DE3122477A1 - "anzeigevorrichtung fuer ein kegelspiel" - Google Patents

"anzeigevorrichtung fuer ein kegelspiel"

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DE3122477A1
DE3122477A1 DE19813122477 DE3122477A DE3122477A1 DE 3122477 A1 DE3122477 A1 DE 3122477A1 DE 19813122477 DE19813122477 DE 19813122477 DE 3122477 A DE3122477 A DE 3122477A DE 3122477 A1 DE3122477 A1 DE 3122477A1
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ball
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Ernst Ing.(grad.) 7951 Maselheim Beck
Erich 7957 Schemmerhofen Pokorny
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Vollmer Werke Maschinenfabrik GmbH
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Vollmer Werke Maschinenfabrik GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D5/00Accessories for bowling-alleys or table alleys
    • A63D5/04Indicating devices

Landscapes

  • Pinball Game Machines (AREA)
  • Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung für ein Kegelspiel, mit einer die Kugelposition abtastenden Eirnichtung, die mit Anzeigelampen verbunden ist.
  • Derartige Anzeigevorrichtungen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, beispielsweise aus den US-PSn 3 082 000 und 3 051 485 . Hierbei erfolgt lediglich eine relativ grobe Anzeige, an welcher Stelle sich die Kugel auf der Laufbahn befindet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anzeigevorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß die Anzeigegenauigkeit vergrößert wird und der Spieler seine Spielführung besser kontrollieren kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß einem Kegel und/oder einem Kegelsymbol wenigstens drei Anzeigelampen so zugeordnet sind, daß eine Anzeigelampe auf der Kegelachse liegt und die beiden anderen Anzeigelampen beiderseits der Kegelachse angeordnet sind.
  • Auf diese Weise ist es möglich anzuzeigen, wie die Kugel einen Kegel trifft, beispielsweise gerade von vorne oder etvas seitlich. Der Spieler erhält dadurch eine genaue Anzeige seiner Kugelführung, so daß er kontrollieren kann, ob der Kugellauf mit dem beabsichtigten übereinstimmt. Insbesondere in Verbindung mit einem durch Lampen wiedergegebenen Kegelstandbild, bei dem jeweils ein Kegel durch eine Lampe etwa entsprechenden Durchmessers wiedergegeben ist und die Lampe aufleuchtet, wenn der zugeordnete Kegel fällt, kann mittels der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung die Einwirkung des Kugeleinschlags auf den Kegelstand optisch sehr genau nachvollzogen werden. Dies ist vor allem auch für Trainingszwecke von Vorteil.
  • Die die Kugelposition wiedergebenden Anzeigelampen können unmittelbar an einer einen Kegel wiedergebenden Lampe angeordnet werden, wobei ein Kegelstandbild vorgesehen sein kann oder die die vordere Reihe der Kegel wiedergebenden Lampen ebenfalls in Reihe angeordnet sein können. Die Anzeige der Kugelposition relativ zum Kegel wird hierdurch verdeutlicht.
  • Insbesondere in Verbindung mit Anzeigelampen, welche die Kugelposition am Bahnbeginn anzeigen, kann es zweckmäßig sein, die die Kugelposition am Kegelstandbild wiedergebenden Anzeigelampen ebenfalls in einer Reihe anzuordnen, so daß der Kugellauf über die Bahnlänge wiedergegeben wird.
  • Damit man die für diese Anzeige erforderliche Genauigkeit beider Erfassung derKugelposition erhält, werden nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Anzeigelampen über eine Rechnereinheit an eine Lichtschrankenanordnung angeschlossen, die unmittelbar vor dem Kegelstand angeordnet ist und zwei sich auf der Mittelachse der Laufbahn kreuzende Lichtschranken und eine davor liegende, senkrecht zur Mittelachse verlaufende Lichtschranke aufweist. Durch Vergleich der Zeiten der Unterbrechungen der einzelnen Lichtschranken in der Rechnereinheit können auf der Bahnbreite entsprechend einem Kugeldurchmesser unterschiedliche Kugelpositionen erfaßt und durch die drei oder mehrere Anzeigelampen wiedergegeben werden, wobei durch mehr als drei Anzeigelampen die Anzeigegenauigkeit der Kugelposition relativ zum Kegel erhöht werden kann.
