DE8808196U1

DE8808196U1 - Becherartiger Faltbehälter

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Publication number: DE8808196U1
Application number: DE8808196U
Authority: DE
Original assignee: Europa Carton AG
Current assignee: Europa Carton AG
Priority date: 1988-06-25
Filing date: 1988-06-25
Publication date: 1988-08-25

Description

Becherartiger Faltbehälter

Die Neuerung bezieht sich auf einen becherartigen Faltbehälter aus faltbarem Flachmaterial, insbesondere zur Aufnahme von eßbaren Gegenständen für den Schnei 1 verzehr nach dem Oberbegriff des Anspruchs I₄

Ein tütenartiger Faltbehälter ist aus dem DE-GM 83 11 539 bekanntgeworden. Zwei dreieckförmige Wandalbschnitte sind aufeinandergelegt und an den Seiten gelenkig miteinander verbunden dergestalt, daß bei einem Druck auf die verbundenen Seiten eine Auffaltung zu einer nach oben offenen Tüte mit vier- oder mehreckigem Querschnitt erfolgt. In Verbindung mit einer derartigen Falttüte ist auch bekanntgeworden, an die Innenseite eines Abschnitts

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eins?» Äuffisui-iefächäbschnitt über zwei winkelförmig zusammenlaufende Rillinien anzulenken zur Bildung eines nach oben offenen. Aufnahmefachs bei aufgefalteter Tüte, Die Falttüte dient zum Beispiel zur Aufnahme von Pommes Frites_s Wobei das Aufnahmefach als Soße?)- oder Hayonaisefach dienen kann.

Nachteilig bei dein bekannten Faltbehälter ist, daß er nicht standfest ist, Ferner lassen sich Gegenstände aus einer relativ spitz zulaufenden Falttüte nur schwer aus dem unteren Bereich entnehmen.

Es sind auch faltbare Becher bekanntgeworden, die einen konfektionierbaren, nach innen gewölbten Boden aufweisen. Der Nachteil bei diesen bekannten Behältern ist, daß der Boden beim Befallen leicht wieder zusammenfällt. Ein zweiter Nachteil der bekannten Becher liegt darin, daß der Bodenbereich öffnungen aufweist, über die Flüssigkeit austreten kann. Ferner sind die bekannten Becher nicht besonders standfest.

Der Neuerung liegt di£ Aufgabe zugrunde, einen becherartigesi Faltbehälter aus faltbarem Flachmaterial zu schaffen, aer durch einfache Handhabung aufrichtbar und in der a»fgerichteten Stellung arretierbar ist und der für sick auf einem Untergrund sicher zu stehen vermag.

Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1 gelöst.

Bei dem neuerungsgemäßen becherartigen Faltbehälter sind an die Wandabschnitte Bodenlaschen angelenkt, die in flachem Zustand des Zuschnitts beidseitig einer mittigen zwisehen den gegenüberliegenden Rillinien verlaufenden Achse so ausgebildet und zu 2wei einander gegenüberliegenden Bodenabschnitten miteinander verbunden sind, daß beim Aufrichten der eine Bodenabschnitt den anderen überlappt. An einer Bodenlasche des unten liegenden überlappenden Bodenabschnitts ist ein Vorsprung oder dergleichen angeformt, der beim Einwölben der Bodenabschnitte in das Innere des Behälters durch Fingerdruck von unten eine Bodenlasche des anderen Bodenabschnitts übergreift und dadurch die Bodenabschnitte in der eingenommenen Lage arretiert. Vorzugsweise ist der Boden im arretierten Zustand in das Innere des Behälters hineingewölbt, und der Vorsprung wirkt mit entsprechenden Abschnitten des anderen Bodenabschnitts so zusammen, daß einem Zurückwölben nach unten ein erheblicher Widerstand entgegengesetzt wird. Nach einer Ausgestaltung der Neuerung erfolgt die Verbindung benachbarter Bodenlaschen mittels einer an jeweils einer Bodenlasche eines Paars von Bodenlaschen angelenkten Befestigungslasche, wobei aer- Ärretierungsvörsprung an einer Befesti-

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gungslasche geformt ist. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist die den Vorsprung aufweisende Befestigungslasche im Bereich des Vorsprungs mit der zugeordneten Bodenlasche unverbunden derart, daß die freie Kante des anderen Befestigungsabschnitts verhakend zwischen Vorsprung und Bodenlasche eingreift. Auf diese Weise fin^t eine besonders wirksame Arretierung des Arretierungsvorsprungs am anderen Bodenabschnitt statt, so daß der Boden nur mit großer Kraft zurückverformt werden kann.

