DE8806026U1 - Lotto-Systemspiel-Schablone - Google Patents

Lotto-Systemspiel-Schablone

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/06Lottos or bingo games; Systems, apparatus or devices for checking such games
    • A63F3/0625Devices for filling-in or checking

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  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

• · ■ «
— 1 —
Köln, den 4. Mai 1988 vA.
Anmelder:
Dieter Faßbender Wupperstraße 95 5024 Pu 1 he im 1
Mein Zeichen: F 81/1
Lo* to-Systemspiel-Schablone
Die Erfindung betrifft eine Lotto-Systemspiel-Schablone zum Ermitteln der Gewinnzahlen beim VEW-System mit einer Platte.
Die Lotto-Gesellschaften bieten Systemspiele an. Systemspiel bedeutet, daß beim Tippen mehr Zahlen ausgewählt werdan, als später gezogen werden. Beim sogenannten "Vollsystem" wird bei der Auswertung angenommen, daß aus den mehreren Zahlen entsprechend viele Scheine des Normalsystems mit der identischen Anzahl von getippten und gezogenen Zahlen gebildet werden. Falls also bei dem Lotto "6 aus 49" im Vollsystemspiel zehn Zahlen angekreuzt werden, entspricht dies zweihundertzehn Spielen im Normalsystem.
Eine Gruppe von Systemspielen nennt sich Systemspiele nach dem VEW-System. VEW bedeutet dabei "Verkürzte Engere Wahl". Auch hier werden bei der Auswertung zunächst sämtliche getippten Zahlen mit sämtlichen gezogenen verglichen; von den "richtigen" Kombinationen hat aber nur ein Teil gewonnen. Welche Kombinationen gewonnen haben, ergibt sich aus einem - mathematisch ermittelten, von der Lottogesellschaft vorgegebenen und konstant bleibenden - Abwicklungsschema. Dieses ist in Form von Tabeller aus geordneten Strichen und Kreuzen in der allgemein zugänglichen, von den Lottogesellschaften herausgegebenen Broschüre "SYSTEMSPIEL - spielend einfach" abgedruckt.
Zu jeder zugelassenen Variante des VEW-Systems - die sich durch
die Anzahl der zu Lippenden Zahlen unterscheiden - gibt es ein eigenes Abwicklungsschema, welches aber in der Art der Anordnung der Kreuze und Striche mit bestimmten Abständen in Form einer Tabelle stets gleich ist.
5
Bei der Auswertung sind sodann zunächst die Zahlen aus der j
Tippreihe des Spielers festzustellen, welche gezogen worden sind. Diese Zahlen nehmen in der Tippreihe eine bestimmte Ord- / nungsnummer ein. Diese Ordnungsnummern sind danach mittels des Abwicklungsschemas darauf zu untersuchen, welche Kombination einen Gewinn in welcher Gewinnklasse darstellt.
Beispiel:
Beim VEW-System 610 tippt der Spieler aus 49 möglichen Zahlen
(1 ... 49) zehn Stück, etwa ^
4-11-13-19-31-34-38-41-44-48
Im Lottospiel gezogen werden sechs Zahlen und eine Zusatzzahl, etwa
11 - 19 - 23 - 38 - 40 - 44 Zusatzzahl 20
Diese gezogenen Zahlen entsprechen, soweit sie Treffer sind, in der Tippreihe des Spielers der zweiten, vierten, siebten und neunten Zahl, ihnen werden deshalb die Ordnungsnummern 2 - 4 7-9 zugeordnet. )t
Mit Hilfe des Abwicklungsschemas zu System-Nr. 610 ist nun ;< festzustellen, in welcher Spalte die Ordnungsnummern 2, 4, 7 und 9 durch Kreuzchen gekennzeichnet als Gewinnkombination
(mindestens drei Übereinstimmungen von Kreuzchen und zugeord- |
neter Ordnungsnummer) gewertet werden. Im Beispiel ergibt sich, &idigr;
daß die Spalten 2, 3, 9, 11, 18, 19, 20, 21, 23, 24, 26 und 29 |
je drei Übereinstimmungen {Gewinnklasse 5) und die Spalten 7 |
und 25 je vier Übereinstimmungen (Gewinnklasse 4) aufweisen; | es sind folglich zwölf Gewinne der Gewinnklasse 5 und zwei Ge-
winne der Gewinnklasse 4 erzielt worden. (Beim Vollsystem hätten dagegen vier Gewinnzahlen aus zehn getippten achtzig Gewinne in Gewinnklasse 5 und fünfzehn Gewinne in Gewinnklasse 4 erbracht.)
