DE6911831U - Lenkrad fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Lenkrad fuer kraftfahrzeuge

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DE6911831U
DE6911831U DE19696911831 DE6911831U DE6911831U DE 6911831 U DE6911831 U DE 6911831U DE 19696911831 DE19696911831 DE 19696911831 DE 6911831 U DE6911831 U DE 6911831U DE 6911831 U DE6911831 U DE 6911831U
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    • B29C70/72Encapsulating inserts having non-encapsulated projections, e.g. extremities or terminal portions of electrical components
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    • B29K2027/00Use of polyvinylhalogenides or derivatives thereof as moulding material
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    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
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  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Dr. Ing. H. Negcndank
Dip!. Ing. H. Hauck
Dip·!. Fhys. VV. Schmitz
8 Münch&n IL-, Mozarhir.23
Tel. 5 38 05 86
Sheller-Globe Corporation
16^1 Portor Street Detroit, Hichigan/USA
23. Aj-ril 1969 Anwaltsakte M-687
Lenkrad für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft ein Lenkrad oder ein anderes Innenausbauteil aus Weiihplastik für Kraftfahrzeuge.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Lenkrad aus Vinyl-Weichplastik so auszubilden, daß es beim Angreifen mit den Händen ein sehr angenehmes Gefühl vermittelt, und daß es andererseits nicht verrutscht bzw. sich nicht verschiebt, d.h. , daß das auf die metallische Einlage des Lenkrads aufgetragene Vinyl-Weichplastik gegenüber der Einlage nicht verrutschen kann.
Diese Aufgabe ist mJt den in den Schutzansprüchen angegebenen Merkmalen gelöst. Dementsprechend besteht das Lenkrad bzw. Kraftfahrzeug-Zubehürte.1.1 aus einem welchen Polyvinylchloridkunststoff j der auf eine metallische Einlage aufgetragen ist.
- 1 —
Darüberhinaus v/ird eine besondere Befestigung beim Umgießen der j metallischen Einlage durch den Kunststoff vorgesehen, wodurch Verschiebungen zviischen der Einlage und dem Kunststoff vermieden sind. Ferner weist das erfindungsgemäße Bauteil beim Anfassen durch die menschliche Hand sehr angenehme Eigenschaften sowie eine hohe Verträglichkeit für Personen, die üblicherweise gegenüber Viny!kunststoffen und/oder den darin enthaltenen Weichmachern empfindlich sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht des erfindungsgemäßen Lenkrades, Fig. 2 ist ein Querschnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1 und Fig. 3 ist ein Querschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1. j
Das Lenkrad Io besteht aus einer Nabe 12 und drei Speichen 14 sowie dem äußeren Lenkkranz 16. Gemäß Fig. 2 bildet eine metallische Einlage 2o den Träger für den die metallische Einlage 2o umhüllenden Werkstoff 22 aus weichem Polyvinylchloridkusntstoff.
Auf den verwendeten Werkstoff wird anschließend noch eingegangen werden, doch sei bemerkt, daß das zur Verwendung kommende Vinylweichplastik einzigartige Eigenschaften dahingehend aufweist, daß das daraus hergestellte Lenkrad oder ein anderes Zubehörteil für den Innenausbau eines Kraftfahrzeuges ein besonders angenehmes
- 2 —
Anfassen vermittelt, d.h. daß die Hände nicht ankleben, sowie ferner die Empfindung, daß beim Anfassen des Lenkrades eine gewisse Weichheit bzw. Nachgiebigkeit verspürt wird, die den Eindruck vermittelt, daß man ein mit weichem Leder oder mit einem ähnlich hochwertigen Werkstoff bezogenes Lenkrad angreift.
Gemäß Fig. 3 ist die metallische Einlage an den drei Stellen, an denen sie die metallischen Speichen 3° berührt, umgebogen, so daß Berührungsflächen 31a und 31b entstehen. Dieses Umbiegen der Einlage 2o vermittelt die Verbindung mit den drei metallischen Streben 30 für die Speichen.
Die Streben 30 sind gemäß Fig. 3 ebenfalls von plastischem Werkstoff aus weichem Polyvinylchlorid 31I auf ihrer gesamten Länge umgeben. Auch die Nabe 12 des Lenkrades ist gemäß Fig. 3 von dem gleichen Werkstoff umgeben, wie bei 3*ta angedeutet. Die Habe 12 vielst eine mittlere Öffnung *4o auf, die zur Verbindung mit einer nicht gezeigten Lenksäule dient.
