DE60107012T2 - Lautsprecherbox für raümlich ausrichtbaren Lautsprecher - Google Patents

Lautsprecherbox für raümlich ausrichtbaren Lautsprecher Download PDF

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    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/02Casings; Cabinets ; Supports therefor; Mountings therein
    • H04R1/026Supports for loudspeaker casings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Insertion, Bundling And Securing Of Wires For Electric Apparatuses (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein kastenförmiges Gehäuse für räumlich ausrichtbare Lautsprecher.
  • Es ist bekannt, dass Lautsprechergehäuse oder -boxen gegenwärtig erhältlich sind, die diverse Arten von Elementen zum Anbringen der Enden der Befestigungsseile aufweisen, um die räumliche Positionierung der Lautsprecher insbesondere in Ausstellungsräumen oder im Freien zu erlauben.
  • Diese Art von Elementen besteht üblicherweise aus einem oder mehr Elementen, welche fest miteinander verbunden sind und dann einem Ende der Aufhängeseile zugeordnet sind. Weiterhin wird dadurch wenigstens ein Element an der Aufhängebox geschaffen, das mittels Schrauben an der Außenfläche der besagten Box befestigt ist.
  • Diese Anordnung erfordert oft eine zusätzliche Bearbeitung, um die Stellen an der Box zu bilden, welche die besagten Elemente aufnehmen.
  • Insbesondere wurde gefunden, dass die gegenwärtig benutzten Eingriffselemente ein Problem darstellen, da oft Schäden am Rahmenbereich um das Eingriffselement herum auftreten, auf Grund der durch die Spannung der Befestigungsseile erzeugten Belastungen, denen dieser Bereich während des Aufhängens ausgesetzt ist Schließlich erhöhen die Bearbeitung und die folgende zusätzliche Montage der Elemente die Produktionszeiten der Lautsprecher, wodurch die Gesamtkosten des Produkts beeinflusst werden.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile zu beseitigen, indem ein kastenförmiges Gehäuse für räumlich ausrichtbare Lautsprecher geschaffen wird, das die oben genannten Probleme löst, wobei die Notwendigkeit weiterer mechanischer Elemente und zusätzlicher Montagevorgänge beseitigt wird.
  • Innerhalb dieses Ziels ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Aufbau zu schaffen, der einfach, in der Praxis relativ leicht zu realisieren, sicher zu benutzen, wirksam zu betreiben und relativ niedrig in den Kosten ist.
  • Dieses Ziel und diese und weitere Aufgaben, die aus der folgenden Beschreibung besser deutlich werden, werden durch das vorliegende kastenförmige Gehäuse für räumlich ausrichtbare Lautsprecher erzielt, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Vielzahl von durch Gießen des besagten Gehäuses gebildeten Eingriffselementen in seinem Umfangsbereich aufweist, wobei die besagten Eingriffselemente durch Enden von Befestigungsseilen erfasst werden, um jegliche räumliche Ausrichtung des besagten Gehäuses zu erlauben.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der eingehenden Beschreibung von bevorzugten, jedoch nicht ausschließlichen Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen kastenförmigen Gehäuses für räumlich ausrichtbare Lautsprecher besser verständlich, in den beigefügten Zeichnungen lediglich als nicht eingrenzendes Beispiel dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform des Gehäuses;
  • 2 eine Vorderansicht davon;
  • 3 eine Ansicht von oben davon;
  • 4, 5, 6 und 7 Ansichten von Betriebsstellungen des kastenförmigen Gehäuses nach 1;
  • 8, 9 und 10 eine perspektivische Ansicht, eine Draufsicht bzw. eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform des besagten Gehäuses;
  • 11, 12 und 13 eine perspektivische Ansicht, eine Draufsicht bzw. eine Vorderansicht einer dritten Ausführungsform des besagten Gehäuses;
  • 14, 15 und 16 eine perspektivische Ansicht, eine Draufsicht bzw. eine Vorderansicht einer vierten Ausführungsform des besagten Gehäuses;
  • 17, 18 und 19 eine perspektivische Ansicht, eine Draufsicht bzw. eine Vorderansicht einer fünften Ausführungsform des besagten Gehäuses;
  • 20 und 20a Ansichten einer sechsten Ausführungsform des besagten kastenförmigen Gehäuses, bei dem die besagten Eingriffselemente gegenüber dem besagten Gehäuse aus einem verschiedenen Material bestehen und beim Gießen in inniger Verbindung darin eingebracht werden;
  • 21 eine vergrößerte Ansicht des besagten Eingriffselements, an einer der Ecken des besagten Gehäuses in inniger Verbindung eingebracht;
  • 22 eine Querschnittsansicht entlang Ebene XII-XII nach 21; und
  • 23 und 24 eine perspektivische Ansicht bzw. eine Explosionsdarstellung von vorn einer siebten Ausführungsform des besagten Gehäuses.
