DE8808407U1 - Aufnahmevorrichtung für eine Sprühflasche mit Ladeventil - Google Patents

Aufnahmevorrichtung für eine Sprühflasche mit Ladeventil

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B31/00Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
    • B65B31/003Adding propellants in fluid form to aerosol containers

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Description

Erich Aichele
Donaustr. 23 kahl-heinz schaumburq, bipi.-tno.
,. . . , DR. DIETER THOENES1 Dlpl.-Phye,
7033 Herrenberg-Oberjesingen klaus enqlaender( biPuinB.
3O4 Juni 1988 A 7821 DE - TNpd
Aufnahmevorrichtung für eine Sprühflasche mit Ladeventil
Die Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung für eine Sprühflasche mit Ladeventil, mit einer die Sprühflasche oben und/oder unten in einem Klemmsitz aufnehmenden, zu mindestens einer Seite hin offenen Halterung.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der Druckschrift DE-GM 78 21 387 bekannt, bei der eine Sprühflasche in Form einer Aerosoldose in einen aus Seitenteilen, einem Boden und einem Kopfstück bestehenden Rahmen einsetzbar ist. Die Sprühflasche wird durch eine Anpreßschraube, die sich mittig im Boden des Rahmens befindet, gegen das Kopfstück gedrückt und dabei festgeklemmt. Dadurch kann eine Entnahmevorrichtung zum Entleeren des Inhalts der Sprühflasche fest mit dem an der Sprühflasche oben angeordneten Auslaßventil verbunden werden. Die Anpreßschraube hält die Sprühflasche solange fest, bis diese entleert ist und ausgewechselt wird. Die vorbekannte Aufnahmevorrichtung dient somit dazu, die Sprühflasche während des Gebrauchs zu halten, und um die Dosiereinrichtungen zum Entleeren der Sprühflasche zu befestigen. Ein schnelles Auswechseln von Sprühflaschen ist im allgemeinen nicht vorgesehen und auch nur schwierig durchzuführen, da jeweils ein Hantieren mit der Anpreßschraube erforderlich ist.
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Bekannt sind auch Sprühflaschen, die mit einem Ladeventil ausgestattet sind Und bereits ab Werk mit dem Wirkstoff | und dem Treibmittel aufgefüllt werden. Die Treibmittelmenge | ist dabei so bemessen, daß der gesamte Wirkstoff mit annähernd konstantem Druck versprüht werden kann. Nach Gebrauch bleibt ein erheblicher Rest in der Sprühflasche un-* | genützt zurück. Weiterhin sind Sprühflaschen bekannt, denen bei der Benutzung mit Hilfe einer handbetätigten Luftpumpe Druckluft zugeführt wird. Jedoch kann mit einer solchen Sprühflasche nur ein geringer Druck erzeugt werden, so daß bei einer Sprühbetätigung nur eine geringe Wirkstoffmenge versprüht wird. Auch kommt es häufig wegen unterschiedli*- cher manueller Betätigung der Luftpumpe zu schwankenden Drücken, die zu einem ungleichmäßigen Sprühergebnis führen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung sum Aufla- | den von Sprühflaschen anzugeben, die einerseits ein bequemes Aufladen der Sprühflasche mit Treibmittel mit kön- | stantem Druck ermöglicht, andererseits aber die Sprühflaschen leicht und schnell auswechselbar aufnimmt. §
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung eingangs genannter Art gelöst durch einen Gehäuseteil der Halterung, in dem f ein Druckbehälter und/oder eine elektrische Druckpumpe für Treibmittel angeordnet ist, der bzw. die mit einem an einer Aufnahmefläche des Gehäuseteils durch eine auf die Aufnahmefläche aufgesetzte Sprühflasche betätigbaren Auslaßventil verbunden ist, und durch ein dem Ladeventil der Sprühflasche entsprechend bemessenes Betätigungselement des Auslaßventils.
