DE880852C - Verfahren und Einrichtungen zur Herstellung von Bildtonfilmen - Google Patents

Verfahren und Einrichtungen zur Herstellung von Bildtonfilmen

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DE880852C
DE880852C DEK5016D DEK0005016D DE880852C DE 880852 C DE880852 C DE 880852C DE K5016 D DEK5016 D DE K5016D DE K0005016 D DEK0005016 D DE K0005016D DE 880852 C DE880852 C DE 880852C
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DE
Germany
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sound
picture
microphone
recorded
scene
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Expired
Application number
DEK5016D
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English (en)
Inventor
Ernst Hack
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Klangfilm GmbH
Original Assignee
Klangfilm GmbH
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Publication date
Application filed by Klangfilm GmbH filed Critical Klangfilm GmbH
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Publication of DE880852C publication Critical patent/DE880852C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R5/00Stereophonic arrangements
    • H04R5/027Spatial or constructional arrangements of microphones, e.g. in dummy heads

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Stereophonic System (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtungen zur Herstellung von Bildtonfilmen Es ist bei der Herstellung von Bildtonfilmen bekannt, eine Szene mit Tondarbietung zuerst nur bildmäßig aufzunehmen und nach dieser Bildaufnahme die zu- gehörigen Tonereignisse zu erzeugen und aufzunehmen. Wenn sich z. B. ein Sänger nicht als Schauspieler tignet bzw. umgekehrt, so wird die Rolle- für die Bildaufnahme von einem Schauspieler (Bildoriginal) gespielt, während der Sänger (Tonoriginal) nur für die nachträgliche Tonaufnalime singt. Ein derartiges Verfahren ist an sich schon nicht ganz einfach. und macht besondere Schwierigkeiten bei der Herstellung von stereof-onischen Bildtonfilmen, bei deren Wiedergabe die Tondarbietung mit der Lage .des Bildes übereinstimmen soll Moder mit anderen Worten eine Lekalisierung des Tones stattfinden soll; es ist nämlich schwierig, bei der nachträglichen Tonaufnahme die ursprünglichen Verhältnisse, welche für die Lokalisierung wesentlich sind und in der bild#mäß#g aufgenommenen Szene ge- geben waren, zu rekonstruieren, so idaß mit dem bisherigen Verfahren auch kein genaues Ergebnis erzielt werden konnte. Um diesen -Mangel zu beseltigen, wird gemäß !der Erfindung vorgeschlagen" das Tonloriginal für die im Bild erscheinende Schallquelle in einer Nebenszene gleichzeitig mit dem Bild der Hauptszene tonmäßig. aufzunehmen und dieses Tonoriginal gegenüber der Mikrofonanordnung entsprechend --der Lügi-- d#s Bild?Iiginals- so anzuordnen, daß die Tonalufnahme in bezug auf idie LokaJisierung 'Üer Bildaufnahme -entspricht. Es können auf diese Weise natürlich :auch mehrere Schallquellen aufgenommen -werden; gegebenenfäll# kaen auch die Hauptszene- gleichzeitig teilweise stereofonisch auf -genommen werden, indem z. B. bei der Begleitung eines Sängers durch einen Klayierspieler der Klavierspieler gleichzeitig bildmäßig und tonmäßig aufgenommen wird, während der für den Singger handelnde Schauspieler in der Hauptszene nur bildmäßig aufgenommen wird und der eigentlich,#-, Sänger in der Nebens7ene spielt und nur tonmäßig s:tereof#inis#ch aufgenommen wird. Es kann auch analog verfahren werden, wenn es sich -ni#ht_,um n#enschliche Stimmen, sondern um instrumMtenstimmen handelt. Die Erfindung lä;uft-:also--ixn Grundgedanken darauf hinaus, !eine Szene oder einen Szenenteil mit einer Tondarhiet-ung nur bildmäßig und gleichzeitig,die zugehörigen Töne, deren Erzeuger nicht im Bild erscheinen, -nur tonmäßig aufkunehmen. Zur Ausübung` eines solch##eii'Verfafirens wird gemäß der weiteren Erfindung -die Anordnung zweckmäßig so getroffen, #daß für die Aufnahme der Haupt- und Nebenszene eine IVE-krofonanordnun-g vorgesehen ist, die soeingerichtet ist, --daß sie gestattet, beide Szenen gleichzeitig stereofonisch aufzunehmen. Merzu können z. B. zwei Mikrofone mit Achtercharakteristik, verwendet werden, die übereinagd:er amgeardnet sind, oder auch zwei Mikrofone mit Nierencharakteristik, d#e nähe b6,einander angeordnet sind, wobei sich in b4fden Fällen die ü-h#aiakten-*-s'ti.k'en- 'te-ilweis-e"--'ü-b-e'r---' lappen. Die Erfindung kann also- verwirklicht werden mit einer Mikrc>fo#n.aji-prdnung, die nach zwei Seiten -symmetrische, Charakteristiken besitzt.