Die Öffnungen 50 in den Fign. 1 und 3 ermöglichen die Anbringung einer nicht gezeigten Verblendung der Speichen mittels Metallschrauben oder anderer Verbindungsmittel, die in die drei Öffnungen 5o greifen, um die Verblendung an den Speichen zu befestigen.
Als Vinylweichplastik zum Herstellen des Lenkrades soll Polyvinylchloridkunststoff Verwendung finden. Vie sent lieh für eine erfolg- j reiche Herstellung gemäß der Erfindung sind folgende physikalische!
Eisenschaften des Kunststoffs:
Shore Λ Härte (ΑΠΤΡ1 D-17o6) etwa 65 bis 85
Spezifisches Gev.lcht (ASTM D-792) etwa 1,4 maximal
Zug-festigkeit (ASTH D-412) etwa 77 bis 162 kg/crn2
Dehnung # (ASTM D-412) etv;a 29o minimum
Entflammbarkeit (ASTM D-635) selbstlöschend
Zerbrechlichkeit 0C (ASTK D-746) -4o°C
Polyvinylchloridkunststoff mit den oben genannten Eigenschaften ist handelsüblich. (Bezugsquellen: Uo. 6824 von A. Schulman, Inc. Akron, Ohio oder PVC 33527 von B.P. Goodrich Company).
Eine wesentliche Forderung bei der einwandfreien Herstellung der erfindungsgemäßen Teile besteht darins daß ein Verschieben zwischen der metallischen Einlage und dem Polyvinylchloridkunststoff !
unbedingt vermieden werden muß. So können entweder mechanische
Befestigungsmittel zwischen der Einlage und dem Kunststoff Verwendung finden, aber auch das Aufbringen von klebenden Mitteln auf die metallische Einlage vor dem Gießen des Kunststoffs, um das erwähnte Verschieben bzw. Wandern des Kunststoffs auf der Einlage zu vermeiden.
Eine brauchbare mechanische Befestigung ist in Fig. 2 dargestellt, wobei jedoch auch andere zahlreiche Maßnahmen einer mechanischen Befestigung getroffen werden können, wie aus dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 hervorgeht.
Die mechanischen Befestigungsmittel bzw. die Klebemittel können entweder unabhängig voneinander oder auch zusammen Verwendung finden.
Ein Verfahren, das Klebemittel zur Vermeidung des gegenseitigen Gleitens verwendet, besteht darin, den Vinylkunststoff mit der metallischen Einlage dadurch zu verbinden, daß man zunächst ein Klebemittel auf die Einlage aufbringt und anscnließend den PoIy-
mit
vinylkunststoff auf die/Klebemittel beschichtete Einlage aufgießt.
Ein besonders vorteilhaftes Verfahren unter Benutzung von Klebeauf
mitteln besteht darin, daß man/die Fläche der Einlage zunächst ein Grundiermittel aufbringt, das aus einer Mischung von Methylmethacrylatpolymer und einem nicht veresterten Epoxydester, in einem organischen Lösungsmittel gelöst, besteht, wobei das Verhältnis von Methycrylatpolymer zu Epoxydharz etwa zwischen 15:85 und 99:1 ist, worauf das Lösungsmittel verflüchtigt wird und der Vinylkunststoff auf die grundierte Oberfläche aufgebracht wird, worauf während des Gießens der Kunststoff erhitzt wird.
(Bezugsquellen der Klebemittel: \lo. 2336-X Grundierung von Dennis Chemical Company oder Angaben in der USA-Patentschrift 2.8*12.459).
der Zur Herstellung eines Le-krades gemäß/in der Zeichnung dargestell· ten Ausführungsform werden zunächst die metallischen Einlagen bzw. Träger und Streben 2o bis 3*1 in eine Gießform eingelegt.
Die Form wird dann geschlossen und das Gießen mit einem Polyvlnylchloridkunststoff (Uo. ό82'ι Λ. Schulman, Inc.) mit den folgenden
Eigenschaften vorgenommen:
Durometer Shore A Anfanßshiirte nach 1Π Sekunden
Spezifisches Cov/1 cht
Zur.fe sticke:it
ΙοοΓ :iodul
festi^keit (Craves Tear ρ:.·J. Formstempel C)
Zerbrechlichkeit 0C
Verlust an flüchtigen Bestandteilen TemperaturfestJtf.rit C Ctd., IpO0C
Flüchtigkeitsei^enschaft (7 Std., T'.n tf lammbarke 31
7^ bis 73 69 bis 71 1,27 bis 1,29 132-1'Jfi kg/cm 68o bis 74o 375 bis il5o
bis
C bis -
bis o,55
sehr geringe wahrnehmb are änderung >i,o bis 7,5Π selbstlöschend
ι 'lach dem Ump-.iof.en der metallischen Einladen mit dem Kunststoff
wird das Lenkrad aus der Form genommen und spritzlackiert. Ani schließend wird die überschüssige Farbe entfernt sowie die Gieß-
! crate gesäubert.