  • Für eine zuverlässige und genaue Anzeige ist es von Vorteil, wenn die Abmessungen der Lichtschrankenanordnung in LanGsrichtung der Laufbahn etwa der des Kegelstandes in dieserRichtung entspricht. Durch eine größere Längsabmessung kann die Anzeige durch einen Lauf der Kugel schräg zur Bahnachse verfälscht werden, während eine kürzere Abmessung das Erfassen unterschiedlicher Kugelpositionen auf einer Bahnbreite kleiner als dz dem Kugeldurchmesser erschwert bzw. nicht mehr zuläßt.
  • Damit die Verdrahtung der Lichtschrankenanordnung nur auf einer Seite der Kegelbahn erfolgen kann, werden auf einer Seite der Laufbahn Reflektoren und auf der gegenüberliegenden die Lichtquellen angeordnet.
  • Zweckmäßigerweise wird nach der Erfindung eine Lichtschrankenanordnung, die mit der vor dem Kegelstand identisch ist, am Bahnanfajng angeordnet und über die Rechnereinheit mit Anzeigelampen zur Wiedergabe der Kugelposition am Bahnanfang verbunden.
  • Um die Anzeige registrieren und die Beständigkeit einer vorgegebenen Kugelführung, beispielsweise für Trainingszwecke, iiberprüfen zu können, wird ein Drucker an die Rechnereinheit in der Weisc angeschlossen, daß der Drucker zum Ausdrucken der Kuegelposition relativ zum Kegelstand bzw. zur Laufbahn die an die Anzeigevorrichtung gegebenen Signale erhält. Hierbei wird der Drucker vorzugsweise im Steuerpult der Kegelbahn angeordnet.
  • Beispielsweise Ausführungsformen nach der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine über dem Kegelstand angeordnete Anzeigetafel mit Kegelstandbild und Anzeigelampen für die Kugelposition, Fig. 2 eine andere Anordnung der Anzeigelampen für die Kugelposition am Kegelstandbild, Fig. 3 eine weitere Anordnung der Anzeigelampen an Kegelsymbolen, und Fig. 4 eine Draufsicht auf die Kegelbahn mit Kegelstand und Lichtschranlçeslanordnung.
  • In-Fig. 1 ist mit 1 eine über dem Kegelstand 2 angeordnete Anzeigetafel bezeichnet, die mit verschiedenen, nicht dargestellten Anzeigefeldern für Kugelgeschwindigkeit, Spielart, Zeitvorgabe und dergl., versehen sein kann. Auf dieser Anzeigetafel ist ein Kegelstandbild 3 durch Lampen 4 wiedergegeben, die mit einer etwa dem Kegeldurchmesser entsprechenden Abdeckung versehen sind. Unter diesem Kegelstandbild 3 ist eine Reihe von fünfzehn Anzeigelampen 5 für die Kugelposition angeordnet, wobei die einzelnen Lampen 5 mit einer streifenförmigen Abdeckung versehen sind, die durchgehend oder unterteilt ausgebildet sein kann, so daß sich beim Aufleuchten einer Anzeigelampe 5 ein Leuchtfeld ergibt. Ein solches Leuchtfeld kann rechteckig ausgebildet sein oder auch dreieckförmig zur schematischen Wiedergabe eines Pfeils, wie es in Fig. 2 angedeutet ist. Die Form eines solchen Leuchtfeldes kann in einfacher Weise durch entsprechend geformte Ausnehmungen in einer Abdeckplatte der Anzeigetafel 1 ausgebildet werden.
  • Von den fünfzehn Anzeigelampen 5 für die Kugelposition sind jeweils drei einem der im Kegelstand 2 von vorne sichtbaren Kegel so zugeordnet, daß eine Anzeigelampe auf der Kegelachse 6 und die beiden benachbarten Anzeigelampen beiderseits der Kegelachse 6 angeordnet sind, wie es durch gestriohtelte Linien in Fig. 1 angedeutet ist.
  • Wird durch eine anhand der Fig. 4 beschriebene Einrichtung zum Abtasten der Kugelposition unmittelbar vor dem Kegelstand über eine nicht dargestellte Steuer- bzw. Rechnereinheit ein Signal an die zugeordnete Anzeigelampe 5 gegeben, so leuchtet diese - wie durch x in Fig. 1 angedeutet - auf, wobei am Kegelstandbild 3 zugleich die ebenfalls durch x wiedergegebenen gefallenen Kegel durch Aufleuchten der entsprechenden Lampen 4 angezeigt werden. Bei der als Beispiel wiedergegebenen Anzeige ist deutlich erkennbar, daß die nicht dargestellte Kugel den zweiten Kegel von rechts an der linken Seite getroffen hat, wodurch auch ablesbar ist, welche Kegel durch Kugeleinwirkung und welche durch die Fallfolge der Kegel nacheinander zu Fall gebracht wurden. Am Kegelstand 2 sind in Fig. 1 nur die dem Kegelstandbild 3 entsprechenden Kegel wiedergegeben.
