DE8803387U1 - Plakathalter - Google Patents

Plakathalter

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DE8803387U1
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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Description

Plakathalter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Plakathalter, bestehend aus
einer aufrecht angeordneten viereckigen Trägervorrichtung für ein Plakat,
5 aus einer durchsichtigen Schutzabdeckung,
und aus einem Frontrahmen, der gegen Seitenrandteile der Trägervorrichtung angesetzt ist und mit diesen ein umfangsmäßig geschlossenes Rahmenprofil bildet.
Plakathalter, die an einer Wand aufgehängt oder auf
10 einem Bockständer befestigt sein können, werden mit blattförmigen Einlagen, wie Anzeige- und Reklame^ blättern, bestückt und in geschlossenem Raum bzw. im Freien angebracht. Plakathalter der eingangs erwähnten Art sind in DE-GM 85 23 105 beschrieben. Dabei ist die
15 Trägervorrichtung für das Plakat als Kasten aus-
Teiefon: (&Ogr;221) 131&Ogr;41 Telex: 888 23&Ogr;7 doped Telefax: (&Ogr;221) 134297 (0221)134881 Telegramm: Dompatent Köln
Kon ten/Accounts:
. Sei. Oppenheim Jr. * OeL. Köln (BLZ 37&Ogr;3&Ogr;2&Ogr;&Ogr;) Kto. Nr. IO T6O Qeutsche Bank AG. Köln (BLZ37O7OO6O) Kto. Nr. 1165&Ogr;18 foslgpro Köln (BLZ 37&Ogr;1&Ogr;&Ogr;5&Ogr;) Klo. Nr. 654-5&Ogr;&Ogr;
gebildet, und der Frontrahmen mit der Schutsabdeckung bildet einen Klappdeckel, der den Kasten verschließt. Bei einem anderen bekannten Plakathalter (DE-GM 84 16 300) ist die Trägervorrichtung für das Plakat ein Grundrahmen, mit dem Frontelemente des Frontrahmens klappbar verbunden sind, die das Plakat und die Schutzabdeckung gegen den Grundrahmen anklemmen. Insbesondere bei der zweiten Art eines Plakathalters ist bei Aufstellung im Freien das Eindringen von Feuchtigkeit in den Plakathalter möglich, die das Aussehen des Plakates beeinträchtigt. Feuchtigkeit und Regenwasser sammeln sich auf dem unteren waagerechten Seitenrandteil der Trägervorrichtung, an den der untere Rand des Plakates heranreicht. Das Papier des in das Wasser eintauchenden Plakatrandes saugt das Wasser auf, und es steigt durch Kapillarwirkung in dem Plakat hoch. Je nach Wasseranfall überschreiten die Wasserflecke die obere Grenze des Frontrahmens, und das Plakat wird in dem Schaufenster des Frontrahmens durch Verfärbungen und WeI-lungen des Papiers unansehnlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Plakathalter der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß das Plakat nicht mit Feuchtigkeit aus dem Bereich des unteren waagerechten Seitenrandteiles der Trägervorrichtung in Berührung kommt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mit Abstand zu dem unteren waagerechten Seitenrandteil der Trägervorrichtung an dieser eine oben offene und unten geschlossene, längsverlaufende Tasche aus wasserdichtem Material zur Aufnahme des unteren Plakatrandes angeordnet ist.
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Die obere Öffnung der Tasche liegt in dem Vorschubweg des unteren Randes eines von oben in den Plakathalter eingeführten Plakates, und die Taschenwände lenken den Plakatrand in die Tasche hinein. Schnell und ohne besondere Manipulationen wird der untere Plakatrand in der Tasche plaziert und bei Ansetzen des Frontrahmens so festgelegt, daß er zu dem unteren waagerechten Seitenrandteil der Trägervorrichtung angehoben und abgeschirmt ist. Er ragt weder in auf diesem Seitenrandteil angesammelte Flüssigkeit hinein noch kann er von verdunstender Flüssigkeit erreicht werden. Das Plakat bleibt trocken und unversehrt. Der effektive Nutzen der optischen Wirkung eines Werbeplakates bleibt langzeitig erhalten.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Tasche im Querschnitt V-förmig gestaltet und mit ihrem einen Taschenschenkel an einer Fläche der Trägervorrichtung befestigt ist. Vorzugsweise ist er mit Hilfe eines längsverlaufenden doppelseitigen Klebestreifens angeklebt und verläuft - wie die Fläche der Trägervorrichtung - etwa senkrechL. Auf diese Weise gleitet der untere Rand des Plakates an dem schrägen vorderen Taschenschenkel entlang gezielt in die Tasche hinein und wird in dieser gehalten.
