DE8803824U1 - Elektrisches Gerät, z.B. Verstärker, Optokoppler od. dgl. - Google Patents
Elektrisches Gerät, z.B. Verstärker, Optokoppler od. dgl.Info
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R9/22—Bases, e.g. strip, block, panel
- H01R9/24—Terminal blocks
- H01R9/26—Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
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- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/20—Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
- H02B1/202—Cable lay-outs
-
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- H05K7/1462—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack for programmable logic controllers [PLC] for automation or industrial process control
- H05K7/1468—Mechanical features of input/output (I/O) modules
- H05K7/1469—Terminal blocks for connecting sensors
-
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Description
a 7111 ·'*.·"·& i r *&iacgr; * :"&iacgr;:":
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Gerät/ z.B.
Verstärker, Optokoppler oder dgl. mit einem Gehäuse/ das
z.B. auf eine Tragschiene eines SchaItschrankes aufrastbar
und mit dieser lösbar verbindbar 1st/ und mit Kabelanschlüssen zum Herstellen elektrischer Verbindungen mit anderen Geräten
oder Einrichtungen.
Es ist bekannt/ daß Geräte der eingangs genannten Art regelmäßig in Schaltschränken angeordnet und auf eine
Tragschiene aufgerastet werden. Dabei kommt es nicht selten vor/ daß in einem Schaltschrank mehrere Geräte angeordnet
und mit anderen Geräten bzw. Einrichtungen mittels Drähten
elektrisch verbunden sind. Die Anschlüsse erfolgen regelmäßig über Klemmschrauben. Die Herstellung einer ordnungsgemäßen
elektrischen Verbindung zwischen den einzelnen Geräten bzw. anderen Einrichtungen ist daher regelmäßig sehr zeitaufwendig.
Mit dem gleichen Problem wird der Benutzer konfrontiert/
wenn er das eine ödere andere Gerät des Schaltsehrankes auswechseln soll.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde/ ein 6erät der eingangs genannten Art
ohne unangemessenen konstruktiven Aufwand so weiterzubilden/
daß die Herstellung der elektrischen Anschlüsse zwischen
dem Gerät und den Kabeln deutlich einfacher und schneller erfolgen kann.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgenäß dadurch gelöst/
daß die Kabelanschlüsse als Kontaktbuchsen ausgebildet sind/
in die «It elektrischen Kabeln verbundene Verbindungsstecker
mit Kontaktstflcken einsteckbar sind.
•ei der Erfindung werden daher zur Herstellung von Verbindungen zwischen einzelnen Geräten oder anderen
Einrichtungen nicht mehr Klemmschrauben, sondern
SteckanschlOsse eingesetzt, die sich durch eine besonders
einfache und günstige Handhabung auszeichnen.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung gehen aus den UnteransprOchen hervor.
Bei einem Gerät mit Kabelanschlüssen für Steuer- und Anschlußleitungen ist es zweckmäßig, wenn die Kontaktbuchsen
für die Steurungsleitungen und für die Anschlußleitungen
auf den einander abgekehrten Seiten des Gehäuses angeordnet • ind. Dadurch ist nicht nur eine bessere Obersicht bei den
elektrischen Verbindungen herstellbar, sondern auch gewährleistet, daß es zu keiner Verwechslung zwischen
Steuerungs- und Anschlußleitungen kommt. Bei einem Gerät
mit einem bnxartigen und gestreckten Gehäuse, dessen eine
vertikal sich erstreckende und der Tragschiene zugekehrte Schmalseite mit der Tragschiene lösbar verbindbare Rastkörper
trägt, ist es zweckmäßig, wenn die Kontaktanschlüsse in der etwa rechtwinklig zu dieser Schmalseite verlaufenden
Deck- bzw. Bodenseite des Gehäuses eingelassen sind. Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens ist es zweckmäßig, wenn
die Deckseite und die Bödenseite des Gehäuses Ober jeweils eine Stufe in die Stirnseite des Gehäuses Obergehen und
wenn in jeder Stufe jeweils eine Kontaktbuchse eingelassen ist.
Damit wird insbesondere der Zugang zu den einzelnen
Verbindungssteckern erleichtert.
&agr; &eegr; 11 · :· f is :-
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Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen/ daß der Körper des in die in der Stufe eingelassenen Kontaktbuchse einsteckbaren Verbindungsstelle
eine die Kontaktstucke besitzende Steckpartie aufweist und sich zu dieser hin stufenförmig verjüngt. Dabei 1st es
vorteilhaft/ wenn der Körper etwa komplementär zur Stufe ausgebildet ist und diese in seinem wirksamen Zustand
annähernd ausfüllt.