  • Mit 7 ist in Fig. 1 eine Reihe von beispielsweise fünf Anzeigelampen bezeichnet, welche die Kugelposition am Bahnbeginn nach dem Aufsetzen der Kugel wiedergeben. Durch Aufleuchten der mittleren Lampe der Reihe 7 wird angezeigt, daß die Kugel in der Mitte der Laufbahn aufgesetzt wurde. Damit wird in Verbindung mit den Anzeigelampen 5 der Lauf der Kugel über die Bahnlänge verdeutlicht.
  • Die Fig. 2 zeigt eine andere Anordnung der Anzeigelampen 5 relativ zum Kegelstandbild 3, wobei die einem Kegel zugeordneten drei Anzeigelampen jeweils unmittelbar unter einer einen Kegel wiedergebenden Lampe 4 angeordnet sind. Dabei können die drei Anzeigelampen in einer Reihe oder etwa bogenförmig um eine Lampe 4-angeordnet werden, um das seitliche Auftreffen einer Kugel am Kegelumfang zu verdeutlichen. Auch wird bei dieser Anordnung nach Fig. 2 der Kugellauf über die Bahnlänge stärker hervorgehoben, wie die Wiedergabe der gleichen Anzeige wie in Fig. 1 durch-x in Fig. 2 zeigt.
  • Bei der Anordnung nach Fig. -3 ist eine Reihe von fünfzehn Anzeigelampen 5 fünf Kegelsymbolen 8 oder entsprechenden, einen Kegel in der Draufsicht wiedergebenden Lampen 4 zugeordnet, wobei diese Kegelsymbole oder Lampen ebenfalls in einer Reihe angeordnet sind. Die Symbole 8 für einen Kegel können als Leuchtfeld ausgebildet sein oder nur durch eine entsprechende Zeichnung auf der Anzeigetafel wiedergegeben werden.
  • Diese Anordnung nach Fig. 3 kann unabhängig von dem Kegelstandbild 3 oder in Verbindung mit diesem vorgesehen werden.
  • Es sind noch weitere Abwandlungen der Zuordnung der Anzeigelampen zu einem Kegel oder einem Kegelsymbol möglich. Beispielsweise können die Anzeigelampen 5 auf der Anzeigetafel 1 direkt über dem Kegelstand 2 angeordnet werden, so daß die Kegel selbst oder ein entsprechendes Symbol bzw. eine Lampe an der Rückwand des Kegelstandes 2 als Bezugspunkt für die Anzeigelampen 5 dienen.
  • Die Fig. 4 zeigt in einer Draufsicht auf eine Kegelbahn den Kegelstand 2 und unmittelbar davor eine Lichtschrankenanordnung 9 sowie eine identische Lichtschranlcenanordnung 9' am Beginn der Laufbahn. Die beiden Lichtschrankenanordnungen weisen zwei sich auf der Mittelachse 10 der Laufbahn, die mit der Mittelachse des Kegelstandes 2 zusammenfällt, sich kreuzende Lichtschranken 11 und 12 auf, vor denen eine senkrecht zur Mittelachse 10 verlaufende Lichtschranke 13 angeordnet ist. Eine Kugel 14 unterbricht auf dem durch eine strichpunktierte Linie angedeuteten eg zunächst die vorne liegende Lichtschranke 13 und daraufhin die Lichtschranken12 und 11 nacheinander. Die hierdurch erzeugten Signale werden an die nicht dargestellte Rechnereinheit gegeben, in welcher die Zeiten ins Vcrhaltnis gesetzt werden, welche die kurbel zutun Durchlaufen der Streckenabschnitte zwischen den lichtschranken 13 und 12 sowie 12 und 11 benötigt. Durch das Verhältnis dieser Zeiten wird ein Einfluß der Kugelgeschwindigkeit auf die Messung ausgeschaltet. Durch die vorgegebene Anordnung der Lichtschranken und damit der Verhältniswerte kann die Kugelposition so genau bestimmt werden, daß im Bereich eines Kugeldurchmessers mehrere Meßwerte über die tatsächliche Position der Kugelmitte erhalten werden können. Mit anderen orten ist es mit dieser Lichtschrankenanordnung möglich, exakt die Position der Kugelmitte festzustellen.