Nach einer anderen Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß die Wandabschnitte des einteiligen Zuschnitts in Reihe nebeneinander angeordnet sind und an einem Endwandabschnitt eine Befestigungslasche angelenkt ist, die mit dem anderen Endwandabschnitt verbindbar ist. Auf diese Weise kann ein relativ materialsparender anteiliger Zuschnitt erhalten werden.

Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß die Bodenlasche über Rillinien an den Wacidabschnitten angelenkt sind, die bogenförmig in die Wandabschnitte hinein gewölbt sind. Eine derartige Ausformung f der Rillinien bewirkt, daß die Bodenabschnitte beim Aufrichten des vorkonfektionierten Zuschnitts sich maulartig

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nähern und einander überlappen, so daß nur ein Fingsrdruck annähernd senkrecht von unten die Bodenabschnitte in das Behälterinnere hinein zu wölben vermag, bis eine Arretierung stattfindet.

Die Bodenabschnitte überdecken sich und sind durch Klemmwirkung ausreichend abgedichtet, daß ein Austreten von Flüssigkeit, zumindest über einen gewissen Zeitraum, vermieden wird. Der neuerungsgemäße Becher zeichnet sich auch durch gute Standfestigkeit aus sowie durch eine einfache Entnahme des Produkts.

Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann zu beiden Seiten einer Rillinie zwischen zwei benachbarten Wandabschnitten ein Aufnahmefachabschnitt mit zwei winkelförmig nach unten zusammenlaufenden Rillinien angelenkt sein zur Bildung eines nach oben offenen Aufnahmefachs. Der Aufnahmefachabschnitt ist vorzugsweise durch eine Rillinie unterteilt, die mit der Rillinie zwischen den Wandabschnitten zusammenfällt.- Dadurch wird das Aufnahmefach beim Aufstellen des vorkonfektionierten Zuschnitts automatisch mitgeöffnet. Da vorzugsweise ein einteiliger Zuschnitt gewählt wird, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung der Aufnahmefachabschnitt einschließ-

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lieh dieser umrandenden Befestigungsabschnitte an der Oberseite benachbarter Handabschnitte angelenkt, vorzugsweise an zwei beidseitig der Achse liegenden Wandabschnitten.

Die Neuerung wird nachfolgend anhand von Zeichnungan näher erläutert.

Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Zuschnitt eines Behälters nach der Neuerung.

Fig. 2 zeigt perspektivisch einen aus dem Zuschnitt nach Fig. 1 vollständig aufgerichteten Behälter.

Fig. 3 zeigt einen vorkonfektionierten Behälter aus dem Zuschnitt nach Fig. 1 in flachliegendem Zustand.

Fig. 4 zeigt die Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines Zuschnitts eines Behälters nach der Neuerung.

Fig. 5 zeigt einen vollständig aus dem Zuschnitt nach Fig. 4 aufgerichten Behälter.

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Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten näher eingegangen wird, sei vorangestellt, daß jedes der beschriebenen Merkmale für sich oder in Verbindung mit Merkmalen der Ansprüche von neuerungswesentlicher Bedeutung sein kann,

In Fig. 1 ist ein Zuschnitt iö aus faltbarem Flachmaterial gezeigt, beispielsweise aus Karton» Er weist Vier Wandabschnitte 11, 12, 13, 14 auf, die über gestrichelt gezeichnete Rillinien aneinandergelenkt sind. Die Rillinien laufen nach unten zusammen« An den Wandabschnitt 11 ist eine Befestigungslasche 15 angelenkt, mit deren Hilfe der Wandabschnitt 11 am Wandabschnitt 14 befestigt werden kann, beispielsweise durch Klebung. Bodenlaschen 16, 17, 18 und 19 sind über in Richtung Wandabschnitt 11, 12, 13, 14 gebogene Rillinien 20 an den Wandabschnitten angelenkt. Befestigungslaschen 21, 22 sind über Rillinien 23 bzw. 24 an der Bodenlasche 16 bzw. der Bodenlasche 18 angelenkt. Die Befestigungslasche 21 wird mit der Bodenlasche 17 verklebt, wobei ein Leimauftrag im Bereich 25 erfolgt. Aus der Sicht nach Fig. 1 wird die Bodenlasche 17 auf die Befestigungslasche 25 gelegt, wobei die &tgr;&eegr; Fig. 1 linke Kante der Bodenlasche 17 mit der Rillinie 23 zusammenfällt. Entsprechend wird die Befestigungslasche 22 mit der Boden-