Durch diese Maßnahme wird z.B. erreicht/ daß die beim
Einstecken bzw. Herausziehen des Verbindungssteckers auf diesen einwirkenden Kräfte direkt in den Körper des Gehäuses
eingeleitet werden, was zur Entlastung der Kontaktstücke führt. Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor/
daß eine horizontal sich erstreckende und der Sohle der Stufe zugekehrte Partie des Körpers mit Abstand zur Sohle
angeordnet ist. Dies hat den Vorteil/ daß der Benutzer den Verbindungsstecker vom Gerät z.B. mittels eines
Schraubenziehers lösen kann.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß die der Tragschiene zugekehrten Seiten der in der Deck- bzw. Bodenseite eingelassenen Kontaktbuch.sen von jeweils
mindestens einem von der Deck- bzw. Bodenseite abgehenden Stützkörper flankiert sind. Hierbei ist es zweckmäßig/ wenn
der Stützkörper a"'~ einem vertikal sich erstreckenden und ebenen Druck- bzw. Halteabschnitt unj einem vom oberen Ende
des Druck- bzw. Halteabschnittes zur Deck- bzw* Bodenseite des Gehäuses abfallenden Stützabschnitt besteht. Schließlieh
ist es zweckmäßig, wenn der vertikale und in Richtung des Gehäuse.s sich erstreckende Querschnitt des Stützkörpers
etwa L-förmig ist. Durch einen solchen Sütztkdrp- ■ - ,ird
insbesondere gewährleistet sein, daß das Einstecken der
Verbindungsstecker in die in der Deck- bzw. Bodenseite
ausgebildeten Kontaktbuchsen vereinfacht wird und daß es
hierbei zu keiner Beschädigung derselben kommt. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn in der Deck- bzw.
Bodenseite mehrere, in Richtung des Gehäuses sich erstreckenden Kontaktbuchsen angeordnet sind, die
erfahrungsgemäß dicht nebeneinander angeordnet sind.
Ein AusfOhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Gerät mit Verbindungssteckern in Explosionsdarstellung und
Fig. 2 einen Teil des in Fig. 1 dargestellten Gerätes mit angeschlossenen Verbindungssteckern.
In den Fig. 1 und 2 1st ein Gerät 10, z.B. Verstärker oder
Optokoppler, mit einem Gehäuse 12 dargestellt, das auf eine Tragschiene 14 eines nicht näher dargestellten Schaltechrankes
aufrastbar und mit dieser lösbar verbindbar 1st. Das Gerät 10 besitzt nehrere Kabelanschlüsse zum Herstellen elektrischer
Verbindung mit anderen Geräten oder Einrichtungen. Die Kabelanschlüsse sind als Kontaktbuchsen 30 bis 33 ausgebildet,
in die mit elektrischen Kabeln 20 bis 27 verbundene
Verbindungsstecker 40 bis 47 mit Kontaktetücken 50 und 51
einrückbar sind. Hierbei kann es sich um Kabelanschlüsse
für Steuerleitungen 20 bis 23 und für Anschlußleitungen 24 bis 27 handeln. Die Kontaktbuchsen 30 und 31 bzw. 32
und 33 für die Steuerleitungen 20 bis 23 und fOr die
Anschlußleitungen 24 bis 27 sind auf den einander abgekehrten
Selten dos eehiuses 12 angeordnet. Ren erkennt/ daß das
Otrit tin boxartige» und gestreckte» Gthluee 12 besitzt/
·« »I It ·(· 1 I· It
a 7111 .' -.· &bgr;: -&iacgr;
dessen eine vertikal sich erstreckende und der Tragschiene zugekelhrte Schmalseite 60 nit der Trägerschiene lösbar
verbimdbare Rastkörper 62 und 63 trägt. Das Gehäuse 12 besteht
aus Kunststoff und ist mit den elastischen Rastkörpern 62 und 63 einstückig ausgebildet ist. Die Tragschiene 14 ist
im Querschnitt im wesentlichen U-förmig und mit ihrer sich vertikal erstreckenden Seite mit einem Schaltschrank lest
verbunden. Die zwei mit den Rastkörpern 62 und 63 lösbar verbindbaren Schenkel liegen in einer gemeinsamen, vertikai
sich erstreckenden Ebene.
