DE10342544B3 - Schaltschrank- oder Rackanordnung mit einer Elektrifiziereinrichtung - Google Patents

Schaltschrank- oder Rackanordnung mit einer Elektrifiziereinrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltschrank- oder Rackanordnung mit mindestens zwei aneinander gereihten oder aneinander reihbaren Schaltschränken (1, 2) oder Racks mit einer Elektrifiziereinrichtung, die in den einzelnen Schaltschränken (1, 2) oder Racks vorgesehene Elektrifizieranordnungen aufweist. Elektrische Installationsarbeiten werden dadurch vereinfacht, dass die Elektrifiziereinrichtung des Weiteren mindestens eine im aneinander grenzenden Bereich zweier Schaltschränke (1, 2) oder Racks eingesteckte oder einsteckbare Kontaktiervorrichtung (3; 4, 5) zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen den aneinander grenzenden Schaltschränken (1, 2) oder Racks aufweist (Fig. 1).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltschrank- oder Rackanordnung mit mindestens zwei aneinandergereihten oder aneinander reihbaren Schaltschränken oder Racks mit einer Elektrifiziereinrichtung, die in den einzelnen Schaltschränken oder Racks vorgesehene Elektrifizieranordnungen und des Weiteren mindestens eine im aneinander grenzenden Bereich zweier Schaltschränke oder Racks eingesteckte oder einsteckbare Kontaktiervorrichtung zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen den Elektrifizieranordnungen der aneinander grenzenden Schaltschränke oder Racks aufweist.
  • Eine derartige Schaltschrank- oder Rackanordnung ist in der DE 202 03 885 U1 angegeben. In dieser Druckschrift ist auch erwähnt, dass für eine Aneinanderreihung derartiger Rahmengestelle die nebeneinanderliegenden Rahmenprofile mittels der darin näher angegebenen Adapter miteinander elektrisch verbunden werden können. Die Adapter werden in von der Innenseite des Schaltschrankes zugängliche Öffnungsseiten einer in den Rahmenprofilen angeordneten Elektrifiziereinrichtung eingesetzt, so dass sie für eine elektrische Kontaktierung bei Aneinanderreihung mit weiteren Installationsmitteln über den Innenraum miteinander verbunden werden müssen. Auch wäre denkbar, Verbindungen durch stirnseitige Einsätze in den Kanälen der Elektrifiziereinrichtung herzustellen. Insbesondere bei mit Geräten und Installationseinbauten bereits ausgerüsteten Schaltschrank- oder Rackanordnungen können sich bei derartigen Verbindungsvorrichtungen der Elektrifizieranordnungen Schwierigkeiten ergeben, die zusätzlichen Installationsaufwand erfordern.
  • Eine Anordnung von aneinandergereihten oder aneinander reihbaren Schaltschränken ist z.B. in der DE 33 44 598 A1 , der DE 44 39 551 A1 und der DE 196 47 814 A1 angegeben. Sind in solche Schaltschränke oder Schaltschrankanordnungen elektrische Verbraucher, beispielsweise informationstechnische Geräte oder Kühleinrichtungen oder dgl. eingebaut, sind in den einzelnen Schaltschränken entsprechende Elektrifizieranordnungen mit stromführenden Kabeln oder Stromschienen angeordnet. Bei der Aneinanderreihung bzw. Umordnung derartiger Schaltschränke sind in der Regel neben mechanischen auch umfangreiche elektrische Installationsarbeiten erforderlich.
  • Die DE 88 04 649 U1 zeigt die Verbindung von Baugruppen-Gehäusen, insbesondere Schaltgeräten, mittels Verbindungssteckern. Ein Zusammenhang mit aneinander zu reihenden Rahmengestellen einer Schaltschrank- oder Rackanordnung zeigt diese Druckschrift nicht.
  • Aus der DE 36 28 672 C2 geht eine elektrische Verbindungsvorrichtung von Elektrifiziereinrichtungen hervor, die in Rahmenschenkeln ausgebildet sind, welche in einem Eckbereich einer Stellwand aneinandergrenzen. Hierzu wird in dem Eckbereich in jeden der beiden Rahmenschenkel ein Adapter eingesetzt und die beiden Adapter werden über eine Leitung miteinander verbunden.