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lasche 19 verbunden, wobei im Bereich 26 ein Leimauftrag irfölgt. Die in Fig. 1 wiederum linke Kante der Bödenlasche 19 fallt mit der RilÜnie 24 zusammen. Die Ver= klebung ist in Fig. 1 durch strichpunktierte Linien angedeutet. Man erkennt, daß die Befestigungsiasche 21 über die Bodenlasche 17 etwas vorsteht, wobei der vorstehende Abschnitt öder Vorsprung mit 27 bezeichnet ist.

Erfolgt die oben beschriebene Verklebung der Bodenlaschen 16 und 17 einerseits und 18 und 19 andererseits, bilden sich bei Verklebung der Wändabschnitte 11 und 14 einander gegenüberliegende Bodenabschnitte 30, 31, die beidseits einer Achse 32 liegen, die im zusammengefalteten vorkonfektionierten Behälter, wie er in Fig. 3 dargestellt ist, mit den übereinanderliegenden RiHinien zwischen den Wandabschnitten 12, 13 einerseits Und den Wandabschnitten 11 | und 14 andererseits zusammenfällt. Wird nun auf die gegenüberliegenden Kanten des vorkonfektionierten flachen Zuschnitts in Richtung der Pfeile 33, 34 ein Druck ausgeübt, erfolgt eine Äuffaltung zu einem Bebälter 35 von rechteckigem Querschnitt, wie er in Fig. 2 dargestellt ist. Bei | einer derartigen Äuffaltung oder Aufrichtung öffnen sich die Bodenabschnitte 30, 31 maul artig und nähern sich einander, wobei der Bodenabschnitt 30 den Bodeirabschnitt 31

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überläppt. Man efkennt dies in Fig, 3 auch daran, daß der Bödenäbschnitt 30 an die Achse 32 angrenzt, während der Bodenabschnitt 31 schräg von der Achse 32 absteht. Nach diesem ersten Aufrichtvorgang wird anschließend auf den unten liegenden Bödenäbschnitt 30 ein Fingerdruck nach oben ausgeübt. Dadurch wird die Überlappung noch verstärkt, bis beide Bodenabschnitte 30, 31 in das Behälterinnere hinein gewölbt werden, Dies wird so lange fortgesetzt! bis der Vorsprung 27 die zugehörige Kante, nämlich Kante 36 des Bödenäbschnitts 18 rastend übergreift. Zwischen dem Vorsprung 27 und der Bodenlasche 17 ist im Bereich des Vorsprungs 27 keine Verklebung vorgenommen, so daß beide Teile leicht auseinandergespreizt werden können. In diesem Bereich tritt die Kante 36 ein, wodurch eine wirksame Verriegelung hergestellt ist, so daß ein Nachuntenwölben des unter Spannung befindlichen Bodens nicht mehr möglich ist, es sei denn durch gewaltsame liinwirkung.

Bei den Ausführungsformen nach Fig. 4 und 5 ist der Zuschnitt 40 weitgehend gleich dem Zuschnitt nach Fig. 1. Es sind daher gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, denen jedoch ein Index a hinzugefugt ist. Die Boden-* abschnitte werden im folgenden nicht mehr weiter behandelt.

Ober zwei beabstandete RiI linien 41, 42 ist an die benach-

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barten Handa&se.nUtft 12a* 13a ein Aufnahmefachabsfchrtitt 43 angelenkt. Zwischen den Rillinien 41, 42, die auf einer Linie liegen, befindet sich eitle nach innen in die Wandabschnitte 12a, 13a gebogene Stanzlinie 44. Der Abschnitt 43 Weist eine Rillinie 45 euf, die in Verlängerung zur Rillinie zwischen den benachbarten Wandabschnitten l2a, 13a verläuft. Von den inneren Enden der RiI linien 4i bzw. 42 ausgehend verlaufen schräge Rillinien 46, 47, die sich «uf der Rillinie 45 im Punkt 48 schneiden. Durch die RiIllinien 46, 47 ist eine Umrandung 49 gebildet, die beim Einklappen des Abschnitts 43 auf die Wandabschnitte 12a, 13a mit diesen verklebt wird. Beim Aufrichten des Zuschnitts nach Fig. 4 ergibt sich ein Behälter 60, wobei der Boden des Behälters 60 entsprechend dem des Behälters 35 ausgebildet ist. Gleichzeitig öffnet sich der Aufnahmefachabschrntt 43 zu einem nach oben offenen Aufnahmefach 50. Falls dem öffnen des Aufnahmefachabschnitts 43 nachgeholfen werden muß, sind in den Wandabschnitten Ha₁ 14a von der Oberkante ausgehend nach innen gewölbte Aussparungen 51, 52 ge^-Tnit, so daß sich das Aufnahmefach leichter öffnen läßt.

