DE8808001U1 - Schmuckohrring - Google Patents

Schmuckohrring

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C7/00Ear-rings; Devices for piercing the ear-lobes

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Description

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S chmuckohr r Ing
Die Neuerung betrifft einen Schmückohrring, bestehend aus einem länglichen/ zu einem runden oder ovalen Ring gebogenen Grundkörper, dessen Enden einander im Abstand ge-. 15 gsnüberliegen, wobei der Ohrring ,fiit dem einen Ende des Grundkörpers unmittelbar1, d. h. ohne Ohrstecker oder -clip in das Ohr am äußeren Ende des Gehörganges eingehängt werden kann und wobei an dem Ring Dekorelemente angebracht sind.
20
Schmuckohrringe der genannten Art sind allgemein bekannt und dienen allein dekorativen Zwecken.
Die der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einem Schmuckohrring der eingangs genannten Art zusätzliche , für die Trägerin bzw. den Träger nützliehe und über das Dekorativie hinausgehende Funktionen zu verleihen, ohne daß der Charakter eines Schmuckstückes verlorengeht.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt neuerungsgemäß durch einen Schmuckohrring der eingangs genannten Art, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß mehrere Dekorelemente an dem Grundkörper verteilt angeordnet und wenigstens teilweise als Hohlkörper zur Aufnahme von elektrischen und/oder elektronischen, akustisch auf das Ohr einwirkenden Bauelementen oder Baugruppen ausgebildet ist.
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Durch die Neuerung wird ein Schmuckohrring geschaffen, der Über seine dekorative Funktion hinaus auch noch eine technische Funktion übernimmt. Diese kann beispielsweise darin bestehen, die Teile eines Hörgerätes, eines Fünkempfängero, elnetfi Rufsignälempfanggrs oder eines Miniaturradios aufzunehmen und entsprechende akustische Signale an das Ohr der Trägerin bzw. des Trägers abzugeben« Durch die Verteilung der Hohlkörper am Grundkörper des Ohrringes wird dessen technische Funktion nach außen hin
1^ völlig oder doch weitestgehend unsichtbar, so 5äp der dekorative Wert des Ohrrings nicht beeinträchtigt wird* Da üblicherweise die genannten technischen Einrichtungen aus mehreren Baugruppen bestehen, wie z. B. Empfangseinheit, Verstärker, Schallerzeuger Und Batterie, können diese problemlos separat in den einzelnen Hohlkörpern untergebracht werden. Aufgrund der bereits erreichten und welter fortschreitenden Miniaturisierung der elektrischen und elektronischen Baugruppen können außerdem die Hohlkörper so klein gehalten werden, daß durchaus noch fill- | gran wirkende Schmuckohrringe realisierbar sind. Zudem wird bei dem Ohrring ein sehr hoher Tragekomfort aufgrund der erreichbaren gleichmäßigen Gewichtsverteilung sichergestellt.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Hohlkörper rückseitig
bzw. kopfseitig mit Zugangsöffnungen ausgebildet sind, |
welche durch Abdeckkappen oder Klappdeckel verschließbar sind. Hierdurch sind die Hohlkörper für den Ein- oder Ausbau von Bauelementen oder Baugruppen leicht zugänglieh, ohne daß dies bsi dsia am Ohr getragenen Ohrring von | außen sichtbar wird. Ein Batteriewechsel ist so z. B, sehr einfach möglich, da kein besonderes Werkzeug hierfür benötigt wird.
Weiterhin ist vorgesehen, daß der Grundkörper hohl ist und daß die Hohlkörper jeweils über wenigstens eine Verbindungsöffnung mit dem Inneren des Grundkörpers in Ver-
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"3'
bindung stehen« Durch diese Ausgestaltung des Ohrringes
wird ei.rei,„1tj daß z. B. elektrische Verbindungsleitungen zwischen den einzelnen Baugruppen in den Unterschiedlichen Hohlkörpern einfach durch das Innere des GrundkÖr- pers verlegt werden können. Bei Verwendung von Metall, Z. B. Silber für den Ohrring, kann der Grundkörper vorteilhaft selbst als elektrischer Leiter, z. B. als gemeinsame Masseleitung ,dienen.
iö Eine weitere Ausgestaltung äür iieüerüng sieht vor, daß sn dem ohrinneren Ende des Grundkörpers eine in Richtung des Gehörganges weisende Schallaustrittsöffnung angeordnet ist. Somit kann ein Schallerzeuger an einer weitestgehend beliebigen Stelle des Ohrringes angeordnet sein, weil der - 15 von diesem erzeugte Schall durch den Grundkörper geführt und dann an der gewünschten Stelle und in der gewünschten Richtung in das Ohr eingeleitet wird.