Claims (2)

Pafonfanwäfla . Ing. H. N-v-nciank Di !ng. ί α uck Sheller-Globe Corporation 16-41 Porter Street Detroit, Michigan/USA Dipl. Phys. W. Schmitz β Mündion 15, Mosarfrfr. 23 Tel. 5 38 05 80 S^hutzansnrüche 23- April 19SQ Anwaltsakte M-687
1. Zubehörteil fJr ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Lenkrad oder eine Lenkradblende, dadurch gekennzeichnet, daß eine
metallische Einlage (2o),mit einem weichen Polyvinylchloridkunststoff mit den folgenden Tiligenschaften:
Shore A Härte (ASTIl D-17o6) Spezifisches Gewicht (ASTI! D-792) Zugfestigkeit (AST-I D-l»12) Dehnung % (ASTM D-^12) EntflambarkeU (ASTIl D-635)
Zerbrechlichkeit 0C CVSTM D-7Ü',)
wenigstens teilweise umgössen ist und dje Einlage (2o) mit
Mitteln zur Verbindung mit dem Kunststoff versehen ist.
etwa 65 - 85 etwa l,i| maximal 77-162 kg/cm2 etwa 29o minimal seibstlöschend etwa -'4o°C
2. Zubehörteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mechanische Verbindungsmittel und/oder klebende Mittel zwischen der Einlage (2o) und dem Kunststoff (22) angeordnet sind.
Hlfiirels: Dl-.se Unfsrlcge {B-siiJireft'jrr; und Schutzars;:.-.) Is! c'ia lulsftt eiri->j'·:!·'.-, ri.-) \v:]~h vor, dar Worlfotsunfl rfpr u:5prüng!ich sine·.-.':';!·· -. ij .;;. c:i ί gj. Di.> ϊ-.γ<'\τ>.?. 'U*A '''..· '«■ ■· · t ~:< > ■■ r ir? rii.::ht geprüft. Dte ui-5,:rü:-.giica eingereiih^-n '. ·ί·.Γ·ο(.ι:■-■:■■ ·>.r, rief·· in ; .1 A.- -...-'·. '·..>·. v-v ■. )».-,·.·'··.·'r o.-i'ia Nachweis ein&s rechtlichen Interesses gsbüfirentfii ei::vjeie.'.en werden. Auf AiiVio-j v/iiden hluvoii uvul· s-itokopien oder Hlrn- ne«ative zu den üblichen Preisen geliefert. Deutsch« Patentamt, GebrauchsmustersteU«.
DE19696911831 1968-11-04 1969-03-24 Lenkrad fuer kraftfahrzeuge Expired DE6911831U (de)

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DE19691914962 Expired DE1914962C3 (de) 1968-11-04 1969-03-24 Innenausbauteil für Kraftfahrzeuge, insbesondere Lenkrad

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