DE8805494U1 - Munddusche - Google Patents

Munddusche

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DE8805494U1
DE8805494U1 DE8805494U DE8805494U DE8805494U1 DE 8805494 U1 DE8805494 U1 DE 8805494U1 DE 8805494 U DE8805494 U DE 8805494U DE 8805494 U DE8805494 U DE 8805494U DE 8805494 U1 DE8805494 U1 DE 8805494U1
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KALUZA BERNHARD 8500 NUERNBERG DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/16Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets
    • B05B1/1627Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a gate valve, a sliding valve or a cock
    • B05B1/1663Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a gate valve, a sliding valve or a cock by relative translatory movement of the valve elements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/02Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication
    • A61C17/0202Hand-pieces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/24Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
    • B05B7/2402Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
    • B05B7/2462Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using a carrying liquid flowing through the container for dissolving a block of solid material

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Description

• *
I *
Beschre i bung: Munddusche Die Neuerung betrifft eine Munddusche, die
insbesondere für den Hausgebrauch bestimmt ist und die folgende Hauptbestandteile aufweist:
.&egr; - Ein rohrförmiges Handstück,
- einen Anschluß-Schlauch zum Anschluß der Munddusche an die Wasserleitung,
- ein Duschrohr mit Brausekopf.
2Q Derartige Mundduschen sind beispielsweise aus der deutschen Auslegeschrift 1 047 377 bekannt. Das dort beschriebene Gerät weist allerdings einen besonders geformten Brausekopf auf, der im Querschnitt etwa V-förmig ist und der dazu bestimmt ist, die zu
2g reinigenden Zähne weitgehend zu umfassen. Das rohrförmige Handstück ist ferner mit einem Druckventil ausgerüstet, welches es gestattet, den Wasserstrahl beim Gebrauch nach Belieben ein- oder auszuschalten. Im Wasserweg der vorbekannten Munddusche ist des
_0 weiteren eine Hülse angeordnet, die dazu bestimmt ist, eine Tablette o.dgl. eines desinfizierenden oder raundhygienischen Mittels aufzunehmen.
Das rohrförmige Handstück der vorbekannten Munddusche hat am Wassereintrittsende ein Anschlußstück zum
Anschließen eines Schlauches, der mit seinem anderen Ende unmittelbar an die Wasserleitung angeschlossen
worden kann. Der Schlauch muß eine entsprechende Druckfestigkeit aufweisen, da es ja möglich ist, mit dem schon erwähnten Ventil den Wasserfluß abzuschalten.
Am vorderen Ende, also dem Wasseraustrittsende, geht das Handstück in ein Duschrohr mit Brausekopf über. Der Brausekopf hat die bereits erwähnte V-Form; die Wasseraustrittsöffnungen sind so angeordnet, daß die Wasserstrahlen sich quer zur Längsachse des Handin stückss erstrecken=
Mundduschen der vorbekannten Art haben sich grundsätzlich bewährt. Mit ihnen ist es möglich, die Zähne, insbesondere aber sogenannte Zahntasciien, also Zahn-
Zwischenräume, weitaus gründlicher zu reinigen als
dies mit den üblichen Zahnbürsten möglich ist. Dennoch wird man beim Gebrauch der bekannten Mundduschen feststellen können, daß immer noch Wünsche offen bleiben und daß es mitunter mit den zwangsläufig erzeugten Wasserstrahlen nicht möglich ist, hartnäckige Speisereste aus Zahnlücken oder schwer zugänglichen Zwischenräumen zu entfernen.
Ein weiteres Problem bei der täglichen Mund reinigung besteht darin, daß nicht sichergestellt werden kann, daß das aus dem Leitungsnetz austretende Wasser den hier zu stellenden hygienischen Anforderungen entspricht. Bei gesundem Zahnfleisch und intakter Mundflora ist dies in aller Regel bedenkenlos« Es können aber Zustände eintreten, wie beispielsweise nach einer ärztlichen Zahnbehandlung oder auch bei fortgeschrittsner Parodontose, bei denen durch die über das Reinigungswasser eingeschleppten Keime zusätzliche Infektionen auftreten können. Des weiteren ist es in vielen Fällen erwünscht, gleichzeitig mit der Reinigung der Mundhöhle Medikamente oder sonstige, die Hygiene fördernden Stoffe zuzuführen. Auch dies ist
