DE880644C - Moertellos zu versetzender, mit Nuten und Federn versehener Baustein beliebiger Groesse und damit herstellbares Mauerwerk - Google Patents

Moertellos zu versetzender, mit Nuten und Federn versehener Baustein beliebiger Groesse und damit herstellbares Mauerwerk

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DE880644C
DE880644C DEJ4780A DEJ0004780A DE880644C DE 880644 C DE880644 C DE 880644C DE J4780 A DEJ4780 A DE J4780A DE J0004780 A DEJ0004780 A DE J0004780A DE 880644 C DE880644 C DE 880644C
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DE
Germany
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stone
stones
grooves
strips
building block
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Expired
Application number
DEJ4780A
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English (en)
Inventor
Alois Jungbeck
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Individual
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Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/04Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements
    • E04B2/06Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements using elements having specially-designed means for stabilising the position
    • E04B2/08Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements using elements having specially-designed means for stabilising the position by interlocking of projections or inserts with indentations, e.g. of tongues, grooves, dovetails
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2002/0202Details of connections
    • E04B2002/0204Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections
    • E04B2002/0213Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections of round shape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Mörtellos zu versetzender, mit Nuten und Federn versehener Baustein beliebiger Größe und damit herstellbares Mauerwerk Bausteine für mörtelloses Errichten von. Bauwerken sind bereits bekanntgeworden. Sie betreffen aber Bausteine größeren Formats als das der üblichen Backsteine, oder es sind auf der einen Seite des Steines die Vorsprünge zapfenartig gestaltet und dementsprechend die Vertiefungen auf der anderen Seite des Steines. Bei der raunen Behandlung der Steine durch die Transportarbeiter und Maurer brechen solche Zapfen aber leicht ab, und die Vertiefungen können durch derartige Bruchstücke oder sonstigen Bauschmutz leicht verstopft werden, wodurch ein exaktes Zusammenfügen der Steine verhindert, zum mindesten aber erschwert und verzögert wird. Auch sind die Formen zur fabrikationsmäßigen Herstellung derartiger Steine keineswegs einfach. Diese Mängel sind bei .den Steinen gemäß der Erfindung behoben. Die Kunststeine, welche aus jedem üblichen Baumaterial hergestellt werden können, dürfen jede beliebige Größe besitzen, es braucht nur das normale Verhältnis von Breite zu Länge wie r : 2 eingehalten zu werden. Die Vorsprünge und Vertiefungen auf den beiden Breitseiten der Steine bestehen aus über die ganze Länge und Breite des Steines verlaufenden Rippen oder Leisten bzw. entsprechenden Nuten desselben Querschnitts. Diese Leisten benötigen nur eine geringe Höhe, sie können einen rechteckigen, trapezförmigen, dreieckigen oder einen besonders zweckmäßigen halbrunden Querschnitt besitzen, und dementsprechend brauchen auch die Nuten nur eine geringe Tiefe zu haben. Für die Leisten besteht :daher keine Bruchgefahr und für die Nuten keine Gefahr der Verstopfung. Aber selbst wenn ein Stück einer Leiste ausgebrochen sein sollte, so hat das keinen Nachteil zur Folge, und, die nach außen weiter werdenden Nuten sind sehr leicht rein zu halten, eine Verstopfung ist :daher ausgeschlossen.
  • Damit die Steine :sowohl sich ganz deckend als auch um eine halbe Steinlänge versetzt aufeinandergelegt werden können und schließlich auch eine Steinhälfte um 9o° verdreht auf die Hälfte des darunter befindlichen Steines gesetzt werden kann, wie letzteres bei Eckverbänden und Einbindungen von Zwischenwänden erforderlich ist, und damit .dabei :doch stets alle Leisten bzw. Nuten der aufeinanderliegenden Steinflächen klammerartig -ineinandergreifen, sind, ,alle Leisten bzw. Nuten auf jeder Steinhälfte in Form eines Kreuzes mit zweinarider senkrechten Schenkeln mit dem Kreuzmittelpunkt im Mittelpunkt jeder -Steinhälfte- und mit den Schenkeln entweder parallel zu den Steinkanten (Abb. ia bis z :d) oder in einem Winkel von 45° (Abb. 2) zu (diesen angeordnet. Es ist nur eine Steinsorte und deren Hälfte erforderlich, und auch für die maschinelle Herstellung der Steine sind die Formen sehr einfacher Art.
