapositiv (T) aufnehmenden Absenkung (12) aufweist, in welcher ferner eine eine zentrale Durchtrittsöffnung (14) definierende Maske gebildet ist, durch welche Licht durch den Basisteil und durch das auf dieses aufgelegte Transparent (T) verläuft.
3. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsanordnungen für eine Vielzahl auswechselbarer Masken am Basisteil
> (10) angeordnet sind.
4. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das ebene Basisteil· Seitenwände (16, 17) aufweist, die sich nach unten erstrecken und an denen ein erstes Paar von Stützfüßen (21, 22) sowie ein zweites Paar von Stützfüßen (27, 271) verschwenkbar befestigt sind.
5. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überführung in den Aufbewahrungszustand in Positionen parallel und angrenzend zur Basis das erste Paar Stützfüße (21, 22) an den äußeren Seitenwandflachen und das zweite Paar von Stützfüßen (27, 27') an den inneren Seitenwand-
flachen angeordnet ist.
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6. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Linsenhalter (31) über ein zwischengefügtes Verbindungsteil (38) am Basisteil (10) befestigt ist und im aufgeklappten Zustand das Verbindungsteil (38) den Linsenhalter (31) in einem vorgegebenen Abstand parallel zum Basisteil hält.
/. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Verbindungsteils (38) geringer als der Abstand zwischen dem zweiten Paar von Stützfüßen (27, 27') und das Verbindungsteil (38) im zusammengeklappten Zustand zwischen den Stützfüßen (27, 27') des zweiten Paares liegt.
8. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Linsenträger (31, 38) eine das Ausmaß der Schwenkbewegung des Linsenhalters (31) mit Bezug auf das Verbindungsteil (38) vorgebende Einstellanordnung angeordnet ist und die Linse (32) im Linsenhalter (31) parallel zum Basisteil (10) gehalten ist.
DE8808688U 1987-05-26 1988-04-22 Aus einem zusammengefalteten Aufbewahrungszustand in einen geöffneten Arbeitszustand überführbare Aufnahmevorrichtung für ein Diapositiv Expired DE8808688U1 (de)

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US07/053,714 US4728184A (en) 1987-05-26 1987-05-26 Foldable transparency enlarger for overhead projector

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DE3813511A Withdrawn DE3813511A1 (de) 1987-05-26 1988-04-22 Lager- oder aufnahmevorrichtung fuer ein diapositiv o. dgl. auf der oberflaeche eines projektors, insbesondere ueberkopfprojektor
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