  • Die Erfindung -und weitere Einzelheiten werden an Hand der Fig. i bis -5 beispielsweise -dargestellt.
  • In Fig. i besteht die Szene, die durch den Film erfaßt wer-den -soll, aus einem Klavierspieler i :und einem. Sänger 2. Diese Szene wird mit der Kamer a- 3 bildmäßig und über die ivükrofonanordnung 4,: welche mit der Kamera durch -eine gegebenenfälls verschiebbar angeordnete Stange 5 verbunden ist, tonmäßig, und zwar stereofonisch aufgenommen. Zu diesem Zweck ist die Mi-krj.onanordnun.g über ein M-ehtka,nalsyst--m, und zwar ein Zweikanalsystem, mit der Tonaufnahmekamera 6 verbunden. Der Schauspieler2 in der Hauptszene spielt nur bildlich, während die ihim zlqgeo.rdnieten Töne von einem Sänger 2' in einer Nebenszene hervorgerufen werden. Dieser Sänger 2' ist Menüber der Mikrofonanordnullg 4 in korrespiondlerender Welseangeordnet - wie der Schauspieler 2, d. h. die stere04-fanisiche Aufnahme der von ihm erzeugten Töne ruft bei der Wiedergabe eine Lokalisierung entsprechend Ader Lägle des Originalbildes hervor; dementspre,chend muß auch der Sänger 2' die Beweungen des Originalbildes in entsprechender Weise mitmachen. Wenn sich z. B. der Schauspieler in Richtung auf die optische Achse der Bildkamera bewegt, so bewegt sich auch der Sänger in dieser Richtung. Entsprechend muß auch die Lage Ües Sängers g geändert werden, wenn die Lage -oder ee Einstellung der Kamera oder,des Mikrofons gegenüber der- Hauptszene geändert wird. Eskann hierbei- die- Anordnung auch- so getroffen werden, daß auch die Klavierszene tonlich in der Nebenszeiie aufgenommen wird, so daß also in der Hauptszene nur das Bild aufgenommen -wird. Es ist ferner auch möglich, dem Sänger eine eigene Mikrofonan-ordnung zuzuordDen entsprechend dem Hauptmikrofun. Besondere Vorteileergeben sich aber beider gleichzeitigen Verwendung der einen Mikrofonanurdnung für die Aufnahme von Tönen aus Ader Haupt- und Nebenszene. Eine solche Mikrofouanordnung kann _gemäß F%-. 2 * beispielsweise aus zwei Mikrofonsyst,exn,eii.MI (und -M,. gebildet werden, die übereinanderange.ordnet sind. jedes System besitzt für sich eine achtförmige Richt:charakteristik, wie das in Fig. 3 näher dargestellt ist. Das Mikrofon M, li#egt gekreuzt zum Mikr#ofo-nM2; dem ersten Mikrofon - ist diz Achtercharakteristik C, und dem zweiten Mikrofon die Achtercbarakteristik C2 zu -geordnet. Diese. Mikrofouanordnung wird gegenüber der Szene so aufgestellt, daß die Achse A mit dem Pfeil auf die Szene zeigt. Dabei würde bei dem Beispiel in Fig. i die Achse A parallel zur optischen Achse der Kamera liegen. Für die stereo#fonische Aufnahme werden dabei auf der Seite der Hauptszene nur die ausgezogenen Teile der Charakteristiken ausgienutzt. Dabei stammt der --eine Ast von dem einen Mikrofon und der ;andere Agt von dem zweiten Mikrofon, und die beiden Äste, überlappen sich. Auf der Rückseite liegen die analogen Verhältnisse vor, so daß. die Nebenszene mit Odem Sänger sich auf der Rückseite des Mikrofons abspielen und über die analogen, strIchpunktiert dargestellten Kurventeile der Charakteristiken aufgenommen werden kann. - Dabei ändert sich die Nebenszene analog Üer Hauptszene, so daß in der Nebenszene gleichzeitig ohne besondere Schwierigkeiten die, der Originalszene entsprechende richtige stexeofc)-nischte Aufnahme erfolgen kann; die- beiden Mikrofone süid über getrennte Kanäle mit den Verstärkern V, und V2 an -, getrennten Aufzei.chnungsorganen 01. und 0. angeschlossen, welche gletrennte Tonspuren erzeugen. Die einzelnen Mikrofone können nach irgendeinem Prinzip arbeiten, z. B. nach dem. Kondensatorprinzip. Dieses Prinzip ermöglicht eine ganz besonders einfache Anordnung in Form, eines Doppehnikrofons, das an Hand der Fig. 4 erläutert werden soll. Gegenüber einer gemeinsamen ElektredeG sind die beiden Membranen .El und E2 angeordnet, Üle, wie vorher beschiieben, mit getrennten Aufzeichnungsorganen verbunden sind. Dieses Doppelmikrofon. ierzeugt zwei nierenför-inige CharakteristikenD1 und D#, wie- sie in Fig. 5 dargestellt sind. Die Hauptachsen dieser Charalderistiken Regen senkrecht zu Aden Meinbranen Ei jund E.. Diese