Das Aufladen der Sprühflasche mit Treibmittel erfolgt über die im Gehäuseteil angeordnete elektrische Druckpumpe und/ oder über einen Druckbehälter. Diese sind mit einem Aus-
Iä/Vventil versehen, das über ein Betätigungselement ge-· ö-lfnet werden kann. Das Betätigungselement ist so aüsge= bildet, daß es beim Einsetzen einer Sprühflasche in die Aufnahmevorrichtung in die Öffnung des Ladeventils der fprühflasche ragt und dieses dichtend abschließt. Gleichleitig wird beim Einsetzen deif Sprühflasche das Betätigungselement ausgelenkt und öffnet dabei das Ausläßventil. Damit kann Treibmittel vom Druckbehälter bzw. von der elektrischen Druckpumpe in die Sprühflasche einströmen, bis »ich ein Druckausgleich einsteilt und die Sprühflasche geladen ist. Diese kann nach dem Ladevorgang entweder in der Aufnahmevorrichtung verbleiben oder gegen eine andere zu ladende Sprühflasche schnell und ohne umständliches Han-^ tieren ausgewechselt werden. Die Aufnahmevorrichtung nach der Erfindung dient also einerseits zum Aufbewahren der tprühflasche und andererseits zum Aufladen bzw. Nachladen der Sprühflasche mit Treibmittel, wenn diese nicht benutzt wird.
Weiterhin ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Einsparung an Treibmittel. Bei üblichen Sprüh
flaschen, die nur einmal mit Treibmittel gefüllt weruen, wird eine relativ größe Treibmittelmenge verwendet, um «inen annähernd konstanten Sprühdruck bis zum Entleeren der Sprühflasche zu gewährleisten. Nachdem der Wirkstoff Versprüht ist, bleibt bei solchen Sprühflaschen aber eine erhebliche Menge an Treibmittel ungenutzt zurück. Bei der Erfindung kann die Sprühflasche ohne Auffüllen mit Treibmittel an den Verbraucher ausgeliefert werden, und wird erst kurz vor Gebrauch mit Treibmittel gefüllt. Durch mehrfaches Nachladen der Sprühflasche mit Treibmittel wird jeweils ein konstanter Druck in der Sprühflasche hergestellt und das Treibmittel bezogen auf den zu versprühenden Wirkstoff besser genutzt.
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Eine bevorzugte Ausführüngsförm sieht vor, daß als Treibmittel Druckluft verwendet wird. Häufig werden in Sprühflaschen als Treibmittel problembehaftete Stoffe Wie z.B. Chiorfluorkohlenwasserstoffe verwendet, die unter Druck verflüssigen und im gasförmigen Zustand eine hohe Ergiebigkeit besitzen. Der Nachteil dieses Treibmittels besteht darin, daß es chemisch nicht abgebaut wird und auf Grund seiner Dichte in höhere Teile der Atmosphäre aufsteigt und die Ozonschicht zerstören kann. Die Verwendung von Preßluft als Treibmittel ist umweltschonend. Durch die Möglichkeit des Wiederaüfladens einer im Sprühdruck nachlassenden Sprühflasche kann auch die verhältnismäßig we·«* niger ergiebige Druckluft als Treibmittel eingesetzt werden.
Eine weitere Ausführüngsförm ist dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil über einen Bügel mit einem Kopfteil verbunden ist, wobei die Länge des Bügels so bemessen ist, daß die Sprühflasche zwischen der Äufnahmeflache :und dem Kopfteil einklemmbar ist. Im Gegensatz zur bekannten Vorrichtung benötigt die so ausgeführte Aufnahmevorrichtung keine Anpreßschraube, um die Sprühflasche in der Halterung zu fixieren. Vielmehr wird die Sprühflasche durch eine riastische Spannung zwischen dem Kopfteil und der Aufnahmeflache oder Boden gehalten, die aufgrund der elastischen Verformung der Halterung entsteht, wenn die Sprühflasche in die Aufnahmevorrichtung unter leichtem Druck eingesetzt wird. Dadurch entsteht eine lösbare Klemmverbindung, die bei entsprechender Wahl des Verwendeten Werkstoffs der Halterung und bei Anpassung der Längentoleranzen von Sprühflasche und Halterung nur eine geringe Kraft benötigt, um den für eint;, festen Stand der Sprühflasche erforderlichen Reibir-cfss hlüc zwischen Kopfteil und Boden der Aufnahmevorrichtung Herzustellen.
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Äusführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt |
Fig. 1 eine prinzipielle Darstellung der Aufnahmevorrichtung mit einem Teilquerschnitt durch < die Sprühflasche, ■'
Fig. 2 eine Seitenansicht der Aufnahmevorrichtung f
ohne Druckluftbehälter, wobei die Sprühflasche aus der Halterung entnommen ist, und
Fig. 3 eine Vorderansicht der Aufnahmevorrichtung nach Fig. 1.