Vorteilhafterweise besteht die Tasche aus durchsichtigem PVC-Material, so daß sie bei leichtem Überstand über den inneren Rand des Frontrahmens nicht störend in Erscheinung tritt. Das PVC-Material ist dünnwandig und elastisch federnd, damit die Tasche bei Freigabe durch den Frontrahmen aufspringt*
In dam waagerechten unteren Seitenrandteil der lagervorrichtung sind erfindungsgemäß Wasserablauföffnungen ausgebildet. Diese können bei Herstellung der Trägervorrichtung aus Leichtmetall, z.B. Aluminium, ausgestanzt sein. Sie erstrecken sich in Form länglicher Durchbrechungen in mindestens einer Reihe Über die Länge des Seitenrandteiles. Die Wasserablauföffnungrsn sorgen zusätzlich für Trockenhaltung des Innenraumes des Plakathalters. sie ergänzen die Wirkung der It Anhebung und Umhüllung des unteren Plakatrandes zum Feuchtigkeitsschutz in vorteilhafter Weise.
Eine weitere Maßnahme zur Trockenhaltung des waagerechten unteren Seitenrandteiles der Trägervorrichtung ergibt sich erfindungsgemäß dadurch, daß die Schutzabdeckung sich bis an den waagerechten unteren Seitenrandteil erstreckt. Auf diese Weise wird Regenwasser von der Seite und von der Vorderfront des Plakathalters entlang der Schutzabdeckung direkt zu den unteren Wasserablauföffnungen geleitet und durch diese aus dem Plakathalter herausgeführt.
Sämtliche beanspruchten Merkmale ergänzen sich vorteilhaft zur Trockenhaltung eines Plakates o.dgl. in einem Plakathalter, der im Freien aufgestellt ist oder aus beliebigen anderen Gründen Feuchtigkeitseinwirkungen unterliegt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
Es zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines an einem Bockständer befestigten Plakafchalters und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der An-Ordnung nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Mindestens auf einer Seite eines Bockständers 11 ist ein Plakathalter 10 befestigt. Der Bockständer 11 besteht aus zwei Paaren von Beinen 12 und 13, die an ihren oberen Enden bei 14 klappbar miteinander verbunden sind. Die Beine 12 bzw. 13 eines Paares sind jeweils zueinander parallel und bilden eine ebene Befestigungsauflage für den Plakathalter 10. Zur Fixierung der Spreizstellung der Beinpaare 12 und 13 dient eine Zwischenstrebe 15.
Der Plakathalter 10 weist eine Trägervorrichtung 20 auf (Fig. 2), die im wesentlichen aus vier Rahmenbalken 21 besteht, welche zu einem rechtwinkligen viereckigen Grundrahmen zusammengesetzt sind. Vorteilhafterweise sind die Rahmenbalken 21 aus Leichtmetall hergestellt und weisen Profilleisten mit L-förmigetn Querschnitt auf. Der längere Schenkel 22 des L-Profils liegt in der Fläche des Grundrahmens und der außen befindliche kürzere Schenkel verläuft als Seitenrandteil 23 zu dieser Fläche rechtwinklig nach außen. Die Ausdrücke "lang" und "kurz" beziehen sich auf die Erstreckung der Schenkel in Querrichtung gesehen. Parallel zu dem Seitenrandteil 23 und auf der gleichen Seite wie dieser ist an dem längeren Schenkel 22 eine längsverlaufende T-Profilschiene 24 angebracht. Der Abstand zwischen der T-Profilschiene 24 und dem Seitenrandteil 23 kann etwa die Hälfte der Breite dee längeren Schenkels 22 be-
tragen. Die T-Profilschiene 24 jedes Rahmenbalkens 21 des Grundrahmens dient als Umrahmung und Halterung für eine steife Rückwand 25, die gegen den die T-Profilschiene 24 überragenden freien Leistenteil des längeren Schenkels 22 jedes Rahmenbalkens 21 anliegt.
An dem äußeren Rand des Seitenrandteiles 23 jedes Rahmenbalkens 21 erstreckt sich über seine ganze &iacgr;junge ein nach außen gerichteter Steg 26, der mit einer längsverlaufenden Wulst 27 mit kreisförmigem Querschnitt ausgestattet ist. Die Wulst 27 wird von einer längsverlaufenden, zylindrischen, nach innen offenen Klaue 28 am Außenrand einer Klemmschiene 29 umgriffen, die ebenfalls als Leichtmetallprofil ausgebildet ist.
Die Klemmschiene 29 wird mit Hilfe nicht gezeichneter Stahl-Blattfedern in Stellung gehalten, die in eine Rille 30 im Bereich der Wulst 27 und in eine Ecke 31 am äußeren Rand der Klemmschiene 29 eingespannt sind. Die Blattfedern vermitteln durch Übertotpunktkippung sowohl bei Schließung der Klemmschienen 29 als auch bei ihrer Öffnung eine in die jeweilige Bewegungsrichtung wirkende Kraft. Daher ist jede Kleitunschiene 29 in Schließstellung in Richtung des Grundrahmens der Trägervorrichtung 20 vorgespannt und übt über ihre Leiste 32 eine Klemmkraft aus bzw. sie wird in Öffnungsstellung stabil festgehalten, so daß das Wechseln eines Plakates 37 erleichtert wird.