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zwar mit einigen vorbekannten Geräten möglich, jedoch beschränkt man sich bei diesen Geräten entweder auf die Zudosierung von Medikamenten oder sonstigen Wirkstoffen oder aber auf die Entkeimung des durchströmenden Wassers.
Bei dieser Sachlage besteht die Aufgabe, die vorbekannten Mundduschen weiterzuentwicke In, um sie den jeweils vorliegenden Gegebenheiten besser anpassen zu können, in Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Munddusche in Bezug auf die Präparierung und/oder Formung des Wasser stromes als Mehr funktions-Gerät ausgebi Idet ist.
Um die Präparierung des Wasserstrahles optimal vornehmen zu können, sind neuerungsgemäß in das Handstück zwei Patronen einsetzbar, die mit unterschiedlichen Wirkstoffen gefüllt sind. Am vorteilhaftesten ist es, wenn die in Strömungsrichtung erste Patrone ein Wassarent ke imungsiTii tte I und die in Strömungsrichtung zweite Patrone ein Medikament enthält. Die Patronen selbst sollten aus durchsichtigem Kunststoff bestehen, so daß es jederzeit möglich ist, ihren Gebrauchszustand kontrollieren zu können. Besonders vorteilhaft ist es, wenn auch das Handstück aus glasklar durchsichtigem Kunststoff besteht, so daß auch während des Gebrauches der Zustand der eingesetzten Patronen erkennbar ist.
Die Unterbringung der Wirkstoffe in Patronen ist von 3Q besonderer Bedeutung, da auf diese Weise wesentlich
besser sichergestellt werden kann, daß die Wirkstoffe tatsächlich vollständig verbraucht werden. Werden die Wirkstoffe in Form von Tabletten eingesetzt, so läßt es sich mitunter nicht vermeiden, daß die Tabletten gg vorzeitig zerfallen und das entstehende feinkörnige Material durch den Wasserstrom fortgeschwemmt wird. Insbesondere aber bei der Verwendung unterschiedlicher
Patronenfüllungen, wie beispielsweise Entkeimungsmittel einerseits und anderen Werkstoffen, beispielsweise Arzneimitteln andererseits ist die Unterbringung in Patronen besonders wesentlich, ds auf diese Weise eine
Vermischung der beiden Wirkstoffe vermieden wird.
Des weiteren wird vorgeschlagen, daß die in Strömungsrichtung zweite Patrone Kochsalz als Wirkstoff enthält und zwar in solcher Form und Menge, daß beim Ourchströmen von Wasser eins isotonische Lösung (ca. 0,8 X NaCl) entsteht. Da Kochsalz ein in Wasser leicht löslicher Stoff ist, müssen besondere Maßnahmen ergriffen werden, um die Lösungsgeschwindigkeit des Salzes herabzusetzen. Es kann dies beispielsweise dadurch geschehen, daß verhältnismäßig große Kristalle eingesetzt werden, die oberflächlich mit einer porösen Kunststoff haut überzogen sind. Die Dicke dieser Haut sowie die Größe und Dichte dar Poren kann dann empirisch so eingestellt werden, daß - normalen Wasserfluß vorausgesetzt - beim Gebrauch eine Kochsalzlösung der gewünschten Konzentration entsteht.
Die neuerungsgemäß vorgeschlagene Munddusche ist als Mehrfunktions-Gerät ausgebildet. Dies drückt sich, wie bisher geschildert, in der Möglichkeit aus, die Präprrierung des Wasserstromes in mehrerer Hinsicht vorzunehmen. Eine weitere Möglichkeit, die Mehrfunktionalität des Gerätes auszunutzen, besteht darin, einen Brausekopf einzusetzen, der meh-ere kleine öffnungen sowie eine größere öffnung für den Austritt von Wasser strahlen aufweist. Zusätzlich sollte am Brausekopf ein Schieber angeordnet sein, der es gestattet, wahlweise die kleinen öffnungen oder die größere öffnung zu bedecken bzw. freizugeben. Zum normalen Gebrey^1» *■-: d die große öffnung geschlossen und die kleinen öffnungen werden geöffnet. Es tritt dann, wie bei einer Brause üblich, eine Vielzahl von feinen Wasserstrahlen
aus, die am besten zur Normal-Reinigung der Zähne und § des Mundes geeignet sind. Befindet sich an einer |
beliebigen Stelle des Mundes, insbesondere in einer Zahntasche, hartnäckiger Rückstand, so wird der Schieber umgeschaltet und es werden die kleinen öffnungen verschlossen sowie die große 'öffnung geöffnet. Aus dem Brausekopf tritt alsdann ein kräftigerer, relativ scharfer Strahl aus, der besonders; gut zur Reinigung der erwähnten Munds sie Ilen geeignet ist.