  • Abb. i a bis i d zeigen einen normalen Stein mit den Kreuzschenkeln parallel zu den Steinkanten von einer langen Schmalseite a, von oben, b, von unten, c, und von :der Stirnseite d aus -gesehen und ,die. Leisten und Nuten .mit halbrundem Querschnitt. Auf Abb. 2 ist die Anordnung :der Leisten bzw. Nuten in Form eines Kreuzes mit seinen Schenkeln .in einem Winkel von 45° zu den Steinkanten gezeigt. Abb. 3 veranschaulicht verschiedene Profile .der Leisten :bzw. Nuten, . also rechteckig, trapezförmig, :dreieckig und halbkreisförmig. Abb. 4a, 4b zeigen einen Stein, der statt nur einer Längs- und zweier Querleisten bzw. -nuten drei Längs- und sechs Querleisten bzw: -nuten besitzt, und zwar von der Längsseiten und von oben, b, aus gesehen, wobei die Leisten :der Einfachheit halber nur gestrichelt gezeichnet sind. Die zweite und fünfte Querleiste bzw. -nut und die mittlere Längsleiste bzw. -nut könnten auch wegfallen. Wesentlich ist dabei, daß weitere Leisten bzw. Nuten zueinander parallel und jeweils in denselben Abständen und symmetrisch zu der ursprünglichen Längsleiste bzw. -nut und :den ursprünglichen Querleisten bzw. -nuten angeordnet sind. Abb. 5 zeigt einen Deckstein für oben offene Mauerabschlüsse ohne Leisten auf der oberen, :dann glatten Fläche, von der schmalen Längsseite aus gesehen. Abb.6 zeigt einen Stein mit .mehreren .senkrecht durch den Stein verlaufenden Kanälen zwecks Erleichterung oder Materialeinsparung, die aber nur an den ebenen Flächen den Stein durchdringen, von oben gesehen. Schließlich ist in Abb. 7 noch eine besondere Ausführungsform des normalen Steines und .des Ecksteines veranschaulicht,die aber nur -bei halbsteinstarkenMauern und auch nur dann angewendet zu werden braucht, wenn auf eine besonders vollkommene Abdichtung einer Außenmauer oder bei Zwischenwänden auf besonders gute Schallisolierung Wert gelegt werden isoll und man sich nicht allein mit der Abdichtung :durch den Außen- und Innenputz begnügen Will. Bei Mauern von der Stärke eines Steines und :darüber kommt :diese Ausführungsform der Steine nicht .in Betracht, da die senkrechten Fugen der vorderen Steinreihe :durch die zu deren Steinen versetzt angebrachten Steine der hinteren Reihe verdeckt und, damit abgedichtet sind. Um diese Abdichtungder :senkrechten Fugen zu erzielen, ist bei ,den Normalsteinen die Längsmittelleiste von der oberen Steinfläche über die eine Stirnseite bis zur unteren Steinfläche und die Längsmittelnut von der unteren Fläche des Steines über die andere Stirnseite bis zur oberen Steinfläche weitergeführt und bei den Eclesteinen und :den Anschlußsteinen von Innenwänden: sind außerdem die Quernuten der unteren Steinfläche an :den beiden Längsschmal-:seiten .des Steines senkrecht nach oben bis zu seiner Oberfläche weitergeführt.
  • Mit Rücksicht auf die in den Abschnitten 2 und 3 beschriebenen Besonderheiten der neuen Steine ist auch eine von -den üblichen Steinverbänden abweichende Verbandsart erforderlich. Dies ist in einem Ausführungsbeispiel in den Abb. 8 bis i i für ein.einsteinstarkes Mauerwerk dargestellt, und zwar in - Abb. 8 die erste, in Abb. g die zweite und in Abb. io die dritte Steinlage, während in Abb. ii ,die Ansicht einer derart hergestellten Mauer dargestellt ist. Analog zum einsteinstarken Mauerwerk erfolgt_-auch :der Stei.neverband bei einer eineinhalb-oder mehrsteinstarken Mauer.