  • Die an die Lichtschrankenanordnung 9 angeschlossene Rechnereinheit ermittelt die dem gemessenen Verhältniswert entsprechende Kugelposition und gibt das entsprechende Signal an die Anzeigelampen 5. Bei der Darstellung in Fig. 4 ist der Weg der Kugel 14 entsprechend der Anzeige in Fig. 1 wiedergegeben.
  • Zusätzlich zu der exakten Bestimmung der Kugelposition kann durch die Lichtschrankenanordnung 9 auch die exakte Auswertung einer rechten oder linken Gasse vorgenommen werden. Im Falle einer rechten Gasse wird die Lichtschranke 12 und im Falle einer linken Gasse die Lichtschranke 11 zuerst unterbrochen.
  • Die den Anzeigelampen 5 zugeordnete Lichtschrankenanordnung 9 hat eine Abmessung in Laufrich-tung der Kugel, die etwa der Tiefe des Kegelstandes 2 entspricht. Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel beträgt die Längsabmessung der aus den Lichtschranken 11 und 12 bestehenden Anordnung 85 cm, während die Lichtschranke 13 etwa 10 cm davor angeordnet ist. Diese Größenordnung von etwa 1 m der Lichtschrankenanordnung 9 gewährleistet einerseits eine ausreichend exakte Bestimmung der Kugelposition durch noch ausreichend große Winkel der sich kreuzenden Lichtschranken 11 und 12 und andererseits eine Ausschaltung des an sich verfcjlschenden Einflusses eines schräg zur Mittelachse 10 verlaufenden Kugelweges, da die Lichtschrankenanordnung 9 im Verhältnis zu einer möglichen Schräelage des Kugelweges unmittelbar vor dem Kegelstand 2 kurz ausgebildet ist.
  • Die den Anzeigelampen 7 zugeordnete Lichtschrankenanordnung 9' ermittelt in der gleichen exakten Weise die Kugelposition am Beginn der Laufbahn, wobei die vordere Lichtschranke 13' noch für die Anzeige eines Übertritts und ferner zur Messung der Geschwindigkeit in Verbindung mit der Lichtschranke 13 verwendet werden kann. Damit ermöglichen die beiden Lichtschrankenanordnung 9 und 9' nach Fig. 4 alle für ein Kegelspiel erforderlichen bzw. wünschenswerten Messungen.
  • Um die Verdrahtung der Lichtschrankenanordnungen 9 und 9' zu vereinfachen, werden nur- auf einer Seite der Laufbahn Lichtquellen 15 angeordnet, während auf der gegenüberliegenden Seite nur Reflektoren 16 vorgesehen werden.
  • Die Anzeigevorrichtung wird zweckmäßigerweise so ausgelegt, daß eine die äußersten Kegel im Kegelstand 2 auf der Außenseite noch berührende Kugel hinsichtlich ihrer Position durch die beiden äußersten Anzeigelampen 5 angezeigt wird, während eine neben dem Kegelstand 2, also ohne Beruhrung eines Kegels, eintreffende Kugel nicht registriert wird, obgleich sie die Lichtschrankenanordnung durchläuft, deren Lichtquellent5 und Reflektoren 16 außerhalb der Laufbahn angeordnet sind.
  • Die Lichtschrankenanordnung nach Fig. 4 ist besonders geeignet für die Anzeigevorrichtung nach den Fig. 1 bis 3, sie kann aber auch unabhängig von dieser Anzeigevorrichtung zur exakten Ermittlung von Kugelposition, Gassenwertung und Geschwindigkeit verwendet werden. Ebenso ist es möglich, die Anzeigevorrichtung nach den Fig. 1 bis 3 mit einer anderen Einrichtung zum Abtasten der Kugelposition zu verbinden, beispielsweise mit einer anderen Lichtschrankenanordnung oder auch mit in der Laufbahn eingelassenen Scn oren nach DE-OS 30 03 691.