  • Mit Bezug auf die Figuren bezeichnet die Bezugsziffer 1 allgemein ein kastenförmiges Gehäuse für Lautsprecher gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Das kastenförmige Gehäuse 1 aus Kunststoff ist im wesentlichen ein prismenförmiger, einstückiger, durch Gießen hergestellter Körper und ist innen mit einem Hohlraum versehen, in dem akustische Mittel untergebracht sind. Das kastenförmige Gehäuse 1 definiert weiterhin einen vorderen Teil 2 und einen hinteren Teil 3. Das kastenförmige Gehäuse 1 weist auf seinem äußeren Umfangsbereich an den seitlichen scharfen Kanten 5 und den hinteren scharfen Kanten 6 Eingriffselemente 7 auf, wie in 1 bis 7 gezeigt, die beim Gießen gebildet werden. Der vordere Teil 2 ist mit Öffnungen 8 versehen, die am Ausgangskegel gebildet sind und durch die die akustischen Mittel Ton abstrahlen.
  • Die Eingriffselemente 7 an den seitlichen scharfen Kanten 5 bilden Laschen, die von Löchern 10 durchdrungen werden. In die Löcher 10 können Haken 11 eingreifen, die beispielsweise aus Schäkeln bestehen, welche mit einem Ende 12 von Befestigungsseilen 13 verbunden sind, deren anderes Ende 14 an feststehenden Teilen 15 angebracht ist. In gleicher Weise bilden die Eingriffselemente 7 an den hinteren scharfen Kanten 6 einen Vorsprung 16, der in seinem mittleren Bereich eine Vertiefung 17 aufweist, die von einem Loch 18 durchdrungen wird. In das Loch 18 können wie in das Loch 10 die Haken 11 eingreifen.
  • Es ist auch möglich, Eingriffselemente 7 beim Gießen auf jeder Fläche des kastenförmigen Gehäuses 1 zu bilden.
  • Eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen kastenförmigen Gehäuses 1 für Lautsprecher ist in 8 bis 10 dargestellt. In dieser zweiten Ausführungsform werden die Eingriffselemente 7 durch Aussparungen 20 gebildet, die beim Gießen an den hinteren scharfen Kanten 6 und den vorderen scharfen Kanten 21 vorgesehen werden. Die Eingriffselemente 7 und die Aussparungen bilden Laschen, die von Löchern 22 durchdrungen werden, in die die Haken 11 eingreifen.
  • Eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen kastenförmigen Gehäuses 1 ist in 11 bis 13 gezeigt. In dieser Ausführungsform werden zwei im wesentlichen parallele Schlitze 33 beim Gießen auf der oberen Fläche 30 und der unteren Fläche 31 gebildet und laufen über die gesamte Länge der besagten Flächen 30 und 31; im mittleren Bereich der Seitenflächen 32 ist ein weiterer Schlitz 33 ausgebildet, der über die gesamte Länge jeder der Flächen 32 läuft. Nahe zum mittleren Bereich jedes der Schlitze 33 befindet sich eine Brücke 34, welche die Wände 33a des Schlitzes 33 verbindet und so jeweilige Eingriffselemente 7 bildet, welche mit den Haken 11 zusammenwirken, um die optimale räumliche Anordnung des kastenförmigen Gehäuses 1 zu erlauben.
  • Eine vierte Ausführungsform des kastenförmigen Gehäuses 1 ist in 14 bis 16 dargestellt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der in 1 bis 7 gezeigten darin, dass die Eingriffselemente 7 beim Gießen im mittleren Bereich der hinteren scharfen Kanten 6 durch Vertiefungen 40 gebildet werden, deren Wände durch Stäbe 41 verbunden sind.
  • Eine fünfte Ausführungsform der Erfindung ist in 17 bis 19 dargestellt. In dieser Ausführungsform befindet sich an der hinteren scharfen Kante 6 eine Ausbuchtung 50, von der nahe dem mittleren Bereich das eine Lasche bildende Eingriffselement 7 vorsteht, wobei ein Loch 51 vorgesehen ist, in das die Haken 11 eingreifen sollen.
  • Eine sechste Ausführungsform der Erfindung ist in 20 bis 22 dargestellt. In dieser Ausführungsform bestehen die Eingriffselemente 7 aus Laschen 60, vorzugsweise aus Metall, welche mittig durch ein Loch 10 durchdrungen werden, in welches die Haken 11 eingreifen sollen; eine mit Löchern 62 versehene Platte 61 ist entlang dem Umfangsbereich 60a fest mit jeder der Laschen 60 verbunden; beim Gießen des kastenförmigen Gehäuses 1 wird die besagte Platte in inniger Verbindung in die scharfen Kanten eingebracht.
