DE8805934U1 - Schutzkappe für eine Fersenschale - Google Patents

Schutzkappe für eine Fersenschale

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DE8805934U1
DE8805934U1 DE8805934U DE8805934U DE8805934U1 DE 8805934 U1 DE8805934 U1 DE 8805934U1 DE 8805934 U DE8805934 U DE 8805934U DE 8805934 U DE8805934 U DE 8805934U DE 8805934 U1 DE8805934 U1 DE 8805934U1
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TECHNO-POLYMER HANS-J KUHL 5982 NEUENRADE DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/007Footwear for sporting purposes for car driving or racing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B23/00Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
    • A43B23/30Heel-protectors for car-drivers

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

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Dr. Werner Haßler Patentanwalt Asenberg 62 3. Hai 1988 Liidenscheid A 88 067
Anmelderin: Firma techno-palymer, Hane-J. Kühl OseiBundstraße 13
5982 Neuenrade
Schutzkappe für eine Feraenschale Beschreibung
Das Gebrauchsmuster betrifft Schutzkappe für eine Fersenschale eines Schuhs.
Beim Autofahren liegt der das Gaspedal betätigende Fuß alt der Fersenschale und dem Absatz des Schuhs auf dew lioden des Fahrzeuginnenraumes auf· Dadurch kommt es zu Beschädigungen, insbesondere Kratzern an der Oberfläche der Fersenschale des Schuhe und des Absatzes. Dadurch werden die Schuhe beschädigt und sehr unansehnlich. Besonders bei wertvollen Schuhen und Schuhen alt glatter überfläche ist dieses unangenehoin.
Aufgabe dea Gebrauchsmusters ist die Bereitstellung einer Schutzkappe für eine Fersenschale eines Schuhs.
Diese Aufgabe wird nach dem C^brauchsmuster durch einen U-fantigen, federnd gespannten Mantel mit einem unteren Führungsrand gelöst.
Das Gebrauchsmuster unterscheidet sich insofern voru Stand der Technik, als die Schutzkappe die Fereenschals und dun Absatz des Schuhe umgibt und dadurch schützt. Beschädigungen und Kratzerbildungen kennen nur an der Schutzkappe auftreten. Die Schutzkappe IaOt sich beim Einsteigen in das Kraftfahrzeug Überstreifen und kann beim Aussteigen auf deo Boden vor dem Fahrersitz abgelegt werden. Die Schutzkappe steht Infolgedessen immer fur den jeweiligen Cebrauch zur Verfugung. Es 1st nicht notwendig, besondere Aufbewuhrungercöc-llchkelten fUr die Schutzkappe vorzusehen.
Zur sicheren Halterung der Schutzkappe an der.i Schuh ist vorgesehen, daß ein Federband in den als Thertnoplaatsprltzglijßteil auupcblldeten Mantel eingebettet ist. Das Federband wird in dnn Spritzgleßwerkzeug eingebettet· Der Thorraoplatzwerketofr erlaubt eine proiwertf» Herstellung <ler Schutzkappe.
Zur Anpassung der Schutzkappe an die Schuhgröße ist vorgesehen, (itili in den Hantel außerdem ein Elnstellbiigcl au &pgr; einem weichen, biegefiihigen Werkstoff eingebettet 1st· Der Elnetcllbü'gel kann mit dem Federband als Verbundwerkstoff ausgebildet nein. Dieser Kinetel.lbügel ist dann nicht erforderlich, wenn der Mantel eine ausreichende Formsteifigkeit hat und nach Verformung seine Lage beibehält.
PUr Herrenschuhe ist vorgesehen, daß als FSJhrungerand eine etwa rechtwinkelig abgebogene FUhrungskante vorgehen int.
FUr Dainenscliuhe ist vorgesehen, daß der Führungsrand als Schale ausgebildet ist·
Mit zwei Großen von Schutzkappen dtlrfte eine Anpassung an alle Schuhgrößen möglich sein.
Ausführung«formen des Gebrauchsmusters werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, in denen darstellen: Fig. 1 einen Tril eines llerrennchu'ie mit einer Schutzkappe,
Fig. 2 die Schutzkappe in der Draufsicht, Fig* 3 einen Teil eines Damenechuhs mit einer Schutzkappe und Flg. 4 eine Draufsicht auf die Schutzkappe nach Fig&ldquor; 3.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines Herrennchuhs 1 mit einer Kercenschale 2 und einen Absatz 3.
Eine Schutzkappe 4 weist einen U-förnißen Mantel 5 iait etwa rechtwinkelig abgebogenen Ftihrungekanton 6 als Führungarand auf. Die FührungBk.-.nten greifen unter den Absat2 3. In den Mantel 5 sind ein Federband 7 und gegebenenfalls ein Einstellbügcl 8 auo einen weichen, biegefähigen Werkstoff eingebettet. Der F.instellbiigel 8 besteht 2.U. aus einem Weicheisenband, das Federband 7 aus Kederstalil. Lier Kinstellbügel 7 und das Federband 8 können als Verbundwerkstoff ausgebildet sin. Die Schutzkappe 4 besteht aus einem Thermoplast mit hoher Gleitfähigkeit.
Der Einstellbügel 8 ermöglicht eine Einstellung der Schutzkappe 4 auf den Umriß der Fersenkappe. Wenn der Thermoplast eine ausreichende Forasteifigkelt aufweist und nach Verformung seine Fora jeweils beibehält, dann ist der Einstellbügel entbehrlich. Das Federband 7 hält die Schutzkappe klemmend auf der Fersenschale 2 fest. Die gesatute Schutzkappe ist als Theraoplastspritzgießteil ausgebildet, in das das Federband 7 und der Einstellbügel 8 eingebettet sind. Für Ilerrenschuhe dürften zwei Größen von Schutzkappen ausreichen. Denn der Einstellbügel ermöglicht eine Anpassung der Schutzkappe ar. unterschiedliche Größen und Formen von Schuhen·
FUr Damenschuhe, insbesondere Damenscliuhe rait hohen Absätzen benötigt man eine etwa anders geformte Schutskappe nach den Fig. 3 und 4. Fig 3 zeigt einen Damenschuh 11 mit einer Fereenschale 12 und einem Absatz 13· Der Absatz 13 kann auch höher als r-og· Stöckelabsatz auegebildet sein·
Der Mantel 5 d2.'? Schutzkappe A ist ähnlich wie bei der zuvor beschriebenen Aueführungsfonn ausgebildet. Der Führungsrand ist jedoch in diesem Fall als segmentförmige Schale 9 ausgebildet, die sich der Fereenform bzw. Absatzform anpaßt. Auch für Damenschuhe wird oian mit 1Ü zwei Grüßen der Schutzkappe auskommen.
Die Schutzkappe nach der Erfindung ist ein sehr preiswertes Teil. Infolge ihrer Formbarkeit und Elastizität ltfßt sie eich mühelos über jeden Schuh überstreifen. Die glatte Außenfläche der Thermoplastschutzkappe 1st la Gebrauch nicht hinderlich. Sie sichert ein gutes Gleitverhalten auf dem Boden des Fahrzeuginnnenraumes. Die Schutzkappe ist für den Benutzer sehr hilfreich, da eine Beschädigung der zum Teil teuren Schuhe verhindert wird.