5
Beim Stand der Technik verwendet der Spieler zur Auswertung der Ordnungszahlen anhand der Abwicklungsschemata einen Papierstrej. fen. Auf diesen hat er in einer Spalte übereinander diejenigen Ordnungsnummern aufgetragen, die den Gewinnzahlen des jeweiligen Spiels entsprechen. Diesen Papierstreifen führt er dann Spalte für Spalte über das Abwicklungsschema. Für jede Spalte stellt er fest, wieviele Kreuzchen bzw. Richtige in jeder Spalte auf ihn kommen. Hierzu liest er Spalte für Spalte die Anzahl der Kreuzchen ab, die neben den auf dem Papierstreifen aufgezeichneten oder auf diesem markierten Ordnungsnummern auftauchen. Einen solchen Papierstreifen kann der Spieler ein einziges Mal verwenden. Ein Radieren der aufgetragenen oder markierten Ordnungsnummern und das anschließende neue Auftragen oder Markieren der Ordnungsnummern eines neuen Spiels führt zu Unsaii berkeiten. Beim Ermitteln der Kreuzchen oder Richtigen könnte sich der Spieler leicht vertun.
Hier setzt di^' Erfindung ein. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die der Spieler bei jedem Spiel, das heißt wiederholt, zum Ermitteln seiner eigenen Gewinnkombination verwenden kann. Dabei soll diese Einrichtung sowohl in ihrer Herstellung als auch in ihrer Anwendung einfach sein. Das heißt, daß sie sich kostengünstig herstellen läßt und von der Lottostelle zu einem sehr niedrigen Preis oder sogar umsonst abgegeben werden kann. Weiter soll der Spieler ihre Anwendung sofort verstehen. Er soll nicht üben müssen.
Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich bei einer Schablone der eingangs genannten Gattung nach der Erfindung in überrasehend einfacher Weise dadurch, daß in der Platte parallel zueinander verlaufende Schlitze vorgesehen sind, die Schlitze einen gegenseitigen Abstand entsprechend dem Abstand zwischen den Kreuzchen und Strichen in den Spalten der Abwicklungsschemai^a
aufweisen und in den Schlitzen Reiter zwischen zwei definierten SteJ.iunyen vezschieobar geführt sind. Bei dem herkömmlichen Papierstreifen hat der Spieler die einer Gewinnzrihl zugeordnete Ordnungsnummer aufgetragen oder markiert. Bei der erfindungsgemäßen Schablone wird er dagegen die Reiter, die den den Gewinnzahlen zugeordneten Ordnungsnummern entsprechen, von der einen in die andere definierte Stellung verschieben. Anschließend legt er die Schablone auf das Abwicklungsschema aui. Er verschiebt die Schablone von Spalte zu Spalte. Bei jeder Spalte stellt er fest, ob neben den in der einen definierten Stellung befindlichen Reitern Kreuzchen bzw. Richtige erscheinen. Dieses Zuordnen von Kreuzchen zu den in der einen definierten Endstellung befindlichen Reitern ist identisch mit dem dem Spieler bekannten Zuordnen von Kreuzchen zu den markierten Ordnungsnummern. Er braucht nicht umzudenken. Für den Spieler entfällt jedoch, daß er bei jedem neuen Spiel neue Ordnungsnummern auf seinen Papierstreifen auftragen oder auf diesem markieren muß. Er braucht lediglich die Reiter von der einen in die andere definierte Stellung zu verschieben. Dies geht sehr einfach und schnell vonstatten. Der Spieler braucht weder Bleistift, Kugelschreiber und/oder Radiergummi. Es kommt hinzu, daß die einer Gewinnzahl entsprechende Ordnungsnummer durch einen in einer definierten Stellung befindlichen Reiter genauer al& durch die Markierungen auf den Papierstreifen gekennzeichnet wird. Der Spieler kann seine Gewinnzahlen schneller und einfacher ermitteln. Auch bei schlechter Beleuchtung kann er die Richtigen einfach erkennen.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Reiter mic Reibungsschluß in den Schlitzen verschiebbar sind. Der Reibungsschluß sollte so hoch sein, daß der Spieler die Reiter nur mit etwas Kraft verschieben kann. Eine einmal eingt. nommene Stellung sollen die Reiter beibehalten. In eir ?- *- iteren zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Reiter die eine definierte Stellung an einem und die andere definierte Stellung am anderen Ende der Schlitze aufweisen. Dabei sollten die Schütze in kurzem Abstand von einer Kante der Platte enden. Dies erleichtert die Zuordnung der Kreuzchen oder Richti-
gen zu den verschobenen Reitern.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß die Schlitze mit den Ordnungsnummern bezeichnet sind.