Die Kontaktbuchsen 30 und 31 bzw. 32 und 33 sind in der etwa rechtwinklig zu der Schmalseite 60 verlaufenden Deckseite
66 bzw. Bodenseite 67 des Gehäuses 12 eingelassen. Die Deckseite 66 und die Bodenleiste 67 des Gehäuses 12 gehen
Ober jeweils eine Stufe 71 bzw. 72 in die Stirnseite 74 des Gehäuses 12 Ober/ wobei in jeder Stufe 71 und 72 jeweils
eine Kontaktbuchse 31 und 32 eingelassen ist. Der Körper des In die in der Stufe 71 bzw. 72 eingelassenen Kontaktbuchse
31 bzw. 33 einsteckbaren Verbindungssteckers 41 bzw. 46 weist eine die Kontaktstocke 50 und 51 besitzende Steckpartie
78 bzw. 79 auf und verjüngt sich zu dieser hin stufenförmig.
Der Körper 1st etwa komplementär zu Stufe 71 bzw. 72 ausgebildet und füllt diese in seinem wirksamen Zustand
annähernd aus (Fig. 2). Eine horizontal sich erstreckende
und der Sohle 81 der Stufe 71 zugekehrte Partie 90 des Körpers 1st mit Abstand zur Sohle 81 angeordnet/ so daß der Benutzer
z.B. einen Schraubenzieher zwischen dem Verbindungsstecker 43 und die Sohle 81 hineinstecken kann/ um den
Verbindungsstecker 47 vom Gehäuse zu lösen.
Das Gehäuse hat insgesamt vier Kontaktbuchsen 30 bis 33.
Diese sind so ausgebildet/ daß die Kontaktbuchse 30 mit
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der Kontaktbuchse 33 fluchtet, während die Kontaktbuchse
31 mit der Kontaktbuchse 32 fluchtet. Die Anordnung der
Kontaktbuchsen in der Deck- bzw. Bodenseite 66 bzw. 67 des Gehäuses 12 hat auch den Vorteil, daß bei Einstecken bzw.
Herausziehen der Verbindungsstscker in das bzw. aus dem Geräte es zu keiner Verschiebung der Geräte kommt, da diese
Kräfte vertikal auf das Gehäuse 12 wirken. Zu einer Verschiebung des Gehäuses 12 in Längsrichtung der Tragschiene
14 kann es daher nicht kommen.
Ferner lassen die Figuren erkennen, daß die der Tragschiene 14 zugekehrten Seiten der in der Deck- und Bodenseite 66
und 67 eingelassenen Kontaktbuchsen 30, 31 bzw. 32,33 von jeweils mindestens einem von der Deck- bzw. Bodenseite 66
und 67 abgekehrten Stutzkörper 93 bzw. 94 flankiert sind. Die Stützkörper 93 und 94 bestehen aus jeweils einem vertikal
sich erstreckende!, und ebenen Druck- bzw. Halteabschnitt 96 bzw. 97 und einem vom oberen Ende des Druck- bzw.
Halteabschnittes 96 bzw. 97 zur Deck- bzw. Bodsnseite 66 bzw. 67 des Gehäuses 12 abfallenden Stutzabschnitt 98 bis
99. Der vertikale und in Richtung des Gehäuses sich erstreckende Querschnitt des Stutzkörpers 93 bzw. 94 ist
etwa L-förmig. Es ist Aufgabe der Stutzkörper 93 und 94, die vom Benutzer herrührenden und auf die Verbindungsstecker
40 bis 47 einwirkenden Kräfte direkt in nie Kontaktbuchsen
30 bis 33 einleiten zu können. Wären die Stützkörper 93 und 94 nicht vorhanden, dann bestünde die Gefahr, daß die
Steckpartie 78 bzw. 79 zu sehr belastet und somit beschädigt wird. Aufgrund der Form der Stützkörper ist es somit möglich,
die der Tragschiene 14 zugekehrte Seite des Verbindungssteckers 41 entlang der vertikalen und dem
Verbindungsstecker 41 zugekehrten Seite des Stötzkörpers
92 gleiten zu Lassen.