Um mit der Dusche einerseits alle Stellen des Mundes bequem erreichen zu können, andererseits aber auch die erwähnten Patronen unterbringen zu können, wird vorgeschlagen, daß das Handstück ein geradachsiges Rohr ist und daß das Duschrohr in Form eines großen Bogens von der Achsrichtung des Handstückes abweicht und in den Brausekopf übergeht, dessen öffnungen quer zur Längsachse des Handstückes ausgerichtet sind. Die Geradachsigkeit des Handstückes kann beibehalten werden, auch wenn die äußere Form des Handstückes von der üblichen Rohrform abweicht und beispielsweise in der Mitte ballig vergrößert ist.
Die vorgeschlagene Munddusche wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine teilweise geöffnete Seitenansicht der neuerungsgemäßen Munddusche;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Forderseite des Brausekopfes .
Die in der Zeichnung dargestellte Munddusche ist als Ganzes mit (1) bezeichnet. Sie besteht aus einem rohrförmigen Handstück (2), einem Anschlußschlauch (3) zum
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Anschluß der Munddusche an die Wasserleitung sowie
einem Duschrohr (4) mit Brausekopf (S). Das Handstück (2) kann im einfachsten FaLL die Form eines Rohrabschnittes aufveisen. Vorteilhafter ist es jedoch, das Handstück in der Mitte ballig auszuführen, wie dies in Fig. 1 als Beispiel dargestellt ist. Der Funktion des Handstückes entsprechend, weist dieses eine Wassereintrittsseite (6) sowie eine Wasseraustrittsseite (7) auf. An der Wassereintrittsseite
1^ befindet sich ein Anschlußstück (8) für den bereits erwähnten Anschlußschlauch (3). Bei diesem Schlauch handelt es sich naturgemäß um einen druckbeständigen Sicherheitsschlauch. Im Handstück (2) kann desweiteren ein an sich bekanntes Ventil zum Ein- und Ausschalten des Wasserstrahles sowie zu dessen Stärke-Regulierung angeordnet werden.
An der Wasseraustrittsseite (7) geht das Handstück (2) entweder einstückig in das Duschrohr (4) über oder es befindet sich dort ein entsprechend gestaltetes Anschlußgewinde, mit Hilfe dessen das Duschrohr (4) dort festgeschraubt werden kann.
Das Handstück (2) weist im Innern eine geradachsige, also zyIinderförmige öffnung auf, die zur Aufnahme der erwähnten Wirkstoffpatronen dient. Wie in Fig. 1 dargestellt, kann die äußere Mantelfläche des Handstückes ballig ausgestaltet sein, wodurch das Handstück griffiger wi rd.
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Die neuerungsgemäße Munddusche ist als Mehr funktions-Gerät ausgebildet. Sie weist hierzu im Innern des Handstückes zwei mit unterschiedlichen Wirkstoffen gefüllte Patronen (9,10) auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel enthält die in Strömungsrichtung erste Patrone (9) ein Wasser entkeimungsmitte I. Die in
Strömungsrichtung zweite Patrone (10) kann ein Medikament enthalten oder einen sonstigen, für die Hundhygiene nützlichen Wirkstoff. Als nützlicher Wirkstoff hat sich Kochsalz erwiesen, sofern durch geeignete
Maßnahmen dafür gesorgt wird, daß beim Durchströmen
der Patrone lediglich soviel Kochsalz in Lösung geht, daß aus der Munddusche schließlich eine isotonische Lösung, also eine solche mi-, etwa 0,8 Z NaCl austritt.
Das Duschrohr (4) hat, wie in Fig. 1 gezeigt, die Form e^ties großen Bogens, der von der Längsachsrichtung des Handstückes abweicht und der schließlich in den Brause kopf (5) übergeht. Die öffnungen des Brausekopfes verlaufen dann quer zur Längsachse des Handstückes, so daß die beim Gebrauch entstehenden Wasserstrahlen eben falls in dieser Richtung verlaufen.
Der Brausekopf (5) weist neuerungsgemäß mehrere kleine öffnungen C11) sowie eine größere öffnung (12) für den Austritt der Wasserstrahlen auf. Die beiden Sorten der öffnungen können bei einfacheren Ausführungen gleichzeitig sprühen; vorzuziehen ist es aber, wenn de? Brausekopf einen Schieber (13) aufweist, der wahlweise die kleinen öffnungen (11) oder die größere öffnung
(12) bedeckt bzw. freigibt. Das Sprühbild des Brausekopfes kann auf diese Weise leicht umgeschaltet und dem jeweiligen Bedarf angepaßt werden.
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Bezugszeichen
1 Munddusche
2 Handstück
3 Anschluß-Schlauch
4 Duschrohr
5 Brausekopf
6 Wassereintrittsseite
7 Wasseraustrittsseite
8 Anschlußstück
9 Patrone
Patrone
kleine öffnungen in
größere öffnung in 5
Schieber