Schließlich sieht die Neuerung noch vor, daß die Endbereiche des Grundkörper3 nach Art eines Federringes nach zwei entgegengesetzten Richtungen aus der Ringebene her— ausgebogen sind. Diese Formgebung bietet ein erleichtertes Anlegen und Abnehmen des Ohrringes und ergibt einen weiter erhöhten Tragekomfort, da das freie Ende des Grundkörpers etwas Freiraum gegenüber dem Ohr erhält.
Zur Erfüllung der technischen Funktion genügt es, einen Ohrring mit den entsprechenden Bauteilen auszustatten. Da jedoch häufig Ohrringe paarweise getragen werden, wird in diesem Fall vorzugsweise nur der eine der beiden Ohrringe
Jnit den erforderlichen Bauteilen ausgestattet, während der andere der beiden Ohrrings bei äußerlich gleicher
bzwj spiegelsymmetrischer Gestaltung ohne die elektrisehen bzw. elektronischen Bauteile ausgeführt wird.
Selbstverständlich können auch beide Ohrringe eines
Paares mit den Bauteilen bestückt werden, wenn z. B. eine Stereo-Wiedergabe ermöglicht werden soll. Neben den als
4" ft "
Hohlkörper ausgebildötün Deköreleinenten können auch weites* ds-tecätlvä elemente, z. B. blattförmige öd?r fiächenhafte Elemente» Schmuckstaiiie und dergleichen an dem Grandkörper angebracht sein und eine rein dekorative oder auch» zumindest teilweise, abdeckende Funktion für die technischen Bauteile erfüllen.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird im folgenden anhand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeich-
Figur la einen Schmuckohrring in Ansicht auf seine Sichtseite,
- 15 Figur Ib den Schmuckohrring aus Figur la in Ansicht auf
seine Rückseite,
Figur 2 den Schmuckohrring im Schnitt entlang der Linie
II - II in Figur la und
20
f Figur 3 den Schmuckohrring im Schnitt entlang der Linie
III - III in Figur la.
Wie die Figur la der Zeichnung zeigt, besteht das dargestellte Ausführungsbeispiel des Schmuckohrringes 1 1&idigr;& wesentlichen aus einem länglichen, zu einem annähernd geschlossenen Ring gebogenen Grundkörper 10 und aus mehreren an di<?"&mdash;-m angeordneten Deköreleinenten 2, 3 und 4 .
Die Enden 11 und 12 des ringförmig gebogenen Grundkörpers 30 10 liegen einander im Abstand gegenüber, wobei die Endbe-Ä reiche des Gründkörpers 10 nach Aft eines Federringes aus
■ der Ringebene in entgegengesetze Richtungen herausgebogen
sin,d. In Figur la liegt das ohrinnenseitige Ende 11 un-
: terhalb und das freie Ende 12 des Grundkörper-3 . ;~ - ar-
halb der eigentlichen Ringebene. Der Ohrring 1 kann, wie
allgemein bekannt, mit dem ohrinnenseitigen Ende 11 am t äußeren Ende des Gehörganges in das Ohr gehängt werden.
ohne daß hierfür ein Ohrstecker oder ein Ohrclip erforderlich ist.,
Das Dekorelement 2 ist an der in Figur la dem Betrachter abgewandten Seite des Grundkörpers 10 so angebracht, daß es mit seinen äußeren Begrenzungen über den Grundkörper 10 innen und außen übersteht, über eine Verbindungsöffnung 23 ist das in seinem inneren hohle Dekorelament 2 |
mit dem ebenfalls hohlen Inneren des Grundkörper-s 10 s
verbunden.
