DE8804458U1 - Blister-Gurtverpackung für satzweise verpackte Einzelteile insbesondere elektrischer Bauelemente - Google Patents
Blister-Gurtverpackung für satzweise verpackte Einzelteile insbesondere elektrischer BauelementeInfo
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Description
Siemens Aktiengesellschaft
Blister-Gurtverpackung für satzweise verpackte Einzelteile insbesondere elektrischer Bauelemente
Die Neuerung betrifft eine Blister-Gurtverpackung für satzweise
verpackte Einzelteile insbesondere elektrischer Bauelemente mit einem Gurtband aus Kunststoffolie mit mehreren, parallel zueinander
und jeweils fortlaufend in Gurtband-Längsrichtung angeordneten Reihen von tiefgezogenen Aüfnahmenäpfen für die
Einzelteile, wobei jeweils die benachbarten Aufnahmesiäpfe zueinander
paralleler Aufnahmenapfreihen für die Aufnahme der Einzelteile eines Satzes vorgesehen sind, und mit einer lösbar
und fortlaufend auf die napfoffene Seitenfläche des Gurtbandes aufgebrachten Deckfolie.
Bis vor kurzem wurden elektrischen Bauelemente, insbesondere wenn es sich um empfindliche keramische Bauelemente wie beispielsweise
Ferrit-Schalenkerne handelt, einzeln bzw. gegebenenfalls gepaart oder satzweise manuell in Styroporpaletten gelegt,
zu Verpackungseinheiten geschichtet, mit einer Wellpappenendplatte bedeckt und mit Klebeband miteinander verbunden.
Bei dieser Verpackungsweise traten erhebliche Schwierigkeiten auf. Als solche sind neben einer geringen Verpackungsdichte,
durch welche viel Lagerraum für die leeren und gefüllten Verpackungen
beansprucht wird, die hohen Versicherungskosten für den Lagerraum anzuführen, welche durch die Brandgefährlichkeit
des Styropors bedingt sind. Weiter ist anzuführen; daß bei einer derartigen Verpackungsweise eine Aufteilung der Verpackung für
Kleinstmengen, d.h. verpackte einzelne Teile, Satze oder Paare nur mit viel Umpackaufwand und mit verminderter Verpackungsqualität möglich war.
Zur Behebung dieser Schwierigkeiten wurde daher eine beispielsweise
bereits in der DE-OS 30 40 959 Al beschriebene Verpackung
Kra 1 Ht / 11.02.1988
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Vorgeschlagen* die aus einem vorgeformten einstückigen GUftband
aus Kunststoffolie besteht, in dem für die einzelnen Bauelemente
tiefgezogene Aufnahmenäpfe angeordnet und die Aufnahmenäpfe mit den darin enthaltenen Bauelementen mit einer
einstuckigen Deckfolie Verschlossen sind.
Als Deckfolie dient beispielsweise eine Klebefolie, deren Klebeschicht
im Bereich der Aufnahmenäpfe durch eine sogenannte Abdeckfolie abgedeckt ist und &zgr;*&Bgr;* aus einer mit einem Haftkleber
versehenen kaschierten PapierfoÜe besteht*
Die Deckfolie kann auch als Isolier- oder Papierfolie gestaltet sein, die lediglich mit ihren dem Gurtband zugekehrten Randstreifen
auf das Gurtband aufgeklebt oder, falls das Gurtband und die Deckfolie aus heißsiegelfähigem Material bestehen, auf
das Gurtband aufgeschweißt ist.
Bei automatischer Entnahme der Einzelteile, z.B. elektrischer
Bauelemente aus den Aufnahmenäpfen, z.B. in sogenannten Bestückungsautomaten
für gedruckte Leiterplatten, muß zunächst die Deckfolie vom Gurtband abgezogen werden, wonach erst die
Entnahme der Einzelteile aus den Aufnahmenäpfen möglich ist.
Handelt es sich hierbei jeweils um bereits fertig zusammengesetzte
Bauelemente oder um Einzelteile eines Bauteilesatzes, die gleichzeitig aus den z.B. aufeinanderfolgenden oder parallel
zueinander angeordneten Aufnahmenäpfen entnommen und dem Bestückungsautomaten zugeführt werden sollen, so treten bei den
üblichen Gurtverpackungen mit nur einer gemeinsamen Deckfolie für sämtliche parallel laufenden Aufnahmenapfreihen keine Probleme
auf. Anders hingegen verhält es sich, wenn die Einzelteile eines Bauteilesatzes in größeren zeitlichen Abständen aus
den Aufnahmenäpfen entnommen und z.B. in einem Bestückungsautomaten
einer Leiterplatte zugeführt werden sollen. Zum Schutz der zunächst nicht benötigten Einzelteile eines Bauteilesatzes
gegen Beschädigung oder Verlust muß man in diesen Fällen entweder die bereits abgezogene Deckfolie wieder auf das Gurtband
aufbringen oder das bereits geöffnete Gurtband in eine geson=
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derte Aufnähme befördern, bis da zunächst nicht benötigte Einzelteil schließlich aus södhefii Aufnähmenapf entnommen wird»
Beides ist zeitraubend Und! benötigt zudem zusatzliche Eihrich^
eungen.
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Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Blister-Gurtverpackung detf eingangs genannten Art zu schaffen, durch welche die vorstehend genannten Nachteile vermieden werden,
d.h. bei satzweise verpackten Einzelteilen eine zeitraubende und vorrichtungsaufwendige Entnahme der verpackten Einzelteile
eines Bauelementesatzes entfallt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Neuerung bei einer Blister-Gurtverpackung
gemäß Oberbegriff des Schutzanspruches vor, daß die Deckfolie in eine der Anzahl von Aufnahmenapfreihen entsprechende
Zahl von Deckfolien aufgetrennt ist, die jeweils getrennt lösbar sind.