  • Die US 2002/0 097 563 A1, DE 198 24 266 A1 und DE 86 24 452 U1 zeigen Stecker-/Kupplungseinheiten, die in miteinander elektrisch zu verbindenden Gehäusen integriert sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltschrank- oder Rackanordnung mit mindestens zwei aneinandergereihten oder aneinanderreihbaren Schaltschränken oder Racks mit einer Elektrifiziereinrichtung derart weiterzubilden, dass eine einfache elektrische Installation erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Hiernach ist vorgesehen, dass in den aneinander grenzenden Bereichen der Schaltschränke oder Racks Verbindungsöffnungen oder Verbindungszapfen ausgebildet sind, die in ihrer Lage sich entsprechend angeordnet und zum elektrischen Kontaktieren ausgebildet sind, dass die Kontaktiervorrichtung mindestens ein Kontaktierstück mit Kontaktierzapfen oder Kontaktierbuchsen aufweist, die mit den Verbindungsöffnungen oder Verbindungszapfen in Eingriff gebracht oder bringbar sind, wobei sich entsprechende, den aneinander grenzenden Schaltschränken zu geordnete Kontaktierzapfen oder Kontaktierbuchsen in einem isolierten Trägerstück gehalten und mittels in diesen eingebetteten Leiterbahnen miteinander elektrisch verbunden sind, und dass die Verbindungsöffnungen oder Verbindungszapfen auf von außen zugänglichen, von einer Grenzebene oder Grenzlinie zwischen beiden Schaltschränken oder Racks jeweils nach innen zurückversetzten Stellen in einem in den Außenkantenbereichen der aneinandergrenzenden Rahmenschenkel gebildeten Freiraum angeordnet sind, in den das Kontaktierstück ohne Störung einer dichten Aneinanderreihung oder abgekanteter Ränder von anzubringenden Gehäusewänden einsetzbar ist.
  • Mit dieser Ausbildung der Elektrifiziereinrichtung kann bei der Aneinanderreihung die elektrische Kontaktierung ohne aufwändige elektrische Installationsarbeiten, wie z.B. Anbringen von Kabeln, von außen vorgenommen werden und ist daher stets leicht auch vom Anwender durchführbar. Zum elektrischen Kontaktieren der in den aneinandergereihten Schaltschränke oder Racks vorhandenen Elektrifizieranordnungen braucht lediglich das mindestens eine Kontaktierstück in die vorgesehenen Verbindungsöffnungen oder Verbindungszapfen eingesetzt zu werden. Dadurch ist die richtige Leitungsverbindung sichergestellt.
  • Der Aufbau der Elektrifiziereinrichtung wird weiterhin dadurch begünstigt, dass ein mit den Verbindungsöffnungen oder Verbindungszapfen versehener Rahmenschenkel auf seiner dem Innern des jeweiligen Schaltschranks oder Racks zugekehrten Seite mit in dem Rahmenschenkel aufgenommenen Stromschienen für die Energieversorgung und/oder Datenübertragung versehen ist, die mit den Verbindungsöffnungen oder Verbindungszapfen elektrisch verbunden sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung aneinandergereihter, offen gelassener Schaltschränke mit einer abgenommenen elektrischen Kontaktiervorrichtung und
  • 2 die Schaltschrankanordnung nach 1 mit eingesetzter elektrischer Kontaktiervorrichtung.
  • 1 zeigt zwei nebeneinander angeordnete, aneinandergereihte oder aneinander zu reihende, an ihren Seiten zur besseren Demonstration der Erfindung offen gelassene Schaltschränke 1, 2 mit jeweils vier vertikalen Rahmenschenkeln 1.1, einem ein Dach bildenden Oberteil 1.2 und einem z.B. sockelartigen Unterteil 1.3. Die einander benachbarten vertikalen Rahmenschenkel 1.1 der beiden Schaltschränke 1, 2 bilden zusammen mit den zugeordneten Rändern des Oberteils 1.2 und des Unterteils 1.3 aneinandergrenzende umlaufende Rahmen der Schaltschrankanordnung. Wie der vergrößert dargestellte kreisförmige Ausschnitt genauer erkennen lässt, ist zum elektrischen Kontaktieren einer in dem ersten Schaltschrank 1 vorhandenen (nicht gezeigten) Elektrifizieranordnung mit einer in dem zweiten Schaltschrank (ebenfalls nicht gezeigten) Elektrifizieranordnung eine Kontaktiervorrichtung mit in den benachbarten vertikalen Rahmenschenkeln 1.1 eingebrachten Verbindungsöffnungen 1.11 und einem Kontaktierstück 3 vorgesehen, das in die Kontaktieröffnungen 1.11 zum Kontaktieren einsteckbare, an einem isolierenden Trägerstück 3.2 angebrachte Kontaktierzapfen 3.1 aufweist. Während 1 das von den beiden vertikalen Rahmenschenkeln 1.1, 2.1 bzw. deren Verbindungsöffnungen 1.11, 2.11 entfernte Kontaktierstück 3 zeigt, ist in 2 das eingesetzte Kontaktierstück 3 dargestellt.
  • Die den entsprechenden Verbindungsöffnungen 1.11 und 2.11 in den beiden vertikalen Rahmenschenkeln 1.1 und 2.1 zugeordneten Kontaktierzapfen 3.1 des Kontaktierstücks 3 sind mittels in dem isolierenden Trägerstück 3.2 eingebetteter Leiterstücke elektrisch miteinander verbunden. Die als Steckzapfen ausgebildeten Kontaktierzapfen 3.1 und die Verbindungsöffnungen 1.11, 2.11 sind so ausgestaltet, dass ein Kurzschluss an den vertikalen Rahmenschenkeln 1.1, 2.1 sicher vermieden wird. Die Kontaktiervorrichtung kann so ausgestaltet sein, dass mit ihr eine Verbindung der elektrischen Energieversorgung und/oder von elektrischen Datenleitungen hergestellt wird. Die entsprechenden Leitungen der Elektrifizieranordnungen in den beiden Schaltschränken 1, 2 können z.B. herkömmmliche Kabelanordnungen aufweisen oder mittels im oder an den Rahmenschenkeln angeordneter Stromschienen verwirklicht sein, wie z.B. in den deutschen Patentanmeldungen 101 60 418 und 103 07 352 näher dargestellt.