Die Platte selbst besteht zum Beispiel aus einem Kunststoff, Metall oder Holz. Sie kann transparent sein. Für die Reiter ist im einzelnen vorgesehen, daß sie einen auf der Oberseite der Platte aufliegenden Kopf, einen durch den Schlitz durchtretenden Schaft und einen sich an die Unterseite der Platte anlegenden Fuß aufweisen.
Das Wesen der Erfindung liegt darin, daß an der Schablone eine einer bestimmten Ordnungsnummer zugeordnete Stelle markiert werden kann. Bei der eben geschilderten Ausführungsform geschah dies mit den Reitern. Eine weitere Ausführungsform verlangt einen etwas höheren Aufwand. Sie zeichnet sich dadurch aus, daß in der Platte Leuchtdioden in einera kurzen Abstand von einer Kante der Platte mit einem gegenseitigen Abstand entsprechend dem Abstand zwischen den Ordnungsnummern angeordnet, an eine Platine angeschlossen und über mit dieser verschaltete Sensoren einzeln an eine Spannung anschaltbar sind.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung der die
Reiter aufweisenden einen Ausführungsform, 30
Fig. 2 ein Teilschnitt entlang der Schnittlinie II - II in Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische perspektivische Darstellung der anderen die Leuchtdioden aufweisenden Ausführungsform und
Fig. 4 eine Aufsicht auf ein Abwicklungsschema und eine an dessen linkem Rand angesetzte erfindungsgemäße Schablone.
-&dgr;-Fig. 1 zeigt die Platte 12. An deren rechtem Rand sind die einzelnen Anzeigemarken 14 vorgesehen. Im gezeigten Beispiel werden diese durch die Schlitze 16 mit den in diesen geführten Reitern 18 dargestellt. Diese lassen sich zwischen einer Anfangsstellung 20 und einer Endstellung 22 verschieben. Diese verkörpern die beiden definierten Stellungen. Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform werden die Anzeigemarken 14 durch Leuchtdioden 24 dargestellt. Auf der Platte 12 befindet sich noch eine Platine 26 mit Sensoren oder Kontakten 28. Die Leuchtdioden 24 sind an diese Sensoren 28 angeschlossen. Durch Drücken der Sensoren 28 werden die einzelnen Leuchtdioden 24 an Spannung gelegt. Damit leuchten sie auf. Eine leuchtende Diode entspricht einem in der Endstellung 22 befindlichen Reiter 18. Fig. 4 zeigt ein Abwicklungsschema 3 . Dieses entspricht dem VEW-System Nr. 610. Für das Wesen der Erfindung ist es jedoch unerheblich, nach welchem System gespielt wird. Die Ordnungsnummern 32 sind auf das Abwicklungsschema 34 aufgetragen. Das gezeigte Beispiel zeigt zehn Ordnungsnummern 1 bis 10. Das gezeigte Beispiel zeigt weiter Spaltenbezeichnungen 34. Dreißig Spalten sind vorgesehen. Jede fünfte Spalte wird im einzelnen gekennzeichnet. Fig. 4 und auch Fig. 1 zeigen weiter noch, daß auch die Platte 12 Ordnungsnummern 32 trägt= Jedem Schlitz 16 ist eine Ordnungsnummer 1 bis 10 zugeordnet. Fig. 2 zeigt noch die Ausbildung der Reiter 18 im einzelnen. Jeder Reiter weist einen Kopf 36, einen durch den Schlitz 16 durchtretenden Schaft 38 und einen Fuß 40 auf.
