DE8803649U1 - Beko - Montagestoß - Google Patents

Beko - Montagestoß

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DE8803649U1 DE8803649U DE8803649U DE8803649U1 DE 8803649 U1 DE8803649 U1 DE 8803649U1 DE 8803649 U DE8803649 U DE 8803649U DE 8803649 U DE8803649 U DE 8803649U DE 8803649 U1 DE8803649 U1 DE 8803649U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/162Connectors or means for connecting parts for reinforcements
    • E04C5/163Connectors or means for connecting parts for reinforcements the reinforcements running in one single direction
    • E04C5/165Coaxial connection by means of sleeves
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions
    • E04C5/12Anchoring devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)

Description

MONTAGESTOSS im Betonfertigtei1 bau und Stahlbetonbau zum nachträglichen Verbinden und Verspannen von vor= gefertigten Stahl- und Spannbetonbauteilen mittels Ge= windemuffen,ausgebildet als Spannschloß,dadurch ge= kennzeichnet,daß die eingebauten Gewindestähle durch Drehen der Gewindemuffen bereits während der Montage biegesteif,zug- und druckfest verbunden und verspannt werden im Verbund mit den Stahlbeton- und Spannbeton= bauteil en.
1* BEKO-MONTAGESTOSS für vorgefertigte Stahlbeton- und Spannbetonbauteile mit GEDY-Gewindemuffen.Die Erfin= dung beinhaltet eine wirtschaftliche,einfache,biege= {. steife,zug- und druckfeste Montagestoßverbindung von
vorgefertigten Stahlbeton- und Spannbetonbauteilen.
Die vorgenannte Schraubmuffenmontage ermöglicht es, eine biegesteife,voll tragfähige,druck- und zugfeste Bauteil verbindung im Stoßbereich der Stahl- oder Spann= betonteile während der Montage herzustellen.Die nach= trägliche Verbindung und Verspannung der festeinbeto= nierten,teils vorgespannten Beton- oder Spannstähle mit durchgehenden,beiderseitig aufgewalzten Gewinde» rippen nach DIN 488 erfolgt mit den GEDY-Gewindemuffen. Der BEKO-MONTAGESTOSS erlaubt es,Gewindestähle aus Betonstahl oder Spannstahl auf engstem Raum während der Montage zu koppeln,zu verbinden und gezielt vor= zuspannen.Im Betonfertigteilbau wird im Stoßbereich eineDiegesteife.zug- und druckfeste Verbindung während der Montage erreicht. Es 1»t bekannt,daß Spannstähle und auch Betonstähle mit durchgehend aufgewalzten Gewinderippen hergestellt und mit Gewindemuffen gestoßen und auch verankere wer» den.Bauaufsichti1che Zulassungen vom Institut fUr Bau« technik Berlin liegen seit Jahren für den Dywidagspanstahl St 835/1030 und dem «ewi-ßetgnstahl Bst420/500
RU vor.Der Dywidag-Spannstahl wird mit durchgehen« den beiderseitig aufgewalzten Rechtsgewinderippen und der Gew1-3etonstah1 mit durchgehenden Linksge= winderippen hergesteilt.Der unterschiedliche Gewinde= r1ppenverlauf dient lediglich der verwechselungsfreien Kennzeichnung,da es sich um verschiedene Stahlgüten handelt.Der Stoß der Spannstähle erfolgt seit Jahren mit den Dywidag-Gewindemuffen laut Zulc^sung vom Institut fUr Bautechnik Berlin vom 28.06.1983 bis 16.06.1988 und der Stoß des Betonstahls mit den Gewi-Gewindemuffen laut Zulassung vom 02.03.1987 bis 01. 03.1992.Verfahrensinhaber ist die Firma Dyckerhoff* Widmann AG,8000 München 81.
Zur Zeit ist es nicht mbglich,mehrere festeinbetonierte Gewindestähle mittels Gewindemuffen an einer Stelle zu stoßen,da hierbei die Gewindegänge der einzeln ein = betonierten Gewindestähle genau übereinstimmen müssen, was praktisch unmöglich erscheint.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde»Stahlbeton- und Spannbetonfertigteile mit fest einbetonierten Ge= windestählen im Montagestoßbereich mittels speziell entwickelter Gewindemuffen biegesteif,zug- und druck = fest miteinander zu verbinden sowie vor- und nachzu= spannen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,daß die verwendeten Gewindemuffen einseitig mit Linksge= windegängen und anderseitig mit Rechtsgewindegängen hergestellt und die Stahlbetonfertigteile konsolartig zusammengefügt werden.Nährend der Montage stellt sich durch Drehen der Gewindemuffen ein entsprechender Spannschloßeffekt ein.Die Betonfertigbauteile werden während der Montage biegesteif,zug- und druckfest miteinander verbunden.