Das Dekorelement 3 ist zum Ringinneren weisend auf dem Grundkörper 10 angeordnet. I
Das Dekorelemont 4 schließlich ist in der Nähe des Endes 12 relativ kleinflächig mit dem Grundkörper 10 verbunden und erstreckt sich von diesem schräg nach unten. Beim |
dargestellten Ausirührungsbaispiel besteht das Dekorelement 4 aus zwei miteinander verbundenen, übereinander angeordneten Teilkörpern 45 und 46.
Im Bereich des ohr inneren Endes 11 des Grundkörpers 10 -' ist schließlich noch eine Schallaustrittsöffnung 5 ausge- spart, die in der Figur la nur in Durchsicht erkennbar ist und in gestrichelten Linien dargestellt ist. Die Schallaustrittsöffnung 5 bildet das Ende eines Schalltrichters 50, der von dem eigentlichen Grundkörper 10 abzweigt und in Richtung des Gehörganges des den Ohrring 1 tragenden Ohres weist.
Aus der in Figur Ib dargestellten Ansicht des Ohrringes 1 auf seine Rückseite wird besonders deutlich erkennbar, daß^ie Dekorelemente 2, 3 und 4 alle als Hohlkörper ausgebildet sind. Das Dekorelement 2 ist im wesentlichen
3g durch äiüe ein Viereck einschließende Wandung 21 gebil- § det, wodurch ein Hohlraum 20 gebildet wird« Dieser steht | über eirtf? Verbindungsöffnung 23, hier eine Bohrung, mit ■
dem hohlen Inneren des Grundkörpers 10 in Verbindung.
Das Dekorelement. 3 ist im Unterschied zum Dekorelement 2 lediglich an drei Seiten von einer Wandung 31 umgeben, während die vierte Seite von einem äußeren Teilbereich des Grundkörpers 10 abgeschlossen wird. Demzufolge wird auch durch das Dekorelement 3 ein Hoh_körper 30 gebildet, der teilweise in das hohle Innere des im Bereich des Hohlkörpers 30 ausgeschnittenen Grundkörpers 10 ragt. Durch den hier vorgenommenen Ausschnitt im Grundkörper 10 wird zugleich eine große Verbindungsöffnung 33 zwischen dem Hohlkörper 30 und dem hohlen Inneren des Grunekörpers 10 gebildet.
Das am unteren Teil des Ohrringes im Bereich des freien Endes 12 des Grundkörpers 10 angebrachte dritte Dekorelement 4 bildet zwei miteinander über einen Verbindungsschlitz verbundene Hohlkörper 40, wobei der obere Teilkörper 45 von einer im wesentlichen einen Quader mit einer abgeschnittenen Ecke umschließenden Wandung 41 und der zweite Teilkörper 46 von einer im wesentlichen einen niedrigen Hohlzylinder umschließenden Wandung 41' gebildet wird. Durch eine vom Inneren des oberen Teilkörpers 45 in den Grundkörper 10 des Ohrringes 1 verlaufende Bohrung wird eine Verbindungsöffnung 43 geschaffen.
Im Bereich des ohrinnenseitigen Endes 11 des Grundl-örpers
10 des Ohrringes 1 ist nunmehr deutlich die Schallaustrittsöffnung 5 am Ende des vom Grundkörper 10 abzweigenden Schalltrichters 50 erkennbar.
Aufgrund der in Figur Ib umgekehrten Blickrichtung auf den Schmuckohrring 1 liegt nun das ohrinnenseitige Ende
11 des Gründkörpers 10 in einer dem Betrachter näherlie" genden Ebene und das freie Ende 12 des Grundkörpers 10 in einer Vom Betrachter entfernter liegenden Ebene.
Aus dem in Figur 2 dargestellten Schnitt entlang der Linie II - II in Figur la ist besonders deutlich die Ausführung des Grundkörpers 10 und des an diesem angebrachten ersten Dekorelementes 2 ersichtlich. Wie schon erwähnt, ist der Grundkörper 10 rohrförmig mit einem hohlen Inneren 10' ausgebildet. Unterhalb des Grundkörpers 10 ist hier der durch das Dekorelement 2 gebildete Hohlkörper 20 erkennbar, der ven der Wandung 21 seitlich begrenzt ist und der an seiner dem Grundkörper 10 abgewandten Seite mittels eines verschwenkbaren Klappdeckels 22 geöffnet und verschlossen werden kann. Im dem Hohlkörper
20 zugewandten Teil der Wandung des Grundkörpers 10 ist die Verbindungsöffnung 23 zwischen dem hohlen Inneren 10" des Grundkörpers 10 und dem Hohl körper 20 erkennbar.