Zum Ermitteln seines Gewinns ordnet der Spieler in bekaLnter Weise Ordnungsnummern den als Treffer gezogenen Systemzahlen zu. Im gezeigten Beispiel sind es die Ordnungsnummern 2, 4, 7 und 9. In den diesen Ordnungsnummern zugehörigen Schlitzen verschiebt der Spieler die Reiter 18 in deren rechte Stellung, das heißt die Endstellung 22. Fig. 1 und Fig. 4 zeigen dieses Bild. Die auf diese Weise eingestellte Schablone legt der Spieler wie bisher den Papierstreifen an den linken Rand des Abwicklungsschemas 30. Fig. 4 zeigt dieses Bild. Dann schiebt er die Schablone bzw. die Platte 12 in Richtung der beiden eingezeichneten Pfeile, Spalte für Spalte nach rechts. Bei jeder Spalte stellt
-&Tgr;&Igr; er fest, ob neben einem in der Endstellung 22 befindlichen Reiter ein Kreuzchen oder ein Strich auftaucht. Wie bisher mit dem Papierstreifen ermittelt er, wieviele Kreuzchen oder Richtige er in jeder Spalte addieren kann und ob dies gegebenenfalls zu einem Gewinn für ihn führt. Nachdem der Spieler die Schablone auf diese Weise über das gesamte Abwicklungsschema 30 geschoben hat, legt er die Schablone bis zum nächsten Spii2l weg. Für eine Auswertung wird er wieder die Reicer 18 in den jeweiligen Schlitzen 16 nach rechts in deren Endstellung 22 verschieben. Das zeigt, daß er die Schablone beliebig oft verwenden kann. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Papierstreifen bietet sie jedesmal ein sauberes und deutlich erkennbares Bilde Ähnlich arbeitet der Spieler mit der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform. Mit den Sensoren 28 wird er die jeweiligen Leuchtdioden 24 an- und nach einer Auswertung abschalten.
Schutzansprüche;

Claims (8)

-1- Köln, den 20. Juni 1988 vA. Aktenzeichen: G 88 06 026.8 Anmelder: Hans Dieter Faßbender Wupperstraße 95 5024 Pulhein 1 Mein Zeichen: F 81/1 10 Schutzansprüche
1. Lotto-Systemspiel-Schablone zum Ermitteln der Gewinnzahlen beim VEW-System mit einer Platte, dadurch gekennzeichnet, daß in dieser parallel zueinander verlaufende Schlitze (16) vorgesehen sind, die Schlitze (16) einen gegenseitigen Abstand entsprechend dem Abstand zwischen den Ordnungsnummern (32) aufweisen und in den Schlitzen (16) Reiter (18) zwischen zwei definierten Stellungen verschiebbar geführt sind.
2. Schablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reiter (18) mit Reibungsschluß an den Schlitzen (16) verschiebbar sind.
3. Schablone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reiter (18) die eine definierte Stellung (20) an einem und die andere definierte Stellung (22) am anderen Ende der Schlitze (16) aufweisen.
4. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (16) in kurzem Abstand von einer Kante der Platte (12) aneordnet sind.
5. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reiter (18) einen auf der Oberseite der Platte (12) aufliegenden Kopf (36), einen durch den Schlitz (16) durchtretenden Schaft (38) und einen sich an die Unter-
seite der Platte (12) anlegenden Fuß (40) aufweisen.
6. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (12) aus Kunststoff, Holz oder Metall besteht.
7. Schablone nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (12) transparent ist.
8. Lotto-Systemspiel-Schablone zum Ermitteln '7er Gewinnzahlen beim VEW-Systeir mit einer Platte, dadurch gekennzeichnet, daß in der Platte (12) Leuchtdioden (24) in einem kurzen Abstand von einer Kante der Platte (12) mit einem gegenseitigen Abstand entsprechend dem Abstand zwischen den Ordnungsnummern (32) angeordnet, an eine Platine (26) angeschlossen und über mit dieser verschaltete Sensoren (28) einzeln an eine Spannung anschaltbar sind.
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