Claims

- 11 Ansprüche:

1. Becherartiger Faltbehälter aus faltbarem Flachmaterial, insbesondere zur Aufnahme von eßbaren Gegenständen für den Schnellverzehr, bei des» vier, sechs oder mehr Wandabschnitte über Rillinien so aneinandergelenkt sind, daß sie zur Bildung eines Aufnahmevolumens aus einem flachliegenden vorkonfektionierten Zustand durch Druck auf gegenüberliegende Rillinien aufrichtbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an die Wandabschnitte (11, 12, 13, 14) Bodenlaschen (16, 17, 18, 19) angelenkt sind, die im flachen Zustand beidseitig einer mittig zwischen den gegenüberliegenden Rillinien verlaufenden Achse (32) so ausgebildet und zu zwei einander gegenüberliegenden Bodenabschnitten (30, 31) miteinander verbunden sind, daß beim Aufrichten der eine Bodenabschnitt (30) den anderen überlappt und an einer Bodenlasche des unten liegenden überlappenden Bodenabschnitts (30) ein Vorsprung (27) geformt ist, der beim Einwölben der Bodenabschnitte (30, 31) in das Innere des Behälters hinein durch Fingerdruck von unten eine Bodenlasche des anderen Bodanabschnitts (31) übergreift und die Bodenabschnitte in der eingenommenen Lage arretiert.

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2. Faltbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandabschnitte (11, 12, 13, 14) des einteiligen Zuschnitts (10) in Reihe nebeneinander angeordnet sind l· und an einem Endwandabschnitt (11) eine Befestigungslasche (15) angelenkt ist, die mit dem anderen Endwandabschnitt (14) verbindbar ist.

3. Faltbehälter nac^ Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung benachbarter Bodenlaschen

^: (16, 17 bzw. 18, 19) mittels einer an jeweils einer

Bodenlasche eines Paars Bodenlaschen angelenkten Befestigungslasche (21, 22) erfolgt und der Arretierungsvorsprung (27) an einer Befestigungslasche (21) geformt

ist.

4. Faltbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenlaschen (16, 17, 18, 19) über Rillinien (20) an den Wandabschnitten (11, 12, 13, 14) angelenkt sind, die bogenförmig in die Wandabschnitte hineingewölbt sind.

5. Faltbehälter nach einem d^r Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Abmessung der Bodenabschnitte (16, 17, 18, 19) un-J eine Anordnung des Vorsprungs (27) der-

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gestalt* daß Hoch der Arretierung der Boden in das Behälterinnere hinein unter Spannung gewölbt ist*

6* Faltbehälter nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die den Vorsprung (27) aufweisende Befestigungslasche (21) im Bereich des VorspPUngs (27) mit der zugeordneten Bodenlasuhe (16) unverbunden ist derart, daß die freie Kante (36) des anderen Bodenabschnitts (31) verhakend zwischen dem Vorsprung (27) und Bodenlasche (17) greift.

7, Faltbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet j daß zu beiden Seiten einer Rillinie f zwischen zwei benachbarten Wandabschnitten (12a, l3a) ein Aufnahmefachabschnitt (43) um zwei winkelförmig nach unten zusammenlaufende Rillinien (46, 47) angelenkt ist zur Bildung eines nach oben offenen Aufnahmefachs (50).

8. Faltbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Äufnahmefachabscnnitt (43) durch eine Rillinie (45) unterteilt ist, die mit den Rillinien zwischen den benachbarten Wandabschnitten (12a, 13a) zusammenfällt.

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9* Faltbehälter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmefachabschnitt (43) einschließlich diesen Umrandenden Bef estigungsabsiChni tten (49) an der Oberseite benachbarter Wandabsehnitte (12ä, 13ä) ähgelenkt ist, Vorzugsweise beidseitig iief Achse (32) ₄

10. Faltbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9_# dadurch gekennzeichnet, daß die Rillinien zwischen den Wandabschnitten (11, 12, 13, 14) nach unten !konvergieren.