Die Gewindeverankerung erlaubt zusätzlich eine genaue Einstellung des Spannweges durch einfaches Nachdrehen
der Gewindemuffen mittels Drehmomentenschllisse1n.Es können Gewindestähle mit gezielter Genauigkeit auf die errechnete Spannkrafteingestellt werden.Die Kerb= wirkung aus Endverankerung des Gewindestahles 1m Beton entfällt durch das Nachspannen.Unterschiediiche Ge= windestahliängen im Stoßbereich,bedingt durch das BIe= gen,Längenänderungen während des Betoniervorganges usw. können durch eine Oberlänge der Gewindemuffen leicht und problemlos ausgeglichen werden.Die Beton = fertigteile werden während der Montage nebeneinander verlegt und im Fugenbereich mit hydraulisch drehbaren Drehmomentenschlüsseln gezielt verspannt. Durch die Ausrundung zwischen den Gewindezähnen und den Spezialgewinden mit geschlitztem,kegelartigem Hals wird die Spannmuffe kräftig an den zu verankern= den Stab angepreßt.Das konisch verlaufende Gewinde verringert außerdem die Schwingbreite. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen ins besondere darin,daß Betonfertigteile in jedem Schnitt= kraftbereich unter geringstem Platzbedarf und Mon= tageaufwand biegesteif,zug- und druckfest gestoßen, verspannt,vor- und nachgespannt werden können.Unter Verwendung von Kunstharzklebern,-pasten oder -mörteln im Stoßbereich können bei entsprechender Ausbildung der Montagefugen Biegemomente,Quer-, Zug- und Druck= kräfte sicher aufgenommen und weitergeleitet werden. Im StahlbetonbrUckenbau können vorgespannte Betonfer= tigteilträger(Plattenbalken-,Trogplatten-,Hohlkasten= querschnitt usw.) mit Kunstharzmörteln an den Stoß3 stellen verklebt und mit großer Genauigkeit während der Montage vorgespannt und nachgespannt werden,ent= sprechend den errechneten Lastzuständen,sowohl in Querrichtung(mehrere Brückenträger nebeneinander) als auch in Längsrichtung(Mehrfeldträger). Im Freivorbau können vorgefertigte Brückenstücke ohne
Leergerüst mit Kränen zusammengefügt und nachtra'g= verspannt werden.
Im Betonfertigteil beha'l terbau können Wandteile als ZyIinderringstücke vorgefertigt,im Spannbett mit sofortigem Verbund vorgespannt ,während der Montage im Fugenbereich verklebt und nachträglich verspannt und nachgespannt werden entsprechend den Lastzu= ständen.Es entsteht ein garantiert wasserdichter Ben älter,da nur Druckspan nun Qe &pgr; iin Beten vor ha &pgr; der! sind.Durch das Drehen der Spezial gewindemuffen wird im Spannbetonfertigteilbau die erforderliche Vor= ( Spannkraft aufgebracht und im Gebrauchszustand nach
dem Abklingen der Schwind- und Kriechspannungen, je
&psgr; nach Alter des Betons,die Spannkraft korrigiert und
damit die Tragfähigkeit des Bauwerkes erhöht bzw.
120 die Dichtigkeit des Behälters entsprechend der Trag=
Werksberechnung gezielt und sicher erreicht.
$ Beim Bau von Stahlbetontürmen(Fernmeldewesen,Nach=
richtentechnik),Fabrikschornsteinen,Masten usw. können die Stahlbetonfertigtei1ringe oder -Segmente ohne 125 Unterbrechung in einer Art Trockenmontage mit Kunst=
- harzklebern verspannt und nachgespannt werden.Es eit=
stehen keine Wartezeiten während der Montage.
I^ Ein- oder mehrschiffige Hallenkonstruktionen,Ausführung V als Zweigelenkrahmen oder Mehrfeldrahmen,Stockwerks=
130 rahmen und durchlaufende Deckenplatten können als
Einzelbetonfertigteil vorgefertigt und auf der Baustel= J; Ie zu einem homogenen Gefüge verschraubt und nach =
träglich verspannt werden.Zweigelenk- und Mehrfeld= rahmen aus Stahlbetonfertigteilen verkörpern eine technisch optimale Konstruktion,die Wirtschaftlichkeit und elegante Formschönheit bietet.Wartungs-,Reperatur- und Anstrichkosten entfallen.Dachneigungen,benötig= te Spannweiten,unnötiger Totraum unterhalb der Dachhaut können entsprechend den jeweiligen Erfordernissen