Eine die Schaufläche des Plakathalters 10 bedeckende und unter die vier Klemmschienen 29 rangende Schutzabdeckung 36 aus durchsichtigem Kunststoff steht mit ihrem unteren Rand auf dem Seitenrandteil 23 des unteren Rahmenbalkene 2IX auf und wird von der Leiste
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32 der Klemmschiene 29 oberhalb der T-Profilschiene 24 in Richtung der Rückwand 25 gedrückt.
In dem Seitenrandteil 23 des unteren waagerechten Rahmenbalkens 21X sind über seine ganze Längserstreckung mit Abstar«d verteilt längliche Wasserablauföffnungen 35 durch Ausstanzung ausgebildet.
Der Rahmenbalken 2IX ist mit einer längsverlaufenden, unterbrechungslosen Tasche 40 ausgestattet, deren geschlossener unterer Boden auf der T-Profilschiene 24 abgestützt ist. Die Tasche 40 besteht aus einer durchsichtigen festen PVC-Bahn, die durch Knickung zu einem im Querschnitt vorzugsweise V-förmigen geraden Streifen geformt ist, dessen Taschenschenkel 41,42 zur Spreizung vorgespannt sind. Die Tasche 40 ist etwa genauso lang wie uier Rahmenbalken 21X. Die beiden Taschenschenkel 41,42 liab~.n etwa gleiche Breite, und ihre geraden Ränder begrenzen eine obere öffnung 44, die bei angeklappter Klemmschiene 29 von dieser verschlossen und verdeckt wird. Der hintere Taschenschenke&khgr; 41 der Tasche 40 ist mit Hilfe eines Doppelklebebandes 43 an der Rückwand 25 festgeklebt und verläuft zu dieser parallel. Dies hat zur Folge, daß beim Herausklappen der vier Klemmschienen 29 und Lockerung der Schutzabdeckung 36 der freigegebene vordere Taschenschenkel 42 sich schräg nach vorne abspreizt und die öffnung 44 entsteht. Ein großformatiges Plakat 37 kann nun in Richtung des Pfeiles A in die Trägervorrichtung 20 ein gesetzt werden, wobei sein unterer Rand 37a von dem schrägen vorderen Taschenschenkel 42 in die Tasche 40 hineingeleitet wird, bis er gegen den geschlossenen Boden der Tasche 40 anstößt. Nach Anklemmen der vier Xlommschienen 29 gegen die Fläche des Grundrahmens ist
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das Plakat. 37 unter der Schutzabdeckung 36 sicher gehalten. Die Klemmschiene 29 des unteren Rahmenbalkens 2IX drückt durch die Schutzabdeckung 36 hindurch gegen den oberen Rand der Tasche 40 und klemmt den vorderen Taschenschenkel 42 gegen den unteren Randbereich des Plakates 37 fest an, so daß die Tasche 40 verschlossen ist und der untere Plakatrand 37a nicht nur durch Abstand zu dem Seitenrandteil 23 des Rahmenbalkens 21X, sondern auch durch festen Verschluß der wasserdichten Tasche 40 gegen Feuchtigkeitseinflüsse geschützt ist.
Die Tasche 40 ist ein einfaches Hilfsmittel für die Bedienungsperson, welches ihr erlaubt ohne besondere Aufmerksamkeit den unteren Rand 37a des Plakates 37 iß Abstand zu dem Seitenrandteil 23 des unteren Rahmenbalkens 21X anzuordnen und abgedichtet gegen Feuchtigkeit zu isolieren.
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Claims (4)

ANSPRÜCHE
1. Plakathalter, bestehend aus
einer aufrecht angeordneten viereckigen Trägervorrichtung (20) für ein Plakat (37),
aus einer durchsichtigen Schutzabdeckung (36),
und aus einem Frontrahmen, der gegen Seitenrand teile (23) der Trägervorrichtung (20) angesetzt ist und mit diesen ein umfangsmäßig geschlossenes Rahraenprofil bildet,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit Abstand zu dem unteren waagerechten Seitenrandteil (23) der Trägervorrichtung (20) an dieser eine oben offene und unten geschlossene, längsverlaufende Tasche (40) aus wasserdichtem Material zur Aufnahme des unteren Plakatrandes (37a/ angeordnet ist.
2. Plakathalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (40) im Querschnitt V-förmig gestaltet und mit ihrem einen Taschenschenkel (41) an einer Fläche der Trägervorrichtung (20) befestigt ist.
3. Plakathalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (40) aus durchsichtigem PVC-Material besteht.
4. Plakathalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem waagerechten unteren Seitenrandteil (23) der Trägervorrichtung (20) Wasserablauföffnungen (35) ausgebildet sind.
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Plakathalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung (36) sich bis an den waagerechten unteren Seitenrandteil (23) erstreckt.
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