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Munddusche, insbesondere vür den Hausgebrauch, mit folgenden Haupt-Bestandteilen:
- einem rohrförmigen Handstück,
- einem Anschlußsschlauch zum Anschluß der Munddusche an die Wasserleitung,
- einem Duschrohr mit Brausekopf,
dadurch gekennzeichnet, daß die Munddusche (1) in Bezug auf die Präparierung und/oder Formung des Wasserstromes als Mehrfunktions-Gerät ausgebildet ist.
2. Munddusche nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in das Handstück (2) zwei mit unterschiedlichen Wirkstoffen gefüllte Patronen (9,10) einsetzb?r sind.
3. Munddusche nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Brausekopf (5) mehrere kleine Öffnungen (U) sowie eine größere Öffnung (12) für den Austritt von Wasserstrahlen aufweist.
4. Munddusche nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Brausekopf (5) einen Schieber (13) aufweist, der wahlweise die kleineren Öffnungen (11) oder die größere öffnung (12) bedeckt bzw. freigibt
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&igr; · S 1 5. Munddusche nach einem der vorstehenden Ansprüche, I dadurch gekennzeichnet,
f. . daß das Handstück (2) ein geradachsiges Rohr ist
■ und das Duschrohr (4) in Form eines großen Bogens
5 von der Achsrichtung des Handstückes abweicht und in den Brausekopf (5) übergeht, dessen Öffnungen (11,12) quer zur Längsachse des Handstückes (2) ausgerichtet sind.
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DE (1) DE8805494U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29714212U1 (de) * 1997-08-11 1997-11-06 Weigel, Rainer, 95463 Bindlach Reise-Munddusche
DE20215308U1 (de) 2002-10-04 2002-11-28 Süß, Karin, 86956 Schongau Munddusche

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29714212U1 (de) * 1997-08-11 1997-11-06 Weigel, Rainer, 95463 Bindlach Reise-Munddusche
DE20215308U1 (de) 2002-10-04 2002-11-28 Süß, Karin, 86956 Schongau Munddusche

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