In Figur 1 ist eine Aufnahmevorrichtung mit einer Halterung 10 dargestellt, die nach drei Seiten hin offen ist. Die Halterung besteht aus einem unteren Gehäuseteil 12 mit einer Aufnahmefläche oder Boden 14 und einem über einen Bügel 16 mit diesem verbundenen Kopfteil 18. Zwischen dem Kopfteil 18 und dem Boden 14 ist eine Sprühflasche 20 angeordnet, die mit dem Rand ihrer nach innen gewölbten Bodenfläche 22 auf dem Boden 14 des unteren Gehäuseteils 12
steht. Ein oberer wulstförmiger Rand 24 der Sprühflasche 20 wird gegen ein Gleitelement 26 gedruckt. In die Bodenfläche 22 ist ein Ladeventil 28 eingelassen, das als Verschlußelement z.B. eine federbelastete Kugel hat.
Im unteren Gehäuseteil 12 befindet sich eine elektrisch betriebene Druckpumpe, bestehend aus einer Luftpumpe 30 und einem elektrischen Motor 32, Die Luftpumpe ist mit einem Druckbehälter 34 verbunden, der Druckluft im Druckbereich von 1,5 bis 5 bar speichert. Der Druck im Druckbehälter 34 wird durch ein pneumatisch-elektronisches Druckventil 36 festgestellt, Welches mittelbar über den
Motor 32 das Laden des Druckbehälters 34 auf einen einstellbaren Druckwert steuert. Die Druckluft des Druckbehälters 34 wird über ein Auslaßventil 38, das über ein mit einer Bohrung (.nicht eingezeichnet) versehenes federndes Betätigungsglied 40 geöffnet werden kann.
Wenn die Sprühflasche 20 aus der Aufnahmevorrichtung entfernt ist, so ist das Betätigungselement 40 entlastet und das Auslaßventil 38 geschlossen. Ist der Druckwert im Druckbehälter 34 auf einen Wert unterhalb eines am Druckventil 36 einstellbaren Wertes gesunken, so schaltet dieses den durch eine Batterie oder durch das Wechselstromnetz gespeisten Motor 32 fein, der die Luftpumpe 30 betätigt, wodurch der Druckbehälter 34 mit Luft aus der Umgebung aufgeladen wird. Wenn der festgelegte Druckwert erreicht ist, schaltet das Druckventil 36 den Motor 32 ab.
Um eine Sprühflasche 20 zu laden, wird diese schräg, mit der Bodenfläche 22 zuerst in die Aufnahmevorrichtung eingesetzt. Die Halterung 10 ist so bemessen, daß die lichte Höhe zwischen Unterkante des Gleitelements 26 und Boden geringfügig kürzer als die Länge der Sprühflasche 20 von Oberkante des Randes 24 bis Unterkante des Randes der Bodenfläche 22 ist. Dadurch wird beim Einsetzen der Sprühflasche 20 in die Halterung 10 das Kopfteil 18, der Bügel 16 sowie das untere Gehäuseteil 12 elastisch verformt, so & daß das Gleitelement 26 auf den Rand 24 der Sprühflasche | sanften Druck ausübt, und die Sprühflasche auf dem Boden
f 14 einen sicheren Stand erhält. Während des Einsetzens der | Sprühflasche 20 wird das obere Ende des Betätigungselements 40 in die Öffnung des Ladeventils 28 zwangsweise eingeführt und das federbelastete Betätigungselement 40 niedergedrückt. Dieses drückt mit einer oberen Dichtfläche gegen die Öffnung des Lädeventils 28 und dichtet es ab.
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Das Betätigungselement 40 öffnet das Auslaßventil 38, wodurch das Ladeventil 28 mit dem Druck des Druckbehälters 34 beaufschlagt wird. Ist der Druck im Innern der Sprühflasche 20 geringer als der Druck im Druckbehälter 34, so öffnet das Ladeventil 28, und es strömt Druckluft aus dem Druckbehälter 34 in das Innere der Sprühflasche 20 so lange ein, bis ein Druckluftau=>gleich erfolgt ist. Ist der Druck im Druckbehälter 34 während des Ladens merklich abgefallen, so veranlaßt das Druckventil 36 über den Motor 32 und die Luftpumpe 30 ein Nachladen des Druckbehälters 34. Die Sprühflasche 20 kann im geladenen Zustand beliebig lange in der Aufnahmevorrichtung bleibenr sie kann aber auch nach erfolgter Aufladung gegen eine andere Sprühflasche ausgewechselt werden.