  • Eine siebte Ausführungsform ist in 23 und 24 gezeigt. In dieser Ausführungsform umfasst das kastenförmige Gehäuse 1 eine vordere Abdeckung 70 und eine hintere Abdeckung 71, welche mit aus Schrauben 72 bestehenden Verbindungsmitteln entlang komplementären Umfangskanten 73 verbunden sind, wodurch die prismenartige Form des kastenförmigen Gehäuses 1 bestimmt wird. Die Umfangskanten 73 sind mit aus Schlitzen 74 bestehenden Sitzpartien auf dem Umfang versehen, die die Eingriffselemente 7 aufnehmen. Die Eingriffselemente 7 bestehen aus einem Rahmen, der mit seinen gerundeten Teilen 75 an in den zusammenlaufenden Bereichen der benachbarten Seitenflächen 77 gebildeten Vertiefungen 76 übersteht. In die besagten gerundeten Teile 75 sollen die Haken 11 eingreifen.
  • Im praktischen Betrieb wirken die Eingriffselemente 7 mit den Befestigungsseilen 13 zusammen, um eine optimale räumliche Ausrichtung des kastenförmigen Gehäuses 1 für Lautsprecher zu erlauben.
  • Der Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass die Eingriffselemente beim Gießen entsprechend den unterschiedlichsten Anforderungen gebildet werden, um die diversen Möglichkeiten der Positionierung und Aufhängung im Raum zu liefern.
  • Somit wurde gezeigt, dass die Erfindung das beabsichtigte Ziel und die Aufgaben erfüllt.
  • Die derart konzipierte Erfindung kann in zahlreicher Weise geändert und variiert werden, wobei all dies innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche liegt.
  • Alle Einzelheiten können weiterhin durch andere, technisch äquivalente Elemente ersetzt werden.
  • In der Praxis können die verwendeten Materialien ebenso wie die Formen und die Abmessungen beliebig sein, ohne dass dadurch der Schutzumfang der beigefügten Ansprüche aufgegeben wird.
  • Wenn in irgendeinem Anspruch erwähnte technische Merkmale mit Bezugszeichen versehen sind, wurden diese Zeichen zum alleinigen Zweck eingeführt, die Verständlichkeit der Ansprüche zu verbessern, und entsprechend haben derartige Bezugszeichen keinerlei einschränkende Wirkung auf die Interpretation jedes beispielhaft durch derartige Bezugszeichen gekennzeichneten Elements.

Claims (10)

  1. Ein kastenförmiges Gehäuse für räumlich ausrichtbare Lautsprecher, dadurch gekennzeichnet, dass es in seinem Umfangsbereich eine Vielzahl von beim Gießen des besagten Gehäuses (1) gebildeten Eingriffselementen (7) aufweist, mit denen Enden (12) von Befestigungsseilen (13) zusammenwirken können, um jegliche räumliche Ausrichtung des besagten Gehäuses (1) zu erlauben.
  2. Ein kastenförmiges Gehäuse für räumlich ausrichtbare Lautsprecher, dadurch gekennzeichnet, dass es im Umfangsbereich des besagten Gehäuses (1) eine Vielzahl von beim Gießen des besagten Gehäuses (1) in inniger Verbindung darin eingebrachten Eingriffselementen (7) aufweist, mit denen Enden (12) von Befestigungsseilen (13) zusammenwirken können, um jegliche räumliche Ausrichtung des besagten Gehäuses (1) zu erlauben.
  3. Ein kastenförmiges Gehäuse für räumlich ausrichtbare Lautsprecher, mit einer vorderen Abdeckung (70) und einer hinteren Abdeckung (71), die miteinander entlang vorderen, komplementären Umfangskanten durch Verbindungsmittel (72) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Abdeckung (70) und die hintere Abdeckung (71) an ihren Seitenflächen Vertiefungen (76) aufweisen, und dass die besagten Umfangskanten (73) Sitzpartien (74) auf dem Umfang aufweisen, welche die Eingriffselemente (7) aufnehmen, die in den besagten Sitzpartien beim Verbinden der besagten Abdeckungen (70, 71) befestigt werden und an den besagten Vertiefungen (76) überstehen, so dass sie mit den Enden (12) der Befestigungsseile (13) zusammenwirken können, um jegliche räumliche Ausrichtung des besagten Gehäuses (1) zu erlauben.
  4. Das Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzpartien auf dem Umfang aus einem entlang den besagten Umfangskanten (73) gebildeten Schlitz (74) bestehen.
  5. Das Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Eingriffselemente (7) aus einem Rahmen bestehen, der in dem besagten Schlitz (74) aufgenommen ist.
  6. Das Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es ein durch Gießen hergestellter einstückiger Körper (1) ist, der einen inneren Hohlraum zum Aufnehmen von akustischen Mitteln bildet.
  7. Das Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einer vorderen Abdeckung (2) und einer hinteren Abdeckung (3) besteht.
  8. Das Gehäuse nach einem der Ansprüche 3, 4, 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte vordere Abdeckung (2) mit Öffnungen (8) zum Abstrahlen von Ton versehen ist.
  9. Das Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Eingriffselemente (7) aus Metall bestehen.
  10. Gehäuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Gehäuse (1) aus Kunststoff oder Metall besteht.
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