Durch diese Aufteilung der Deckfolie ist die gewünschte getrennte Entnahme und Verarbeitung der Einzelteile eines Bauelemente-^
satzes z.B. an verschiedenen Bestückungsautomäten möglich und zwar ohne zeitlichen Verlust oder speziellen Mehraufwand für
die zur Entnahme der Teile vorgesehenen Einrichtungen.
Die Neuerung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
FIG 1 in teils gebrochener, perspektivischer und schematischer Darstellung eine Blister-Gurtverpackung nach der Erfindung
FIG 1 in teils gebrochener, perspektivischer und schematischer Darstellung eine Blister-Gurtverpackung nach der Erfindung
FIG 2 eine weitere Blister-Gurtverpackung nach der Erfindung sowie in erheblich schematischer Weise die zu ihrem
Transport z.B. in Bestückungsautomaten erforderliche Einrichtung in der in FIG 1 gezeigten Darstellung.
Die in FIG 1 gezeigte Biister-Gurtverpackung besitzt ein Gurtband
1 aus Kunststoff, z.B. PVC, ABS oder elektrisch leitfähigem Kunststoff, das zwei zueinander parallele Reihen von tiefgezogenen
Aufnahmenäpfe&pgr; 2, 2 aufweist. Jeweils benachbarte
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Aufnahmenäpfe 2, 2 können hierbei zur Aufnahme der in der
Zeichnung nicht dargestellten Einzelteile eines Satzes» z*B. der Feffxit-Schalenkernhäiften einer elektrischen Spule dienen*
Die einzelnen Aufnahmenapfreihen sind jeweils mit einer Deckfolie 4 bzw. 5 bedeckt, die z.B. mittels ihrer Randflächen auf
das Gurtband 1 aufgeklebt ist. Geeignet ist auch eine Deckfolie z.B. aus heißsiegelfähigem Material, die quasi auf das
Gurtband 1 aufgeschweißt ist.
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Zum Transport mittels in der Zeichnung nicht dargestellter Fördereinrichtungen, z.B. in Bestückungsautomaten für Leiterplatten,
sind die Randstreifen des Gurtbandes 1 mit Tränspörtperforationen
3, 3 versehen.
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Diese Blister-Gurtverpackung eignet sich zur satzweisen Verpackung von Bauteilen und zu einer Örtlich und zeitlich
getrennten Entnahme und Verarbeitung der Einzelteile dieses Satzes; d.h. daß die Deckfolie 4 bzw. 5 jeweils nur von dem
20 Aufnahmenapf 2 abgehoben werden muß, aus dem das Einzelteil entnommen werden soll.
Die Blister-Gurtverpackung nach FIG 2 besitzt ein Gurtband 10 mit drei zueinander parallelen Aufnahmenapfreihen, deren Aufnahmenäpfe
jeweils mit 14, 15 bzw. 16 bezeichnet sind und entsprechend diesen drei Reihen drei Deckfolien 11, 12, 13.
Diese Gurtverpackung wird z.B. in einem Bestückungsautomaten von einer Vorratsspule 17 abgezogen, über schematisch angedeutete
Trag- und ggf. Transportrollen 20, 22, 24 befördert und nach teilweisem öder vollständigem Abzug der Deckfolien 11, 12,
13 und ggf. gleichfalls teilweiser oder vollständiger Entnahme der Einzelteile aus den Aufnahmenäpfen 14, 15, 16 auf eine Rolle
18 aufgespult.
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Durch in geeigneten Abständen angeordnete Niederhalter, deren Einsatz
hinsichtlich Zeit und Ort z.B. entsprechend dem Takt der gewünschten Entnahme der Einzelteile eines Satzes steuerbar ist,
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werden die Deckfolien 11, 12S 13 an geeigneter Stelle vom
Gurtband 10 abgezogen und damit z.B. die Einzelteile A, B und C
eines Satzes zu ir t.ntnahnie mittels nicht dargestellter Greifelemente
freigegeben. 5
1 Schutzanspruch
2 Figuren
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Claims (1)
1. Blister-Gurtverpackung für satzweise verpackte Einzelteile
insbesondere elektrischer Bauelemente mit einem Gurtband aus Kunststoffolie mit mehreren, parallel zueinander und jeweils
fortlaufend in Gurtband-Längsrichtung angeordneten Reihen von tiefgezogenen Aufnahmenäpfen für die Einzelteile, wobei jeweils
die benachbarten Aufnahmenäpfe zueinander paralleler Aufnahmenapfreihen für die Aufnahme der Einzelteile eines Satzes vorgesehen
sind, und mit einer lösbar und fortlaufend auf die napfoffene Seitenfläche des Gurtbandes aufgebrachten Deckfolie,
dadurch gekennzeichnet, daß die Deckfolie in eine der Anzahl von Aufnahmenapfreihen entsprechende
Zahl von Deckfolien (4, 5 bzw. 11, 12, 13) aufgeteilt ist, die jeweils getrennt ?.ösbar sind.
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DE8804458U1 true DE8804458U1 (de) | 1988-06-09 |
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Country | Link |
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DE (1) | DE8804458U1 (de) |
Cited By (5)
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-
1988
- 1988-04-05 DE DE8804458U patent/DE8804458U1/de not_active Expired
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