DE2933613A1

DE2933613A1 - Behaeltertraeger

Info

Publication number: DE2933613A1
Application number: DE19792933613
Authority: DE
Inventors: Johannes Damstra
Original assignee: Unilever NV
Current assignee: Unilever NV
Priority date: 1978-08-24
Filing date: 1979-08-20
Publication date: 1980-03-06
Also published as: ES245231Y; FR2434091A1; FR2434091B3; ES245231U; NL7808720A

Description

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Behälterträger

Die Erfindung betrifft eine Tragepackung für Behälter wie beispielsweise Flaschen, Dosen, Verpackungsgläser usw. Der Behälterträger wird meistens aus Karton gefaltet und geklebt, so daß etwa die Form eines kleinen Flaschenständers entsteht.

Tragepackungen für Flaschen in der angegebenen Form sind beispielsweise aus der DE-AS 12 88 502 und der DE-AS 14 86 513 bekannt. Diese Tragepackungen werden aus vorgefalteten und vorgeklebten Zuschnitten aufgerichtet, wobei Fächer und ein sich über die Mitte der Packungen erstreckender Handgriff gebildet werden. Diese Packungen erfordern nicht nur eine Vielzahl von FaIt- und Klebevorgängen, sondern insbesondere sehr viel Kartonmaterial. Infolge des Faltens bestehen beispielsweise die Handgriffe aus vier Lagen und der Boden teilweise aus zwei Lagen.

Erfindungsgemäß ist jetzt eine Verpackung für Behälter geschaffen, die einerseits aus verhältnismäßig wenig Kartonmaterial hergestellt und auch Fächer für einzelne Behälter besitzen kann und die andererseits eine gute übertragung der auf den Boden wirkenden Kräfte zum

+ ) werden 030010/0790

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Griff hin und eine gute Formstabilität auch beim Öffnen gewährleistet.

Der Träger besteht aus Seiten- und Frontwänden, einem Boden und einer Trennwand, die aus zwei Hälften zusammengefaltet ist und eine Öffnung zum Tragen besitzt. Zwischen den Trennwandhälften befindet sich eine Faltkante in der Mitte, die die obere Kante der Trennwand des Trägers bildet. An beiden Enden, beispielsweise außerhalb des Bereichs der öffnungen zum Tragen, erweitert sich die Faltkante mittels zweier auseinanderlaufender Faltlinien, zwischen denen eine etwa dreieckige oder trapezförmige Stabilisierungsfläche vorgesehen ist, die an einer Seite über eine Frontfaltlinie in eine mit der Frontwand verbundene Fläche oder vorzugsweise direkt in die Frontwand übergeht. Die Trennwandhälften sind an ihren der Frontwand zugewandten Seite um Streifen verlängert. Mittels der Faltlinien zwischen der Stabilisierungsfläche und den Enden der Trennwandhälften werden letztere nach außen gefaltet. Die Streifen sind vorzugsweise so mit der Frontwand verbunden, daß an der Frontwand der Abstand zwischen den Enden der Trennwandhälften gleich der Länge der Frontfaltkante der Stabilisierungsfläche ist.

DieFaltkani9^^ann mittels einer FaItlinie, die sich an beiden Enden in zwei auseinanderlaufende Faltlinien aufteilt, oder mittels einer schmalen Fläche zwischen den beiden Faltlinien gebildet werden, die an beiden Enden der Fläche oder des Streifens weggebogen sind.

Die etwa dreieckigen Stabilisierungsflächen, die in Hinblick auf die Faltkante über der Mitte der Packung nach unten geneigt sind, stellen eine im wesentlichen formbeständige Verbindung zwischen der Trennwand und den Frontwänden sicher. Dies verhindert nicht nur Deformationen rechteckigen Querschnitts der Öffnung des Trägers, der Frontwände und der Trennwand, sondern auch eine zufriedenstellende übertragung von Kräften von der Bodenfläche aus, die durch die