geplant in · ausgeführt werden und sind an keine Normung gebunden.Während der Montage entsteht ein homogener Baukörper ohne Verbindungsstellen mit einem Höchstmaß an Tragfähigkeit und Standsicher= heit und welcher in vollem Umfang der DIN 4225.11.1 entspricht.Bei Einbau eJnes Zugbandes in Fußpunkt= ebene sind vorstehende Rahmen setzungsunempfindlich. Die entwickelten Spezi al gewindemuffen können selbstverständlich auch bsi lose verlegten Gewinde= stählen angewand werden.
Das Konstruktionsprinzip ist in der Zeichnung darge= stellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen Fig. 1 unu Fig. 2 eine dreiteilige Schraub= muffe.Die Oberwurfmutter wird auf den zu verspannenden Gewindestahl geschoben und die innenliegende Schraub= muffe aufgeschraubt und mit Drehmomentenschlüssel fest angeiogen.Gleichzeitig wird auf dem zugehörigen spiegelbildlichen Gewindestahl die entsprechende Schraub= muffe mit Außen- und Innengewinde wie vor befestigt. Dasselbe geschieht mit allen an der Stoßstelle liegen= den Gewindestählen.Nun sind die FertigoetonbauteiIe für die Montage vorbereitet.Die Montagefugen werden mit Kunstharzklebern oder -mörteln versehen und die Tei^e konsolartig Zusammengefügt,danach wird die Oberwurfmut= ter mit dem hydraulischen oder mechanischen Drehmo= mentenschlüssel angezogen ,vor- und nachgespannt .Nach dem Einbringen eines Compribandes an den Fugenflanken werden die Aussparungstaschen im Bereich der Gewinde= muffen sowie die öffnung für den Drehmomentenschlüssel mit Kunstharzmörtel ausgegossen.
Es zeigt Fig. 3 eine einteilige Schraubmuffenverbindur. bei dieser Konstruktion mUssen die Fertigbetonteil'· aufeinander zubewegt werden,was häufig schwierig sein dürfte.Der Schlupf in den Gewindegängen erlaubt es,die Muffen nacheinander zu drehen.Durch Versuche habe ich dieses erprobtDie äußeren Abmessungen sind zwar gerin= ger.die Montagekosten sind etwa doppelt bis dreifach so hoch.
BEKO-MONTAGESTOSS für vorgefertigte Stahlbeton- und Spannbetonbauteile mit GEDY-Gewindemuffen
Bisher bekannte Montageverfahren für Betonfertigteile erlauben es nicht.vorgefertigte Beton- und Spannbe= tonkonstruktionen wirtschaftlich zu stoßen und zu verbinden.Durch die Verwendung des BEKO-MONTAGE= STOSSES mit der GEDY-Gewindemuffe ist es möglich Fertigbetonbauteile mit festeinbetonierten Gewinde= stählen biegesteif,zug- und druckfest zu stoßen,vor- und nachzuspannen bei Stützweiten großer Stahlbeton= konstruktionen und auch Spannbetonkonstruktionen.Die Gewindegänge der eingebauten Stähle können gegenein= ander versetzt sein und die während der Fertigung unvermeidlichen Längentoleranzen können leicht aus= geglichen werden.Außerdem erlaubt der BEKO-MONTAGE= STOSS eine wirtschaftliche Demontage der mit GEDY-Gewindemuffen zusammengefügten Stahlbeton- und Spannbetonfertigbauteile.

Claims (1)

  1. nsprüche:
    MONTAGESTOSS Im Betonfertigteil bau und Stahlbeton = bau zum nachträglichen Verbinden und Verspannen von vorgefertigten Stahlbeton- und Spannbetonbauteilen mittels Gewindemuffen,ausgebi1det als Spannschloß, dadurch gekennzeichnet,daß die eingebauten Gewinde= stähle durch das Drehen der Gewindemuffen bereits während der Montage biegesteif,zug- und druckfest verbunden und verspannt werden. BEKO-MONTAGESTOSS für vorgefertigte Stahlbeton- und Spannbetonbauteile mit GEOY-Gewindemuffen. Die Erfindung beinhaltet eine wirtschaftliche, einfache Montagestoßverbindung von vorgefertigten Stahlbeton- und Spannbetonbauteilen.
DE8803649U 1988-03-17 1988-03-17 Beko - Montagestoß Expired DE8803649U1 (de)

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Cited By (7)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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ITLC20110009A1 (it) * 2011-09-27 2011-12-27 Carsaniga Srl Sistema di giunzone per barre filettate

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