Die Figur 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Aufnahme vorrichtuna. die ohne Druckbehälter arbeitet. Die Bezeichnungen der Figur 1 sind beibhehalten worden, sofern es sich um die gleichen Bauteile handelt. Die Ladeeinrichtung besteht hier aus dem Betätigungselement 40, das auf ein pneumatisch-elektronisch arbeitendes Auslaßventil 42 einwirkt, das bei Unterschreiten eines einstellbaren Druckwertes den Motor 32 einschaltet, wodurch die Luftpumpe 30 Druckluft erzeugt. Bei eingesetzter'Sprühflasche 20 (gestrichelt eingezeichnet) wird das Auslaßventil 42 betätigt und Druckluft durch die Luftpumpe 30 in das Innere der Sprühflasche 20 gepumpt. Das Auslaßventil 42 stellt dabei den vorhandenen Luftdruck fest und schaltet entsprechend seinem eingestellten Druckwert den Motor 32 ein bzw. aus.
In der Figur 2 ist das bereits bei der Beschreibung der Fig. 1 erwähnte Einsetzen bzw. das Entnehmen einer Sprühflasche 20 genauer dargestellt. Beim Einsetzen wird die Sprühflasche 20 leicht schräg gehalten, so daß diese mit
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ihrer Bodenfläche 22 in Richtung des Bodens 14 zeigt, und das Ladeventil 28 über das Betätigungselement 40 gestülpt werden kann. Danach wird die Sprühflasche 20 unter leichtem Druck gegen das Gleitelement 26 eingesetzt. Beim Entfernen der Sprühflasche 20 aus der Aufnahmevorrichtung wird in umgekehrter Reihenfolge vorgegangen, um das Einsetzen bzw. Entfernen der Sprühflasche 20 zu erleichtern, ist die an den Boden 14 angrenzende Fläche 4 4 des unteren Gehäuseteils 12 zur Bedienungsseite hin abgeschrägt.
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht der Aufnahmevorrichtung nach der Fig. 1, in der die Sprühflasche 20 von der Halterung 10 aufgenommen und an ihrem Rand 24 von den Gleitelementen 26, 26 gehalten wird. Das Kopfteil 18 hat zwischen den Gleitelementen 26, 26 eine Aussparung 52,in die der Kopf der Sprühflasche 20 ragt. Die lichte Weite zwischen den Gleitelementen 26, 26 ist etwas kleiner als der Außendurchmesser des zylindrischen Behälters der Sprühflasche 20, so daß beim mittigen Einsatz der Sprühflasche beide Gleitelemente 26, 26 den Rand 24 berühren.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann in zahlreichen Anwendungsfällen, in denen Wirkstoffe aus Spröhflaschen versprüht werden, genutzt werden. Hierzu gehören vor allem die Verwendung im Haushalt und zur Körperpflege, aber auch der Einsatz im Bexeich der Pharmazie, der Medizin und der Industrie.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Aufnahmevorrichtung für aine Sprühflasche mit Ladeventil, mit einer die Sprühflasche oben und/oder unten in einem Klemmsitz aufnehmenden, zumindest nach einer Seite hin offenen Halterung, gekennzeichnet durch einen Gehäuseteil (12) der Halterung, in dem ein Druckbehälter (34) und/oder eine elektrische Druckpumpe (30, 32) für Treibmittel angeordnet ist, der bzw. die mit einem an einer Aufnahmeflache (14) des Gehäuseteils (12) durch eine auf die Aufnahmefläche (14) aufgesetzte Sprühflasche <20) betätigbaren Auslaßventil (38, 42) verbunden ist, und durch ein dem Ladeventil (28) der Sprühflasche (20) entsprechend bemessenes Betätigungselement (40) des Auslaßventils (38, 42).
2. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßventil (42) ein pneumatisch-elektronisches Auslaßventil ist, das den Druck in der Sprühflasche (20) feststellt und abhängig vom festgestellten Druck die elektrische Druckpumpe (30, 32) steuert.
3. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Druckpumpe (30, 32) mit dem Druckbehälter (34) über ein einstellbares Regelventil (36) verbunden ist, das das Laden des Druckbehälters (34) steuert.
4« Aufnahmevotrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3/ dadurch gekennzeichnet, daß als Treibmittel Druckluft veifweiiust wisfd.
«« «· «. 44 4 44 IfII
5. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (12) zur Bedienungsseite hin abgeschrägt ist»
6. Aufnahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (12) über einen Bügel (16) mit einem Kopfteil (18) verbunden ist, wobei die Länge des Bügels (16) so bemessen ist, daß die Sprühflasche (20) zwischen der Aufnahmefläche (14) und dem Kopfteil (18) einklemmbar ist.
7. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (18) eine Aussparung (52) zur Aufnahme einer Sprühflasche (20) hat.
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