Auch aus dem in Figur 3 der Zeichnung dargestellten Schnitt entlang der Linie III - III der Figur la ist ersichtlich, daß der Grundkörper 10 mit einem hohlen Inneren 10' ausgebildet ist. Weiterhin ist hier ersichtlieh, daß das an dem Grundkörper 10 hier angeordnete Dekorelement 3 an zwei Seiten von der Wandung 31 und an der in Figur 3 oberen Seite von einer abnehmbaren Abdeckkappe 32 begrenzt ist. Die Verbindungsöffnung 33 zwischen dem Hohlkörper 30 und dem hohlen Inneren 10· des Grundkörpers 10 wird hier durch einen großen Ausschnitt in der dsm Dekorelement 3 zugewandten Wandung des Grundkörpers 10 gebildet.
Die einzelnen Hohlkörper 20, 30, 40 der am Gruhdkörper 10 des Schmuckohrringes 1 angeordneten !Dekorelemente 2, 3, 4 sind zur Aufnahme von elektrischen und/oder elektronischen Bauelementen und Baugruppen gedacht, wobei die einzelnen Bauteile oder -gruppen über elektrische Leitungen, die durch das hohle Innere 10' des Grundkörpers 10 führbar sind/ miteinander verbindbar sind. Weiterhin kann das höhle Innere 10' des Grundkörpers 10 zur Führung Von Schallwellen genutzt werden, die däiih über die
Schallaustrittsöffnung 5 gerichtet in das Ohr der Trägerin bzw. des Trägers des Sehmuckohrringes 1 abgestrahlt werden. Wie in den Figuren der Zeichnung angedeutet, können die Formgebung und Oberflächengestaltung des Grundkörpers 10 und der an diesem angeordneten Dekorelemente 2, 3, 4 ebenso wie die Zahl der Dekorelemente 5n weiten Grenzen variiert werden, wodurch den ästhetischen Gestaltangsmöglichkeiten ein. großer Freiraum gegeben ist.
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Claims (5)

C · · 4 * I a &bgr; < &agr; t Schutzansprüche:
1. Schmuckohrring, bestehend aus einem länglichen, zu einem runden oder ovalen Ring gebogenen Grundkörper, dessen Enden einander im Abstand gegenüberliegen, wobei der Ohrring mit dem einen Ende des Grundkörpers unmittelbar, d. h. ohne Ohrstecker oder- -clip in das Ohr am äußeren Ende des Gehörganges eingehängt werden kann und wobei an dem Ring Dekorelemente angebracht sind,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Dekorelemente (2, 3, 4) an dem Grundkörper (10) verteilt angeordnet und wenigstens teilweise als Hohlkörper (20, 30, 40) zur Aufnahme von elektrischen und/oder elektronischen, akustisch auf das Ohr einwirkenden Bauelementen oder Baugruppen ausgebildet ist.
2. Schmu-jkohrring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (20, 30, 40) rückseitig bzw. kopfseitig mit Zugangsöffnungen ausgebildet sind, welche durch Abdeckkappen (32) oder Klappdeckel (22) verschließbar sind.
3. Schmuckohsrring nach den Ansprüchen 1 und 2 c dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (10) hohl ist und daß die Hohlkörper (20, 30, 40) jeweils über wenigstens eine Verbindungsöffnung (23, 33, 43) mit dem Inneren (10') des Grundkörpers (10) in Verbindung stehen.
4. Schmuckohrring nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ohrinneren Ende (11) des Grundkörpers (10) eine in Richtung des Gehörganges Weisende Schallaustrittsöffnung (5) angeordnet ist.
5. Schmuckohrring nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Endbereiche des Gründkörpers
&Ggr;&bgr;
(10) nach Art eines Federringes nach zwei entgegengesetzten Richtungen aus der Ringebene herausgebogen sind.
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