  • Damit die optische Anzeige von Kugelposition und Kegelfall, wie in Fig. 1 angedeutet, nicht nur während der Zeit bis zu einem neuen Spielzyklus sichtbar ist, sondern auch auf längere Zeit registriert werden kann, wird an die nicht dargestellte Steuer- bzw. Rechnereinheit ein Drucker angeschlossen, der die gleichen Signale wie die Anzeigevorrichtung erhält. Damit kann der vorzugsweise im Schaltpult der Kegelbahn angeordnete Drucker mit der Registrierung der gefallenen Kegel, der Spielart usw., auch das tatsächlich erzielte Kegelstandbild, ausdrucken, wie es in Fig. 1 beispielsweise durch x gekennzeichnet ist, wobei zusätzlich zu den gefallenen Kegeln auch die Kugelposition entsprechend der Anzeigelampe 5 und gegebenenfalls auch der Anzeigelampe 7 ausgedruckt wird.
  • Anstelle von Anzeigelampen können auch andere optische Anzeigeeinrichtungen verwendet werden, beispielsweise Leuchtmarken auf einem Monitorschirm, der auch den Kegelstand wiedergibt.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Anzeigevorrichtung für ein Kegel spiel I PATENTANSPR0CiE ff ' 0 Anzeigevorrichtung für ein Kegelspiel, mit einer die Kugelposition abtastenden Einrichtung, die mit Anzeigelampen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß einem Kegel und/oder einem Kegelsymbol (4,8) wenigstens drei Anzeigelampen (5) so zugeordnet sind, daß eine Anzeigelampe auf der Kegelachse (6) liegt und die beiden anderen Anzeigelampen beiderseits der Kegelachse (6) angeordnet sind.
  2. 2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kugelposition wiedergebenden Anzeigelampen (5) unmittelbar an einer einen Kegel wiedergebenden Lampe (4) angeordnet sind.
  3. 3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kugelpoition wiedergebenden Anzeigelampen (5) in einer Reihe angeordnet sind.
  4. 4. Anzeigevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigelampen (5) über eine Steuer- bzw. Rechnereinheit an eine Lichtschrankenanordnung (9) angeschlossen sind, die unmittelbar vor dem Kegelstand (2) angeordnet ist und zwei sich auf der Mittelachse (10) der Laufbahn kreuzende Lichtschranken (11,12) und eine davor liegende, senkrecht zur Mittelachse (10) verlaufende Lichtschranke(13) aufweist.
  5. 5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessung der Lichtschrankenanordnung (9) in Längsrichtung der Laufbahn etva der des Kegelstandes (2) in dieser Richtung entspricht.
  6. 6. Anzeigevorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite der Laufbahn Reflektoren (16) und auf der gegenüberliegenden die Lichtquellen (15) der Lichtschrankenanordnung (9) angeordnet sind.
  7. 7. Anzeigevorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lichtschrankenanordnung (9'), die mit der Lichtschrankenanordnung (9) vor dem Kegelstand(2) identisch ist, am Bahnanfang angeordnet und über die Rechnereinheit mit Anzeigelampen (7) zur Wiedergabe der Kugelposition am Bahnanfang verbunden ist.
  8. 8. Anzeigevorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch geennzeichnet, daß ein Drucker an die Rechnereinheit in der Weise angeschlossen ist, daß der Drucker zum Ausdrucken der Kugelposition relativ zum Kegelstand (2) bzw.
    zur Laufbahn, die an die Anzeigelampen (4,5,7) gegebenen Signale erhält.
  9. 9. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucker im Steuerpult einer Kegelbahn angeordnet ist.
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CH346182A CH657064A5 (de) 1981-06-05 1982-06-04 Kegelspielanlage.
NL8202289A NL192667C (nl) 1981-06-05 1982-06-07 Weergeefinrichting voor een kegelspel.

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DE3122477A1 true DE3122477A1 (de) 1982-12-30
DE3122477C2 DE3122477C2 (de) 1990-08-02

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3518122A1 (de) * 1985-05-21 1986-11-27 Georg Spellmann Hannoversche Holz-Industrie GmbH & Co KG, 3000 Hannover Anzeigevorrichtung fuer kegelbahnen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3250535A (en) * 1962-10-08 1966-05-10 American Mach & Foundry Bowling lane signalling mechanism
US4247100A (en) * 1976-04-12 1981-01-27 Barbee Ronald D Bowling ball tracking device

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CH657064A5 (de) 1986-08-15
NL192667B (nl) 1997-08-01
DE3122477C2 (de) 1990-08-02
NL8202289A (nl) 1983-01-03
NL192667C (nl) 1997-12-02

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