+) gestattet

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dort angeordneten Behälter belastet ist, über die Frontwände an den Griff in der Trennwand. Der Träger kann somit aus einem verhältnismäßig leichten Kartonmaterial hergestellt werden. Seiten- und Frontwände sowie der Boden können in unterschiedlicher Weise hergestellt werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Frontwände, die mit der Trennwand über die Stabilisierungsflächen und die Streifen an den Enden der Trennwandhälften in Verbindung stehen, mit Seitenwandabschnitten ausgestattet, die etwa in der Mitte der Seitenwände einander überlappend zusammengeklebt sind. Von den Trennwandhälften sind Klappen abgefaltet, die Fächer bilden, und die Verklebung dieser Klappen an den Seitenwänden sichert diese gleichzeitig gegen Deformationen und leistet einen Beitrag zu der Übertragung der am Boden wirkenden Kräfte zur Mitte der Trennwände. Das Bodenteil kann beispielsweise aus Verlängerungen einer oder beider Frontwände gebildet sein oder als separates Teil mit Hilfe von Klebestreifen an der Unterseite mit allen Front- und Seitenwänden in Verbindung stehen. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform sind die Frontwände mit den Trennwänden verbunden und an den seitlichen und unteren Kanten der Frontwände mittels eines U-förmig gefalteten Teil verklebt, das aus den Seitenwänden und dem Boden besteht. Hierbei können auch weitere Verbindungen zwischen den Seitenwänden und den den zur Bildung der Fächer aus der Trennwand herausgefalteten Klappen durch Verklebung gebildet werden.

In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt; im einzelnen zeigen:

Figur 1 einen Zuschnitt für einen Behälterträger,

Figur 2 perspektivisch einen aus dem Zuschnitt der Figur 1 gebildeten Träger,

Figur 3 eine andere perspektivische Ansicht, bei der ein Teil einer Seitenwand weggebrochen ist, und

Figur 4 einen weiteren Zuschnitt, bei dem eine Faltkante dargestellt ist, die aus einem schmalen Streifen zwischen

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zwei Faltlinien besteht.

Der Zuschnitt der Figur 1 besteht aus Frontwänden 1, Seitenwandteilen 2a und Trennwandhälften 3a. Die Seitenwandteile 2a sind einander etwa in ihrer Mitte überlappend zur Bildung von Seitenwänden 2 miteinander verklebt, und die Trennwandhälften 3a sind zur Bildung einer Trennwand 3 zusammengefaltet, wie in Figur 2 dargestellt ist. Die Trennwand 3 besitzt eine Öffnung 4 zum Tragen, die von Klappen 4a in den Trennwandhälften 3a gebildet ist. Streifen 5 stehen mit den Trennwandhälften 3a über Faltüinien 6 in Verbindung. Die Streifen 5 an den Enden der Trennwandhälften 3a sind an der Innenseite der Frontwände 1 angeklebt.

Zwischen den Trennwandhälften 3a ist eine Faltkante 7 vorgesehen, die von einer Faltlinie 7a gebildet ist. An beiden Seiten des Mittelteils der Trennwand 3, etwa durch die Öffnung 4 zum Tragen gekennzeichnet, spaltet sich die Faltlinie 7a in zwei Faltlinien auf. Diese Faltlinien 8 umschließen eine dreieckige Fläche, die als Stabilisierungsfläche 9 bezeichnet ist. Die dritte Seite dieser Stabilisierungsfläche 9 ist von einer Frontfaltlinie 10 gebildet, die ihrerseits die obere Kante der Frontwand 1 bildet. Infolge der bei diesem Beispiel gewählten Gestaltung der Linien 8 und 10 wird bei Aufrichtung des Zuschnitts die Stabilisierungsfläche 9 in eine geneigte, von der Faltkante 7 aus zu der Frontwand 1 hin abfallende Stellung gebracht. Die Länge der Frontfaltlinie 10 bestimmt die Spreizung zwischen den Enden der Trennwandhälften 3a und den Abstand zwischen den Faltlinien 6 der an der Frontwand angeklebten Streifen 5.

Bei dem Beispiel der Figur 1 verläuft jede dort vorgesehene Trennlinie 11 als Schnittlinie zwischen dem oberen, giebelförmig gestalteten Teil der Frontwand 1 und dem oberen Teil der Streifen unter einem Winkel von 45° zu der kreuzenden Faltlinie 6 und unter einem Winkel von 135° zu der kreuzenden Faltlinie 12 entlang der Frontwand 1, und entspricht die Breite b der Streifen 5 etwa dem Abstand zwischen der Faltlinie 6 des an der Frontwand 1 befestigten Streifens 5 und der Faltlinie 12, die bei aufgerichtetem

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Träger die Eckkante zwischen der Frontwand 1 und der Seitenwand bildet. Die Streifen 5 sind daher vorzugsweise so gefaltet, daß sie die Innenseite der Frontwand 1 zwischen den Faltlinien 6 und den Faltlinien 12 abdecken. An Stelle einer Schnittlinie kann auch eine Faltlinie als Trennlinie 11 verwendet werden, wie in Figur 4 dargestellt ist. Eine Schnittlinie 13, die die Breite b der Klebestreifen 5 bestimmt, bildet die größtmögliche Höhe der Seitenwände 2 bei der Ausführungsform gemäß Figur 1.