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• J I Il
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Claims (1)
- Georg Vogel Patentingenieur - 7141 Sihwiiberdiftgöh'.klenn&nri'-Eeefg-StraBe 35 · Telefon (07150} 3 32 A 7111 - j/w 07. März 1988HurreLektronik GmbH
Fabrikstraße 107*555 OppenweiLerAnsprücheElektrisches 3erät, z.B. Verstärker, Optokoppler oderdgl, mit eine·« Gehäuse, das z.B. auf eine Tragschiene eines Schaltschrankes aufrastbar und mit dieser Lösbar verbindbar ist, und mit Kabelanschlüssen zum Herstellen elektrischer Verbindungen mit anderen Geräten oderEinrichtungen,dadurch gekennzeichnet,daß die Kabelanschlüsse als Kontaktbuchsen ausgebildet sind, In die mit elektrischen Kabeln (20 bis 27) verbundene Verbindungsstecker mit Kontaktstücken (50,51) einsteckbar sind.Gerfit nach Anspruch 1 mit Kabelanschlüssen für Steuerungsund für Anschlußleitungen,
dadurch gekennzeichnet,daß die Kontaktbuchsen (30,31;32,33) für die Steuerungsleitungen (20,21,22,23) und für die Anschlußleitungen (24,25,26,27) auf den einander abgekehrten Seiten des Gehäuses (12) angeordnet sind.* t« t ** « w &psgr; w &psgr;a 7111 ·.:· ·■: &igr; &igr;-•III ·♦ ·»3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2 mit einem boxartigen und gestreckten Gehäuse, dessen eine vertikal sich erstreckende und der Tragschiene (14) zugekehrte Schmalseite mit der Tragschiene lösbar verbindbare Rastkörper trägt,dadurch gekennzeichnet,daß die Kontaktbuchsen (30,31;32,33) in der etwa rechtwinklig zu dieser Schmalseite (60) verlaufenden Deck- bzw. Bodenseite (66,67) des Gehäuses (12) eingelassen sind.4. Gerät nach einem der Ansprüche ".' bis 3,
dadurch gekennzeichnet,daß die Deckseite (66) und die Bodenseite (67) des Gehäuses (12) Ober jeweils eine Stufe (71,72) in die Stirnseite (74) des Gehäuses (12) Obergehen und
daß in jeder Stufe (71,72) jeweils eine Kontaktbuchse eingelassen ist.5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet/daß der Körper des in die Kontaktbuchse (31,33) ( ) einsteckbaren Verbindungsstreckers (41/46) eine die KontaktstOcke (50/51) besitzende Steckpartie (78/79) aufweist und sich zu dieser hin stufenförmig verjüngt.6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,.
dadurch gekennzeichnet/daß der Körper etwa komplementär zur Stufe (71/7?) ausgebildet 1st und diese 1n seinem wirksamen Zustand annähernd ausfüllt.,, 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6/
' dadurch gekennzeichnet/• »daß eine horizontal sich erstreckende und der Sohle (81) der Stufe (71) zugekehrte Partie (90) des Körpers mit Abstand zur Sohle (81) angeordnet ist.8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet/daß die der Tragschiene (14) zugekehrten Seiten der in der Deck- bzw. Bodenseite (66/67) eingelassenen Kontaktbuchsen (30/31/32/33) von jeweils mindestens einem von der Deck- bzw. Bodenseite (66/67) abgehenden Stützkörper (93/94) flankiert sind.9. Gerät nach Anspruch 8/
dadurch gekennzeichnet,daß der StOtzkörper (93/94) aus einem vertikal sich erstreckenden und ebenen Druck- bzw. Halteabschnitt (96/97) und einem vom oberen Ende des Druck- bzw. Haltebaschnittes (96/99) zur Deck- bzw. Bodenseite (66/67) des Gehäuses (12) abfallenden StOtzabschnitt (96/99) besteht.10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet/daß der vertikale und in Richtung des Gehäuses (12) sich erstreckende Querschnitt des StOtzkörpers (93/94) etwa L-förmig ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8803824U DE8803824U1 (de) | 1988-03-22 | 1988-03-22 | Elektrisches Gerät, z.B. Verstärker, Optokoppler od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8803824U DE8803824U1 (de) | 1988-03-22 | 1988-03-22 | Elektrisches Gerät, z.B. Verstärker, Optokoppler od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8803824U1 true DE8803824U1 (de) | 1988-09-08 |
Family
ID=6822129
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8803824U Expired DE8803824U1 (de) | 1988-03-22 | 1988-03-22 | Elektrisches Gerät, z.B. Verstärker, Optokoppler od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8803824U1 (de) |
Cited By (2)
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-
1988
- 1988-03-22 DE DE8803824U patent/DE8803824U1/de not_active Expired
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AU2010332814B2 (en) * | 2009-12-17 | 2014-01-30 | Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg | Connection system for connecting a single-row housing to a terminal element |
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