Mikrofonanordnung wird nun so benutzt, #daß die Achse A mit dem Pfeil auf,die Hauptszene zeigt, oder, mit anderen Worten, die Sch:malseiten der Membran sind der Szene zugekehrt. Dabei dienen für die Aufnahme der Hauptszene die ausgezogen dargestellten Teile der Charakteristik -und für die Aufnahme- der Nebenszene die strichpunktiert dargestellten Pfeile der Charakteristik; diese Teile überlappen sich jeweils teilweise. Ebenso wie bei der Anordnung nach Fig. 2 ist auch hier eine Mikrofonanordnung vorgesehen, bei, der auf der Vor- und Rückseite die Charakteristiken in gleicher Weise verlaufen, so daß gleichzeitig mit der Hauptszene auch die Nebenszene über dieselbe Mikrofonanordnung ton,-mäßig stereofonisch unter den gleichen Bedingungen aufgenommen werden kann.
  • Die Stellung des Sängers richtet sich nach der Stellung des Schauspielers, der Ausbildung der Mikrofonanordnung und Einstellung der Kamera; bei der Mikrofonanordnung ist die Lage der Charakteristiken entscheidend; die Aufstellung des Sängers muß so sein, daß die Mikrofonanordnun- so beaufschlagt wird, als wenn sie von der Hauptszene her beaufschlagt würde. Bei einer Mikrofonanardnung nach Fig. 2 kreuzt daher die Verbindungslinie zwischen dem Sänger und dem Schauspieler die optische Achse, während sie bei einer Anordnung nach Fig. 4 parallel dazu verläuft.
  • Die Mikrofonanordnung kann nun, wie in Fig. i dargestellt ist, unmittelbar mit der Kamera verbunden sein-, so daß die AufnahmeachseA parallel zur optischen Achse verläuft. Diese An-Grdnung hat den Vorteil, daß bei, gewissen Bewegungen der Kamera sich auch automatisch das Mikrofon anpaßt. Sonst können natürlich Vorkehrungen getroffen sein, welsche die Aufnahmebedingungen der Mikrofonanordnung anpassen, damit die Tonaufnahme ständig der Bildperspektive angepaßt bleibt. Die Mikrofonanordnung kann natürlich auch getrennt von der Kamera aufgestellt sein, insbesondere dann, wenn wenig Laggeveränderungen in der Kam-eraeinstellung zu envarten sind. Die Erfindung kann. natürlich auch dann angewendet werden, wenn ein oder mehrere Schauspielrer, die bildlich aufgenommen werden, Instrumente spielen; die Instrumente werden dann gleichzeitig von Musikern gespielt und nur tonmäßig aufgenommen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Bildtonfilmen mit handelnden Personen Moder anderen Scliallquellen (Bildoriginale), die nur bildlich aufgenommen wer-den und deren ihnen zugeh#örige Schallereignisse von anderen To-nerzeugern (T,onori"-i-nal,en) hervorgerufen werden, die selbst im Bild nicht erscheinen, aber stereofonisch aufgenommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Tonerzeuger für die irä Bild erscheinenden Schallquellen in einer Nebenszene gleichzeitig mit dem Bild und gegebenenfalls gleichzeitig mit weiteren Tonereignissen der Hauptszene aufgenommen werden, wobei die Lage der Tonerzeuger gegenüber der Mikrofonanordnung jeweils der Lage des entsprechend-en Bildoriginals derart entspricht, daß ,eine Gesamttonaufnahme entsteht, die der Bildaufnahme in bezug auf die Lokalisierung entspricht.
  2. 2. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Aufnahme der Haupt- und Nebenszene eine Mikrüfonanordnung vorgesehen ist, die so aufgebaut ist, daß sie na<--h zwei Seiten gleichmäßige Richtcharakteristiken erzeugt. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwei übereinanderliegend angeordnete Mikrofone, von denen jedes eine Achtercharakteristik besitzt. 4. Einrichtung nach Anspruch2, gekennzeich--net durchein Doppelmikrofon mit zwei sich teilweise überlappenden nierenförmigen Charakteristiken. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nur tonmäßig aufzunehmenden Tonerzeuger in der Nebenszene gegenüber der Mikrofon,anordnung entsprechend deren Charakteristiken und dem Originalhild aufgestellt sind.
DEK5016D 1943-10-27 1943-10-27 Verfahren und Einrichtungen zur Herstellung von Bildtonfilmen Expired DE880852C (de)

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DE (1) DE880852C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1028353B (de) * 1956-09-06 1958-04-17 Carl Lindstroem G M B H Stereo-Aufnahme-System

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1028353B (de) * 1956-09-06 1958-04-17 Carl Lindstroem G M B H Stereo-Aufnahme-System

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