  • Vorteilhaft ist in den Außenkantenbereichen der vertikalen Rahmenschenkel 1.1, 2.1 ein Freiraum gelassen, so dass das Kontaktierstück 3 ohne Störung einer dichten Aneinanderreihung oder abgekanteter Ränder von anzubringenden Gehäusewänden eingesetzt werden kann. Es können auch mehrere Kontaktierstücke 3 an getrennten Gruppen von Verbindungsöffnungen 1.11, 2.11 z.B. im unteren und oberen Bereich der Rahmenschenkel 1.1, 2.1 vorgesehen sein, die bei Aneinanderreihung mit Kontaktierstücken 3 besetzt werden können, wobei verschiedene Kontaktierstücke 3 beispielsweise zur Verbindung der Energieversorgung einerseits und von Datenleitungen andererseits genutzt werden können. Die Kontaktiervorrichtung ergibt jedenfalls eine einfach zu benutzende, eindeutige Schnittstelle, die es dem Anwender auf einfache Weise ermöglicht, beim Aneinanderreihen von Schaltschränken die elektrische Verbindung herzustellen. Dadurch besteht auch der Vorteil, dass z.B. Energieversorgungsein richtungen, etwa eine unterbrechungsfreie Stromversorgung, und Steuereinrichtungen nur einmal vorhanden zu sein brauchen und über die Kontaktiervorrichtung für angereihte Schaltschränke zur Verfügung stehen. Die Kontaktiervorrichtung ist dabei vorteilhaft so ausgebildet, dass sie eine Kontaktierung bei beliebiger Anreihrichtung, beispielsweise nach hinten, nach vorn, nach oben, nach unten oder nach den beiden Seiten zulässt. Geeignete Kontaktiervorrichtungen können dabei auch an den einander zugeordneten Rändern des Oberteils 1.2, 2.2 und/oder des Unterteils 1.3, 2.3 angeordnet sein.

Claims (2)

  1. Schaltschrank- oder Rackanordnung mit mindestens zwei aneinandergereihten oder aneinander reihbaren Schaltschränken (1, 2) oder Racks mit einer Elektrifiziereinrichtung, die in den einzelnen Schaltschränken (1, 2) oder Racks vorgesehene Elektrifizieranordnungen und des Weiteren mindestens eine im aneinander grenzenden Bereich zweier Schaltschränke (1, 2) oder Racks eingesteckte oder einsteckbare Kontaktiervorrichtung (3) zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen den Elektrifizieranordnungen der aneinander grenzenden Schaltschränke (1, 2) oder Racks aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in den aneinander grenzenden Bereichen der Schaltschränke (1, 2) oder Racks Verbindungsöffungen (1.11) oder Verbindungszapfen ausgebildet sind, die in ihrer Lage sich entsprechend angeordnet und zum elektrischen Kontaktieren ausgebildet sind, dass die Kontaktiervorrichtung mindestens ein Kontaktierstück (3) mit Kontaktierzapfen (3.1) oder Kontaktierbuchsen aufweist, die mit den Verbindungsöffnungen (1.11) oder Verbindungszapfen in Eingriff gebracht oder bringbar sind, wobei sich entsprechende, den aneinander grenzenden Schaltschränken (1, 2) zugeordnete Kontaktierzapfen (3.1) oder Kontaktierbuchsen in einem isolierenden Trägerstück (3.2) gehalten und mittels in diesen eingebetteten Leiterbahnen miteinander elektrisch verbunden sind, und dass die Verbindungsöffnungen (1.11) oder Verbindungszapfen auf von außen zugänglichen, von einer Grenzebene oder Grenzlinie zwischen beiden Schaltschränken (1, 2) oder Racks jeweils nach innen zurückversetzten Stellen in einem in den Außenkantenbereichen der aneinandergrenzenden Rahmenschenkel (1.1, 2.1) gebildeten Freiraum angeordnet sind, in den das Kontaktierstück (3) ohne Störung einer dichten Aneinanderreihung oder abgekanteter Ränder von anzubringenden Gehäusewänden einsetzbar ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit den Verbindungsöffnungen (1.11) oder Verbindungszapfen versehener Rahmenschenkel (1.1) auf seiner dem Innern des jeweiligen Schaltschranks (1, 2) oder Racks zugekehrten Seite mit in dem Rahmenschenkel aufgenommenen Stromschienen für die Energieversorgung und/oder Datenübertragung versehen ist, die mit den Verbindungsöffnungen (1.11) oder Verbindungszapfen elektrisch verbunden sind.
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