  • Die Verklammerung der Steine ist ohne Anwendung von Mörtel derart stark, daß eine außerordentliche Festigkeit der Mauer erzielt wird. Dabei werden :durch den Fortfall des Mörtels mit seinen Transportkosten, mit dem zeitraubenden Ansetzen bzw. Mischen, dem Hochziehen an den Bauwerken, sei es von Hand oder maschinell, und vor allem ,beim Mauern selbst erhebliche Ersparnisse erzielt. Schließlich liefert die :durch die Leisten und Nuten der neuen Steine bedingte zwangsläufig genaue Zusammenfügung der Steine ohne Ausrichten und selbst ohne Anwendung eines Richtscheites gerade Fluchten und ebene Flächen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mörtellos zu versetzender, mit Nuten und Federn versehener Baustein beliebiger Größe, :dessen. Breite zur Länge sich verhält wie z :2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehenden Teile auf der oberen und die entsprechenden Vertiefungen .auf :der unteren Fläche :des Steines als Leisten bzw. Nuten auf jeder Steinhälfte in Form eines Kreuzes mit zueinander senkrechten Schenkeln mit :dem Kreuzungsmittelpunkt im Mittelpunkt jeder Steinhälfte und mit den Schenkeln entweder parallel zu den Steinkanten (Abb. i a bis i d) oder in einem Winkel von 45'° (Abb.
  2. 2) zu diesen angeordnet sind. z. Baustein nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten bzw. Nuten rechteckigen., trapezförmigen, dreieckigen oder halbrunden Querschnitt besitzen (Abb. 3).
  3. 3. Baustein nach den Ansprüchen r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er mehrere Längs-bzw. Querleisten und -nuten gleicher Art und Größe in entsprechenden Abständen zueinander auf der oberen und unteren Fläche des Steines aufweist (Abb. 4a, 4b).
  4. 4. Baustein nach den Ansprüchen r bis 3, da-.durch gekennzeichnet, daß die als Abidecksteine dienenden Steine auf ihrer unteren Fläche Nuten, auf ihrer oberen Fläche aber keine Leisten besitzen (Abb. 5).
  5. 5. Baustein nach den Ansprüchen z bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht durch .den Stein verlaufenden Kanäle nur auf den zwischen -den Leisten bzw. Nuten befindlichen ebenen Feldern angeordnet sind (Abb. 6).
  6. 6. Baustein nach den Ansprüchen r bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für halbsteinstarke Mauern die Längsmittelleiste des Steines von dessen oberer Fläche über die eine Stirnseite bis zur'unteren Fläche des Steines und die Längsmittelnut von der unteren Fläche des Steines über die andere Stirnseite bis zur oberen Steinfläche weitergeführt ist (Abb. 7) und daß bei den Ecksteinen und bei den Anschlußsteinen von lnnenwänden außerdem ,die Quernuten der unteren Steinfläche an den beiden Schmalseiten ,des Steines nach oben bis zu seiner oberen Fläche weitergeführt sind (Abb. 7). Mit aus Steinen nach den Ansprüchen r bis 6 hergestelltes einsteinstarkes Mauerwerk, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Läuferschichten jeweils eine Streckerschicht an geordnet ist (Abb. rr), wobei sowohl die vor dere Läuferreihe gegen die hintere der gleicher Schicht um je eine halbe Steinlänge versetzt angeordnet ist (Abb. 8 und 9) als auch die Steine der oberen Läuferschicht (Abb.9) gegen die darunter befindliche (Abb.8) ebenfalls um je eine halbe Steinlänge versetzt sind, und daß die dazwischenliegenden Streckersteine (Abb. ro) jeweils über einer Hälfte der Läufersteine dei zweiten Schicht liegen. B. Einsteinstarkes Mauerwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Steine einer nur einsteinstarken Zwischenwand abwechselnd an ,die hintere Läuferreihe der Vorder- bzw. Seitenmauer entweder angefügt (Abb. 8) oder in @diese eingefügt sind (Abb. 9) und der in der Außenmauer entstehende quadratische kaum durch einen Stein halber Länge ausgefüllt ist.
DEJ4780A 1951-10-25 1951-10-25 Moertellos zu versetzender, mit Nuten und Federn versehener Baustein beliebiger Groesse und damit herstellbares Mauerwerk Expired DE880644C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020000058A1 (de) * 2020-01-07 2021-07-08 Norbert Sigmond Mauerstein, insbesondere Hohlblockstein mit vierseitiger Nut-Spund-Verbindung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020000058A1 (de) * 2020-01-07 2021-07-08 Norbert Sigmond Mauerstein, insbesondere Hohlblockstein mit vierseitiger Nut-Spund-Verbindung

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