Mittels der Stabilisierungsfläche 9 wird ein Hohlprofil erreicht, das sowohl die Frontwand 1 als auch die Trennwand 3 verstärkt bzw. aussteift, so daß der Träger sich nicht deformieren kann oder es schwierig ist, ihn zu deformieren, wenn er den bei Benutzung auftretenden Belastungen ausgesetzt ist. Außerdem macht es die Stabilisierungsfläche möglich, das Kartonmaterial der Frontwand in die Trennwandhälften 3a übergehen zu lassen und somit Frontwände 1 und Trennwandhälften 3a als einstückigen Zuschnitt herzustellen, wenn es beispielsweise infolge der FaIt- und Klebevorgänge, die für das mechanische Aufrichten erforderlich sind, nicht möglich ist, die Trennlinien 11 als Faltlinien auszuführen. Eine geneigte, abfallende Gestaltung der Stabilisierungsfläche 9 leistet nicht nur einen Beitrag zur erhöhten Festigkeit und übertragung von Kräften auf den Griff, sondern verleiht dem Träger auch ein gefälliges Aussehen.

Der Zuschnitt der Figur 1 besitzt zusätzlich Klappen 14 in den Trennwandhälften 3a. Diese Klappen 14 werden um Faltlinien 15 aus den Trennwandhälften 3a herausgefaltet. An ihren Enden besitzen sie Klebekanten 16, die nach dem Umfalten um Faltlinien 17 an der Innenseite der Seitenwände 2 angeklebt werden. Die Klappen bilden zusammen mit der Trennwand 3 Fächer. Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Beispiel sind zwei Reihen gebildet, die durch die Trennwand 3 voneinander getrennt sind, wobei jede Reihe drei Fächer enthält, die durch die Klappen 14 voneinander getrennt sind. Somit ist der Träger beispielsweise für sechs Bierflaschen verwendbar.

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Figur 3 zeigt, daß der Träger mit einem Boden 18 ausgestattet ist, der mit Hilfe von Klebstreifen 19, 20 an den Frontwänden und den Seitenwänden 2 befestigt ist. Die oberen und unteren durch Herausfalten der Klappen 15 gebildeten Kanten der Öffnungen in den Trennwandhälften 3 sind nur geringfügig auseinandergebogen und folgen infolge der bei Kartonmaterial möglichen Wölbung nur angenähert dem Verlauf der Faltlinien 8. Das Einsetzen runder Gegenstände, wie beispielsweise Flaschen, wird durch diese gebogenen Enden der Trennwandhälften 3a nicht behindert. Sofern dies gewünscht wird, können auch die Faltlinien 8 gebogen sein.

Bei dem Zuschnitt der Figur 4 ist die Faltkante 7 durch zwei Faltlinien 7b begrenzt, die nahe beieinander angeordnet sind und die an ihren Enden in ausgebogene Faltlinien 8 übergehen, wodurch die Stabilisierungsflächen 9 gebildet werden. Auch die Trennlinie 11 ist eine Faltlinie. Aus diesem Zuschnitt werden die Trennwand 3 und die beiden Frontwände 1 gebildet, die mit Hilfe von Klebstreifen 19 und 20a mit einem (nicht dargestellten) U-förmig gestalteten Teil verbunden werden können, das den Boden und die Seitenwände bildet. Aus den Trennwandhälften 3a können Klappen 14 zur Bildung von Fächern, wie dies in Verbindung mit Figur 1 beschrieben worden ist, abgetrennt werden. Die Trennwandhälften 3a sind jedoch weniger hoch als in Figur 1 bis 3 angegeben und sind bei dem ausgerichteten Träger lediglich in dem oberen Teil vorgesehen, wobei sie vorzugsweise jedoch so groß sind, daß sie zwischen den Flaschenschultern vorstehen.

Wenn die Trennlinie 11 als Faltlinie ausgebildet ist, ist es vorteilhaft, weder die Steifen 5 an den Frontwänden 1 anzukleben noch die Trennwandhälften 3a miteinander zu verkleben. Durch das Einsetzen von Flaschen werden die Enden der Trennwandhälften 3a und die Steifen 5 geringfügig gebogen, und leistet die so erreichte Spannung in dem Material einen Beitrag zur Stabilisierung des Behälterträgers.