Claims (5)

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    Dr. Werner Haßler
    Patentanwalt
    Aseaberg 62 3. Mai 1988
    Lüdenscheid A 88 067
    Anmelderin: Firma techno&mdash;polymer, Hans-J. Kühl Osemundstraße 13
    5982 Neuenrade
    Schutzkappe für eine Fersenschale Ansprüche
    1. Schutzkappe für eine Fersenschale eines Schuhs, gekennzeichnet durch einen U-fönaigen, federnd gespannten Mantel (5) mit einem unteren Führungsrand.
  2. 2. Schutzkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federband (7) In den als Thermoplastspritzgießteil ausgebildeten Mantel 'S) eingebettet ist.
  3. 3. Schutzkappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Mantel (5) au"ordern ein Einstellbügel (8) aus einem weichen, biegefähigen Werkstoff eingebettet ist.
  4. 4. Schutzkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsrand eine etwa rechtwinkelig abgebogene Führungskante (6) vorgehen ist.
  5. 5. Schutzkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrad als Schale (9) ausgebildet ist.
DE8805934U 1987-09-29 1988-05-04 Schutzkappe für eine Fersenschale Expired DE8805934U1 (de)

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DE3732707 1987-09-29
DE8805934U DE8805934U1 (de) 1987-09-29 1988-05-04 Schutzkappe für eine Fersenschale

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DE8805934U1 true DE8805934U1 (de) 1988-06-30

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DE8805934U Expired DE8805934U1 (de) 1987-09-29 1988-05-04 Schutzkappe für eine Fersenschale

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DE (1) DE8805934U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2935233A1 (fr) * 2008-09-04 2010-03-05 Charles Marie Philippe Michel Chassine Dispositif de protection pour talon de chaussure
DE202016104772U1 (de) 2016-08-31 2016-09-15 Andrea Horezky Absatz und Fußbekleidung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2935233A1 (fr) * 2008-09-04 2010-03-05 Charles Marie Philippe Michel Chassine Dispositif de protection pour talon de chaussure
DE202016104772U1 (de) 2016-08-31 2016-09-15 Andrea Horezky Absatz und Fußbekleidung
WO2018042364A1 (de) 2016-08-31 2018-03-08 Horezky, Andrea ABSATZ UND FUßBEKLEIDUNG

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