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Ein Vorteil der beispielhaft dargestellten Träger besteht darin, daß alle Teile, ausgenommen der Boden,aus einem rechteckigen Zuschnitt hergestellt werden können und daß alle notwendigen Verklebungen nach dem Falten des Zuschnitts, einschließlich des Verklebens des Bodens, zwischen den äußeren Teilen, wie beispielsweise den Frontwänden und den an die Innenseite dieser äußeren Teile angefalteten Klebstreifen, ausgeführt werden, so daß für das Verkleben lediglich ein einziger Arbeitszyklus erforderlich ist. Im Rahmen der Erfindung ist es jedoch möglich, von den dargestellten Beispielen in verschiedener Hinsicht abzuweichen, wenn dies in Verbindung mit der Anzahl und der Gestalt der in dem Träger aufzunehmenden Behälter oder in Verbindung mit der Vorrichtung zur Aufrichtung und Verklebung des Zuschnitts erforderlich sein sollte.

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Claims

Patentansprüche

[ 1.j Behälterträger aus Karton bestehend aus Seiten- und Front- ^ wänden, einem Boden und einer aus zwei Hälften zusammengefalteten und eine öffnung zum Tragen aufweisenden Trennwand, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine sich zwischen den Trennwandhälften (3a) und oberhalb der Öffnung (4) zum Tragen erstreckende Faltkante (7) an beiden Enden mit Hilfe von zwei auseinanderlaufenden Faltlinien (8) erweitert, zwischen denen eine etwa dreieckige Stabilisierungsfläche (9) vorgesehen ist, die an einer Seite über eine Frontfaltlinie (10) in eine mit der Frontwand (1) verbundene Fläche übergeht, und daß an den Enden der Trennwandhälften (3a) Streifen (5) vorgesehen sind,

+) die die Frontwand (1) so berühren, daß die Streifen (5) rr.it den Trennwandhälften (3a) verbindendenFaltlinien (6.) an den Enden der Trennwandhälften (3a) mindestens teilweise in einem

^{+J die} 0300 10/0790

Abstand voneinander nahe der Frontwand (1) angeordnet sind.
2. Behälterträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß die die Verbindung zwischen der Frontfaltlinie (10) und der Frontwand (1) bildende Fläche Teil der Frontwand (1) bildet.
3. Behälterträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich zwischen den Trennwandhälften (3a) erstreckende Faltkante (7) von zwei Faltlinien (7b) gebildet ist, die sich weiter in einer Bogengestalt als auseinanderlaufende Faltlinien

(8) erstrecken, so daß die Faltkante (7) an ihren Enden in die Stabilisierungsflächen (9) übergeht.
4. Behälterträger nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltlinien (6) an den Enden der Trennwandhälften (3a) sich parallel zueinander in einem durch die Länge der Frontfaltlinie (10) gegebenen Abstand erstrecken.
5. Behälterträger nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsflächen (9) zu den Frontwänden (1) geneigt angeordnet sind.
6. Behälterträger nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennlinien (11) zwischen dem oberen Teil der Frontwände (1) und dem oberen Teil der Streifen (5) unter einem Winkel von 135 zu den seitlichen Faltlinien (12) der Frontwände (1) angeordnet sind, wobei die Breite (b) der Streifen (5) so groß ist, daß die Streifen (5) im wesentlichen die Innenseite der Frontwände (1) zwischen den Trennwandhälften (3a) und den Faltlinien (12) mindestens in dem oberen Teil abdecken.
7. Zuschnitt zur Herstellung eines Behälterträgers nach irgeneinem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch Trennwandhälften (3a) , Frontwände (1) und Seitenwandteile (2a) , wobei letztere

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mit den Frontwänden (1) an beiden Seiten über Faltlinien (12) in Verbindung stehen und bei gegenseitiger Überlappung in der Mitte der Seitenwände (2) des aus dem Zuschnitt herzustellenden Behälterträgers miteinander verklebbar sind.
8. Zuschnitt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Trennwandhälften (3a) Klappen (14) herausfaltbar sind, die mit den Seitenwänden (2), beispielsweise durch Verklebung, in Verbindung bringbar sind und die dann eine Anzahl von Fächern bilden.

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